DE19860384A1 - Meldesystem - Google Patents

Meldesystem

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DE19860384A1
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Alexander Luis
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B7/00Signalling systems according to more than one of groups G08B3/00 - G08B6/00; Personal calling systems according to more than one of groups G08B3/00 - G08B6/00
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B21/00Alarms responsive to a single specified undesired or abnormal condition and not otherwise provided for
    • G08B21/02Alarms for ensuring the safety of persons
    • G08B21/0202Child monitoring systems using a transmitter-receiver system carried by the parent and the child
    • G08B21/0288Attachment of child unit to child/article
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C17/00Arrangements for transmitting signals characterised by the use of a wireless electrical link
    • G08C17/02Arrangements for transmitting signals characterised by the use of a wireless electrical link using a radio link

Abstract

Das beschriebene Meldesystem zeichnet sich dadurch aus, daß es dazu ausgelegt ist, den Verlust oder das Vergessen einer Sache oder einer Person zu signalisieren. Dadurch läßt sich die Wahrscheinlichkeit, daß Wichtiges nicht mehr auffindbar ist, auf ein Minimum reduzieren.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, d. h. ein Meldesystem.
Meldesysteme sind Systeme zur Signalisierung von bestimmten Zuständen und/oder Ereignissen. Sie sind seit vielen Jahren in unzähligen Ausführungsformen bekannt.
Unter den bekannten Meldesystem-Typen existiert ein Melde­ system-Typ zum Auffinden von verlegten (nicht mehr auf find­ baren) Gegenständen. Meldesysteme dieser Art sind beispiels­ weise durch ein Pfeifen zur Abgabe eines optischen oder akustischen Signals veranlaßbar. Sucht man einen mit einem solchen Meldesystem versehenen Gegenstand, so genügt hierfür ein mehr oder weniger langer Pfiff des Suchenden. Das Melde­ system reagiert auf einen solchen Pfiff mit der Abgabe eines optischen und/oder akustischen Signals, wodurch der gesuchte Gegenstand problemlos lokalisiert werden kann.
Mitunter kommt es allerdings vor, daß der gesuchte Gegenstand trotz Verwendung eines solchen Meldesystems nicht auffindbar ist. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn der gesuchte Gegenstand so weit vom Suchenden entfernt ist, daß der von diesem abgegebene Pfiff beim Meldesystem nicht mehr ankommt (beispielsweise weil sich der Suchende und der gesuchte Gegenstand in verschiedenen Räumen oder Gebäuden befinden)
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Meldesystem zu schaffen, durch welches die Wahrschein­ lichkeit, daß Wichtiges nicht mehr auffindbar ist, auf ein Minimum reduziert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das im kennzeichnen­ den Teil des Patentanspruchs 1 beanspruchte Merkmal gelöst.
Gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 zeichnet sich das erfindungsgemäße Meldesystem dadurch aus, daß es dazu ausgelegt ist, den Verlust oder das Vergessen einer Sache oder einer Person zu signalisieren.
Ein solches Meldesystem kann beispielsweise aus einer Signale und/oder Daten versendenden Sendeeinrichtung und einer diese Signale und/oder Daten empfangenden Empfangseinrichtung be­ stehen, wobei die Empfangseinrichtung dazu ausgelegt ist, zu signalisieren, wenn die von der Sendeeinrichtung erwarteten Signale und/oder Daten nicht empfangen werden.
Versieht man die Sache oder Person, deren Verlust oder Ver­ gessen verhindert werden soll, mit der Sendeeinrichtung, und die den Verlust oder das Vergessen verhindern wollende Person mit der Empfangseinrichtung, so kann die den Verlust oder das Vergessen verhindern wollende Person durch die Empfangs­ einrichtung vor einem bevorstehenden Verlust oder Vergessen gewarnt werden. Die den Verlust oder das Vergessen verhindern wollende Person kann daraufhin die vom Verlust oder dem Ver­ gessen bedrohte Sache oder Person suchen und mitnehmen.
Dadurch kann einem tatsächlichen Verlust oder Vergessen einer Sache oder Person vorgebeugt werden; die Wahrscheinlichkeit, daß Wichtiges nicht mehr auffindbar ist, kann so auf ein Minimum reduziert werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unter­ ansprüchen, der folgenden Beschreibung und der Figur entnehm­ bar.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbei­ spiels unter Bezugnahme auf die Figur näher erläutert.
Die Figur zeigt schematisch den Aufbau des nachfolgend näher beschriebenen Meldesystems.
Wie aus der Figur ersichtlich ist, umfaßt das gezeigte Melde­ system eine Sendeeinrichtung S und eine Empfangseinrichtung E.
Die Sendeeinrichtung S ist dazu ausgelegt, dauerhaft oder in vorbestimmten zeitlichen Abständen vorbestimmte Signale und/oder Daten zu versenden; sie ist in einer vor Verlust oder Vergessen zu schützenden Sache oder Person integriert oder dazu ausgelegt, an dieser angebracht zu werden.
Vor Verlust oder Vergessen zu schützende Sachen sind bei­ spielsweise Schlüssel, Geldbörsen, Handtaschen, Aktenkoffer, Gepäckstücke, Schirme etc.; vor Verlust oder Vergessen zu schützende Personen sind beispielsweise Kinder, bei denen die Gefahr besteht, daß sie davonlaufen oder hinter einer für sie verantwortlichen Person zurückbleiben.
Die Empfangseinrichtung E ist dazu ausgelegt, die von der Sendeeinrichtung S versandten Daten und/oder Signale zu emp­ fangen und auszuwerten. Sie ist ferner dazu ausgelegt, zu signalisieren, wenn sie von der Sendeeinrichtung erwartete Signale und/oder Daten nicht empfängt. Das Signalisieren er­ folgt vorzugsweise akustisch, kann zusätzlich oder alternativ aber auch optisch und/oder durch einen Vibrationsalarm erfol­ gen.
Die Empfangseinrichtung E ist darüber hinaus dazu ausgelegt, von einer Person, die von einem erfolgten oder drohenden Ver­ lust oder Vergessen einer Sache oder Person informiert werden möchte, bei sich getragen zu werden. D.h. sie ist vorzugs­ weise relativ klein und handlich oder in einer Vorrichtung, die die betreffende Person üblicherweise ständig bei sich hat, also beispielsweise in einer Armbanduhr oder in einem Mobiltelefon, untergebracht.
Das Versenden der Signale und/oder Daten von der Sendeein­ richtung S zur Empfangseinrichtung E erfolgt drahtlos; die Art der Übertragung ist ansonsten keinen Einschränkungen unterworfen.
Die Sendeeinrichtung S hat vorzugsweise eine relativ geringe Reichweite (vorzugsweise nur einige zehn Zentimeter oder einige Meter).
Wird die vor Verlust oder Vergessen zu schützende Sache oder Person verloren oder vergessen, so wird dies der die Empfangseinrichtung E bei sich tragenden Person bereits bei einer die Reichweite der Sendeeinrichtung S übersteigenden Entfernung von der vor Verlust oder Vergessen zu schützenden Sache oder Person, also im wesentlichen sofort durch die Empfangseinrichtung E signalisiert. Die auf den Verlust oder das Vergessen hingewiesene Person wird dadurch in die Lage versetzt, die verlorene oder vergessene oder vom Verloren­ gehen oder Vergessenwerden bedrohte Sache oder Person zu suchen und mitzunehmen. Damit kann sichergestellt werden, daß sich die vor Verlust oder Vergessen zu schützende Sache immer bei oder in unmittelbarer Nähe der die Empfangseinrichtung E tragenden Person befindet und mithin selbst dann, wenn der genaue Aufbewahrungsort oder Standort der Sache oder Person nicht bekannt ist, jederzeit mit minimalem Aufwand aufgefun­ den werden kann.
Das vorstehend beschriebene Meldesystem läßt sich in viel­ facher Hinsicht vorteilhaft weiterbilden und/oder modifizie­ ren.
So kann es sich beispielsweise als vorteilhaft erweisen, wenn die Sendeleistung der Sendeeinrichtung und/oder die Empfangs­ empfindlichkeit der Empfangseinrichtung durch die das Melde­ system benutzende Person veränderbar oder einstellbar ist. Auf diese Art und Weise ist einstellbar, ab welcher Entfer­ nung von der vor Verlust oder Vergessen zu schützenden Person oder Sache durch die Empfangseinrichtung ein Verlust oder Vergessen der betreffenden Sache oder Person signalisiert wird.
Als vorteilhaft erweist es sich auch, wenn die Empfangsein­ richtung E signalisiert, wenn sie nicht mehr ausreichend mit Energie versorgt wird, weil beispielsweise die als Energie­ quelle verwendete Batterie erschöpft ist. Dadurch kann sichergestellt werden, daß das Meldesystem stets betriebs­ bereit ist.
Ein weiterer Vorteil läßt sich erzielen, wenn die vor Verlust oder Vergessen zu schützende Sache oder Person zusätzlich mit einer in der Figur nicht gezeigten Zusatz-Empfangseinrichtung versehen wird, und wenn die über den Verlust oder das Verges­ sen informiert werden wollende Person zusätzlich eine in der Figur ebenfalls nicht gezeigten Zusatz-Sendeeinrichtung bei sich trägt, wobei die Funktion und Wirkungsweise der Zusatz-Em­ pfangseinrichtung im wesentlichen der Funktion und Wir­ kungsweise der Empfangseinrichtung E entspricht, und wobei die Funktion und Wirkungsweise der Zusatz-Sendeeinrichtung im wesentlichen der Funktion und Wirkungsweise der Sendeeinrich­ tung S entspricht. Dann kann der Person durch die Zusatz-Em­ pfangseinrichtung signalisiert werden, wenn sie die Empfangseinrichtung E vergessen oder verloren hat.
Ferner kann es sich als vorteilhaft erweisen, wenn eine Empfangseinrichtung mit mehreren (an verschiedenen Sachen oder Personen vorgesehenen) Sendeeinrichtungen kooperieren kann. Dann können durch eine einzige Empfangseinrichtung gleichzeitig mehrere Sachen oder Personen vor einem Verlust oder Vergessen geschützt werden.
Durch das beschriebene Meldesystem läßt sich unabhängig von den Einzelheiten der praktischen Realisierung desselben die Wahrscheinlichkeit, daß Wichtiges nicht mehr auffindbar ist, auf ein Minimum reduzieren.
Bezugszeichenliste
E Empfangseinrichtung
S SendeeinrichtungS/D von der Sendeeinrichtung versandte Signale und/oder Daten

Claims (9)

1. Meldesystem, dadurch gekennzeichnet, daß es dazu ausgelegt ist, den Verlust oder das Vergessen einer Sache oder einer Person zu signalisieren.
2. Meldesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Meldesystem eine Daten und/oder Signale versendende Sendeeinrichtung (S) und eine die von der Sendeeinrichtung versandten Daten und/oder Signale empfangende Empfangs­ einrichtung (E) umfaßt.
3. Meldesystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangseinrichtung (E) dazu ausgelegt ist, zu sig­ nalisieren, wenn die von der Sendeeinrichtung (S) üblicher­ weise versandten Daten und/oder Signale nicht empfangen wer­ den.
4. Meldesystem nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendeeinrichtung (2) dazu ausgelegt ist, an oder in der vor Verlust oder Vergessen zu schützenden Sache oder Per­ son vorgesehen zu werden.
5. Meldesystem nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangseinrichtung (E) dazu ausgelegt ist, von einer über den Verlust oder das Vergessen der Sache oder Person in­ formiert werden wollenden Person bei sich getragen zu werden.
6. Meldesystem nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangseinrichtung (E) dazu ausgelegt ist, in einer Vorrichtung integriert zu werden, die eine über den Verlust oder das Vergessen der Sache oder Person informiert werden wollende Person üblicherweise bei sich hat.
7. Meldesystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangseinrichtung (E) in einer Armbanduhr inte­ griert ist.
8. Meldesystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangseinrichtung (E) in ein Mobiltelefon inte­ griert ist.
9. Meldesystem nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendeeinrichtung (S) nur eine Reichweite von einigen zehn Zentimetern oder einigen Metern hat.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3515445A1 (de) * 1985-04-29 1986-10-30 Hans-Joachim 4800 Bielefeld Dröge Taschengeraet zum erinnern an und zum auffinden von verlegter gegenstaende der verschiedensten art
DE9420836U1 (de) * 1994-12-29 1995-02-16 Kuehnert Eduard Anordnung zur Sicherung, Überwachung oder Kontrolle von Personen und/oder Gegenständen
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