DE202008014355U1 - Tragbare Verfolgungsalarmvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Tragbare Verfolgungsalarmvorrichtung, aufweisend:
einen Hauptkörper (10), der ein Positionsgebermodul (12), einen Mikroschalter (13), eine Auslöseanordnung (14) und ein Federelement (15) aufweist, wobei das Positionsgebermodul (12) mit dem Mikroschalter (13) elektrisch verbunden ist, die Auslöseanordnung (14) an dem Hauptkörper (10) angelenkt und mit dem Mikroschalter (13) korrespondierend angeordnet ist, und das Federelement (15) an der Auslöseanordnung (14) derart montiert ist, dass es normalerweise die Auslöseanordnung (14) drückt, um den Mikroschalter (13) zu kontaktieren; und
ein Band (20), dessen eines Ende mit der anderen Seite des Hauptkörpers (10) entgegengesetzt zu der Auslöseanordnung (14) verbunden ist und dessen anderes Ende mit einem Haken (21) versehen ist, der sich in den Hauptkörper (10) hinein erstreckt, um in die Auslöseanordnung (14) derart einzuhaken, dass das Band (20) einen Schlingenbereich (201) an der einen Seite des Hauptkörpers (10) zum Tragen umschließt und ein Abstand zwischen der Auslöseanordnung (14) und dem Mikroschalter (13) gehalten wird,...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Positionsverfolgungsvorrichtung, und insbesondere eine tragbare Verfolgungsalarmvorrichtung, die eine globale Positionsbestimmungstechnik benutzt.
  • Ein globales Positionsbestimmungssystem (GPS) ist ein vom US-Militär entwickeltes Positionsbestimmungssystem, welches 24 umlaufende Satelliten, die den Bezug zur Positionsbestimmung schaffen, und Satellitensignalempfänger verwendet, um die von den Satelliten gesendeten Signale aufzunehmen, so dass Funktionen der Navigation, Positionsbestimmung und Zeitübertragung bereitgestellt werden können. In Frühstadium wurde das GPS vor allem für militärische Zwecke verwendet, und deren Anwendungsbereiche waren relativ begrenzt. Jedoch ist nach der Verfügbarkeit des GPS für den zivilen Gebrauch die Popularisierung des GPS schnell angewachsen, und dessen Anwendungsgebiete verändern sich zunehmend, was immer mehr Bequemlichkeit für das Leben der Menschen bringt.
  • Gegenwärtig ist das GPS in Bereichen, wie z. B. Navigation und Positionsbestimmung für Beförderungsmittel, wie Flugzeuge, Schiffe und Kraftfahrzeuge, Diebstahlsicherung und Überwachung von Fahrzeugen oder Gegenständen, weit verbreitet. Unter verschiedenen Funktionen ist die Diebstahlsicherungs- und Überwachungsfunktion eng auf das tägliche Leben der Menschen bezogen. Im Zusammenhang mit der Industrialisierung der Gesellschaftsstruktur treten verschiedene Probleme der öffentlichen Sicherheit auf, wie Diebstahl und Entführung. Daher erscheinen Erzeugnisse mit einem eingebauten Satellitensender, wie zum Beispiel Luxusfahrzeuge, elektronische Erzeugnisse und dergleichen, auf dem Markt, so dass die Gegenstände nach dem Diebstahl mittels des GPS aufgefunden werden können, und die Wirkung hat sich positiv bewährt. Ferner wurden tragbare Positionsverfolgungsvorrichtungen, wie Armbanduhren und Mobiltelefone mit einem eingebauten Satellitensender, für ältere Menschen und Kleinkinder gestaltet, welche die Vorrichtungen tragen, damit sie verfolgt werden können, wenn sie in Gefahr oder verloren gegangen sind.
  • Bei der praktischen Anwendung ist die Armbanduhr ein Zubehör, das üblicherweise von der Öffentlichkeit getragen und selten von dem Benutzer abgenommen wird, so dass die Armbanduhr geeignet ist, als eine tragbare Positionsverfolgungsvorrichtung verwendet zu werden. Die Armbanduhr-Positionsverfolgungsvorrichtung kann als eine übliche Armbanduhr zum Ablesen der Zeit in normalen Situationen dienen. Die Armbanduhr weist ferner einen Sendeknopf auf, der an einer bestimmten Stelle installiert ist, und der Benutzer kann diesen Knopf drücken, damit der eingebaute Satellitensender im Notfall Signale senden kann, um eine Positionsverfolgung und Warnmeldungen an relevante Abteilungen bereitzustellen, wodurch unglückliche Ereignisse verhindert werden können. Jedoch kann unter bestimmten Umständen, in denen die Armbanduhr abgenommen oder zerstört wird, bevor der Benutzer Gelegenheit hat, den Sendeknopf nach unten zu drücken, die Armbanduhr-Positionsverfolgungsvorrichtung deren vorbestimmte Funktionen nicht durchführen, und dieses Problem wurde nicht genau beachtet oder gelöst. Daher ist die gegenwärtig auf dem Markt verfügbare Armbanduhr-Positionsverfolgungsvorrichtung nicht vollkommen gestaltet und bringt nicht den gewünschten Schutz für den Benutzer, so dass die Armbanduhr-Positionsbestimmungsvorrichtung noch einer Verbesserung bedarf.
  • In Anbetracht der herkömmlichen Armbanduhr-Positionsverfolgungsvorrichtung, welche die ursprüngliche Funktion verliert, wenn sie abgenommen oder zerstört wird, und welche in Notsituationen unvollkommen ist, ist die Erfindung auf eine tragbare Verfolgungsalarmvorrichtung gerichtet, die zum direkten Senden einer Warnmeldung geeignet ist, um die relevanten Abteilungen zu informieren, wenn sie abgenommen oder zerstört ist.
  • Daher ist gemäß der Erfindung eine tragbare Verfolgungsalarmvorrichtung mit einem Hauptkörper und einem Band vorgesehen. Der Hauptkörper und das Band bilden im Grunde eine Armbanduhr, die geeignet ist, von einem Benutzer getragen zu werden. Der Hauptkörper ist im Wesentlichen der Körper der Armbanduhr, und das Band ist im Wesentlichen der Riemen der Armbanduhr. Der Hauptkörper weist ein Positionsgebermodul, einen Mikroschalter, eine Auslöseanordnung und ein Federelement auf. Das Positionsgebermodul ist mit dem Mikroschalter elektrisch verbunden. Die Auslöseanordnung ist an der einen Seite des Hauptkörpers angelenkt und mit dem Mikroschalter korrespondierend angeordnet. Das Federelement ist an der Auslöseanordnung derart montiert, dass es normalerweise die Auslöseanordnung drückt, um den Mikroschalter zu kontaktieren. Das eine Ende des Bandes ist mit der anderen Seite des Hauptkörpers entgegengesetzt zu der Auslöseanordnung verbunden, und das andere Ende weist einen Haken auf. Der Haken erstreckt sich in den Hauptkörper hinein, um in die Auslöseanordnung derart einzuhaken, dass das Band einen Schlingenbereich an der einen Seite des Hauptkörpers zum Tragen umschließt und ein Abstand zwischen der Auslöseanordnung und dem Mikroschalter gehalten wird. Das Federelement treibt die Auslöseanordnung an, um den Mikroschalter zu drücken, wenn der Haken entfernt ist, so dass der Mikroschalter ein Sendesignal erzeugt. Das Positionsgebermodul empfängt dann das Sendesignal von dem Mikroschalter, um eine Warnmeldung zu senden.
  • Mit der Erfindung wird die Wirkung erzielt, dass das Federelement die Auslöseanordnung antreibt, um den Mikroschalter in der Situation zu drücken, in welcher der Haken die Auslöseanordnung freigibt, wenn das Band abgenommen oder zerstört wird, und daher sendet das Positionsgebermodul eine Warnmeldung. Dieser Mechanismus ermöglicht wirksam, dass die tragbare Verfolgungsalarmvorrichtung automatisch eine Warnmeldung sendet, wenn sie abgenommen oder zerstört wird, wenn der Benutzer einer Gefahr oder einem unglücklichen Ereignis ausgesetzt ist.
  • Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Verfolgungsalarmvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung, wobei ein Band von einem Hauptkörper getrennt ist;
  • 2 eine perspektivische Ansicht der Verfolgungsalarmvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform, wobei das Band an den Hauptkörper geschnallt ist;
  • 3 ein Blockschema von inneren Bauteilen des Hauptkörpers gemäß der Erfindung;
  • 4 eine perspektivische Teilansicht der Verfolgungsalarmvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung, wobei das Band von dem Hauptkörper getrennt ist;
  • 5 eine perspektivische Teilansicht der Verfolgungsalarmvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung, wobei das Band an den Hauptkörper geschnallt ist;
  • 6 einen Schnitt der Verfolgungsalarmvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung, wobei das Band von dem Hauptkörper getrennt ist;
  • 7 einen Schnitt der Verfolgungsalarmvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung, wobei das Band an den Hauptkörper geschnallt ist;
  • 8 einen Schnitt der Verfolgungsalarmvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung, wobei das Band von dem Hauptkörper freigegeben wird;
  • 9 einen Schnitt einer Verfolgungsalarmvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, wobei ein Band an einen Hauptkörper geschnallt ist; und
  • 10 einen Schnitt der Verfolgungsalarmvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung, wobei das Band zerstört ist.
  • Mit Bezug auf die Zeichnung werden Ausführungsformen der Erfindung ausführlich beschrieben.
  • Mit Bezug auf die 1 bis 8 ist eine tragbare Verfolgungsalarmvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Die tragbare Verfolgungsalarmvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung weist einen Hauptkörper 10 und ein Band 20 auf. Der Hauptkörper 10 und das Band 20 bilden eigentlich eine Armbanduhr, die von einem Benutzer (am Handgelenk) getragen werden kann. Der Hauptkörper 10 ist im Wesentlichen der Körper der Armbanduhr, und das Band 20 ist im Wesentlichen der Riemen der Armbanduhr.
  • Mit Bezug auf die 15 ist der Hauptkörper 10 ein flaches Gehäuse mit einem hohlen Innenraum, der für den Einbau von Bauteilen einer üblichen Armbanduhr vorgesehen ist. Der Hauptkörper 10 weist zwei entgegengesetzte Verbindungsabschnitte 11 an zwei Seiten auf. Der Hauptkörper 10 weist ferner ein Positionsgebermodul 12, einen Mikroschalter 13, eine Auslöseanordnung 14 und ein Federelement 15 auf. Das Positionsgebermodul 12 ist in dem Hauptkörper 10 installiert, die Auslöseanordnung 14 und das Federelement 15 sind in einem der beiden Verbindungsabschnitte 11 installiert, und der Mikroschalter 13 ist zwischen dem Verbindungsabschnitt 11 und dem Hauptkörper 10 installiert.
  • Wenn die Auslöseanordnung 14 den Mikroschalter 13 kontaktiert, erzeugt der Mikroschalter 13 ein Sendesignal. Das Positionsgebermodul 12, das mit dem Mikroschalter 13 elektrisch verbunden ist, weist einen Satellitenpositionsbestimmungsempfänger 121, einen Funkmelder 122 und einen Mikroprozessor 123 auf. Der Satellitenpositionsbestimmungsempfänger 121 wird zum Empfangen einer Satellitenpositionsbestimmungsinformation, d. h. zum Empfangen eines Satellitensignals von dem GPS verwendet, um die Lage (Breitengrad, Längengrad, Höhe) der tragbaren Verfolgungsalarmvorrichtung zu bestimmen. Der Funkmelder 122 ist ein Melder zum Senden von Daten über Funksignale, zum Beispiel über drahtlose Netzwerke, Radiosignale und Satellitensignale. Der Mikroprozessor 123 ist mit dem Mikroschalter 13, dem Satellitenpositionsbestimmungsempfänger 121 und dem Funkmelder 122 elektrisch verbunden. Außerdem empfängt der Mikroprozessor 123 das Sendesignal von dem Mikroschalter 13 und die Satellitenpositionsbestimmungsinformation von dem Satellitenpositionsbestimmungsempfänger 121 und steuert den Funkmelder 122, um eine Warnmeldung zu senden, welche die Satellitenpositionsbestimmungsinformation enthält.
  • Die Auslöseanordnung 14 ist an der einen Seite des Hauptkörpers 10 angelenkt und mit dem Mikroschalter 13 korrespondierend angeordnet. Die Auslöseanordnung 14 weist einen Wellenabschnitt 141, einen Kontaktabschnitt 142, einen Hakenabschnitt 143 und zwei Auslöseabschnitte 144 auf. Der Kontaktabschnitt 142 und der Hakenabschnitt 143 sind an zwei Enden des Wellenabschnitts 141 angeordnet. Die Auslöseanordnung 14 ist über den Wellenabschnitt 141 an dem Verbindungsabschnitt 11 des Hauptkörpers 10 angelenkt, und der Kontaktabschnitt 142 ist dem Mikroschalter 13 zugewandt. Der Kontaktabschnitt 142 drückt gegen den Mikroschalter 13, so dass der Mikroschalter 13 betätigt wird, um ein Sendesignal zu erzeugen. Die Auslöseabschnitte 144 und der Hakenabschnitt 143 sind an demselben Ende angeordnet. Zwei Durchbrüche 111 sind in dem Verbindungsabschnitt 11 des Hauptkörpers 10 geöffnet und mit den jeweiligen Auslöseabschnitten 144 der Auslöseanordnung 14 korrespondierend angeordnet.
  • Das Federelement 15 ist an der Auslöseanordnung 14 montiert, um normalerweise den Kontaktabschnitt 142 der Auslöseanordnung 14 in Kontakt mit dem Mikroschalter 13 zu drücken. In dieser Ausführungsform ist das Federelement 15 eine Blattfeder mit einem gekrümmten Mittelabschnitt, der verformt wird, um eine Federkraft zu bilden. Das eine Ende des Federelements 15 drückt gegen eine vorstehende Platte des Hauptkörpers 10, und das andere Ende drückt gegen den Hakenabschnitt 143 der Auslöseanordnung 14. Das Federelement 15 kann eine Torsionsfeder oder ein anderer elastischer Gegenstand sein, sofern dieser normalerweise die Auslöseanordnung 14 in Richtung zu dem Mikroschalter 13 drücken kann.
  • Mit Bezug auf die 16 ist das Band 20 ein flacher Riemen, dessen eines Ende mit der anderen Seite des Hauptkörpers 10 entgegengesetzt zu der Auslöseanordnung 14 verbunden ist und dessen anderes Ende mit einem Haken 21 versehen ist. Das eine Ende des Bandes 20 ist an dem Verbindungsabschnitt 11 angelenkt, der nicht die Auslöseanordnung 14 aufweist, und die Auslöseanordnung 14 und das Federelement 15 sind in dem anderen Verbindungsabschnitt 11 des Hauptkörpers 10 installiert. Der Haken 21 des Bandes 20 kann in den Verbindungsabschnitt 11 eingesetzt werden, der die Auslöseanordnung 14 aufweist. Der Haken 21 erstreckt sich in den Verbindungsabschnitt 11 des Hauptkörpers 10 hinein, um in die Auslöseanordnung 14 einzuhaken, so dass das Band 20 einen Schlingenbereich 201 an der einen Seite des Haupt körpers 10 umschließt, damit der Benutzer den Hauptkörper 10 an seinem Handgelenk tragen kann.
  • Wenn der Benutzer den Hauptkörper 10 mittels des Bandes 20 trägt, d. h. der Haken 21 in die Auslöseanordnung 14 einhakt, kann der Haken 21 den Hakenabschnitt 143 der Auslöseanordnung 14 einfangen, so dass ein Abstand zwischen dem Kontaktabschnitt 142 der Auslöseanordnung 14 und dem Mikroschalter 13 gehalten wird. Wenn der Haken 21 den Hakenabschnitt 143 der Auslöseanordnung 14 einfängt, wird das Federelement 15 verdreht und verformt, um eine Federkraft zu erzeugen, welche die Auslöseanordnung 14 drückt, um in Richtung zu dem Mikroschalter 13 zu schwenken. Wenn der Haken 21 den Hakenabschnitt 143 der Auslöseanordnung 14 freigibt, treibt das Federelement 15 die Auslöseanordnung 14 an, um den Mikroschalter 13 zu drücken, so dass der Mikroschalter 13 das oben genannte Sendesignal erzeugt.
  • Das Band 20 weist einen Verbindungsriemen 23, einen Schnallriemen 24 und ein Stellelement 25, das dem Schlingenbereich 201 zugewandt ist. Das eine Ende des Verbindungsriemens 23 ist an dem Verbindungsabschnitt 11 des Hauptkörpers 10 angelenkt, und das Stellelement 25 ist zwischen dem Verbindungsriemen 23 und dem Schnallriemen 24 angeordnet. Der Haken 21 ist an dem einen Ende des Schnallriemens 24 angeordnet, und das Stellelement 25 ist an dem anderen Ende des Schnallriemens 24 angeordnet. Das Stellelement 25, das zum Einstellen des Schlingenbereichs 201 verwendet wird, weist zwei Begrenzungsschlaufen 251, einen eingebetteten Block 252, der zwischen den Begrenzungsschlaufen 251 angeordnet ist, und eine Mehrzahl von Positionierungsöffnungen 253 auf.
  • In dieser Ausführungsform sind die Begrenzungsschlaufen 251 und der eingebettete Block 252 an dem anderen Ende des Schnallriemens 24 entgegengesetzt zu dem Haken 21 angeordnet, und die Positionierungsöffnungen 253 sind in dem Verbindungsriemen 23 geöffnet. Der Verbindungsriemen 23 tritt durch die Begrenzungsschlaufen 251 hindurch, und der eingebettete Block 252 ist in eine der Positionierungsöffnungen 253 eingebettet, um den Verbindungsriemen 23 mit dem Schnallriemen 24 zu verbinden und den Schlingenbereich 201 durch Einbetten des eingebetteten Blocks 252 in die jeweiligen Positionierungsöffnungen 253 einzustellen. Der Schnallriemen 24 und der Verbindungsriemen 23 weisen jeweils zwei darin eingebettete Stahldrähte 22 auf. Jeder Stahldraht 22 erstreckt sich derart, dass er den Schlingenbereich 201 umschließt, und das eine Ende des Stahldrahtes 22 des Schnallriemens 24 ist mit dem Haken 21 verbunden.
  • Außerdem können gemäß der Erfindung die Positionen der Begrenzungsschlaufen 251, des eingebetteten Blocks 252 und der Positionierungsöffnungen 253 ausgetauscht werden. Das heißt, die Begrenzungsschlaufen 251 und der eingebettete Block 252 sind an dem Verbindungsriemen 23 angeordnet, und die Positionierungsöffnungen 253 sind in dem Schnallriemen 24 angeordnet. Dementsprechend tritt der Schnallriemen 24 durch die Begrenzungsschlaufen 251 hindurch, und der eingebettete Block 252 ist in einer der Positionierungsöffnungen 253 eingebettet, um den Verbindungsriemen 23 mit dem Schnallriemen 24 zu verbinden und den Schlingenbereich 201 durch Einbetten des eingebetteten Blocks 252 in die jeweiligen Positionierungsöffnungen 253 einzustellen. Die Art und Weise des Austausches des Positionen des Stellelements 25 ist leicht zu verstehen und ist in der Figur nicht gezeigt.
  • Mit Bezug auf die 4-8 wird, bevor der Benutzer die tragbare Verfolgungsalarmvorrichtung gemäß der Erfindung trägt, der geeignete Schlingenbereich 201 mittels des Stellelements 25 eingestellt. Zu diesem Zeitpunkt nimmt der Hauptkörper 10 einen Anfangszustand ein, wie in den 4 und 6 gezeigt ist. Obwohl die Auslöseanordnung 14 fortlaufend gegen den Mikroschalter 13 drückt, erzeugt der Mikroschalter 13 kein Sendesignal. Sobald sich die Auslöseanordnung 14 von dem Mikroschalter 13 entfernt, tritt der Hauptkörper 10 in einen Erfassungszustand ein, wie in den 5 und 7 gezeigt ist, und sobald die Auslöseanordnung 14 wieder gegen den Mikroschalter 13 drückt, erzeugt der Mikroschalter 24 das Sendesignal. Diese Modusschaltung kann durch die Firmware und den Mikroprozessor 123 gesteuert werden, die in dem Hauptkörper 10 eingebaut sind. Definitiv kann auch ein an dem Hauptkörper 10 angeordneter Schaltknopf verwendet werden, den der Benutzer drücken kann, um den Anfangszustand und den Erfassungszustand einzuschalten.
  • Nach dem Einstellen des geeigneten Schlingenbereichs 201 platziert die Bedienperson den Hauptkörper 10 an dem Handgelenk und windet dann das Band 20 um das Handgelenk, um den Haken 21 in den Verbindungsabschnitt 11 des Hauptkörpers 10 einzusetzen, so dass der Haken 21 in die Auslöseanordnung 14 einhakt. Dann schwenkt die Auslöseanordnung 14 derart aus, dass sie sich von dem Mikroschalter 13 entfernt, und daher schaltet der Hauptkörper 10 von dem Anfangszustand in den Erfassungszustand. Nun beendet der Benutzer die Vorgänge zum Tragen der tragbaren Verfolgungsalarmvorrichtung gemäß der Erfindung. Sobald die tragbare Verfolgungsalarmvorrichtung von dem Handgelenk des Benutzers abgenommen wird, d. h. der Benutzer einer Gefahr ausgesetzt ist, drückt das Federelement 15 die Auslöseanordnung 14, die daraufhin ausschwenkt und gegen den Mikroschalter 13 drückt, und dementsprechend steuert der Mikroprozessor 123 den Funkmelder 122, um die oben genannte Warnmeldung an die relevanten Abteilungen zu senden. Wenn der Benutzer beabsichtigt, die tragbare Verfolgungsalarmvorrichtung gemäß der Erfindung selbst zu lösen, kann der Benutzer ein stangenartiges Freigabeelement 30 verwenden, das durch die Durchbrüche 111 des Verbindungsabschnitts 11 hindurchtritt, um gegen die Auslöseabschnitte 144 zu drücken, so dass die Auslöseanordnung 14 nach außen schwenkt, damit der Haken 21 die Auslöseanordnung 14 freigibt.
  • Außerdem ist, da der Verbindungsriemen 23 und der Schnallriemen 24 des Bandes 20 jeweils einen darin eingebetteten Stahldraht 22 aufweisen, der von dem Haken 21 eingefangene Abschnitt der Auslöseanordnung 14 ein schwacher Abschnitt in der Struktur der tragbaren Verfolgungsalarmvorrichtung. Selbst wenn das Band 20 durch eine äußere Kraft zwangsweise zerstört wird, wird zuerst die Verhakungsbeziehung zwischen dem zerstörten Haken 21 und der Auslöseanordnung 14 beeinträchtigt. Dadurch drückt das Federelement 15 die Auslöseanordnung 14, die daraufhin ausschwenkt und gegen den Mikroschalter 13 drückt, und der Mikroprozessor 123 steuert somit den Funkmelder 122, um die dementsprechende Warnmeldung zu senden.
  • Mit Bezug auf die 9 und 10 ist eine tragbare Verfolgungsalarmvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Die tragbare Verfolgungsalarmvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung weist einen Hauptkörper 10 und ein Band 20 auf. Die Konstruktion des Hauptkörpers 10 ist im Wesentlichen gleich der ersten Ausführungsform, und das Band 20 nimmt eine andere Struktur ein.
  • In dieser Ausführungsform ist das eine Ende des Bandes 20 an dem Verbindungsabschnitt 11 des Hauptkörpers 10 angelenkt, und das Band 20 weist zwei bewegbare Stahldrähte 22, die darin eingebettet sind, und eine dehnbare Zugfeder 26 auf. Das Band 20 weist ferner einen Haken 21 und eine Schutzhülle 27 auf. Der Haken 21 gleitet entlang dem Band 20, um die Erstreckungslänge zu verändern. Das eine Ende des Stahldrahtes 22 ist mit dem Haken 21 verbunden, und das andere Ende ist mit der Zugfeder 26 verbunden. Das eine Ende der Schutzhülle 27 ist mit dem an dem Hauptkörper 10 angelenkten Abschnitt des Bandes 20 verbunden und deckt die Zugfeder 26 und einen Abschnitt des Bandes 20 ab. Der Benutzer kann das Band 20 ziehen, um die Zugfeder 26 zu dehnen und zu bewirken, dass das Band 20 und die Stahldrähte 22 relativ zu der Schutzhülle 27 gleiten, um den Schlingenbereich 201 zu verstellen und die tragbare Verfolgungsalarmvorrichtung direkt an dem Handgelenk zu tragen.
  • Wenn sich der Haken 21 in den Verbindungsabschnitt 11 des Hauptkörpers 10 hinein erstreckt, um in die Auslöseanordnung 14 einzuhaken, zieht die Zugfeder 26 die Stahldrähte 22, so dass der Haken 21 den Zustand des Einhakens in der Auslöseanordnung 14 aufrechterhält und der Hauptkörper 10 in den Erfassungszustand eintritt. Sobald die tragbare Verfolgungsalarmvorrichtung von dem Handgelenk des Benutzers abgenommen wird oder das Band 20 durch eine äußere Kraft zwangsläufig zerstört wird, wie in 10 gezeigt ist, kann der Haken 21 das Einhaken in der Auslöseanordnung 14 nicht fortführen. Dadurch drückt das Federelement 15 die Auslöseanordnung 14, um daraufhin auszuschwenken und gegen den Mikroschalter 13 zu drücken, und der Mikroprozessor 123 steuert daher den Funkmelder 122, um die dementsprechende Warnmeldung zu senden.
  • Die Erfindung ermöglicht, dass das Federelement die Auslöseanordnung antreibt, um gegen den Mikroschalter zu drücken, wenn der Haken die Auslöseanordnung im Falle des Abnehmens oder Zerstörens des Bandes freigibt, und daher sendet das Positionsgebermodul eine Warnmeldung. Dieser Mechanismus ermöglicht wirksam, dass die tragbare Verfolgungsalarmvorrichtung automatisch eine Warnmeldung sendet, wenn die Vorrichtung abgenommen oder zerstört wird, wenn der Benutzer einer Gefahr oder einem unglücklichen Ereignis ausgesetzt ist.

Claims (10)

  1. Tragbare Verfolgungsalarmvorrichtung, aufweisend: einen Hauptkörper (10), der ein Positionsgebermodul (12), einen Mikroschalter (13), eine Auslöseanordnung (14) und ein Federelement (15) aufweist, wobei das Positionsgebermodul (12) mit dem Mikroschalter (13) elektrisch verbunden ist, die Auslöseanordnung (14) an dem Hauptkörper (10) angelenkt und mit dem Mikroschalter (13) korrespondierend angeordnet ist, und das Federelement (15) an der Auslöseanordnung (14) derart montiert ist, dass es normalerweise die Auslöseanordnung (14) drückt, um den Mikroschalter (13) zu kontaktieren; und ein Band (20), dessen eines Ende mit der anderen Seite des Hauptkörpers (10) entgegengesetzt zu der Auslöseanordnung (14) verbunden ist und dessen anderes Ende mit einem Haken (21) versehen ist, der sich in den Hauptkörper (10) hinein erstreckt, um in die Auslöseanordnung (14) derart einzuhaken, dass das Band (20) einen Schlingenbereich (201) an der einen Seite des Hauptkörpers (10) zum Tragen umschließt und ein Abstand zwischen der Auslöseanordnung (14) und dem Mikroschalter (13) gehalten wird, wobei das Federelement (15) die Auslöseanordnung (14) antreibt, um den Mikroschalter (13) zu drücken, wenn der Haken (21) entfernt ist, so dass der Mikroschalter (13) ein Sendesignal erzeugt und das Positionsgebermodul (12) das Sendesignal empfängt, um eine Warnmeldung zu senden.
  2. Tragbare Verfolgungsalarmvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Positionsgebermodul (12) aufweist: einen Satellitenpositionsbestimmungsempfänger (121) zum Empfangen einer Satellitenpositionsbestimmungsinformation; einen Funkmelder (122); und einen Mikroprozessor (123), der mit dem Mikroschalter (13), dem Satellitenpositionsbestimmungsempfänger (121) und dem Funkmelder (122) elektrisch verbunden ist, wobei der Mikroprozessor (123) das Sendesignal und die Satellitenpositionsbestimmungsinformation empfängt und den Funkmelder (122) steuert, um die Warnmeldung zu senden, welche die Satellitenpositionsbestimmungsinformation enthält.
  3. Tragbare Verfolgungsalarmvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Hauptkörper (10) zwei entgegengesetzte Verbindungsabschnitte (11) aufweist, wobei das eine Ende des Bandes (20) an dem einen Verbindungsabschnitt (11) angelenkt ist, die Auslöseanordnung (14) und das Federelement (15) in dem anderen Verbindungsabschnitt (11) installiert sind und der Haken (21) an dem anderen Ende des Bandes (20) in demselben Verbindungsabschnitt (11) eingesetzt ist.
  4. Tragbare Verfolgungsalarmvorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Auslöseanordnung (14) wenigstens einen Auslöseabschnitt (144) aufweist, der Verbindungsabschnitt (11) wenigstens einen Durchbruch (111) aufweist, der mit dem Auslöseabschnitt (144) korrespondiert, und ein Freigabeelement (30) durch den Durchbruch (111) hindurchtritt, um den Auslöseabschnitt (144) derart zu drücken, dass die Auslöseanordnung (14) nach außen geschwenkt wird, damit der Haken (21) die Auslöseanordnung (14) freigibt.
  5. Tragbare Verfolgungsalarmvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Band (20) wenigstens einen bewegbaren Stahldraht (22) und wenigstens eine darin eingebettete Zugfeder (26) aufweist, wobei das eine Ende des Stahldrahtes (22) mit dem Haken (21) verbunden ist und das andere Ende mit der Zugfeder (26) verbunden ist, und die Zugfeder (26) den Stahldraht (22) derart zieht, dass der Haken (21) den Zustand des Einhakens in der Auslöseanordnung (14) aufrechterhält.
  6. Tragbare Verfolgungsalarmvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Band (20) einen Verbindungsriemen (23), der an dem Hauptkörper (10) angelenkt ist, einen Schnallriemen (24) und ein Stellelement (25) aufweist, das zwischen dem Verbindungsriemen (23) und dem Schnallriemen (24) angeordnet und dem Schlingenbereich (201) zugewandt ist, wobei der Haken (21) an dem einen Ende des Schnallriemens (24) angeordnet ist, und das Stellelement (25) an dem anderen Ende des Schnallriemens (24) angeordnet ist, um den Schlingenbereich (201) einzustellen.
  7. Tragbare Verfolgungsalarmvorrichtung gemäß Anspruch 6, wobei das Stellelement (25) zwei Begrenzungsschlaufen (251), einen eingebetteten Block (252), der zwischen den beiden Begrenzungsschlaufen (251) angeordnet ist, und eine Mehrzahl von Positionierungsöffnungen (253) aufweist, wobei die Begrenzungsschlaufen (251) und der eingebettete Block (252) an dem anderen Ende des Schnallriemens (24) entgegengesetzt zu dem Haken (21) angeordnet sind und die Positionierungsöffnungen (253) in dem Verbindungsriemen (23) geöffnet sind, der Verbindungsriemen (23) durch die Begrenzungsschlaufen (251) hindurchtritt, und der eingebettete Block (252) in eine der Positionierungsöffnungen (253) eingebettet ist, um den Verbindungsriemen (23) mit dem Schnallriemen (24) zu verbinden und den Schlingenbereich (201) durch Einbetten des eingebetteten Blocks (252) in die jeweiligen Positionierungsöffnungen (253) einzustellen.
  8. Tragbare Verfolgungsalarmvorrichtung gemäß Anspruch 6, wobei das Stellelement (25) zwei Begrenzungsschlaufen (251), einen eingebetteten Block (252), der zwischen den Begrenzungsschlaufen (251) angeordnet ist, und eine Mehrzahl von Positionierungsöffnungen (253) aufweist, wobei die Positionierungsöffnungen (253) in dem Schnallriemen (24) geöffnet sind und die Begrenzungsschlaufen (251) und der eingebettete Block (252) an dem Verbindungsriemen (23) angeordnet sind, der Schnallriemen (24) durch die Begrenzungsschlaufen (251) hindurchtritt, und der eingebettete Block (252) in eine der Positionierungsöffnungen (253) eingebettet ist, um den Verbindungsriemen (23) mit dem Schnallriemen (24) zu verbinden und den Schlingenbereich (201) durch Einbetten des eingebetteten Blocks (252) in die jeweiligen Positionierungsöffnungen (253) einzustellen.
  9. Tragbare Verfolgungsalarmvorrichtung nach Anspruch 6, wobei der Schnallriemen (24) einen darin eingebetteten Stahldraht (22) aufweist, der mit dem Haken (21) verbunden ist und derart verläuft, dass er den Schlingenbereich (201) umschließt.
  10. Tragbare Verfolgungsalarmvorrichtung nach Anspruch 6, wobei der Verbindungsriemen (23) einen darin eingebetteten Stahldraht (22) aufweist, welcher derart verläuft, dass er den Schlingenbereich (201) umschließt.
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