DE2701933A1 - Anlage zur fernueberwachung von personen - Google Patents

Anlage zur fernueberwachung von personen

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DE2701933A1
DE2701933A1 DE19772701933 DE2701933A DE2701933A1 DE 2701933 A1 DE2701933 A1 DE 2701933A1 DE 19772701933 DE19772701933 DE 19772701933 DE 2701933 A DE2701933 A DE 2701933A DE 2701933 A1 DE2701933 A1 DE 2701933A1
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Germany
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signal
person
monitoring
detector
alarm
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DE19772701933
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Jean Bottin
Jacques Hubert
Claude Humbert
Jean-Marie Ory
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Orkem SA
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Chimique des Charbonnages SA
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    • GPHYSICS
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Description

COHAUSZ & PLORACK
PATHNTANWA I/TB B O H O l> 4 I)UOSKU)OlU' · BC'llUMANNBTH. U7
PATtNIANWAlTE:
Dipl Ing W COHAUSZ Dtpl.-lmj. W FlOKACK Dipl lny R. KNAUF Dring., Dipl.-Wirfstli.-lng. A. GERBER Dipl.-lng. H. B. COHAUSZ
18. Januar 1977
Anmelder: iJociete Chimique des Charbonnages, Tour Aurore CEDEX No. F - 92080 Paris la Defense
Anlage zur Fernüberwachung von Personen
Die vorliefende Erfindung befaßt sich mit einer Anlage zur Fernüberwachung von Personen, insbesondere von Personen, die in einem gefährlichen Bereich arbeiten.
Es ist das besondere Ziel der Erfindung, eine Anlage zu verwirlichen, die mehrere Einzelapparate zur überwachung hat, von denen jeder in der Lage ist, ein Notsignal zu übermit teln, wenn er während mehrerer aufeinander folgender Sekunden eine völlige Unbeweglichkeit der Person, die mit diesem Apparat verbunden ist, feststellt.
Dieses Ziel wird entsprechend der Erfindung dadurch erreicht, daß jede zu überwachende Person ein eigenes überwachungsgerät trägt, das einen Beschleunigungsmesser, individuelle Bestimmungsmittel zur Unterscheidung, ob die durch den Beschleunigungsmesser festgestellten Bewegungen "normal11 sind, Mittel zur Auslösung eines individuellen wahrnehmbaren Alarm» durch die Person im Falle des Ausbleibens dieser "normalen" Bewegungen, Mittel zum Erzeugen und Aussenden eines Pernüber- .
K/Tn.- 31 014 - 2 -
709829/0816 .....
ORJGWAL JNSPECTiO
wachungsaignals, das für das Vorhandensein der "normalen" Bewegungen kennzeichnend ist, Empfangsmittel zum Empfang dieses Überwachungssignals, die mit Mitteln zur Erkennung des Signals verbunden sind, die einen zentralen Alarm im Fall des Ausbleibens der "normalen" Bewegungen auslösen können, hat.
Es ist zweckmäßig und vorteilhaft, die Einzelüberwachungsanlage wie folgt auszustatten:
Das Überwachungssignal ist kennzeichnend für den einzelnen Überwachungsapparat, der es aussendet, und die Empfangsmittel sind mit den zentralen Mitteln der Unterscheidung verbunden, die die Anzeige des Apparates entsprechend dem empfangenen überwachungssignal versorgen können.
Individuelle Zeitgeber werden zwischen den individuellen Mitteln zur· Unterscheidung und den individuellen Alarmmitteln vorgeseilen.
Zentrale Zeitgebermittel werden vorgesehen, damit der zentrale Alarm nur nach einer gewissen Dauer ausgelöst wird, während der kein überwachungssignal ausgesandt worden ist.
Das individuelle Über-wachungsgerät wird in ein Sicherheitsgehäuse eingebaut oder in jeden anderen Trräger, der von der zu überwachenden Person getragen werden kann.
Die Mittel zur individuellen Unterscheidung bestehen aus einem Tiefpass-Bandfilter, das die vom Beschleunigungsmesser ausgesanten Signale empfängt, wobei das Banfilter vornehmlich zwischen etwa 0,5 und 5 Hz durchläßt.
Die Mittel zur Auslösung des Überwachungssignals bestehen aus einem Generator, der periodisch eingleiches Signal gibt,
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ORIGINAL INSPECTSO
dessen Vorhandensein den Betrieb eines Senders steuert, der in jedem individuellen Gerät vorgesehen ist. Der Sender strahtl ein Signal aus, das durch eine Schwingschaltung mit einer tiefen Frequenz moduliert ist, die für das entsprechende individuelle Gerät kennzeichnend ist; die zentralen Mittel zur Unterscheiung bestehen aus Tiefpass-Filtern, die nach der Demodulierung die durch die Empfangsmittel erhaltenen Signale aufnehmen.
Der· Sender strahlt ein binär codiertes Signal aus, und die zentralen Unterscheidungsmittel bestehen aus einer angepaßten binären Decodiereinheit·
So tragen die zu überwachenden Personen nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung einen Träger, z.B. ein Sicherheitsgehäuse, das mit einem elektronischen Gerät versehen ist, das an einen Detektor für Bewegungen angeschlossen ist. Wenn diese Bewegungen "normal" sind, sendet der Apparat mittels eines Senders Folgen von codierten Signalen aus. Ein ent.ferrit angebrachter Empfänger decodiert diese Signale und wertet sie aus.
Wenn im Gegensatz dazu d'e Bewegungen verschwinden, besonders in dem Fall, wo die Person bewußlos ist oder diese Bewegungen nur von den Vibrationen oder den Stoßen einer benachbarten Maschine verursacht werden, wir nach einem gewissen Zeitabschnitt (z.V. von zehn Sekunden) vom Apparat ein Pfeifton ausgesendet .
Wenn nach einem anderen Zeitabschnitt (z.Ei. in den folgenden fünf Sekunden) der Träger des Apparates nicht reagiert hat, hart die Aussendung der codierten Signale auf.
Wenn der Empfänger die Abwesenheit dieser Signale feststellt, wird ein Alarm ausgelöst mit der Anzeige der richten Stelle, z.B. des Arbeitsplatzes, wohin Hilfe zu bringen ist.
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Andere Kennzeichen und Vorteile der Erfindung werden beim j
Lesen der Beschreibung, die einem Ausführungsbeispiel folgt, besser verstanden. Man bezieht sich dabei auf die beiliegenden Zeichnungen, in denen sind:
Fig. 1 ein Übersichtsschema eines Personenüberwachungsgerätes nach einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht im Längsschnitt eines Beschleunigungsmessers, der in dem Gerät nach Fig. 1 benutzt wird,
Fig. 3 ein elektrisches Schema mit Einzelheiten einer Ausführung des Gerätes, das in der Fig. 2 gpceigt ist,
Fig. 1J das Signal, das von einem Generator ausgesandt wird; der ein Teil des Überwachungsgerätes der Fig. 1 ist;
Fig. 5 eine Empfindlichkeitskurve als Funktion der Verlagerung des Beschleunigungsmesser, der in dem Apparat nach der Fig. 1 benutzt wird,
Fig. 6 ein übersichsschema des Empfänger, der in dem Apparat nach Fig. 1 benutzt wird,
Fig. 7 ein elektrisches Schema mit Einzelheiten des Empfängers der Fig. 6, entsprechend einer AusfUhrungsform der Erfindung und
Fig. 8 eine Gegenüberstellung der Eingangs- und Ausgangssignale eines Integrators des Empfängers der Fig. 6 und 7.
Die Anlage entsprechend der Erfindung umfaßt:
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1. Ein Gehäuse für die Elektronik, das hermetisch abgeschlossen und unzerbrechlich und auf einem Träger befestigt ist, z.B. einer Tragetasche. Im Innern dieses Gehäuses befinden sich die folgenden Teile:
- eine eigene Versorgungsquelle (Batterie, Akku) 1,
- ein Beschleunigungsmesser 2, der sehr empfi.ndl.ich und stoßfest ist,
- eine elektronische Schaltung 3 zur Verstärkung und zum Filtern der Signale des Be:. hleunigungsmessers,
- Auswerteschaltungen 1J, Umformer 5 und 6 und Modulator 7 und ein Laursprecher 8 (akustisches Warnsignal),
- ein Kurzweiler:sender oder Altraschallsender oder optischer Sender.
2. einen nicht gezeigten Empfänger, der der Art der Sendung des Geärtes angepaßt ist und Schaltungen hat, die den Ausfall des Signals feststellen, gefolgt von einem Zeitgeber und einer Steuerung des Ton- oder Lichtwarners.
Die Bewegung der zu überwachenden Person wird von dem Beschleunign^messer 2 festgestellt. Dieser besteht aus einem biegsamen Stahlblättchen 2a, das an einem seiner Enden zwischen zwei Platten aus Isoliermaterial 2b eingespannt ist und das ein kleines Gewicht 2c an seinem freien Ende trägt (Fig. 1). Auf dieses Blättchen ist eine biegeempfindliche Widerstandssonde (Piezowiderstand) 2d aufgeklebt. Die Einheit ist in einem Gehäuse 2e montiert, das zwei einstellbare Anschlagschrauben 2f hat, um die Sonde 2d gegen zu heftige Stöße zu schützen.
Die mechanische Resonanzfrequenz des Blättchens 2a ist zweckmäßg in der Größenordnung von 15 Hz. Die Sonde 2d verhält sich wie ein veränderlicher Widerstand von etwa 1 K Ohm. Diese
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Sonde ist in eine Wheatstonebrücke 10 eingebaut, die mit einem Konstantstrom (von 2 mA) aus der Batterie 1 versorgt wird, wobei eine Regel- und Filterschaltung 11 zwischengeschaltet ist und zwar derart, daß der in der Sonde 2d fließende Strom unabhängig von den Schwankungen der Batterie 1 ist. Zwei PNP Transistoren 12 und 13 bilden den Stromgenerator, der die Wheatstonebrücke versorgt. Ein Kondensator C. von 47/UF, der an den Anschlüssen der Sonde 2d angebracht ist, beschneidet die Oberschwingungen über 3 Hz um -6 dB je octave.
Das so an den Anschlüssen der Brücke 10 erhaltene Signal wird in der Schaltung 3 derart verstärkt und gefiltert, daß nur die charakteristischen Bewegungen der Person, die das Gerät trägt, berücksichtigt werden. Versuche haben gezeigt, daß das Frequenzspektrum der normalen Verlagerungen einer Person sein Maximum zwischen 0,5 und 3 Hz hat. Man verwendet also ein Filter 3, das nur diesen Bereich durchläßt.
Die Schaltung gemäß Fig. 3 zeigt ein Filter von mindestens der 5. Ordnung. In dem gezeigten Beispiel ist das Felter 3 von 1. Ordnung im Hochpass und einer Zeitkonstanten von:
T1 = Cj, R5 (R1 + R2) / (R1 + R2 + R5) und von der 4. Ordnung im Tiefpass.
Der erste Punkt des Abschneidens (2. Ordnung wirksam) wird bei 0,6 Hz erhalten. Die Bauelemente R1, Rp, C1 und C2 des Filters genUgen der Gleichung
R1 C1 = R2 C2 = t2
(t2 ist die Zeitkonstante in diesem Punkt). Die Dämpfung ist in diesem Punkt mit Hilfe des Potentiometers R regelbar,
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desäen o<:b Leii'er mit einem der Anschlüsse des Kondensators C. verbunden istl
Der zweite Punkt des Abschneidens (2. Ordnung unwirksam) hat als Zeitkonstante:
t i t C. . K. ί t C3 R^,
wobei H. der Widerstandswert der Sonde 2d ist. Hier ist die
J
Dämpfung nicht regelbar.
Für die zusammengefaßten Frequenzen zwischen
Fl = 1 = 0,03 Hz und
2JTt1
F2 = 1 = 0,6 Hz hat die Einheit
2 S" t.,
macimale Verstärkung von R + R( + R,- _
Der integrierte Operationsverstärker 3a in der Schaltung 3 ist vom Typ, der auf Kleinsteingabe programmierbar ist. Diese Programmierung (Eingabe / Ausgabe) wird mit Hilfe des Widerstandes R7 erreicht.
Der Nutzen des Filters ist, daß, wenn man sich auf die Verlagerung des Empfängers bezieht, anstatt sich auf die Beschleunigung, der er unterliegt, zu beziehen, man die Kurve der Fig. 5 erhält, die genau dem Spektrum der "normalen" Verlagerungen des Gerätes entspricht.
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ORIGINAL INSPECTED
Die folgenden Funktionen: Erkennung, Zeitgabe (Verzögerung), Modulation werden mit Hilfe con nur einer einzigen integrierten Schaltung I1J verwirklicht, die vier Operationsverstärker I1Ja, l'Jb, I1Ic und I1Jd zusammenfaßt und unter der Handelsbezeichnung "Norton-Verstärker LM 3900" bekannt ist. Die Verstärker I1I, I1Jb, I1Ic, I1Jd haben an ihrem Ausgang eine Spannung, die proportional zur Differenz der Eingangsströme ist.
"Die erste Schaltung 1I die vom Verstärker I1Ja dargestellt wird, ist eine Auswahlschaltung für die Spitzen und hat eine regelbare Verstärkung entsprechend dem Verhältnis Rq / Rq. Diese Schaltung lädt einen Kondensator C_ auf. der sich über die Widerstände R0 und R„_ entlädt.
ö IU
Die zweite Schaltung 5, die durch den Verstärker I1Jb dargestellt wird, ist eine Kippschaltung, oder Schmidt-Trigger, deren beide Ansprechschwellen des Hysterese-Kreises gleich sind, jeweilig zu
R10 . E und R10 . (R12 ~ Rll) . E,
E stellt die Ver-sorgungsspannung dar und gibt 2,1J Volt (Ansprechschwelle für Anstieg) und 1,6 Volt (Ansprechschwelle für Abstieg).
Wenn der Ausgang der Kippstufe 5 im oberen Zustand ist, veranlaßt das das Arbeiten der Schaltung 6, die vom Verstärker 14c dargestellt wird und die ein zyklischer Zeitgeber ist, der ein Signal liefern kann, wie dies in der Fig. M gezeigt ist, d.h. ein Signal in Form einer Serie von Rechtekc-Impulsen, von z.B. drei Sekunden Länge mit regelmäßigen Unterbrechungen von z.B. dreißig Sekunden. Wenn der Ausgang der Schaltung 5 dagegen im unteren Zustand ist, ist der Transistor 15 voll ausgesteuert; dies veranlaßt den Transistor
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QfWGiNAL INQPEOTiO
16 zui1 Aussendung eines Tones über den Lautsprecher 8, der in Serie mit den Transistoren 15 und 16 an der Batterie 1 liegt.
Die dritte schaltung 6 ist also ein zyklischer Zeitgeber, der alle dreißig Sekunden einen Rechteck-Impuls von drei Sekunden Dauer gibt. Die Dauer des Intervalls zwischen den Rechteck-Impulsen ist indessen mit Hilfe des veränderlichen Widerstandes R . regelbar. Der Ausgang der Schaltung 6 veranlaßt den Betrieb des Senders 9· Eine Verzögerung von einigen Sekunden für den Befehl zum Abschalten dieser Schaltung 6 wird durch einen Kondensator Cr erhalten, der zwischen dem Widerstand R und der Erde und einer Diode D1 zwischen dem Ausgang des Verstärkers l*lc und der Verbindung zwischen dem Kondensator C^- und dem Widerstand R., liegt.
Die Schaltung 7 besteht aus einem vierten Verstärker Hld und ist ein astabiler Multivibrator (bezüglich Kreis 1), der dauernd arbeitet. Seine Aufgabe ist einerseits die Steuerung des Transistors 16 und andererseits die Modulation (durch alles oder nichts) des Senders 9 zu sichern.
DerSender 9 hat keine besonderen Eigenheiten; es handelt sich mn eine laufend benutzte Schaltung in der Fernsteuerung. DerSender 9 wird von einem Quarz gesteuert. Die Gegentakt-Ausgangsstufe des Senders 9 gibt eine ausreichende Leistung auf eine angeschlossene Antenne 9a, die in dem Träger, z.B. der TRagetasche, untergebracht sein kann.
Der in den Fig. 6 und 7 gezeigte Empfänger ist zum Empfang der Frequenz des Senders abgestimmt; am Ausgang erlauben Tiefpass-Filter es, die Herkunft der empfangenen Signale zu bestimmten, da jedes Gerät eine eigene Frequenzmodulation hat, die diejenige des Multivibrators 7 dieses Gerätes ist.
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ORIGINAL INSPECTED
Das Ubersiehtsschema der Empfängereinheit ist in der Fig. 6 gezeigt. Sie setzt sich zusammen aus einem überlagerungsempfänger 50, dem ein Verstärker zur automatischen Ausgangskontrolle 51 folgt, und Tiefpss-Piltern 52a, 52b, ... usw. in eirier Zahl gleich der der individuellen Sender, die gleichzeitig arbeiten können; dann folgen die Sägezahngeneratoren 53a, 53b usw. und die Kippschaltungen, die die Relais 5^a, 5^b usw. steuern. Die Einheit ist an eine gemischte Versorgung 55 angeschlossen.
Das vollständige Schema der Empfängereinheit ist in der Fig. gezeigt. Die von den tragbaren insividuellen Geräten ausgesandten elek-trischen Signale werden von dem Empfänger 50 empdngen, verstärkt und demoduliert; dann werden sie durch den Verstärker 51 auf eine konstante Amplitude gebracht. Dieser benutzt als verändaiichen Widerstand eine Diode 56, deren Polarisationspunkt man verändern kann. Die Tiefpass-Filter 52a, 52b sind aktive Filter z.B. vom Typ mit veränderlichen Zustand, um eine leichte Regelung zu erlauben. In diesem Fall kann man zweckmäßig drei Nortonverstärker eines integrierten Vierfach-Verstärkers benutzen (Handelsbezeichnung LM 39ΟΟ), und der verbleibende Verstärker bildet den Sägezahngenerator 53a, 53b. Ein Wechselspannungs-Signal am Ausgang des Filters 52a, 52b wird mittels der Dioden 58a, 58b festgestellt und an den Umschalteingang des Integrators 59a, 59b gegeben.Dies bewirkt, daß der Ausgang des Integrators (Signal 60 der Fig. 8) an ein Null-Potential gelegt wird, um dos die Rückstellung des Integrators auf Null zu verwirklichen.
Das Signal 6ü wird auf die Auswähler der Hysterese-Ansprechschwllen 6la, olb gegeben (Schmidt-Trigger), die die Relais 62a, 62b steuern. Die Ansprechschwilen des Hysterese-Kreises sind -.B. 2/3 und I/3 der Versorgungsspannung. Die Schaltung
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ORIGINAL INSPECTED.,.
des Empfängers ist derart ausgelegt, daß die Relais 62a, 62b dauernd erregt sind, solange die Signale des tragbaren Gerätes bzw. Sonders empfangen werden. Ein Fehlen dieser Signale auf einem der Wege (Anzeige von Gefahr) bewirkt eine Nicht-ZurückfUhrung des Sägezahns auf Null. Wenn dies die obere Ansprechschwelle der entsprechenden Kippschaltung 6l erreicht, fällt das entsprechende REilais 62 ab und löst die Alarmvorrichtung aus.
Die Ver-üorgungsvorrichtung 63 der Empfägereinheit hat einen Transformator 64, der an ein Wechselstromnetz angeschlossen ist, mit Gleichrichter, Filterung und integrierter elektronischer Regelung 65. Ein als Puffer angeschlossener Akkumulator 66 erlaubt das Arbeiten der Vorrichtung selbst bei Störungen im Stromnetz. Das Gehäuse der Empfängereinheit besitzt Steckkontakte 67, die es erlauben, die Akkumulatoren der tragbaren Sender mit Hilfe der geregelten Versorgungsvorrichtung 63 wieder aufzuladen. Das System der Verbindungen zwischen der Empfängereinheit und den Sendern ist für die Aufladung dieser so gemacht, daß zur Zeit dieses Anschaltens der Sender ausgeschaltet ist und gleichzeitig der Alarm außer Betrieb gesetzt wird.
In deiii Fall, wo man eine große Anzahl von Sendern in Betrieb nehmen müßte, benutzt man eine Codierung com digitalen Typ (Züge von Impulsfolgen), und der Empfänger hat eine Einheit zur binären Decodierung.
Die Einheit Filter + Sägezahngenerator kann in einem kleinen steckbaren Einheitsbaustein 68 untergebracht werden. Jeder individuelle Sender wird so mit einem Baustein für Decodierung vei'bunden, wo man entsprechend die Modulationsfrequenzen und die Zeitkonstanten (Dauer zwischen zwei Impulsen) und den Sägezahngenerator miteinander in Verbindung bringt. Der Widerstand 69 bestimmt die notwendige Zeit für die Rückstellung des Integrators 59a, 59b auf Null. Man wählt seinen Wert so aus, daß die Zeit für die Rückstellung auf Null ge-
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ORlGtNAL INSPECTED - 12 -
nügend lang ist, um eine Rückstellung auf Null durch Störungen zu verhindern.
Die Arbeitsweise der beschriebenen und in den Zeichnungen gezeigten Anlage ist die folgende:
Die Bewegungen der zu überwachenden Person werden über einen Beschleunigungsmesser 2 in elektrische Signale umgewandelt. Diese Signale werden so verstärkt und gefiltert, daß nur die "riormalen"Bewegungeri ausgewählt werden. Schwingungen werden nicht mit einbezogen. Das Vorhandensein dieser Signale steuert den Betrieb des Senders 9· Dieser ist im allgemeinen einKurzwellensender; selbstverständlich kann man aber in gewissen beonderen Fällen (starke elektrische Störungen, Arbeit von Tauchern unter Wasser usw.) einen Ultraschallsender oder einen optischen Sender verwenden.
Solange die ausgesandten Signale von einem Empfänger aufgenommen werden, wird keinerlei Alarm gegeben.
Wenn jedoch die Person während einer Zeit von mindestens zehn Sekunden sich nicht bewegt hat, wird sie durch ein akustisches Signal, das von einem Laursprecher 8 in dem persönlichen Apparat gegeben wird, informiert; zur gleichen Zeit bricht die Kurzwellensendung ab. Der Empfänger hat eine Zeitgabe, daß, wenn die Sendung in einigen folgenden Sekunden nicht wieder eingesetzt hat, Alarm gegeben wird.
Dank der oben beschriebenen Codierung der Sendung mit niedrigen Frequenzen ist die gleichzeitige überwachung von mehreren Personen möglich.
Wenn eines der Signale innerhalb einer bestimmten Frist, z.B. von dreißig Sekunden, nicht erscheint, löst der Zeit-
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27Π1933
r, der· durch den Integrator 59a, b9b dargestellt wird und der odnnidt-Trigger 6la, 6lb einen Alarm aus; zur gleichen Zeit zeigt ein Schauzeichen den betroffenen Weg an.
Selbstverständlich können von einem Fachmann verschiedene Abwandlungen zu den Geräten und Schaltungen, die soeben ausschließlich als Ausführungsbeispiel und nicht umfassend beschrieben wurde, beigetragen werden, ohne jedoch den Rahmen dieser Erfindung zu verlassen.
So kann der Beschleunigungsmesser 2 durch einen Detektor eines anderen Typs ersetzt werden. Indessen ist es wichtig, daß dieser Detektor so ist, daß er ein Signal liefert, das als Funktion des Wechsels der Stellung der Person, die ihn trügt, sich kontinuierlich ändert. Dieser Detektor kann z.B. von dem Typ sein, der die Bewegungen des Bildes von einem beleuchteten festen Punkt feststellt.
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ORIGINAL INSPECTED

Claims (1)

  1. COHAUSZ & FIiORACK
    PATENTANWALTS BUK O
    U-4 UOSSBLUOHK . SCHUMANNBTR. OT
    PATENTANWÄLTE: Dipl.-Ing. W. COHAUSZ - Dipl. Ing W. FlORACK Dip). Ing. R. KNAUF Dr. Ing., Dipl.-Wirlich Ing. A. GEKBER - Dipl.-Ing. H. B. COHAUSZ
    18. Januar 1977 Patentansprüche:
    Anlage zur Fernüberwachung von mindestens einer Person mit einem individuellen überwachungsgerät, da von der zu überwachenden Person getragen wird, und einen Detektor für die Verlagerung der Person und ein ein derart mit dem Detektor verbundenes Alarmmittel, daß ein Alarm ausgelöst wird im Fall des Ausbleibens des Signals das von dem Verlagerungsdetektor geliefert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor ein kontinuierliches Signal liefert, das von dem WEchsel der Stellung der Person abhängig ist, die ihn trägt, und daß zwischen dem Detektor und Alarmmittel ein Tiefpass-Filter angeordnet ist, das die Signale, die der Verlagerungsdetektor liefert, empfüngt und dessen Durchlaßband so ist, daß dieses Filter nur die Signale durchläßt, die von den "normalen" Bewegungen der Person verursacht werden.
    Anlage zur Fernüberwachung von mindestens einer Person nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das individuelle Gerät Mittel für die Erzeung und zur Fernübertragung eines Signals der überwachung hat, das charakteristisch für das Vorhandensein der "normalen" Bewegungen ist, und daß Erapfangsmittel ■ zum Empfang des Überwachungssignals vorgesehen und mit Mitteln zur Erkennung des Signals mit Verzögerung verbunden sind, die in der Lage sind, einen zentralen Alarm in dem Fall auszulösen, wo ein Ausbleiben des Überwachungssignals sich über einen vorbestimmten Zeitraum verlängert, und daß ferner das individuelle Gerät außerdem Mittel hat, um einen von der Person persönlich wahrzunehmenden Alarm auszulösen für den Fall des Ausbleibens der "normalen" Bewegungen.
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    3. Anlage zur Fernüberwachung von mindestens einer Person nach den Ansprüchen 1 und 2. dadurch gekennzeichet, daß der Detektor für die Verlagerungen analog zu einem Beschleunigungsmesser ist.
    1J. Anlage zur Fernüberwachung von mindestens einer Person nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das individuelle Überwachungsgerät in einem Sicherheitsgehäuse , das von der Person getragen wird, untergebracht ist.
    5. Anlage zur Fernüberwachung von mindestens einer Person nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchlaßband des Filters die Werte von ungefährt 0,5 bis 3 Hz umfaßt.
    6. Anlage zur Fernüberwachung von mindestens einer Person nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Auslösung eines Alarmsignals einen Detektor für die Anwesenheit des Signals haben, der das vom Filter gelieferte Signal empfangen kann und im Fall der Anwesenheit diesesSignals einen zyklisch arbeitenden Generator auslöst, der für d. ■* Alarmmittel ein Signal liefert, das aus einer periodischen Folge von Rechteck-Impulsen besteht.
    7. Anlage zur Fernüberwachung von mindestens einer Person nach dem Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rechteck-Impuls des Signals des zyklisch arbeitenden Generators den Betrieb eines Kurzwellensänders steuert.
    8. Anlage zur Fernüberwachung von mindestens einer Person nach dem Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Krzwellensender ein durch eine dem individuellen Gerät eigene Codierung codierte Signal aussendet, und dadurch, daß die Anlage zentrale Erken-
    709829/0816
    ORiGlHAHNSPECTED
    nurigmittel hat, die aus Decodierern bestehen, die nach der Demodulation die durch die Empfangsinittel erhaltenen Signale bekommen.
    Anlage zur Fernüberwachung von mindestens einer Person nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Überwachungssignal akustisch oder optisch ist.
    709829/0816
    ORIGINAL INSPECTED
DE19772701933 1976-01-20 1977-01-19 Anlage zur fernueberwachung von personen Withdrawn DE2701933A1 (de)

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