DE9420836U1 - Anordnung zur Sicherung, Überwachung oder Kontrolle von Personen und/oder Gegenständen - Google Patents

Anordnung zur Sicherung, Überwachung oder Kontrolle von Personen und/oder Gegenständen

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Description

Lippert, Stachow, Schmidt
& Partner
Pafenianwcflte
Kölner StiaBe 8
CM2651 Solingen
Eduard Kühnert 42697 Solingen
29. Dezember 1994 L-Ad-Hu
Anordnung zur Sicherung, Überwachung oder Kontrolle von Personen und/oder Gegenständen
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Sicherung, Überwachung oder Kontrolle von Personen und/oder Gegenständen mit wenigstens einer tragbaren ersten Sende- und/oder Empfangseinrichtung, die über eine drahtlose Verbindung mit wenigstens einer zweiten Sende- und/oder Empfangseinrichtung gekoppelt ist.
Beispielsweise ist aus der DE 42 19 678 Al ist eine Anordnung zur Sicherung von Personen oder Gegenständen bekannt geworden, bei der bei einer unerlaubten Annäherung oder Entfernung von Personen oder Gegenständen ein Warnsignal ausgelöst wird. Hierbei wird von einem Sender ein Signal gesendet, mittels dem eine Sperrung einer Auslösung des Warnsignales erfolgt, bis die Entfernung zwischen dem Sender und einem z.B. in einer Scheckkarte untergebrachten Empfänger eine vorbestimmbare Größe über- oder unterschreitet oder der Sendeweg zwischen Sender und Empfänger unterbrochen wird.
Weiterhin ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster G 92 00 827.5 Ul ein aktives oder passives Notrufsystem für gefährdete Personen innerhalb von Arbeitsgruppen bekannt geworden. Dieses Notrufsystem arbeitet als Funknotrufsystem, welches durch eine Bewegungsüberwachung der entsprechenden Person, oder durch die entsprechende Person selbst ausgelöst werden kann, das gesamte Notrufsystem kann dabei aus einer beliebigen Anzahl von Einzelgeräten bestehen, die bau- und funktionsgleich sind, wobei jedes Einzelgerät mit einer individuellen Kennung versehen ist.
Bei diesen bekannten Lösungen ist als nachteilig anzusehen, daß der in einem Gehäuse untergebrachte Sender-/Empfänger von der zu sichernden Person in einer Tasche der Bekleidung oder am Gürtel ständig mitgeführt werden muß, wobei es ohne weiteres möglich ist, daß vergessen wird, das Personenschutzgerät einzustecken oder zu befestigen. Dadurch kann dann die vorgesehene Schutzfunktion nicht mehr erfüllt werden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zur Sicherung, Überwachung oder Kontrolle von Personen und/oder Gegenständen zu schaffen, mit der einerseits durch eine Person der Aufenthaltsort oder die Entfernung zu anderen Personen und/oder zu Gegenständen festgestellt werden kann und die andererseits so gestaltet ist, daß diese bequem getragen werden kann.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabenstellung wird bei einer Anordnung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die tragbare erste Sende- und/oder Empfangseinrichtung als Identifikationseinrichtung in das in das Gehäuse einer Uhr, vorzugsweise einer Armband- oder Taschenuhr, eines Armreifens, eines Clips oder eines sonstigen tragbaren oder an einer Halskette zu tragenden Elementes integriert ist und mit wenigstens einer zweiten Identifikationseinrichtung drahtlos kommuniziert und bei fehlender, gestörter oder reduzierter Funkverbindung ein Signal ausgibt.
Durch diese äußerst einfache Lösung werden die eingangs genannten Nachteile des Standes der Technik vermieden. Insbeson-0 dere ist es nahezu ausgeschlossen, daß vergessen wird, die Anordnung mitzunehmen, da eine Armbanduhr ständig getragen werden kann und somit auch die Identifikationseinrichtung ständig zur Verfügung steht. Die Erfindung kann beispielsweise dazu verwendet werden, daß zwei oder mehr Personen mit einer 5 entsprechenden Uhr ausgestattet werden und sich somit zumindest innerhalb des Empfangsbereiches nicht verlieren können. So ist es möglich, eine Mutter und deren Kind mit einer derartigen Anordnung zu versehen, so daß das Kind bei starken
Menschenansammlungen nicht verloren gehen kann. Hierbei ist es möglich, die vom Kind zu tragende Identifikationseinrichtung nur mit einer Empfangseinrichtung auszustatten, die bei fehlendem, gestörtem oder reduzierten Empfangssignal ein Signal ausgibt. Damit kann das Kind darauf hingewiesen werden, daß es sich zu weit von der Mutter entfernt hat.
Darüberhinaus kann die Erfindung auch bei Personen eingesetzt werden, die sich auf Schiffen, Fähren usw. befinden, oder die durch Lawinen oder Erdrutsche verschüttet worden sind, so daß diese Personen im Gefahrenfall auch sehr leicht geortet werden können.
Außerdem kann die Erfindung dazu verwendet werden, Gepäckstücke gegen Diebstahl zu sichern, indem eine Identifikationseinrichtung in einer Armbanduhr und die zweite Identifikationseinrichtung im Gepäckstück angeordnet wird. Selbstverständlich können auch mehrere Gepäckstücke mit einer zweiten Identifikationseinrichtung oder lediglich mit einer Empfangseinrichtung versehen werden. Damit wird bei der ersten Identifikationseinrichtung ein Signal ausgegeben, wenn das Gepäckstück von unbefugten Personen wegbewegt wird. Zusätzlich kann die zweite Sicherungseinrichtung im Gepäckstück ein Alarmsignal ausgeben.
Um eine eindeutige Zuordnung der zusammengehörenden Sende- und Empfangseinheiten zu erhalten, ist jede Identifikationseinrichtung mit einer individuellen Kennung versehen. Auf diese Weise können auch mehrere Identifikationseinrichtungen mit-0 einander kommunizieren, wobei es zweckmäßig ist, daß die Kennung der jeweils zusammengehörenden Identifikationseinrichtungen identisch ist.
In einer Fortbildung der Erfindung sendet die Sendeeinrichtung der ersten Identifikationseinrichtung in frei wählbaren Abständen ein Anforderungs- oder Abfragesignal an weitere Identifikationseinrichtungen und gibt bei ausbleibendem Quittungssignal einer weiteren Identifikationseinrichtung ein
Signal aus.
Da die im Betrieb befindliche Sendeeinrichtung jeder Identifikationseinrichtung eine erhebliche Batteriebelastung darstellt, wird diese nach dem Senden eines Anforderungs- oder Quittungssignales deaktiviert.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangseinheit einer Identifikationseinrichtung ein optisches und/oder akustisches Signal ausgibt, wenn der Signalpegel eines Anforderungs- oder Quittungssignales einer weiteren Identifikationseinrichtung einen vorgegebenen Wert unterschreitet. Damit läßt sich vermeiden, daß sich die mit den erfindungsgemäßen Identifikationseinrichtungen ausgestatteten Personen verlieren, da das Signal darauf aufmerksam macht, daß sich die Personen zu weit voneinander entfernen.
In einer Variante der Erfindung ist jede Identifikationseinrichtung mit der Steuerschaltung der zugehörigen Uhr gekoppelt, wobei die Empfangseinheit einer Identifikationseinrichtung ein Warnsignal ausgibt, wenn die Signallaufzeit zwischen der ersten und der zweiten Identifikationseinrichtung einen vorgegebenen Wert überschreitet. Hierzu ist es sinnvoll, die jeweils in einer Uhr untergebrachten Identifikationseinrichtungen durch ein Steuersignal, vorzugsweise ein DCF-Signal zu synchronisieren, um eine hinreichend genaue Messung der Signallaufzeit vornehmen zu können.
Dadurch, daß die Frequenz und/oder die Lautstärke des Warnsignales entfernungsabhängig ist, läßt sich sehr leicht abschätzen, wie weit die Personen voneinander entfernt sind, bzw. ob sie sich aufeinander zu- oder voneinander wegbewegen.
5 Wird der maximale Abstand zwischen zwei Sicherungseinrichtungen durch Vorgabe des minimalen Signalpegels des Anforderungsoder Quittungssignales vorgegeben, so läßt sich eine Voreinstellung der maximal zulässigen Entfernung zwischen den Siehe-
rungseinrichtungen vornehmen.
Der maximale Abstand zwischen zwei Sicherungseinrichtungen kann über eine Tastatur oder mittels eines Entfernungseinstellringes an der Uhr eingestellt werden. Die Tastatur ist zweckmäßigerweise auf dem Gehäuse der Uhr angeordnet. Damit wird eine sehr einfache Bedienung der erfindungsgemäßen Vorrichtung erreicht.
In einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist die Empfangseinheit einer Identifikationseinrichtung mit einer Entfernungs- und/oder Richtungsanzeige versehen, die die Entfernung und/oder Richtung zu weiteren Identifikationseinrichtungen oder zwischen weiteren Identifikationseinrichtungen anzeigt.
Mit dieser Ausgestaltung der Erfindung ist es möglich, die Sicherheit bei Tauchvorgängen oder beim Befahren von Höhlen o.dgl. ganz wesentlich zu verbessern. Hierzu ist lediglich jede zu einer Gruppe gehörende Person mit einer entsprechenden Identifikationseinrichtung zu versehen, so daß jede Person jederzeit den Aufenthaltsort anderer Gruppenmitglieder und die Entfernung zu diesen bestimmen kann. In analoger Weise läßt sich diese Ausgestaltung auch bei Sportveranstaltungen einsetzen, indem beispielsweise Langstreckenläufer mit derartigen Identifikationseinrichtungen versehen werden. Damit besteht die Möglichkeit, daß sich die Langstreckenläufer über die Situation vor und hinter ihnen, d.h. über die Entfernung zu anderen Läufern informieren können. Die gleiche Möglichkeit hätte dann natürlich auch der Trainer. In ähnlicher Weise kann die Erfindung auch bei Rennsportveranstaltungen eingesetzt werden.
Weiterhin ist es hiermit möglich, die Erfindung auch zur Ortung von Gegenständen einzusetzen, die eventuell nur vorübergehend in der Erde vergraben werden, wie dies bei Übungsgranaten der Fall sein kann. Damit ist eine vollständige und schnelle Beräumung des entsprechenden Gebietes möglich.
In einer weiteren Fortführung der Erfindung zeigt die Entfernungs- und/oder Richtungsanzeige einer Identifikationseinrichtung die Bewegungsrichtung und die Bewegungsgeschwindigkeit einer frei wählbaren weiteren Identifikationseinrichtung an. Damit läßt sich die Erfindung sowohl bei Sportveranstaltungen, als auch bei Rettungseinsätzen, beispielsweise bei der Brandbekämpfung und der Rettung von Personen oder Geiseln einsetzen. Der letztere Anwendungsfall hat den besonderen Vorteil, daß sich die Mitglieder einer Einsatzgruppe laufend über den genauen Aufenthaltsort der anderen Gruppenmitglieder informieren können, ohne daß eine Sprechfunkverbindung erforderlich wäre.
Bei der Nutzung der Entfernungs- und/oder Richtungsanzeige ist es zweckmäßig, daß die Ausgabe eines optischen oder akustischen Signales unterdrückbar ist.
Die Entfernungs- und/oder Richtungsanzeige kann vorteilhaft als LCD-Bildschirm ausgebildet sein, wobei die Richtungsanzeige in Form einer Kompaßnadel erfolgen kann.
Es ist weiterhin zweckmäßig, die Identifikationseinrichtung mit einer optischen Bereitschaftsanzeige zu versehen, wodurch eine Erhöhung der Bedienungssicherheit erreicht wird.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Identifikationseinrichtung mit einer innerhalb oder außerhalb des Gehäuses der Uhr angeordneten Antenne verbunden, die als Fingerring ausgebildet sein kann, oder in das Armband der Uhr 0 bzw. das Uhrenglas integriert ist.
Nachfolgend soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
5 Die Anordnung zur Sicherung von Personen besteht aus einer ersten Identifikationseinrichtung die in einer Armbanduhr oder in einer Taschenuhr untergebracht ist und über eine HF-, UHF- oder Ultraschall-Verbindung mit einer zweiten, ebenfalls in
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einer Uhr untergebrachten Identifikationseinrichtung drahtlos kommuniziert. Das geschieht durch Aussenden eines Anforderungssignales in frei wählbaren oder fest vorgegebenen Abständen, welches von der zweiten Identifikationseinrichtung mit einem Quittungssignal quittiert wird. Empfängt die erste Identifikationseinrichtung kein Quittungssignal, so wird von dieser ein Signal ausgegeben. Dieses Signal kann entweder ein gleichbleibender Warnton sein oder dessen Frequenz und oder dessen Lautstärke wird in Abhängigkeit vom Pegel des Quittungssignales verändert. Da der Pegel des Quittungssignales von der Entfernung zwischen beiden Identifikationseinrichtungen abhängt, kann aus der Lautstärke oder der Frequenz des Warntones auf die Entfernung zwischen beiden Einrichtungen geschlossen werden. Ebenso kann die Entfernung zwischen der ersten und der zweiten Identifikationseinrichtung durch die Messung der Signallaufzeiten zwischen beiden Einrichtungen bestimmt werden. Dies ist dann besonders zweckmäßig, wenn zwischen beiden Einrichtungen große Abstände zugelassen werden. Hierzu ist es jedoch notwendig, daß beide Identifikationseinrichtungen mit der jeweiligen Uhrensteuerung gekoppelt sind und daß beide Uhren miteinander synchronisiert sind. Das kann durch das Aussenden eines Synchronisiersignales oder die Verwendung des zur Verfügung stehenden DCF-Signales erfolgen.
Die Empfangseinheit jeder Identifizierungseinrichtung gibt ein Warnsignal aus, wenn der Signalpegel des Anforderungs- oder des Quittungssignales bzw. die Signallaufzeit unter einem vorgegebenen Wert liegt. Damit kann der maximal zulässige Abstand zwischen den Identifikationseinrichtungen durch Vorgabe eines minimalem Signalpegels vorgewählt werden, was beispielsweise durch eine Tastatur auf dem Uhrengehäuse oder einen an der Uhr anzubringenden Entfernungseinstellring erfolgen kann.
Die von der zu sichernden zweiten Person zu tragende Identifikationseinrichtung kann auch lediglich aus einer Empfangseinheit bestehen, die ein Warnsignal ausgibt, wenn die Entfernung
zwischen beiden Identifikationseinrichtungen einen vorgegebenen Wert überschreitet. Das hat den Vorteil, daß die benötigten Batterien geringer belastet werden und somit eine höhere Nutzungsdauer erreicht wird.
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Um eine eindeutige Zuordnung der zueinander gehörenden Identifikationseinrichtungen zu erreichen, ist jede dieser Einrichtungen mit einer zugehörigen Kennung versehen, die zweckmäßigerweise identisch sein sollte. Diese Kennung wird mit dem Anforderungssignal ausgesendet und von der antwortenden zweiten Identifikationseinrichtung mit dem Quittungssignal an die erste Identifikationseinrichtung zurückgesendet.
Zur Reduzierung des Batterieverbrauches kann der Sender jeder Identifikationseinrichtung nach dem Senden des Anforderungsbzw, des Quittungssignales abgeschaltet werden.
Um dem Benutzer eine Information über den Betriebszustand zu geben, ist die Identifikationseinrichtung mit einer optischen Bereitschaftsanzeige, beispielsweise in Form einer Leuchtdiode versehen, die bei ordnungsgemäßer Funkverbindung leuchtet.
Zur Verbesserung der Sende- und Empfangsbedingungen ist die Identifikationseinrichtung mit einer außerhalb der Uhr angeordneten Antenne verbunden, die entweder als Fingerring ausgebildet sein kann, oder die in das Uhrenarmband integriert ist. Selbstverständlich kann die Antenne auch in das Uhrenglas integriert werden.
Werden beispielsweise zwei Personen mit einer derart ergänzten Uhr ausgestattet, so ist eine ständige Kontrolle über den Aufenthaltsort der jeweiligen Person möglich, so daß diese sich somit zumindest innerhalb des Empfangsbereiches nicht verlieren können.
So kann eine Mutter und deren Kind mit einer derartigen Anordnung versehen werden, wodurch das Kind bei starken Menschenansammlungen nicht verloren gehen kann. Beispielsweise wird das
Kind durch das Warnsignal rechtzeitig darauf aufmerksam gemacht, daß es sich zu weit von der Mutter entfernt hat. Gleichzeitig kann die Mutter darauf aufmerksam gemacht werden, daß sich das Kind zu weit entfernt hat. Damit werden Streß-Situationen vermieden, die dadurch entstehen können, daß die Mutter ständig einen Blickkontakt zum Kind halten muß, gleichzeitig aber Einkäufe tätigen will.
Darüberhinaus kann die Erfindung auch bei Personen eingesetzt werden, die sich auf Schiffen, Fähren usw. befinden, so daß diese Personen im Gefahrenfall sehr leicht geortet werden können.
In analoger Weise läßt sich die Erfindung auch zur Sicherung von Gepäckstücken einsetzen, indem eine Sicherungseinrichtung in einer Armbanduhr und die zweite Sicherungseinrichtung im Gepäckstück angeordnet wird, wobei auch mehrere Gepäckstücke mit einer zweiten Sicherungseinrichtung oder lediglich mit einer Empfangseinrichtung versehen werden.
Die Empfangseinheit einer Identifikationseinrichtung kann ohne weiteres mit einer Entfernungs- und/oder Richtungsanzeige versehen werden, die die Entfernung und/oder Richtung zu weiteren Identifikationseinrichtungen oder zwischen weiteren Identifikationseinrichtungen anzeigt, da die Entfernung zwischen zwei Identifikationseinrichtungen und die Richtung aus dem von der anderen Identifikationseinrichtung zurückgesendeten Signal bestimmen läßt. Damit kann die Entfernung zwischen der ersten und der zweiten, oder der ersten und einer dritten oder zwischen der zweiten und dritten Identifikationseinrichtung usw. bestimmt werden. Auf die gleiche Weise kann die Richtung von einer zur anderen Identifikationseinrichtung ermittelt werden.
Damit ist es möglich, die Sicherheit bei Tauchvorgängen oder beim Befahren von Höhlen o.dgl. ganz wesentlich zu verbessern. Hierzu ist lediglich jede zu einer Gruppe gehörende Person mit einer entsprechenden Identifikationseinrichtung zu versehen,
&iacgr;&ogr;
so daß jede Person jederzeit den Aufenhaltsort anderer Gruppenmitglieder und die Entfernung zu diesen bestimmen kann. In analoger Weise kann die Erfindung wie bereits dargelegt, auch bei Sport- oder Rennsportveranstaltungen einsetzen.
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Weiterhin ist es hiermit möglich, die Erfindung auch zur Ortung von Gegenständen einzusetzen, die eventuell nur vorübergehend in der Erde vergraben werden, wie dies bei Übungsgranaten der Fall sein kann. Hierzu ist lediglich eine mit einer Identifikationseinrichtung versehene Uhr erforderlich, wobei alle wiederaufzufindenden Gegenstände mit entsprechenden Identifikationseinrichtungen zu versehen sind, die in diesem Fall lediglich aus einer Sender- und Empfängereinrichtung bestehen kann. Damit ist eine vollständige und schnelle Beräumung des entsprechenden Gebietes möglich.
Darüberhinaus kann die Entfernungs- und/oder Richtungsanzeige einer Identifikationseinrichtung die Bewegungsrichtung und die Bewegungsgeschwindigkeit einer frei wählbaren weiteren Identifikationseinrichtung anzeigen. Damit läßt sich die Erfindung sowohl bei Sportveranstaltungen, z.B. als Stoppuhr, als auch bei Rettungseinsätzen, beispielsweise bei der Brandbekämpfung und der Rettung von Personen oder Geiseln einsetzen.
Die Verwendung als Stoppuhr läßt sich dadurch realisieren, daß über die Tastatur die maximale Entfernung zwischen einer ersten und einer zweiten Identifikationseinrichtung eingegeben wird und der Meßvorgang durch den Start der Stoppuhr gestartet wird. Bei Erreichen der vorgegebenen Entfernung wird dann die 0 Stoppuhr gestoppt, indem das von der Empfangseinrichtung ausgelöste Signal gleichzeitig zum Stoppen der Stoppuhr verwendet wird und die Zeit, die zum Zurücklegen der Entfernung benötigt wurde, auf dem LCD-Bildschirm angezeigt wird.

Claims (23)

Schutzansprüche
1. Anordnung zur Sicherung, Überwachung oder Kontrolle von Personen oder/oder Gegenständen mit wenigstens einer tragbaren ersten Sende- und/oder Empfangseinrichtung, die über eine drahtlose Verbindung mit wenigstens einer zweiten Sende- und/oder Empfangseinrichtung gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die tragbare erste Sende- und/oder Empfangseinrichtung als Identifikationseinrichtung in das Gehäuse Uhr, vorzugsweise einer Armband- oder Taschenuhr, eines Armreifens, eines Clips oder eines sonstigen tragbaren oder an einer Halskette zu tragenden Elementes integriert ist und mit wenigstens einer zweiten Identifikationseinrichtung drahtlos kommuniziert und bei fehlender, gestörter oder reduzierter Funkverbindung ein Warnsignal ausgibt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jede Identifikationseinrichtung mit einer individuellen Kennung versehen ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennung der jeweils zusammengehörenden Identifikationseinrichtungen identisch ist.
4. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet , daß die Sendeeinrichtung der 5 ersten Identifikationseinrichtung in frei wählbaren Abständen ein Anforderungs- oder Abfragesignal an weitere Identifikationseinrichtungen sendet und bei ausbleibendem Quittungssignal der zweiten Identifikationseinrichtung ein
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Signal ausgibt.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Sendeeinrichtung jeder Identifikationseinrichtung nach dem Senden eines Anforderungs- oder Quittungssignales deaktiviert wird.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Empfangseinheit einer Identifikationseinrichtung ein optisches und/oder akustisches Signal ausgibt, wenn der Signalpegel eines Anforderungs- oder Quittungssignales einer weiteren Identifikationseinrichtung einen vorgegebenen Wert unterschreitet.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß jede Identifikationseinrichtung mit der Steuerschaltung der zugehörigen Uhr gekoppelt ist und daß die Empfangseinheit einer Identifikationseinrichtung ein Warnsignal ausgibt, wenn die Signallaufzeit zwischen der ersten und der zweiten Identifikationseinrichtung einen vorgegebenen Wert überschreitet.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Identifikationseinrichtungen durch ein Steuersignal, vorzugsweise ein DCF-Signal synchronisiert sind.
0 9. Anordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Frequenz und/oder die Lautstärke des Signales entfernungsabhängig ist.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der maximale Abstand zwischen zwei Identifikationseinrichtungen durch Vorgabe des minimalen Signalpegels des Anforderungs- oder Quittungssignales vorgebbar ist.
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11. Anordnung nach Anspruch 10,dadurch gekennzeichnet , daß der maximale Abstand zwischen zwei Identifikationseinrichtungen über eine Tastatur einstellbar ist.
12. Anordnung nach Anspruch 11,dadurch gekennzeichnet , daß die Tastatur auf dem Gehäuse der Uhr angeordnet ist.
13. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß der maximale Abstand zwischen zwei Sicherungseinrichtungen mittels eines Entfernungseinstellringes an der Uhr einstellbar ist.
14. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangseinheit einer Identifikationseinrichtung mit einer Entfernungs- und/oder Richtungsanzeige versehen ist, die die Entfernung und/oder Richtung zu weiteren Identifikationseinrichtungen oder zwischen weiteren Identifikationseinrichtungen anzeigt.
15. Anordnung nach Anspruch 14,dadurch gekennzeichnet , daß die Entfernungs- und/oder Richtungsanzeige einer Identifikationseinrichtung die Bewegungsrichtung und Bewegungsgeschwindigkeit einer frei wählbaren weiteren Identifikationseinrichtung anzeigt.
16. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, d a durch gekennzeichnet, daß die Ausgabe des optischen oder akustischen Signales unterdrückbar ist, wenn die Entfernungs- und/oder Richtungsanzeige ausgewählt ist.
17. Anordnung den Ansprüchen 14 bis 16,dadurch gekennzeichnet , daß die Entfernungs- und/oder Richtungsanzeige als LCD-Bildschirm ausgebildet ist.
18. Anordnung nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtungsanzeige in Form einer Kompaßnadel erfolgt.
19. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 18, dadurch
gekennzeichnet , daß die Sicherungseinrichtung mit einer optischen Bereitschaftsanzeige versehen ist.
20. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 19, dadurch
gekennzeichnet , daß die Sicherungseinrichtung mit einer innerhalb oder außerhalb des Gehäuses der Uhr angeordneten Antenne verbunden ist.
21. Anordnung nach Anspruch 20,dadurch gekennzeichnet , daß die Antenne als Fingerring ausgebildet ist.
22. Anordnung nach Anspruch 20,dadurch gekennzeichnet, daß die Antenne in das Armband der Uhr integriert ist.
23. Anordnung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet , daß die Antenne in das ührenglas integriert ist.
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