DE102008052077A1 - Meldesystem zur Anwesenheit von Gegenständen an Personen - Google Patents

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Jeannine Neu
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Abstract

Bei der vorliegenden Erfindung geht es um ein System zur Erkennung von Gegenständen, die von Personen beim Betreten oder Verlassen eines Aufenthaltsortes, einer Räumlichkeit oder eines Fahrzeugs mitgeführt werden, zum Zwecke der direkten Meldung an die betreffende Person ohne irgendeinen Suchaufwand. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass wichtige Gegenstände durch RFID-Aktiv- oder -Passiveinheiten oder Transponder gekennzeichnet und in Zuordnung zu registrierten Personen oder Personengruppen in einer Eingabe- und Steuereinheit mit Identifikations-Codes eingespeichert wrden, und der identifizierende Inhalt der an den Gegenständen befestigten RFID-Aktiv- oder -Passiveinheit oder Transponder durch eine an der Durchgangs- oder Türinnenseite angebrachte RFID-Sende- und -Empfangseinheit dann abgerufen wird, wenn die Person (4) entweder einen in Durchgangs- oder Türnähe befindlichen Abfrage-Taster betätigt oder aber durch ein in unmittelbarer Nähe von Durchgang oder Tür befindliches Lichtschrankenfeld läuft, mit dessen Signalfolge die Bewegungsrichtung der Person logisch erkannt wird, wobei daraufhin je nach den erkannten Gegenständen entweder ein entsprechendes Tonsignal ertönt oder auf einer in Durchgangs- oder Türnähe angeordneten Anzeigeeinheit Informationen in Form von Klartext oder Symbolen ausgegeben werden.

Description

  • Bei der vorliegenden Erfindung geht es um ein System zur schnellen Erkennung von Gegenständen, die von Personen beim Eintritt oder Verlassen eines Aufenthaltsortes, einer Räumlichkeit oder eines Fahrzeugs mitgeführt werden, zum Zwecke der direkten Meldung an die betreffende Person. Es soll Personen, welche einen Aufenthaltsort, eine Räumlichkeit oder ein Fahrzeug verlassen, mitgeteilt werden, welche auf sie angemeldete Gegenstände sie bei sich führen und welche nicht.
  • Es ist ein System bekannt (Gebrauchsmusterschrift DE 202006017419 U1 ), bei dem die Ortung von Gegenständen oder Personen über eine mobile Bedieneinheit und eine mobile Steuereinheit erfolgt. Der Informationsaustausch zwischen den Einheiten findet über mehrere unterschiedliche Kommunikationswege statt. Dieses Ortungssystem ist satellitengestützt und kann z. B. über das Mobilfunknetz arbeiten. Eine Empfangsbestätigungseinheit an dem mobilen Bediensystem zeigt an, ob eine ständige Funkverbindung zwischen den beiden Einheiten besteht. Bleibt das Empfangsbestätigungssignal aus, so schaltet die Bedieneinheit automatisch auf einen anderen Kommunikationsweg um, sodass ein anderes Signal empfangen werden kann. Die beiden Einheiten stehen folglich kontinuierlich miteinander in Verbindung. Nachteil dieses Systems ist, dass es keinen vorgegebenen und begrenzten Arbeitsbereich zuordnen kann. Außerdem stehen die beiden Einheiten in ständigem Funkkontakt mit Satelliten, was einen erhöhten apparativen Aufwand sowie Energiebedarf nach sich zieht.
  • Ferner ist eine Lösung bekannt ( DE 69124230 T2 Patentschrift), bei der es sich um die Ortung von beweglichen Elementen handelt, welche durch mindestens eine Hauptstation, mehrere Kommunikationsstationen und an Gegenständen angebrachten Transponder ausgeführt wird. Die Kommunikationsstationen unterteilen hierbei das Gesamtgebiet in eine Vielzahl von aneinandergrenzenden Sektoren, wodurch die Signalübertragung nur eine geringe reichweite benötigt. Bei diesem System steht die Hauptstation in Verbindung mit den Kommunikationsstationen, wodurch eine kontinuierliche und zyklische Abfrage nach gefundenen Transponder stattfindet. Des Weiteren gibt es eine Bestätigungsfunktion an den Kommunikationsstationen, wodurch ein Signal bei gefundenem Transponder ausgesendet wird. Nachteil dieser Lösung ist ein hoher apparativer und Installationsaufwand wegen der Vielzahl der benötigten Stationen, was hohe Kosten mit sich bringt.
  • Es besteht daher die Aufgabe, ein kostengünstiges System zu schaffen, das Personen auf einfache Art und Weise und ohne irgendeinen Suchaufwand beim Verlassen eines Aufenthaltsorts, einer Räumlichkeit oder eines Fahrzeugs über mitgeführte oder vergessene Gegenstände informiert, und das die Nachteile vorbekannter Lösungen überwindet. Diese Aufgabe wird mit der vorliegenden Erfindung gemäß Anspruch 1 gelöst. Weiterführende Ausbildungen der Erfindungen werden in den Ansprüchen 2 bis 5 beschrieben.
  • Wichtige Gegenstände (9, 10) werden durch RFID-Aktiv- oder -Passiveinheiten (2) oder Transponder gekennzeichnet und in Zuordnung zu registrierten Personen (4) oder Personengruppen in einer Eingabe- und Steuereinheit (6) mit Identifikations-Codes eingespeichert, und der identifizierende Inhalt der an den Gegenständen (9, 10) befestigten RFID-Aktiv- oder -Passiveinheit (2) oder Transponder wird durch eine an der Durchgangs- oder Türinnenseite angebrachte RFID-Sende- und -Empfangseinheit (6) dann abgerufen, wenn die Person (4) entweder einen in Durchgangs- oder Türnähe befindlichen Abfrage-Taster betätigt oder aber durch ein in unmittelbarer Nähe von Durchgang oder Tür befindliches Abstands- oder Doppel-Lichtschrankenfeld (3) läuft, mit dessen Signalfolge die Bewegungsrichtung der Person (4) logisch erkannt wird, wobei daraufhin im Falle keines erkannten Gegenstandes (9, 10) entweder ein dies darstellendes Tonsignal aus einem akustischen Signalgeber (7) oder Lautsprecher ertönt oder auf der Anzeigeeinheit (1) eine entsprechende Meldung ausgegeben wird, im Falle zumindest eines erkannten Gegenstandes entweder ein diese Situation darstellendes Tonsignal auf nicht mitgeführte andere Gegenstände (10), die auf die durch den erkannten Gegenstand identifizierte Person (4) oder Personengruppe registrierte Gegenstände (9, 10) aufmerksam macht oder ein in Durchgangs- oder Türnähe angeordnete Anzeigeeinheit (1) über die nicht mitgeführten oder auch mitgeführten Gegenstände (9, 10) der identifizierten Person (4) oder Personengruppe in Form von Klartext oder Symbolen informiert. Die Datenverarbeitung sowie die Eingabe von Gegenständen, zugeordneten Personen und entsprechenden Codes sowie die Anzeige der Bedienoberfläche und der Detektionsergebnisse erfolgt in einer elektronischen Eingabe- und Anzeigeeinheit mit Steuereinheit (6). Durch sie wird auch der akustische Signalgeber (7) angesteuert. Die elektronische Eingabe- und Steuereinheit (6) besitzt ferner eine Stromversorgungseinheit, welche netzgebunden oder netzunabhängig ausgeführt sein kann.
  • Das vorgestellte System kann sowohl im heimischen Umfeld als auch in Betrieben und anderen Räumlichkeiten eingesetzt werden. Vielerlei alltägliche Misslichkeiten durch vergessene Gegenstände können so zuverlässig vermieden werden. Auf den Verbleib solcher Gegenstände kann durch die Plausibilität der gespeicherten Detektionsergebnisse direkt und einfach geschlossen werden.
  • Die 1 bis 3 stellen die Funktionsweise der Erfindung dar:
  • 1: Betreten des Aufenthaltsorts
  • 2: Verlassen des Aufenthaltsorts mit allen Wertgegenständen
  • 3: Verlassen des Aufenthaltsort, Vergessen eines Wertgegenstandes
  • Folgende Bezugszeichen in den Abbildungen werden im Text verwendet:
  • 1
    Anzeigeeinheit
    2
    RFID-Aktiv- oder -Passiveinheit
    3
    Doppel-Lichtschrankenfeld
    4
    Person
    5
    RFID Sende- und -Empfangseinheit
    6
    elektronische Eingabe- und Steuereinheit
    7
    akustischer Signalgeber
    8
    Aufenthaltsort, Räumlichkeit
    9
    mitgeführter Wertgegenstand, mit Transponder versehen
    10
    vergessener Wertgegenstand, mit Transponder versehen.
  • Nachfolgend werden der Aufbau und die Funktionsweise der Erfindung beispielhaft beschrieben:
    Erfindungsgemäß werden wichtige Gegenstände (9, 10), die von Personen (4) mitgeführt werden, wie zum Beispiel, Schlüssel, Geldbörse, Handy, Taschen und dergleichen, mit klein bauenden RFID-Aktiv- oder -Passiveinheit (2) oder Transponder versehen. Die Registrierung, Benennung und Personen- oder Personengruppen-Zuordnung zu den RFID-Codes erfolgt mittels einer Eingabe- und Steuereinheit (6), in der sich eine Speichereinheit befindet. Die Code-Daten der RFID-Aktiv- oder -Passiveinheiten (2) werden beim Passieren des Durchgangs zum Aufenthaltsort, zur Räumlichkeit oder zum Fahrzeug durch eine an der Durchgangs- oder Türinnenseite angebrachte RFID-Sende- und -Empfangseinheit (5) erfasst und gespeichert. Wenn die Person (4) entweder einen in Durchgangs- oder Türnähe befindlichen Abfrage-Taster betätigt oder aber durch ein in unmittelbarer Nähe von Durchgang oder Tür befindliches Abstands- oder Doppel-Lichtschrankenfeld (3) läuft, mit dessen Signalfolge die Bewegungsrichtung der Person logisch erkannt wird, werden die Detektionsergebnisse entweder akustisch mittels eines akustischen Signalgebers (7) oder Lautsprechers oder über eine Anzeigeeinheit (1) ausgegeben. Im Falle keines erkannten Gegenstandes ertönt entweder ein dies darstellendes Tonsignal, oder auf einer Anzeigeeinheit (1) wird eine entsprechende Meldung ausgegeben. Im Falle zumindest eines erkannten Gegenstandes (9, 10) ertönen entweder situationsabhängige akustische Signale oder eine in Durchgangs- oder Türnähe angeordnete Anzeigeeinheit (1) informiert über die nicht mitgeführten oder auch mitgeführten Gegenstände der identifizierten Person oder Personengruppe in Form von Klartext oder Symbolen. Je nach Ausprägung der Erfindung können entsprechende Meldungen nur beim Austritt oder nur beim Eintritt oder beim Ein- und Austritt erfolgen.
  • In einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Systems können über die Zuordnung von Gegenständen (9, 10) zu Personen (4) diese bei Ein- oder Austritt identifiziert werden. Ferner kann durch einen datentechnischen Abgleich mit den auf einzelne Personen (4) zugeordneten Gegenständen (9, 10) angezeigt werden, ob eine Person (4) alle Gegenstände (9, 10) mitführt oder nicht oder welche der Gegenstände (9, 10) sie mitführt und welche nicht. 1 zeigt beispielhaft die Erfassung einer in einen Aufenthaltsort (8) eintretenden Person mittels Doppel-Lichtschrankenfeld (3) und RFID-Sende- und -Empfangseinheit (5).
  • In einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung ist die RFID-Sende- und -Empfangseinheit so angeordnet und gestaltet, dass ein scharf abgegrenzter Bereich unmittelbar vor der Tür oder dem Durchgang innenraumseitig erfasst wird, was durch die Wahl der Sende- und Empfangscharakteristik sowie der Anordnung der Antennen sowie durch die Parametrierung der maximal zu erfassenden Abstände geschieht.
  • Die 2 zeigt die Anordnung und Aktivität der Systemelemente beim Austritt einer Person (4) aus der Räumlichkeit (8). Betätigt die Person (4) einen Abfrage-Taster, so ertönt im Falle keines erkannten Gegenstandes entweder ein dies darstellendes Tonsignal, oder auf einer Anzeigeeinheit wird eine entsprechende Meldung ausgegeben wird. Im Falle zumindest eines erkannten Gegenstandes kann erfindungsgemäß die diesem Gegenstand zugeordnete Person oder Personengruppe angezeigt werden. Sind weitere Gegenstände auf diese Person oder Personengruppe registriert, so kann im Falle nicht erkannter Gegenstände dieser Zuordnung (3) ein darauf hinweisendes Tonsignal ertönen oder auf einer in Durchgangs- oder Türnähe angeordneten Anzeigeeinheit (1) darüber in Form von Klartext oder Symbolen informiert werden. Dies kann zum Beispiel mittels einer Liste der Personen- oder personengruppenbezogenen Gegenstände mit Hervorhebung der erkannten oder nicht erkannten Gegenstände erfolgen.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist im Kennzeichnungscode eines Gegenstandes eine Zuordnung zum festgelegten Inhaber enthalten, mit dem dessen Passierzeiten an Tür oder Durchgang dadurch erfasst werden können, dass in der Eingabe- und Steuereinheit (6) ein Zeitgeber angeschlossen ist und die Daten eines Meldeereignisses in einer Speichereinheit abgespeichert werden, aus der diese auf der Anzeigeeinheit (1) oder über eine Datenschnittstelle ausgelesen werden können. Mit in der Speichereinheit gespeicherten Daten, wie Person, Eintrittsdatum und -zeiten, Austrittsdatum und -zeiten, mitgeführte Gegenstände, können Situationen nachvollzogen und durch die enthaltenen Plausibilitäten zur Unterstützung der Suche nach Gegenständen herangezogen werden.
  • Ferner wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgeschlagen, bei dem die Daten eines separat vorhandenen Ortungssystems über eine Datenschnittstelle an der Eingabe- und Steuereinheit (6) für diejenigen registrierten Gegenstände übertragen und auf der Anzeigeeinheit (1) ausgegeben werden, welche die Person (4) nicht bei sich führt.
  • LCD-Display
    RFID-Aktiv- oder Passiveinheit
    Doppel-Lichtschrankenfeld
    Person
    RFID Sende- und Empfangseinheit
    elektronische Eingabe- und Anzeigeeinheit mit Steuereinheit
    akustischer Signalgeber
    Grundriss der Räumlichkeit
    mitgeführter Wertgegenstand, mit Transponder versehen
    vergessener Wertgegenstand, mit Transponder versehen Anzeigeeinheit
    11
    Anzeigeeinheit
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202006017419 U1 [0002]
    • - DE 69124230 T2 [0003]

Claims (5)

  1. System zur schnellen Erkennung von Gegenständen, die von Personen beim Eintritt oder Verlassen eines Aufenthaltsortes, einer Räumlichkeit oder eines Fahrzeugs mitgeführt werden, zum Zwecke der direkten Meldung an die betreffende Person, dadurch gekennzeichnet, dass entsprechende Gegenstände durch RFID-Aktiv- oder -Passivelemente oder Transponder gekennzeichnet und in Zuordnung zu registrierten Personen oder Personengruppen in einer Steuereinheit mit Identifikations-Codes eingespeichert werden und der identifizierende Inhalt der an den Gegenständen befestigten RFID-Passiveinheit oder Transponder durch eine an der Durchgangs- oder Türinnenseite angebrachte RFID-Sende- und -Empfangseinheit dann abgerufen wird, wenn die Person entweder einen in Durchgangs- oder Türnähe befindlichen Abfrage-Taster betätigt oder aber durch ein in unmittelbarer Nähe von Durchgang oder Tür befindliches Abstands- oder Doppel-Lichtschrankenfeld läuft, mit dessen Signalfolge die Bewegungsrichtung der Person logisch erkannt wird, wobei daraufhin im Falle keines erkannten Gegenstandes entweder ein dies darstellendes Tonsignal ertönt oder auf einer Anzeigeeinheit eine entsprechende Meldung ausgegeben wird, im Falle zumindest eines erkannten Gegenstandes entweder ein diese Situation darstellendes Tonsignal auf nicht mitgeführte andere Gegenstände, die auf die durch den erkannten Gegenstand identifizierte Person oder Personengruppe registrierte Gegenstände aufmerksam macht oder eine in Durchgangs- oder Türnähe angeordnete Anzeigeeinheit über die nicht mitgeführten oder auch mitgeführten Gegenstände der identifizierten Person oder Personengruppe in Form von Klartext oder Symbolen informiert.
  2. System gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass über die Zuordnung von Gegenständen zu Personen diese bei Ein- oder Austritt identifiziert werden, und dass ferner durch einen datentechnischen Abgleich mit den auf einzelne Personen zugeordneten Gegenständen angezeigt wird, ob sie alle Gegenstände mitführt oder nicht oder welche der Gegenstände sie mitführt und welche nicht.
  3. System gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein scharf abgegrenzter Bereich unmittelbar vor der Tür oder dem Durchgang innenraumseitig erfasst wird, was durch die Wahl der Sende- und Empfangscharakteristik sowie die Anordnung der Antennen sowie durch die Parametrierung der maximal zu erfassenden Abstände geschieht.
  4. System gemäß einem der Ansprüche gemäße 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Kennzeichnungscode eines Gegenstandes eine Zuordnung zum festgelegten Inhaber enthalten ist, mit dem dessen Passierzeiten an Tür oder Durchgang dadurch erfasst werden können, dass in der Eingabe- und Steuereinheit ein Zeitgeber angeschlossen ist und die Daten eines Meldeereignisses in einer Speichereinheit abgespeichert werden, aus der diese auf der Anzeigeeinheit oder über eine Datenschnittstelle ausgelesen werden können.
  5. System gemäß einem der Ansprüche von 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten eines separat vorhandenen Ortungssystems über eine Datenschnittstelle an der Eingabe- und Steuereinheit für diejenigen registrierten Gegenstände auf der Anzeigeeinheit ausgegeben werden, welche die Person nicht bei sich führt.
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