DE2647453A1 - Verfahren und vorrichtung zur ueberwachung einer beweglichen sache oder person - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur ueberwachung einer beweglichen sache oder personInfo
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Description
- Verfahren und Vorrichtung zur Uberwachung einer
- beweglichen Sache oder Person Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anzeigen des tfberschreitens einer zulässigen Entfernung von einem Bestimmungsort durch eine bewegliche Sache oder Person.
- Vielfach besteht das Bedürfnis, daß eine Anzeige ausgelöst werden soll, wenn sich eine bewegliche Sache oder Person um mehr als eine zulässige Entfernung von einem Bestimmungsort entfernt. Es ist beispielsweise bekannt, die Waren eines Geschäftes mit einer Einrichtung zu versehen, welche ein Magnetfeld ausstrahlt. Am Ausgang befindet sich dann ein Detektor, welcher einen Alarm auslöst, sobald die Ware mit dem magnetfeld vorbeigetragen wird. Dieses Verfahren ist jedoch nur dann praktikabel, wenn die bewegliche Sache nur über einen genau bestimmten Weg vom Bestimmungsort entfernt werden kann. Gleiches gilt für die ffberwachung mit Lichtschranken und dergleichen.
- Will man jedoch eine Sache oder Person überwachen, die sich in jeder beliebigen Richtung vom Bestimmungsort entfernen kann, so sind die bekannten Verfahren und Vorrichtungen unbrauchbar, wenn eine mechanische Befestigung unmöglich oder unerwünscht ist. Dies ist besonders in den Fällen von Bedeutung, in welchen der Bestimmungsort selbst beweglich ist, wenn er beispielsweise durch eine Person definiert ist, von der sich eine Sache nicht mehr als um ein zulässiges Maß entfernen soll.
- Ein Beispiel hierfür wäre die Sicherung einer Damenhandtasche oder eines Aktenkoffers. Eine solche Damenhandtasche wird von der Besitzerin normalerweise stets in ihrer unmittelbaren Nähe gehalten, weil sich in ihr oft wertvolle und schwer ersetzbare Dinge befinden. Dennoch kommt es immer wieder vor, daß solche Taschen irgendwo vergessen werden.
- Es wäre dann wünschenswert, daß ein Signal ertönt, sobald sich die Besitzerin z.B. um mehr als 10 m von der Tasche entfernt hat.
- Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zu schaffen, mit dem es ohne mechanische Befestigungsmittel möglich ist, zu überwachen, ob sich eine bewegliche Sache oder Person um mehr als eine zulässige Entfernung von einem Bestimmungsort entfernt.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen Bestimmungsort und der beweglichen Sache oder Person ein Signal ausgestrahlt und empfangen wird, dessen Reichweite der zulässigen Entfernung entspricht und daß eine Warn-, Alarm- oder Sicherungseinrichtung ausgelöst wird, wenn das Signal nicht mehr empfangen wird. Der besondere Vorteil dieses Verfahrens besteht darin, daß zwischen dem Bestimmungsort und der beweglichen Sache keine sichtbare Verbindung besteht. Wenn das erfindungsgemäße Verfahren, z.B. zur Sicherung einesAktenkoffers (als bewegliche Sache) verwendet wird und der Bestimmungsort durch den Eigentümer des Aktenkoffers definiert ist, so bemerkt ein Dieb erst wenn ein Alarm ausgelöst ist, daß der Aktenkoffer gesichert ist. Dabei wird dem Dieb voraussichtlich völlig unklar sein, wie es zum Alarm, der beispielsweise durch eine im Aktenkoffer angeordnete Hupe ertönt, gekommen ist. Wenn er nicht schon in seiner Schreckreaktion von seinem Vorhaben abläßt, so ist dann doch wenigstens die Aufmerksamkeit auf ihn gelenkt und es ist leicht möglich, ihn zu verfolgen.
- Die Unteransprüche enthalten zweckmäßige Weiterbildungen des Verfahrens nach dem Hauptanspruch, wobei sich entsprechende Vorteile aus den speziellen denkbaren Anwendungsfällen ergeben.
- Eine weitere Aufgabe besteht darin, eine Vorrichtung zur Realisierung des erfingungsgemäßen Verfahrens zu schaffen.
- Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Sender zur Ausstrahlung des Signals und einen Empfänger, durch welchen in Abhänigkeit vom Empfang des Signales ein Schaltorgan beeinflussbar ist, durch das die Warn-, Alarm- oder Sicherungseinrichtung betätigbar ist.
- Damit ist es leicht möglich, beliebige Gegenstände zu sichern, indem z.B. der batteriebetriebene Sender im (Damenhandtasche) oder am zu sichernden Gegenstand angeordnet und der zugehörige Empfänger unabhängig vom Gegenstand am Bestimmungsort (Eigentümerin der Damenhandtasche) aufbewahrt wird. Dabei kann der Empfänger ohne weiteres als Schmuckstück oder dergleichen getarnt werden. In diesem Fall löst der Empfänger zweckmäßigerweise eine Warneinrichtung aus, so daß die Trägerin des Empfängers sofort darauf aufmerksam gemacht wird, wenn der Gegenstand irgendwo stehengelassen wurde.
- Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprechen enthalten. Die damit erzielbaren Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und deren Anwendung.
- Beim ersten Beispiel soll ein Hund veranlaßt werden, stets in der unmittelbaren Nähe des Hundehalters zu bleiben. Der Hundehalter trägt zu diesem Zweck einen batteriegespeisten Minisender bei sich, dessen Signal eine Reichweite von etwa 10 m hat. Der Hund bekommt ein Halsband um, in dem ein ebenfalls batteriegespeister Empfänger mit einer Warneinrichtung angeordnet ist. Durch die Warneinrichtung ist ein hochfrequenter Pfeifton erzeugbar, der für den Hund unangenehm laut, aber für das menschliche Ohr nicht hörbar ist. Entfernt sich nun der Hund aus der Reichweite des Senders, so ertönt die Warneinrichtung. Sobald er wieder in die Reichweite kommt, so verstummt diese wieder. Der Hund wird damit sehr schnell begreifen, daß er beim ftberschreiten einer bestimmten Entfernung in bezug auf den Hundehalter sofort zurückgepfiffen wird. Die Aufmerksamkeit des Hundehalters spielt dabei keinerlei Rolle. Damit ist es auch möglich, den Sender an einem bestimmten Platz zu deponieren und im Hund zu befehlen, dort zu bleiben. Der Hund wird dann sofort an den Befehl erinnert, falls er ihn vergißt oder versucht, nicht Folge zu leisten.
- An einem zweiten Beispiel wird erläutert, wie der Geldkoffer eines Bankboten mit dem erfindungsgemäßen Verfahren und einer entsprechenden Vorrichtung wirkungsvoll gesichert werden kann. Im Geldkoffer wird ein Empfänger und ein starker Kondensator angeordnet.
- Der Kondensator ist über eine vom Empfänger steuerbare Schalteinrichtung mit Kontaktsegmenten im Handgriff des Koffers verbunden. Der Geldbote trägt einen Sender mit kurzer Reichweite unsichtbar am Körper.
- Solange das vom Sender ausgestrahlte Signal den Empfänger erreicht, bleibt die Verbindung zwischen Kondensator und Kontaktsegmenten unterbrochen. Gelangt der Geldkoffer außer Reichweite des Senders, werden die Xontaktsegmente mit dem Kondensator verbunden.
- Wenn dies geschehen ist, weil ein Dieb den Geldkoffer dem Geldboten entrissen hat, so bekommt er nun über den Handgriff einen elektrischen Schlag, der bei entsprechender Auslegung derart unangenehm sein kann, daß er den Geldkoffer fallen läßt. Im Geldkoffer kann natürlich auch noch zusätzlich eine Hupe oder dergleichen zur Alarmauslösung vorgesehen werden.
- Weitere Ausführungs- und Anwendungsbeispiele sind ohne weiteres denkbar.
Claims (16)
- Ansprüche 1. Verfahren zum Anzeigen des ttberschreitens einer zulässigen Entfernung von einem Bestimmungsort durch eine bewegliche Sache oder Person dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Bestimmungsort und der beweglichen Sache oder Person ein Signal ausgestrahlt und empfangen wird, dessen Reichweite der zulässigen Entfernung entspricht und daß eine Warlg Alarm- oder Sicherungseinrichtung ausgelöst wird, wenn das Signal nicht mehr empfangen wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal am Bestimmungsort ausgestrahlt und bei der beweglichen Sache oder Person empfangen wird und die Warn-, Alarm- oder Sicherungseinrichtung sich bei der beweglichen Sache oder Person befindet.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal bei der beweglichen Sache oder Person ausgestrahlt und am Bestimmungsort empfangen wrd und daß die Warn-, Alarm- oder Sicherungseinrichtung sich am Bestimmungsort befindet.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal am Bestimmungsort ausgestrahlt, bei der beweglichen Sache reflektiert und am Bestimmungsort wieder empfangen wird.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal bei der beweglichen Sache oder Person ausgestrahlt, am Bestimmungsort reflektiert und bei der beweglichen Sache oder Person wieder empfangen wird.
- 6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Reflektion das Signal empfangen und ummoduliert als Sekundärsignal zurückgestrahlt wird.
- 7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal eine bestimmte Kennung hat.
- 8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sekundärsignal eine Kennung hat, die sich von der Kennung des Signals unterscheidet.
- 9. Verfahren nach Anspruch 6 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Ummodulation erforderliche Energie durch das Signal übertragen wird.
- 10. Vorrichtung zur Realisierung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, gekennzeichnet durch einen Sender zur Ausstrahlung des Signals und einen Empfänger, durch welchen in Abhängigkeit vom Empfang des Signales ein Schaltorgan beeinflussbar ist, durch das die Warn-, Alarm-oder Sicherungseinrichtung betätigbar ist.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Warn- oder Alarmeinrichtung das Uberschreiten der zulässigen Entfernung akustisch anzeigbar Bt.
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Warn- oder Alarmeinrichtung eine Hupe oder Klingel hat.
- 13. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Sicherungseinrichtung die bewegliche Sache an eine Stromquelle oder Spannungsquelle anschließbar ist.
- 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsquelle ein Kondensator ist.
- 15. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Sender ausgestrahlte Signal ein Ultraschallsignal ist.
- 16. Verwendung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 9 und der Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 - 15 zum Schutze vor Verlust der beweglichen Sache oder Person.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762647453 DE2647453A1 (de) | 1976-10-21 | 1976-10-21 | Verfahren und vorrichtung zur ueberwachung einer beweglichen sache oder person |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762647453 DE2647453A1 (de) | 1976-10-21 | 1976-10-21 | Verfahren und vorrichtung zur ueberwachung einer beweglichen sache oder person |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2647453A1 true DE2647453A1 (de) | 1978-04-27 |
Family
ID=5990958
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19762647453 Pending DE2647453A1 (de) | 1976-10-21 | 1976-10-21 | Verfahren und vorrichtung zur ueberwachung einer beweglichen sache oder person |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2647453A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2498783A1 (fr) * | 1981-01-23 | 1982-07-30 | Decis Mario | Dispositif de controle automatique de presence |
US4352097A (en) * | 1979-08-22 | 1982-09-28 | Walter Hamann | Anti-theft system for valuable transport |
EP0073681A2 (de) * | 1981-09-02 | 1983-03-09 | Kunwar Chander Jeet Singh | Positionsdetektorvorrichtungen |
EP0268349A2 (de) * | 1986-11-20 | 1988-05-25 | R.J.S. Security & Tracking Systems Corporation | Elektronische Alarmvorrichtung |
-
1976
- 1976-10-21 DE DE19762647453 patent/DE2647453A1/de active Pending
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EP0268349A3 (de) * | 1986-11-20 | 1989-04-05 | R.J.S. Security & Tracking Systems Corporation | Elektronische Alarmvorrichtung |
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