DE19858942A1 - Vorrichtung und Verfahren für eine einfache Kommunikation Eltern-Kinder - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren für eine einfache Kommunikation Eltern-Kinder

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DE19858942A1
DE19858942A1 DE1998158942 DE19858942A DE19858942A1 DE 19858942 A1 DE19858942 A1 DE 19858942A1 DE 1998158942 DE1998158942 DE 1998158942 DE 19858942 A DE19858942 A DE 19858942A DE 19858942 A1 DE19858942 A1 DE 19858942A1
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Wolfgang Knoerig
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    • GPHYSICS
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    • G04GELECTRONIC TIME-PIECES
    • G04G21/00Input or output devices integrated in time-pieces
    • G04G21/04Input or output devices integrated in time-pieces using radio waves
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B47/00Time-pieces combined with other articles which do not interfere with the running or the time-keeping of the time-piece

Abstract

Bekannte Systeme für eine Eltern-Kinder-Kommunikation wie Notrufsender und Notfunktelefone basieren auf der Verständigung über die Sprache, was nur dann informiert, wenn das Kind nicht am Sprechen gehindert wird. Für die verwendeten Funkgeräte gibt es keine geeignete Trageweise, so daß sie dem Kind hinderlich sind. DOLLAR A Die Integration des Funkgerätes in eine Armbanduhr und die Verständigung mit Hilfe von vereinbarten Bildsymbolen für den jeweiligen Aufenthalt des Kindes schließen die Mängel bekannter Systeme aus. Über das Funknetz des Mobilfunks kann entweder in beide Richtungen gesendet werden, um das Kind an seine Sendepflicht erinnern zu können, oder es wird, als vereinfachte Variante, nur die Senderichtung vom Kind zu den Eltern realisiert. DOLLAR A Die Ausstattung der Armbanduhr des Kindes mit einem Peilsender für moderne Satelliten-Navigationssysteme macht es möglich, den Eltern den momentanen Aufenthalt des Kindes jederzeit anzeigen zu können und, im Zusammenhang mit einer Datenspeicherung, auch später nachvollziehen zu können.

Description

Die Erfindung betrifft die Kommunikation zwischen Eltern und Kinder, für den Schutz der Kinder durch Kontakthalten über Funkverbindungen.
Derzeit bekannte Systeme wie Notrufsender und Notfunktelefone verwenden die Sprache zur Verständigung zwischen Eltern und Kind. Die Anwendung ist dadurch eingeschränkt, daß es Gefahrensituationen geben kann, wo das Kind nicht sprechen kann.
Ein weiterer Nachteil dieser Systeme ist, daß das Kind durch Mitführen eines Gerätes belastet ist, weil eine optimale Trageweise dafür nicht angeboten werden kann. Bei den Spielbewegungen wirkt das Gerät störend oder wird beiseite gelegt.
Notrufsender haben nur eine Informationsrichtung und lassen ein "Nachfragen" durch die Eltern bei dem zu schützenden Kind nicht zu, wenn für eine längere Zeit keine Information eintrifft (siehe Offenlegungsschrift DE 196 47 532).
Notfunktelefone arbeiten wie vereinfachte Funktelefone (Handys) und zielen auf die Verbindung zu beim Netzbetreiber (Mobilfunknetz) angemeldeten Telefonnummern. Für eine einfache Handhabung durch die Kinder wird auf Wähleinrichtung und Rufnummernspeicher verzichtet (siehe DE 196 25 581). Das hat den Nachteil, daß Funktionen wie der Wählvorgang, aber auch die Aufforderung, sich zu melden, beim Netzwerkbetreiber umgesetzt werden müssen.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, für die zu schützenden Kinder eine Ausstattung für Funkverbindungen zu schaffen, die eine einfache Verständigung ohne sprachliche Kommunikation im Direktverkehr zwischen Kind und Eltern möglich macht, leicht zu bedienen ist und sich durch eine nicht störende Trageweise auszeichnet.
Für die Lösung der Aufgabe wird eine Armbanduhr mit Funksender und Funkem­ pfänger ausgestattet und unter dem Ziffernblatt eine Rändelscheibe mit verschiedenen Bildsymbolen so angeordnet, daß die Symbole in einem Ausschnitt des Ziffernblatts sichtbar sind und durch die Kinder eingestellt werden können (siehe Fig. 1). Durch Knopfdruck, beidseitig der Armbanduhr, wird ein zu dem eingestellten Symbol gehörendes Sendesignal gesendet.
Das Sendesignal erreicht über das Funknetz des Mobilfunks den Empfänger in der Armbanduhr der Eltern und löst dort im Ausschnitt des Ziffernblatts die digitale Anzeige eines Buchstaben aus (siehe Fig. 2).
Den Bildsymbolen, die das Kind an seiner Armbanduhr einstellt, sind auf der Elternseite Buchstaben zugeordnet, die digital angezeigt werden. Mit Ausnahme des Gefahren­ symbols, dessen Bedeutung vorgegeben wird, können die anderen Symbole mit dem Kind frei vereinbart werden. In Fig. 3 sind Beispiele angegeben.
Die Anzahl der möglichen Bildsymbole wird auf 8 begrenzt. Die feste Zuordnung der Buchstaben zu den Bildsymbolen ist in der Darstellung der Rändelscheibe (siehe Fig. 4) angegeben.
Mit dem Kind sollte abgestimmt werden, daß es immer dann das vereinbarte Symbol einstellt und per Knopfdruck sendet, wenn es sich an einen anderen Ort begibt und besonders dann, wenn es eine Gefahrensituation erkennt.
Hat sich das Kind über einen längeren Zeitraum nicht gemeldet, können die Eltern durch Druck auf den Sendeknopf an ihrer Armbanduhr ein Sendesignal zum Kind absenden, das beim Kind einen Summton hörbar auslöst, so daß das Kind erinnert wird, den Eltern seinen momentanen Aufenthalt zu signalisieren.
In einer vereinfachten Variante kann auf den Sendeweg von den Eltern zum Kind verzichtet werden, in dem das Kind durch einen Summton seiner Armbanduhr stündlich aufgefordert wird, den Eltern seinen momentanen Aufenthalt mitzuteilen.
Hat das Kind seinen Aufenthaltsort nicht verändert, drückt es nur kurzzeitig auf den Sendeknopf und wird in seiner Beschäftigung nur unwesentlich gestört.
Bei dieser Variante arbeitet die Armbanduhr des Kindes ausschließlich als Sender und die Armbanduhr der Eltern ausschließlich als Empfänger. Die technische Ausstattung wird vereinfacht. Der erfinderische Aspekt der Informationsübermittlung durch einzustellende Bildsymbole wird beibehalten.
In einer erweiterten Variante kann über bestehende Satelliten-Navigationssysteme der exakte Aufenthalt des Kindes jederzeit angezeigt werden. GPS (Global Position System) ist ein dafür geeignetes System.
Die Navigationsdaten für den Aufenthalt des Kindes können in einem zeitlichen Abstand von beispielsweise 10 Minuten gesendet werden. Durch Speicherung der Daten, mit Erfassung der Zeitangabe, ist es den Eltern möglich, den Aufenthalt des Kindes zeitlich nachzuvollziehen.
Die Speicherung der Navigationsdaten kann entweder in einem zentralen Rechner des Netzbetreibers erfolgen, den die Eltern abrufen können, oder wird als lokale Speicherung bei den Eltern realisiert. Eine Magnetband-Endlos-Schleife könnte beispielsweise dafür verwendet werden.

Claims (6)

1. Vorrichtung und Verfahren für eine einfache Kommunikation Eltern-Kinder über Funkverbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß Sender und Empfänger für die Funkverbindung in eine Armbanduhr eingebaut werden, daß für die Verständigung einfache Bildsymbole verwendet werden, die das Kind an seiner Armbanduhr einstellt und daß das Sendesignal für das eingestellte Bildsymbol in der Armbanduhr der Eltern die digitale Anzeige eines dem Bildsymbol fest zugeordneten Buchstaben auslöst, der den Eltern den momentanen Aufenthalt des Kindes anzeigt.
2. Vorrichtung und Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefahrensymbol fest vorgegeben wird und die Bedeutung der anderen Bildsymbole mit dem Kind frei vereinbart werden kann.
3. Vorrichtung und Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Funkverbindung das Funknetz des Mobilfunks genutzt wird.
4. Vorrichtung und Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eltern das Kind erinnern können, ihnen den momentanen Aufenthalt mitzuteilen, in dem ein von den Eltern gesendetes Signal bei dem Kind einen hörbaren Summton auslöst.
5. Vorrichtung und Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Armbanduhr des Kindes im zeitlichen Abstand von einer Stunde einen hörbaren Summton abgibt, durch den das Kind erinnert wird, den Eltern den momentanen Aufenthalt mitzuteilen, und daß dafür die Armbanduhr des Kindes ausschließlich als Sender und die Armbanduhr der Eltern ausschließlich als Empfänger ausgelegt sind.
6. Vorrichtung und Verfahren für eine einfache Kommunikation Eltern-Kinder über Funkverbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe bestehender Satelliten- Navigationssysteme der aktuelle Aufenthalt des Kindes den Eltern jederzeit anzeigt wird, daß der Sender beim Kind in eine Armbanduhr eingebaut ist und im Abstand von 10 Minuten automatisch ein Signal sendet, und daß die Positionsdaten für den Aufenthalt des Kindes in einem Speicher abgelegt werden, der vom Netzbetreiber zentral angeboten wird oder von den Eltern als lokaler Speicher eingerichtet werden kann.
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