DE2517453A1 - Meldevorrichtung - Google Patents

Meldevorrichtung

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DE2517453A1 DE19752517453 DE2517453A DE2517453A1 DE 2517453 A1 DE2517453 A1 DE 2517453A1 DE 19752517453 DE19752517453 DE 19752517453 DE 2517453 A DE2517453 A DE 2517453A DE 2517453 A1 DE2517453 A1 DE 2517453A1
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B15/00Measuring arrangements characterised by the use of electromagnetic waves or particle radiation, e.g. by the use of microwaves, X-rays, gamma rays or electrons

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Alarm Systems (AREA)

Description

  • Meldevorrichtung Dis Erfindung betrifft eine Meldevorrichtung, gebildet von einem Sender und einsm mit diesem drahtlos gekoppelten Empfänger mit Signaleinrichtung. Das Vsrwendungsgsbist der vorliegenden Erfindung ist der Bereich des täglichen Lebens.
  • Zweck der Erfindung ist dis Schaffung einer Markhilfe für eine Bezugsperson, die daran erinnert werden soll, sich nicht von einem bestimmten zu uberwachenden Gegenstand über eins vorher wählbare Distanz zu entfernen. Eins Bezugsperson soll beispielsweise durch die erfindungsgemäße Vorrichtung daran erinnert werden, eine Aktentasche, eine Handtasche odsr sinen wertvollen Gegenstand nicht liegen zu lassen.
  • Dsrartige Vorrichtungen sind bisher mit dem Prinzip bekannt geworden, daß eine mechanische Verbindung zwischen der Bezugsperson und dem Bezugsgegenstand hergestellt wird.
  • Beispielsweise ist eine Aktentasche mit einer Fssssl am Handgelenk der Bezugsperson befestigt. Es sind andere Vorrichtungen bekannt, die sich in Körperkontakt mit der Bezugspsrson bafinden (die Bezugspsrson muß zu diesem Zweck dauernd einen Schalter betätigen), so daß bei Aufhebung dieses Kontaktes Alarm ausgelöst wird.
  • Die bisher bekannt gewordenen Anordnungen gestatten es der Bezugsperson jedoch nicht, sich über sine Distanz von mehreren Metern vom Bezugsgegenstand zu entfernen. Vielmehr muß der Körperkontakt zwischen der Bezugsperson und dem Bezugsgegenstand dauernd von der Bezugsperson aufrecht erhalten werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung, die es gestattet, daß sich eine Bezugsperson von sinem Bezugsgegenstand um eine vorwählbare Distanz entfernen kann. Bei Überschreitung dieser Distanz soll ein Alarm ausgelöst werden, der die Bezugsperson daran erinnert, den Gegenstand vergessen zu haben.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch eine Msldevorrichtung der eingangs genannten Art, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Sender in einem zu überwachenden Gegsnstand, z.B.
  • einer Handtasche, untergebracht ist und der Empfänger sich bei einer Bezugsperson befindet, wobei mit wachsender Entfernung zwischen Sender und Empfänger bzw. mit abnehmender Empfangsamplitude bei Unterschreiten eins von einem Diskriminator vorgegebenen Schwellwertes eine Signalvorrichtung anspricht.
  • Das wesentliche der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Nachrichtenverbindung zwischen einem Sender und einem Empfänger. Der Sender befindet sich dabei vorzugsweise in dem zu überwachenden Gegenstand, während sich der Empfänger bei der Bezugsperson befindst. Wird die Nachrichtenverbindung zwischen dem Sender und dem Empfänger unterbrochen, so löst der mit der Bezugspsrson getragene Empfänger Alarm aus, so daß die Bezugaperson daran erinnert wird, den mit dsm Sendsr ausgerüsteten Bezugsgegsnstand vergessen zu haben.
  • Diese Vorrichtung zeigt den wesentlichen Vorteil gegenüber dem bekannten Stand der Technik, daß sich die Bezugsperson in Bezug zu dem zu überwachenden Gegenstand frei innerhalb einer vorwählbaren Distanz bewegen kann, da die Verbindung zwischen Bezugsperson und Bezugsgegenstand drahtlos ist.
  • Wird die Verbindung unterbrochen, so löst der Empfänger Alarm aus.
  • Die erfindungsgemäße Meldevorrichtung ist für sämtliche (finanziell und ideell) wertvollen Gegenstände anwendbar.
  • Der Sender ist vorzugsweise in Subminiatur-Technik ausgeführt, so daß seine Unterbringung am zu überwachenden Gegenstand leicht fällt. Neben den Gsgenständen des täglichen Gebrauchs können mit der erfindungsgemäßen Meldevorrichtung auch Schmuckstücke und andere wertvolle Gegenstände gesichert werden.
  • Dsr Empfänger wird vorzugsweise ebenfalls in Subminiatur-Technik ausgeführt, so daß ssine Unterbringung an der Bezugsperson leicht fällt. Die Nachrichtenverbindung zwischen Sender und Empfänger kann jedweder Art sein. Vorzugsweise ssndet jedoch der Sender ein hochfrequentes Signal aus.
  • Dieses Sendesignal kann unmoduliert oder modulisrt sein.
  • Als drahtlose Nachrichtenträger kommen jedoch auch lichtmodulierte Wellen und Ultraschallwellen in Betracht.
  • Zur Verringerung des Stromverbrauchs des Sendsrs wird es bevorzugt, wenn dieser gepulste Sendesignale aussendet. Der Empfänger wird von diesen Sendepulsen getaktet und gibt Alarm, falls dis Impulshöhs eine bestimmte Schwelle untsrschreitet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert. Dabei gehen aus der Zeichnung und ihrer Beschreibung weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
  • Es zeigt: Fig. 1 Blockschaltbild der Sende- und Empfangseinrichtung gemäß der Erfindung.
  • Die in der Abbildung schematisch dargestellte Sende- und Empfangseinrichtung bssteht aus sinem Sender I und einem Empfänger II. Der Sender I besteht aus siner Nachrichtenquelle 1, die einen Aufnahmewandler 2 ansteuert. Der Aufnahmewandler 2 steuert mit seiner Niederfrequenz-Leistung dis Sendestufe 3 an, die dieses NF-Signal in ein höher frequsntes Signal zur Ausssndung über die Antenne 4 umwandelt. Zwischen der Antenne 4 dss Senders I und der Antenne 5 des Empfängers II besteht die oben beschriebene, drahtlose Nachrichtenverbindung III.
  • Der Empfänger II besteht allgemein aus der Antenne 5 mit der angekoppelten Empfangsstufe 6. Die Empfangsstufe 6 bssteht in bekannter Weis aus einsm frequenzselektiven Schwingkreis, der auf dis Trägerfrequenz des Senders I abgestimmt ist. In der Empfangsstufe 6 wird das modulierte Empfängersignal demoduliert; der Ausgang der Empfangsstufe 6 steuert einen Wiedergabewandler 7 an, der eine Verstärkung und Aufbereitung des empfangenen Signals durchführt. Das Ausgangssignal dieses Wiedergabewandlers 7 steuert einen Diskriminator 8 an. Der Diskriminator 8 vergleicht die Empfangsamplitude mit einem vorgegebenen Sollwert. Unterschreitet die Empfangsamplitude diesen Sollwert, so ändert sich das Ausgangssignals des Diskriminators 8 (z.B. digital von 0 auf 1). Dieses digitale Ausgangssignal wird einer Signalvorrichtung 9 zugeführt, die einen optischsn und/oder sinen akustischen Alarm auslöst, sofern dis Empfangsamplitude den im Diskriminator 8 vorgegebenen Sollwert unterschreitet.
  • Es wird bevorzugt, wenn der Sender I im Pulsbetrieb arbeitet und der Empfänger II lediglich die Amplituden der empfangenen Sendepulse im Diskriminator 8 den vorgegebenen Sollwert (Schweliwert) vergleicht. mit dieser maßnahme wird wesentliche Sendeleistung eingespart, so daß sich dadurch die Lebensdauer der Stromversorgungselemente erhöht.
  • Es wird bevorzugt, wenn Sendsr I und Empfänger II mit auswechselbaren Batterie-Elementen versorgt werden, beispielsweise können einschiebbare Alkali-Batterie-Elemente, wie sie bei Polaroid-Kameras üblich sind, verwendet werden.
  • Der Sender I ist vorzugsweise in einem zu überwachenden Gegenstand (Bezugsgegenstand), z.B. einer Handtasche, untergebracht und der Empfänger II befindst sich bei der Bezugsperson. Zwischen dem Sender I und dem Empfänger II besteht die drahtlose Nachrichtenverbindung III. Die Reichweite bzw.
  • der Sollwert des Diskriminators wird vorzugsweise so eingestellt, daß der Empfänger II keinen Alarm auslöst, wenn sich dis Bezugsperson mit dem zu überwachenden Gegentand in einem Raum befindet. Verläßt jedoch die Bezugsperson diesen Raum, d.h. entfernt sie sich vom Sender, so nimmt die in der Antenne 5 des Empfängers II eingehende Empfangsamplitude ab, so daß der vom Diskriminator vorgegebene Sollwert unterschritten wird und die Signalvorrichtung 9 einen optischen und/oder akustischen Alarm auslöst.
  • Bei Vorhandensein mshrerer Sender und mehrerer Empfänger, wobei jeder Empfänger einer anderen Bezugsperson zugeordnet ist und jeder Ssnder zugeordneten Bszugsgegenständen, muß sichergestellt sein, daß der Sender I eines Bszugsgegenstandes nur mit dem zugeordneten Empfänger II der Bezugsperson drahtlos gekoppelt ist. Zu diesem Zweck können die Sendefrequenzen verschieden eingestellt sein, ebenso können die Empfänger nur auf die zugeordnete Empfangsfrequenz eingestellt werden. Es wird bevorzugt, wenn der Sender I ein moduliertes Signal aussendet. In der Empfangsstufe 6 des Empfängers II wird das empfangene Signal wieder demoduliert und eine nachfolgende selektive Trennstufe sondert das dem Empfänger II zugedachte Erkennungssignal aus. Nur dieses Erkennungssignal wird dem Diskriminator 8 zugeführt, der die Amplitude dieses demodulierten Signales mit dem vorgegebenen Sollwert vergleicht.
  • Als modulationsverfahren kommen alle bisher bekannten modulationsverfahren in Betracht. Es wird jedoch bevorzugt, wenn die drahtlose Nachrichtenverbindung III über ein amplituden-moduliertes Signal erfolgt, da die Reichweite dieses Signals gemessen an der Sendeleistung größer ist als die Reichweite vergleichbarer modulationsverfahren.
  • Es kann jedoch auch sin frequsnzmoduliertes Signal übertragen werden, genauso wie Signale, die aus Pulsmodulationsverfahren gewonnen werden. (Dies sind beispielsweise PAS, PDm, PLm, PPm, PFm, ACS.) Diese Pulsmodulationsverfahren können dann ebenfalls noch frsquenz- oder amplitudenmoduliert übertragen werden.
  • Eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sieht als drahtloss Nachrichtenverbindung III zwischen dem Sender I und dem Empfänger II ein Lichtmoduliertes Signal vor. Dieses Signal kann im Infrarotbereich oder im sichtbaren Bereich des Lichtes sich befinden. Dieses Verfahren erfordert eine Sichtverbindung zwischen der Antenne 4 des Senders I und der Empfangsantenne 5 des Empfängers II. Dies kann für bestimmte Anwendungsfälle wichtig sein, wenn es beispielsweise gilt, an der Bezugsperson getragene, zu überwachende Gegenstände zu sichern und eine Nachrichtenverbindung III mit diesem Verfahren über eine solche kurze Distanz aufrecht zu erhalten.
  • Eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sieht sins drahtlose Kopplung zwischen dem Sender I und dem Empfänger II über Ultraschall-Wellen vor. Dieses Sendeverfahren gewinnt dann an Bedeutung, wenn es gilt, der Bezugsperson zu gestatten, sich auch vom überwachten Gegenstand abzuwenden und sich frei im Raum zu bewegen. Ein ähnlicher Vortsil wird bekannterweise auch durch dis Verwendung hochfrequenter, elektromagnetischer ellen erreicht.
  • Es wird bevorzugt, wenn Sender I und Empfänger II jeweils eine Przftasts aufweisen, um die Funktion dieser Geräts zu testen und vor allem, um die Leistungsfähigkeit der Batterien zu erproben.
  • Ein weiteres wesentliches merkmal der vorliegenden Erfindung wird darin gesehen, daß der Empfänger II in dem zu übsrwachenden Gegenstand, z.B. einer Handtasche, untergebracht ist und der Sendsr I sich bsi einer Bezugsperson befindst.
  • Diese Anordnung von Sonder und Empfänger ist dann vorteilhaft, wenn es gilt, einen bsstimmten Gegenstand gegen Entwendung zu sichern. Beispielsweise kann ein solcher Empfänger II in eine der bekannten Geldbomben eingebaut werden, so daß sofort Alarm ausgelöst wird, wenn der Kassenbote (der den Sender I trägt) sich von den überwachen Geldbomben trsnnt. Dieses Verfahren ist selbstverständlich auch auf andere Anwendungsfälle übertragbar, beispielsweise wenn es darum geht, bestimmte Schmuckstücks oder andere Wertgegenstände (museum, Galerie, Bank) zu überwachen. Es wird bevorzugt, wenn der Sender I sich bei einer Bezugsperson befindet und nicht ortsfest angeordnet ist, da im Falls eines Alarmes die Bezugsperson den Alarm des Empfängers II wahrnehmen kann, währenddessen - sofern der Sender I ortsfest angsbracht ist - die Gefahr besteht, daß der Alarm des Empfängers II nicht bemerkt wird.
  • Ein wesentliches merkmal der vorliegenden Erfindung ist, daß für beids Anwendungsfälle (Empfänger am überwachten Gegenstand oder Sender am überwachten Gegenstand) ein Ssnder mehrere Empfänger anstsuern kann. Im erstgenannten Anwendungsfall (Empfänger befindet sich am zu überwachenden Gegenstand) können mit einem einzigen Sender mehrere mit jeweils einem Empfänger ausgerüstete Bezugsobjskte übsrwacht werden. Dis Empfänger müssen selbstverständlich alle auf die gleiche Sendefrequenz abgestimmt sein und der Diskriminator 8 muß jeweils auf die gleiche Sendeinformation der Informationsquelle 1 abgestimmt ssin.
  • Im zweiten Anwendungsfall (Sender befindet sich am Bezugsobjekt, Empfänger befindet sich bei der Bezugsperson) ist eine Verwendung nur dann sinnvoll, wenn der Empfänger für drei verschiedene Empfangsinformationen selektiv ist. Sollen mehrere Gegenstände, die alle einen mit einer anderen Information sendenden Sender aufweisen, von einem einzigen Empfänger überwacht werden, so muß der Empfänger prinzipiell aus drei verschiedenen, selektiven Empfangsstufen aufgebaut sein, da jede Empfangsstufe das Signal sines Senders verarbeitet. Prinzipiell können auch alle Verfahren verwendet werden, bei denen ein Eingangssignal (Sender) auf ein Ausgangssignal geschaltet wird (Empfänger); dies sind vor allem Zeitmultiplex-Verfahren Das wesentliche der vorliegenden Erfindung ist, daß zwischen einer Bezugsperson und einem zu überwachenden Gegenstand eine drahtlose Nachrichtenverbindung besteht, wobei bei Unterbrechung dieser Nachrichtenverbindung sin Alarm im Empfänger ausgelöst wird. Diese Nachrichtenverbindung kann entweder aufgrund einer großen Entfernung zwischen Sender I und Empfänger II unterbrochen sein oder durch eine stark abnehmende Empfangsamplitude. Der letztgenannte Fall tritt dann ein, wenn Sender und Empfänger in kurzer Distanz zueinander stehen, die Empfangsamplitude aber trotzdem den vom Diskriminator vorgegebenen Sollwert unterschritten hat. Dies tritt z.B. dann ein, wenn die Empfangsantenne 5 nicht mehr innerhalb der Richtcharakteristik der Sendeantenne 4 liegt; z.B. weil sich die den Empfänger II tragende Bezugsperson vom Sender abgewendet hat.
  • Patentansprüche

Claims (12)

  1. Patentansprüche eldevOrrichtun9, gebildet von einem Sender und einem mit diesem drahtlos gekoppelten Empfänger mit Signalvorrichtung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Sender (I) in einem zu überwachenden Gegenstand, z.B. einer Handtasche, untergebracht ist und der Empfänger (II) sich bei einer Bszugsperson befindst, wobei mit wachsender Entfernung zwischsn Sender (I) und Empfänger (II) bzw. mit abnehmender Empfangsamplitude bei Unterschreiten einss von einem Diskriminator (8) vorgegebenen Schwellwertes eine Signalvorrichtung (9) anspricht.
  2. 2. Meldevorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Sender (I) im Pulsbstrisb arbeitet und der Empfänger (II) vom Sendepuls getaktet ist.
  3. 3. Meldevorrichtung nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z s i c h n e t , daß der Sender (I) ein moduliertes bzw. kodiertes Signal aussendet und der Diskriminator (8) dss Empfängers (II) das Vorhandensein oder Nicht-Vorhandensein der aufmodulierten Nachricht 1 überprüft.
  4. 4. meldevorrichtung nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Nachrichtenverbindung (III) zwischen Sender (I) und Empfänger (II) durch hochfrequsnti, elektromagnetische Wellen gebildet ist.
  5. 5. Meldevorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß Sender (I) und Empfänger (II) in Subminiaturgröße gefertigt sind.
  6. 6. Meldevorrichtung nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k s n n z e i c h n e t , daß die Nachrichtenverbindung (III) zwischen Sender (1) und Empfänger (II) durch ein lichtmoduliertes Signal gebildet ist.
  7. 7. meldevorrichtung nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Nachrichtenverbindung (III) zwischen Ssnder (I) und Empfänger (II) durch ein Ultraschall-Signal gebildet ist.
  8. 8. meldevorrichtung nach einsm oder mehreren der Ansprüchs 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß dis Stromversorgung von Sender (I) und Empfänger (II) durch einschiebbare Batterie-Elemente erfolgt.
  9. 9. Meldevorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß Sender (I) und Empfänger (II) jeweils eine Prüftaste aufweisen.
  10. 10. meldevorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schaltschwelle des Diskriminators (8) voreinstellbar ist.
  11. 11. meldevorrichtung, gebildet von einem Ssnder und einem mit diesem drahtlos gekoppelten Empfänger mit Signalvorrichtung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Empfänger (II) in einem zu uberwachenden Gegenstand, z.B. einer Handtasche, untergebracht ist und dar Sender (I) sich bei einer Bszugspsrson befindet, wobei mit wachsender Entfernung zwischen Ssnder (I) und Empfänger (II) bzw. mit abnehmender Empfangsamplitude bei Unterschreiten sines von sinem Diskriminator (8) vorgegebenen Schwellwertes eine Signalvorrichtung (9) anspricht.
  12. 12. meldevorrichtung nach Anspruch 1 und 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Sender (I) mehrere Empfänger (II) ansteuert.
    L e e r s e i t e
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