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Die
Erfindung betrifft eine Positionsverfolgungsvorrichtung, und insbesondere
eine tragbare Verfolgungsalarmvorrichtung, die eine globale Positionsbestimmungstechnik
benutzt.
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Ein
globales Positionsbestimmungssystem (GPS) ist ein vom US-Militär entwickeltes
Positionsbestimmungssystem, welches 24 umlaufende Satelliten, die
den Bezug zur Positionsbestimmung schaffen, und Satellitensignalempfänger verwendet,
um die von den Satelliten gesendeten Signale aufzunehmen, so dass
Funktionen der Navigation, Positionsbestimmung und Zeitübertragung
bereitgestellt werden können.
In Frühstadium
wurde das GPS vor allem für
militärische
Zwecke verwendet, und deren Anwendungsbereiche waren relativ begrenzt.
Jedoch ist nach der Verfügbarkeit
des GPS für
den zivilen Gebrauch die Popularisierung des GPS schnell angewachsen,
und dessen Anwendungsgebiete verändern
sich zunehmend, was immer mehr Bequemlichkeit für das Leben der Menschen bringt.
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Gegenwärtig ist
das GPS in Bereichen, wie z. B. Navigation und Positionsbestimmung
für Beförderungsmittel,
wie Flugzeuge, Schiffe und Kraftfahrzeuge, Diebstahlsicherung und Überwachung
von Fahrzeugen oder Gegenständen,
weit verbreitet. Unter verschiedenen Funktionen ist die Diebstahlsicherungs-
und Überwachungsfunktion
eng auf das tägliche
Leben der Menschen bezogen. Im Zusammenhang mit der Industrialisierung
der Gesellschaftsstruktur treten verschiedene Probleme der öffentlichen
Sicherheit auf, wie Diebstahl und Entführung. Daher erscheinen Erzeugnisse
mit einem eingebauten Satellitensender, wie zum Beispiel Luxusfahrzeuge,
elektronische Erzeugnisse und dergleichen, auf dem Markt, so dass
die Gegenstände
nach dem Diebstahl mittels des GPS aufgefunden werden können, und
die Wirkung hat sich positiv bewährt.
Ferner wurden tragbare Positionsverfolgungsvorrichtungen, wie Armbanduhren
und Mobiltelefone mit einem eingebauten Satellitensender, für ältere Menschen
und Kleinkinder gestaltet, welche die Vorrichtungen tragen, damit
sie verfolgt werden können,
wenn sie in Gefahr oder verloren gegangen sind.
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Bei
der praktischen Anwendung ist die Armbanduhr ein Zubehör, das üblicherweise
von der Öffentlichkeit
getragen und selten von dem Benutzer abgenommen wird, so dass die
Armbanduhr geeignet ist, als eine tragbare Positionsverfolgungsvorrichtung
verwendet zu werden. Die Armbanduhr-Positionsverfolgungsvorrichtung kann
als eine übliche Armbanduhr
zum Ablesen der Zeit in normalen Situationen dienen. Die Armbanduhr
weist ferner einen Sendeknopf auf, der an einer bestimmten Stelle
installiert ist, und der Benutzer kann diesen Knopf drücken, damit
der eingebaute Satellitensender im Notfall Signale senden kann,
um eine Positionsverfolgung und Warnmeldungen an relevante Abteilungen bereitzustellen,
wodurch unglückliche
Ereignisse verhindert werden können.
Jedoch kann unter bestimmten Umständen, in denen die Armbanduhr
abgenommen oder zerstört
wird, bevor der Benutzer Gelegenheit hat, den Sendeknopf nach unten
zu drücken,
die Armbanduhr-Positionsverfolgungsvorrichtung deren vorbestimmte
Funktionen nicht durchführen,
und dieses Problem wurde nicht genau beachtet oder gelöst. Daher
ist die gegenwärtig
auf dem Markt verfügbare Armbanduhr-Positionsverfolgungsvorrichtung
nicht vollkommen gestaltet und bringt nicht den gewünschten
Schutz für
den Benutzer, so dass die Armbanduhr-Positionsbestimmungsvorrichtung
noch einer Verbesserung bedarf.
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In
Anbetracht der herkömmlichen
Armbanduhr-Positionsverfolgungsvorrichtung,
welche die ursprüngliche
Funktion verliert, wenn sie abgenommen oder zerstört wird,
und welche in Notsituationen unvollkommen ist, ist die Erfindung
auf eine tragbare Verfolgungsalarmvorrichtung gerichtet, die zum
direkten Senden einer Warnmeldung geeignet ist, um die relevanten
Abteilungen zu informieren, wenn sie abgenommen oder zerstört ist.
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Daher
ist gemäß der Erfindung
eine tragbare Verfolgungsalarmvorrichtung mit einem Hauptkörper und
einem Band vorgesehen. Der Hauptkörper und das Band bilden im
Grunde eine Armbanduhr, die geeignet ist, von einem Benutzer getragen
zu werden. Der Hauptkörper
ist im Wesentlichen der Körper
der Armbanduhr, und das Band ist im Wesentlichen der Riemen der
Armbanduhr. Der Hauptkörper
weist ein Positionsgebermodul, einen Mikroschalter, eine Auslöseanordnung
und ein Federelement auf. Das Positionsgebermodul ist mit dem Mikroschalter
elektrisch verbunden. Die Auslöseanordnung
ist an der einen Seite des Hauptkörpers angelenkt und mit dem
Mikroschalter korrespondierend angeordnet. Das Federelement ist
an der Auslöseanordnung
derart montiert, dass es normalerweise die Auslöseanordnung drückt, um
den Mikroschalter zu kontaktieren. Das eine Ende des Bandes ist
mit der anderen Seite des Hauptkörpers
entgegengesetzt zu der Auslöseanordnung
verbunden, und das andere Ende weist einen Haken auf. Der Haken
erstreckt sich in den Hauptkörper
hinein, um in die Auslöseanordnung
derart einzuhaken, dass das Band einen Schlingenbereich an der einen
Seite des Hauptkörpers
zum Tragen umschließt
und ein Abstand zwischen der Auslöseanordnung und dem Mikroschalter
gehalten wird. Das Federelement treibt die Auslöseanordnung an, um den Mikroschalter
zu drücken,
wenn der Haken entfernt ist, so dass der Mikroschalter ein Sendesignal erzeugt.
Das Positionsgebermodul empfängt
dann das Sendesignal von dem Mikroschalter, um eine Warnmeldung
zu senden.
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Mit
der Erfindung wird die Wirkung erzielt, dass das Federelement die
Auslöseanordnung
antreibt, um den Mikroschalter in der Situation zu drücken, in
welcher der Haken die Auslöseanordnung freigibt,
wenn das Band abgenommen oder zerstört wird, und daher sendet das
Positionsgebermodul eine Warnmeldung. Dieser Mechanismus ermöglicht wirksam,
dass die tragbare Verfolgungsalarmvorrichtung automatisch eine Warnmeldung
sendet, wenn sie abgenommen oder zerstört wird, wenn der Benutzer
einer Gefahr oder einem unglücklichen
Ereignis ausgesetzt ist.
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Die
Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
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1 eine
perspektivische Ansicht einer Verfolgungsalarmvorrichtung gemäß einer
ersten Ausführungsform
der Erfindung, wobei ein Band von einem Hauptkörper getrennt ist;
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2 eine
perspektivische Ansicht der Verfolgungsalarmvorrichtung gemäß der ersten
Ausführungsform,
wobei das Band an den Hauptkörper
geschnallt ist;
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3 ein
Blockschema von inneren Bauteilen des Hauptkörpers gemäß der Erfindung;
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4 eine
perspektivische Teilansicht der Verfolgungsalarmvorrichtung gemäß der ersten
Ausführungsform
der Erfindung, wobei das Band von dem Hauptkörper getrennt ist;
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5 eine
perspektivische Teilansicht der Verfolgungsalarmvorrichtung gemäß der ersten
Ausführungsform
der Erfindung, wobei das Band an den Hauptkörper geschnallt ist;
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6 einen
Schnitt der Verfolgungsalarmvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform
der Erfindung, wobei das Band von dem Hauptkörper getrennt ist;
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7 einen
Schnitt der Verfolgungsalarmvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform
der Erfindung, wobei das Band an den Hauptkörper geschnallt ist;
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8 einen
Schnitt der Verfolgungsalarmvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform
der Erfindung, wobei das Band von dem Hauptkörper freigegeben wird;
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9 einen
Schnitt einer Verfolgungsalarmvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der
Erfindung, wobei ein Band an einen Hauptkörper geschnallt ist; und
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10 einen
Schnitt der Verfolgungsalarmvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform
der Erfindung, wobei das Band zerstört ist.
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Mit
Bezug auf die Zeichnung werden Ausführungsformen der Erfindung
ausführlich
beschrieben.
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Mit
Bezug auf die 1 bis 8 ist eine tragbare
Verfolgungsalarmvorrichtung gemäß einer ersten
Ausführungsform
der Erfindung gezeigt. Die tragbare Verfolgungsalarmvorrichtung
gemäß der ersten
Ausführungsform
der Erfindung weist einen Hauptkörper 10 und
ein Band 20 auf. Der Hauptkörper 10 und das Band 20 bilden
eigentlich eine Armbanduhr, die von einem Benutzer (am Handgelenk) getragen
werden kann. Der Hauptkörper 10 ist
im Wesentlichen der Körper
der Armbanduhr, und das Band 20 ist im Wesentlichen der
Riemen der Armbanduhr.
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Mit
Bezug auf die 1–5 ist der
Hauptkörper 10 ein
flaches Gehäuse
mit einem hohlen Innenraum, der für den Einbau von Bauteilen
einer üblichen
Armbanduhr vorgesehen ist. Der Hauptkörper 10 weist zwei
entgegengesetzte Verbindungsabschnitte 11 an zwei Seiten
auf. Der Hauptkörper 10 weist
ferner ein Positionsgebermodul 12, einen Mikroschalter 13,
eine Auslöseanordnung 14 und
ein Federelement 15 auf. Das Positionsgebermodul 12 ist
in dem Hauptkörper 10 installiert,
die Auslöseanordnung 14 und
das Federelement 15 sind in einem der beiden Verbindungsabschnitte 11 installiert,
und der Mikroschalter 13 ist zwischen dem Verbindungsabschnitt 11 und
dem Hauptkörper 10 installiert.
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Wenn
die Auslöseanordnung 14 den
Mikroschalter 13 kontaktiert, erzeugt der Mikroschalter 13 ein
Sendesignal. Das Positionsgebermodul 12, das mit dem Mikroschalter 13 elektrisch
verbunden ist, weist einen Satellitenpositionsbestimmungsempfänger 121,
einen Funkmelder 122 und einen Mikroprozessor 123 auf.
Der Satellitenpositionsbestimmungsempfänger 121 wird zum
Empfangen einer Satellitenpositionsbestimmungsinformation, d. h.
zum Empfangen eines Satellitensignals von dem GPS verwendet, um
die Lage (Breitengrad, Längengrad,
Höhe) der
tragbaren Verfolgungsalarmvorrichtung zu bestimmen. Der Funkmelder 122 ist
ein Melder zum Senden von Daten über
Funksignale, zum Beispiel über
drahtlose Netzwerke, Radiosignale und Satellitensignale. Der Mikroprozessor 123 ist
mit dem Mikroschalter 13, dem Satellitenpositionsbestimmungsempfänger 121 und
dem Funkmelder 122 elektrisch verbunden. Außerdem empfängt der
Mikroprozessor 123 das Sendesignal von dem Mikroschalter 13 und die
Satellitenpositionsbestimmungsinformation von dem Satellitenpositionsbestimmungsempfänger 121 und
steuert den Funkmelder 122, um eine Warnmeldung zu senden,
welche die Satellitenpositionsbestimmungsinformation enthält.
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Die
Auslöseanordnung 14 ist
an der einen Seite des Hauptkörpers 10 angelenkt
und mit dem Mikroschalter 13 korrespondierend angeordnet.
Die Auslöseanordnung 14 weist
einen Wellenabschnitt 141, einen Kontaktabschnitt 142,
einen Hakenabschnitt 143 und zwei Auslöseabschnitte 144 auf.
Der Kontaktabschnitt 142 und der Hakenabschnitt 143 sind
an zwei Enden des Wellenabschnitts 141 angeordnet. Die
Auslöseanordnung 14 ist über den
Wellenabschnitt 141 an dem Verbindungsabschnitt 11 des
Hauptkörpers 10 angelenkt,
und der Kontaktabschnitt 142 ist dem Mikroschalter 13 zugewandt.
Der Kontaktabschnitt 142 drückt gegen den Mikroschalter 13,
so dass der Mikroschalter 13 betätigt wird, um ein Sendesignal
zu erzeugen. Die Auslöseabschnitte 144 und
der Hakenabschnitt 143 sind an demselben Ende angeordnet.
Zwei Durchbrüche 111 sind
in dem Verbindungsabschnitt 11 des Hauptkörpers 10 geöffnet und
mit den jeweiligen Auslöseabschnitten 144 der
Auslöseanordnung 14 korrespondierend
angeordnet.
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Das
Federelement 15 ist an der Auslöseanordnung 14 montiert,
um normalerweise den Kontaktabschnitt 142 der Auslöseanordnung 14 in
Kontakt mit dem Mikroschalter 13 zu drücken. In dieser Ausführungsform
ist das Federelement 15 eine Blattfeder mit einem gekrümmten Mittelabschnitt,
der verformt wird, um eine Federkraft zu bilden. Das eine Ende des
Federelements 15 drückt
gegen eine vorstehende Platte des Hauptkörpers 10, und das
andere Ende drückt
gegen den Hakenabschnitt 143 der Auslöseanordnung 14. Das
Federelement 15 kann eine Torsionsfeder oder ein anderer
elastischer Gegenstand sein, sofern dieser normalerweise die Auslöseanordnung 14 in
Richtung zu dem Mikroschalter 13 drücken kann.
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Mit
Bezug auf die 1–6 ist das
Band 20 ein flacher Riemen, dessen eines Ende mit der anderen
Seite des Hauptkörpers 10 entgegengesetzt zu
der Auslöseanordnung 14 verbunden
ist und dessen anderes Ende mit einem Haken 21 versehen
ist. Das eine Ende des Bandes 20 ist an dem Verbindungsabschnitt 11 angelenkt,
der nicht die Auslöseanordnung 14 aufweist,
und die Auslöseanordnung 14 und
das Federelement 15 sind in dem anderen Verbindungsabschnitt 11 des
Hauptkörpers 10 installiert. Der
Haken 21 des Bandes 20 kann in den Verbindungsabschnitt 11 eingesetzt
werden, der die Auslöseanordnung 14 aufweist.
Der Haken 21 erstreckt sich in den Verbindungsabschnitt 11 des
Hauptkörpers 10 hinein,
um in die Auslöseanordnung 14 einzuhaken,
so dass das Band 20 einen Schlingenbereich 201 an
der einen Seite des Haupt körpers 10 umschließt, damit
der Benutzer den Hauptkörper 10 an
seinem Handgelenk tragen kann.
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Wenn
der Benutzer den Hauptkörper 10 mittels
des Bandes 20 trägt,
d. h. der Haken 21 in die Auslöseanordnung 14 einhakt,
kann der Haken 21 den Hakenabschnitt 143 der Auslöseanordnung 14 einfangen,
so dass ein Abstand zwischen dem Kontaktabschnitt 142 der
Auslöseanordnung 14 und
dem Mikroschalter 13 gehalten wird. Wenn der Haken 21 den
Hakenabschnitt 143 der Auslöseanordnung 14 einfängt, wird
das Federelement 15 verdreht und verformt, um eine Federkraft
zu erzeugen, welche die Auslöseanordnung 14 drückt, um
in Richtung zu dem Mikroschalter 13 zu schwenken. Wenn
der Haken 21 den Hakenabschnitt 143 der Auslöseanordnung 14 freigibt,
treibt das Federelement 15 die Auslöseanordnung 14 an,
um den Mikroschalter 13 zu drücken, so dass der Mikroschalter 13 das
oben genannte Sendesignal erzeugt.
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Das
Band 20 weist einen Verbindungsriemen 23, einen
Schnallriemen 24 und ein Stellelement 25, das
dem Schlingenbereich 201 zugewandt ist. Das eine Ende des
Verbindungsriemens 23 ist an dem Verbindungsabschnitt 11 des
Hauptkörpers 10 angelenkt,
und das Stellelement 25 ist zwischen dem Verbindungsriemen 23 und
dem Schnallriemen 24 angeordnet. Der Haken 21 ist
an dem einen Ende des Schnallriemens 24 angeordnet, und
das Stellelement 25 ist an dem anderen Ende des Schnallriemens 24 angeordnet.
Das Stellelement 25, das zum Einstellen des Schlingenbereichs 201 verwendet
wird, weist zwei Begrenzungsschlaufen 251, einen eingebetteten
Block 252, der zwischen den Begrenzungsschlaufen 251 angeordnet
ist, und eine Mehrzahl von Positionierungsöffnungen 253 auf.
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In
dieser Ausführungsform
sind die Begrenzungsschlaufen 251 und der eingebettete
Block 252 an dem anderen Ende des Schnallriemens 24 entgegengesetzt
zu dem Haken 21 angeordnet, und die Positionierungsöffnungen 253 sind
in dem Verbindungsriemen 23 geöffnet. Der Verbindungsriemen 23 tritt
durch die Begrenzungsschlaufen 251 hindurch, und der eingebettete
Block 252 ist in eine der Positionierungsöffnungen 253 eingebettet,
um den Verbindungsriemen 23 mit dem Schnallriemen 24 zu
verbinden und den Schlingenbereich 201 durch Einbetten des eingebetteten
Blocks 252 in die jeweiligen Positionierungsöffnungen 253 einzustellen.
Der Schnallriemen 24 und der Verbindungsriemen 23 weisen
jeweils zwei darin eingebettete Stahldrähte 22 auf. Jeder
Stahldraht 22 erstreckt sich derart, dass er den Schlingenbereich 201 umschließt, und
das eine Ende des Stahldrahtes 22 des Schnallriemens 24 ist
mit dem Haken 21 verbunden.
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Außerdem können gemäß der Erfindung
die Positionen der Begrenzungsschlaufen 251, des eingebetteten
Blocks 252 und der Positionierungsöffnungen 253 ausgetauscht
werden. Das heißt,
die Begrenzungsschlaufen 251 und der eingebettete Block 252 sind
an dem Verbindungsriemen 23 angeordnet, und die Positionierungsöffnungen 253 sind
in dem Schnallriemen 24 angeordnet. Dementsprechend tritt der
Schnallriemen 24 durch die Begrenzungsschlaufen 251 hindurch,
und der eingebettete Block 252 ist in einer der Positionierungsöffnungen 253 eingebettet,
um den Verbindungsriemen 23 mit dem Schnallriemen 24 zu
verbinden und den Schlingenbereich 201 durch Einbetten
des eingebetteten Blocks 252 in die jeweiligen Positionierungsöffnungen 253 einzustellen.
Die Art und Weise des Austausches des Positionen des Stellelements 25 ist
leicht zu verstehen und ist in der Figur nicht gezeigt.
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Mit
Bezug auf die 4-8 wird,
bevor der Benutzer die tragbare Verfolgungsalarmvorrichtung gemäß der Erfindung
trägt,
der geeignete Schlingenbereich 201 mittels des Stellelements 25 eingestellt.
Zu diesem Zeitpunkt nimmt der Hauptkörper 10 einen Anfangszustand
ein, wie in den 4 und 6 gezeigt
ist. Obwohl die Auslöseanordnung 14 fortlaufend
gegen den Mikroschalter 13 drückt, erzeugt der Mikroschalter 13 kein
Sendesignal. Sobald sich die Auslöseanordnung 14 von
dem Mikroschalter 13 entfernt, tritt der Hauptkörper 10 in
einen Erfassungszustand ein, wie in den 5 und 7 gezeigt
ist, und sobald die Auslöseanordnung 14 wieder gegen
den Mikroschalter 13 drückt,
erzeugt der Mikroschalter 24 das Sendesignal. Diese Modusschaltung
kann durch die Firmware und den Mikroprozessor 123 gesteuert
werden, die in dem Hauptkörper 10 eingebaut
sind. Definitiv kann auch ein an dem Hauptkörper 10 angeordneter
Schaltknopf verwendet werden, den der Benutzer drücken kann,
um den Anfangszustand und den Erfassungszustand einzuschalten.
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Nach
dem Einstellen des geeigneten Schlingenbereichs 201 platziert
die Bedienperson den Hauptkörper 10 an
dem Handgelenk und windet dann das Band 20 um das Handgelenk,
um den Haken 21 in den Verbindungsabschnitt 11 des
Hauptkörpers 10 einzusetzen,
so dass der Haken 21 in die Auslöseanordnung 14 einhakt.
Dann schwenkt die Auslöseanordnung 14 derart
aus, dass sie sich von dem Mikroschalter 13 entfernt, und
daher schaltet der Hauptkörper 10 von
dem Anfangszustand in den Erfassungszustand. Nun beendet der Benutzer
die Vorgänge zum
Tragen der tragbaren Verfolgungsalarmvorrichtung gemäß der Erfindung.
Sobald die tragbare Verfolgungsalarmvorrichtung von dem Handgelenk
des Benutzers abgenommen wird, d. h. der Benutzer einer Gefahr ausgesetzt
ist, drückt
das Federelement 15 die Auslöseanordnung 14, die
daraufhin ausschwenkt und gegen den Mikroschalter 13 drückt, und
dementsprechend steuert der Mikroprozessor 123 den Funkmelder 122,
um die oben genannte Warnmeldung an die relevanten Abteilungen zu
senden. Wenn der Benutzer beabsichtigt, die tragbare Verfolgungsalarmvorrichtung
gemäß der Erfindung selbst
zu lösen,
kann der Benutzer ein stangenartiges Freigabeelement 30 verwenden,
das durch die Durchbrüche 111 des
Verbindungsabschnitts 11 hindurchtritt, um gegen die Auslöseabschnitte 144 zu drücken, so
dass die Auslöseanordnung 14 nach
außen
schwenkt, damit der Haken 21 die Auslöseanordnung 14 freigibt.
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Außerdem ist,
da der Verbindungsriemen 23 und der Schnallriemen 24 des
Bandes 20 jeweils einen darin eingebetteten Stahldraht 22 aufweisen,
der von dem Haken 21 eingefangene Abschnitt der Auslöseanordnung 14 ein
schwacher Abschnitt in der Struktur der tragbaren Verfolgungsalarmvorrichtung. Selbst
wenn das Band 20 durch eine äußere Kraft zwangsweise zerstört wird,
wird zuerst die Verhakungsbeziehung zwischen dem zerstörten Haken 21 und
der Auslöseanordnung 14 beeinträchtigt.
Dadurch drückt
das Federelement 15 die Auslöseanordnung 14, die
daraufhin ausschwenkt und gegen den Mikroschalter 13 drückt, und
der Mikroprozessor 123 steuert somit den Funkmelder 122,
um die dementsprechende Warnmeldung zu senden.
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Mit
Bezug auf die 9 und 10 ist
eine tragbare Verfolgungsalarmvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform
der Erfindung gezeigt. Die tragbare Verfolgungsalarmvorrichtung
gemäß der zweiten
Ausführungsform
der Erfindung weist einen Hauptkörper 10 und
ein Band 20 auf. Die Konstruktion des Hauptkörpers 10 ist
im Wesentlichen gleich der ersten Ausführungsform, und das Band 20 nimmt eine
andere Struktur ein.
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In
dieser Ausführungsform
ist das eine Ende des Bandes 20 an dem Verbindungsabschnitt 11 des Hauptkörpers 10 angelenkt,
und das Band 20 weist zwei bewegbare Stahldrähte 22,
die darin eingebettet sind, und eine dehnbare Zugfeder 26 auf.
Das Band 20 weist ferner einen Haken 21 und eine
Schutzhülle 27 auf.
Der Haken 21 gleitet entlang dem Band 20, um die
Erstreckungslänge
zu verändern.
Das eine Ende des Stahldrahtes 22 ist mit dem Haken 21 verbunden,
und das andere Ende ist mit der Zugfeder 26 verbunden.
Das eine Ende der Schutzhülle 27 ist
mit dem an dem Hauptkörper 10 angelenkten
Abschnitt des Bandes 20 verbunden und deckt die Zugfeder 26 und
einen Abschnitt des Bandes 20 ab. Der Benutzer kann das
Band 20 ziehen, um die Zugfeder 26 zu dehnen und
zu bewirken, dass das Band 20 und die Stahldrähte 22 relativ
zu der Schutzhülle 27 gleiten, um
den Schlingenbereich 201 zu verstellen und die tragbare
Verfolgungsalarmvorrichtung direkt an dem Handgelenk zu tragen.
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Wenn
sich der Haken 21 in den Verbindungsabschnitt 11 des
Hauptkörpers 10 hinein
erstreckt, um in die Auslöseanordnung 14 einzuhaken,
zieht die Zugfeder 26 die Stahldrähte 22, so dass der
Haken 21 den Zustand des Einhakens in der Auslöseanordnung 14 aufrechterhält und der
Hauptkörper 10 in den
Erfassungszustand eintritt. Sobald die tragbare Verfolgungsalarmvorrichtung
von dem Handgelenk des Benutzers abgenommen wird oder das Band 20 durch
eine äußere Kraft
zwangsläufig
zerstört
wird, wie in 10 gezeigt ist, kann der Haken 21 das
Einhaken in der Auslöseanordnung 14 nicht
fortführen. Dadurch
drückt
das Federelement 15 die Auslöseanordnung 14, um
daraufhin auszuschwenken und gegen den Mikroschalter 13 zu
drücken,
und der Mikroprozessor 123 steuert daher den Funkmelder 122, um
die dementsprechende Warnmeldung zu senden.
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Die
Erfindung ermöglicht,
dass das Federelement die Auslöseanordnung
antreibt, um gegen den Mikroschalter zu drücken, wenn der Haken die Auslöseanordnung
im Falle des Abnehmens oder Zerstörens des Bandes freigibt, und
daher sendet das Positionsgebermodul eine Warnmeldung. Dieser Mechanismus
ermöglicht
wirksam, dass die tragbare Verfolgungsalarmvorrichtung automatisch
eine Warnmeldung sendet, wenn die Vorrichtung abgenommen oder zerstört wird,
wenn der Benutzer einer Gefahr oder einem unglücklichen Ereignis ausgesetzt
ist.