DE10063381A1 - Sicherheitseinrichtung für bewegliche Gegenstände - Google Patents

Sicherheitseinrichtung für bewegliche Gegenstände

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Sicherheitseinrichtung für bewegliche Gegenstände, vorzugsweise für elektronische Endgeräte, deren Aufgabe es ist, den Schutz eines Endgerätes vor Diebstahl und unautorisiertem Zugriff auf dessen Daten wesentlich zu verbessern. Erfindungsgemäß ist ein erstes elektronisches Element vorgesehen, das in oder am Gegenstand/Endgerät angeordnet ist, sowie ein zweites elektronisches Element, das von einem autorisierten Benutzer des Gegenstands/Endgeräts bei sich getragen wird. Die beiden Elemente sind miteinander drahtlos verbunden und können bestimmte Aktionen zumindest des Endgeräts in Abhängigkeit ihres Zustands oder ihrer gegenseitigen Position ausführen oder auslösen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Sicherheitseinrichtung für bewegliche Gegenstände, vorzugsweise für elektronische Endgeräte, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In der heutigen Informationsgesellschaft halten immer mehr elektronische Endgeräte, wie z. B. Mobiltelefone, Laptops, Palmtops, Persönliche Elektronische Assistenten (PDA) und viele andere, Einzug in das tägliche Leben. Diese Endgeräte sind zum einen meist relativ teuer und enthalten zum anderen persönliche Daten und Informationen. Im allgemeinen Umgang mit den genannten Endgeräten und deren Informationsinhalten ergeben sich oft unerwünschte Situationen, bei denen nicht autorisierte Personen z. B. Einblick oder Zugriff auf Daten des Endgeräts nehmen bzw. das Endgerät entwenden können.
Die individuell definierte Sicherheit zur Benutzung/Verwendung dieser Endgeräte und der Schutz der Daten enthaltenden Informationsträger, -speicher oder - übermittler ist zunächst gegeben durch die Motivation und Umsicht des autorisierten Nutzers/Besitzers selbst. Dies ist jedoch meist nicht genug, um die Endgeräte und deren Informationen vor unautorisiertem Zugriff zu schützen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Sicherheitseinrichtung für bewegliche Gegenstände, vorzugsweise elektronische Endgeräte vorzuschlagen, welche den Schutz der Endgeräte vor Diebstahl und unautorisiertem Zugriff auf deren Daten wesentlich verbessert.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruch 1 gelöst.
Erfindungsgemäß umfasst die Sicherheitseinrichtung ein erstes elektronisches Element, das in oder am Gegenstand/Endgerät angeordnet ist und ein zweites elektronisches Element, das von einem autorisierten Benutzer des Gegenstands/Endgeräts bei sich getragen wird, wobei die beiden Elemente miteinander drahtlos verbunden sind und bestimmte Aktionen zumindest des Gegenstands/Endgeräts in Abhängigkeit ihres Zustands oder ihrer gegenseitigen Position ausführen oder auslösen. Sie können auch Aktionen bei sich selbst oder dem jeweils anderen Element auslösen.
Vorzugsweise tauschen die Elemente untereinander Informationen aus, die sie als zusammengehörig kennzeichnen und/oder ihren Zustand oder den Zustand des jeweils anderen Elements widerspiegeln.
In einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung werden von den Elementen Aktionen ausgelöst, sobald sich diese um mehr als eine vorgegebene Distanz voneinander entfernen, d. h. sobald sich die aktuelle Position des autorisierten Benutzers vom Endgerät weg oder umgekehrt verändert.
Andererseits kann vorgesehen sein, dass die Aktionen ausgelöst werden, sobald sich die Elemente länger als eine vorgegebene Zeitspanne voneinander entfernen. Die jeweils die Aktionen auslösenden Parameter "Entfernung" und "Zeit" können miteinander kombiniert werden.
Eine Aktion kann darin bestehen, dass im Falle sich die Elemente z. B. zu weit voneinander entfernen, eine Zugriffssperre auf das Endgerät und/oder dessen sicherheitsrelevanten Funktionen und Daten erfolgt. Dadurch ist das Endgerät gegen unautorisierten Zugriff gesichert.
In einer Weiterbildung des Erfindungsgedankens kann das erste Element einen Bewegungssensor umfassen, wobei Aktionen des Endgeräts oder der elektronischen Elemente dadurch ausgelöst werden, dass das Endgerät bewegt wird. Dies kann abhängig oder unabhängig von der gegenseitigen Entfernung der Elemente erfolgen.
Vorzugsweise sind das erste Element und/oder zweite Element mit einem Signalgeber verbunden, wobei als Aktion eine optische und/oder akustische Signalgebung beim ersten und/oder zweiten Element erfolgt, sobald sich deren Zustand oder gegenseitige Lage ändert.
Die Vorteile der Erfindung liegen auf der Hand. Ein mit der Sicherheitseinrichtung ausgerüstetes Endgerät kann nur in Anwesenheit eines autorisierten Benutzers, der ein zu dem elektronischen Element des Endgeräts "passendes" zweites Element besitzt, benutzt werden. Ferner wird ein Diebstahl oder unautorisierter Benutzungsversuch des Endgeräts dem autorisierten Benutzer sofort angezeigt. Die Konfiguration des jeweiligen Verbindungsaufbaus zwischen den Elementen sowie einer Elementegruppe untereinander ist variierbar und ermöglicht weitere Nutzungen.
Diese dienen:
  • - der Ausweitung des Personenkreises, der für den zu schützenden Gegenstand zuständig ist
  • - der Erhöhung der Anzahl von zu schützenden Gegenständen innerhalb einer Schutzmaßnahme
  • - der Möglichkeit, statt Objekten auch Personen in die Sicherheitsmaßnahme einzubeziehen.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnungsfigur näher beschrieben. Aus der Zeichnung und deren Beschreibung ergeben sich weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsgebiete der Erfindung.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung ein Endgerät 1 in Form eines Laptops auf dem persönliche Daten eines autorisierten Benutzers gespeichert sind.
Erfindungsgemäß ist im Endgerät 1 ein elektronisches Element 2 integriert, welches mit einem Signalgeber 4 und optional mit einem Bewegungssensor 3 verbunden ist. Die Elemente 2, 3 und 4 sind in der Zeichnung der Übersicht halber übertrieben groß dargestellt. In der Praxis handelt es sich um kleinste elektronische Schaltungen, die ohne Schwierigkeiten im innern des Endgerätes 1 Platz finden.
Das elektronische Element 2 umfasst eine Sende-/Empfangseinrichtung, mit der es drahtlos mit einem zweiten elektronischen Element 5 in Verbindung 7 steht.
Der Besitzer oder autorisierte Benutzer des Endgerätes 1 trägt das zweite Element 5 bei sich. Dieses umfasst ebenfalls eine entsprechende Sende-/Empfangseinrichtung sowie einen Signalgeber 6 und ist als eine Art (Funkruf-)Piepser, als Schmuckstück, als Chipkarte oder ähnliches ausgebildet. Das Element 5 kann auch in einem Mobiltelefon als Hard- oder Softwarelösung implementiert sein.
Zwischen dem ersten Element 2 und dem zweiten Element 5 werden in bestimmten Abständen Informationen ausgetauscht. Der Informationsaustausch ist vom autorisierten Benutzer definiert und änderbar, z. B.
  • - über eine, nach bekannten technischen Verfahren der Kommunikation, bestimmte oder vorgegebene Reichweite der Sendeeinrichtungen der Elemente 2 und 5
  • - über einen bestimmten Zeitraum
  • - über ein weiteres mit dem zweiten Element funktionsgleiches Element eines anderen autorisierten Nutzes
Die Kommunikation zwischen dem ersten und dem zweiten Element 2, 5 kann sehr einfach gehalten werden und kann im einfachsten Falle eine binäre Aussage sein, die besagt, dass das eine Element ein (Träger) Signal von dem anderen Element empfängt. Das Signal kann auch eine Aussage enthalten die besagt:
JA: die Einstellungen/Bedingungen des autorisierten Nutzes sind erfüllt
NEIN: die Einstellungen/Bedingungen des autorisierten Nutzers sind nicht erfüllt.
Ferner kann ein Identifikationscode zwischen den Elementen 2 und 5 ausgetauscht werden, der die beiden Elemente als zusammengehörig kennzeichnet.
Verständigen sich beide Elemente 2 und 5 über JA, dann ist die Nutzung und Bewegung des zum Element 2 gehörenden Endgerätes 1 uneingeschränkt möglich.
Verständigen sich die Element 2 und 5 über NEIN, dadurch dass bei einem der Elemente die vorgegeben Bedingungen nicht erfüllt sind oder sich dessen Zustand ändert, so erfolgt eine Sperre des Endgeräts 1 und dessen sicherheitsrelevanter oder datenschutzrelevanter Funktionen.
Eine vom autorisierten Benutzer voreingestellte Bedingung kann z. B. ein maximaler gegenseitiger Abstand, d. h. eine örtliche Distanz, zwischen den beiden Elementen 2 und 5 sein. Hierzu wird z. B. die maximale Reichweite der Sendeeinrichtungen der Elemente auf z. B. zwei Meter begrenzt oder es wird ein bestimmter Schwellwert des Empfangssignals definiert, der nicht unterschritten werden darf.
Entfernt sich der autorisierte Benutzer mit seinem Element 5 mehr als zwei Meter vom Endgerät 1 bzw. dessen zugeordnetem Element 2, so wird die Kommunikation zwischen den Elementen 2 und 5 unterbrochen oder der eingestellte Schwellwert des Empfangssignals unterschritten. Das veranlasst die Elemente 2, 5, voreingestellte Aktionen auszulösen, z. B. eine Sperre des Endgeräts und dessen sicherheitsrelevanter oder datenschutzrelevanter Funktionen.
Ein Beispiel
Ein Benutzer befindet sich mit seinem Endgerät 1 auf einer Konferenz. Das Endgerät 1 liegt auf dem Tisch am Platz des Benutzers. Der Benutzer muss kurz den Raum verlassen.
Folglich wird die Kommunikation zwischen den Elementen 2, 5 unterbrochen bzw. kann nicht mehr im voreingestellten Rahmen stattfinden, so dass veranlasst durch das Element 2 das Endgerät 1 sowie dessen Bildschirm und Eingabegeräte für eine Benutzung/Lesen gesperrt werden. Während der Nichtanwesenheit des autorisierten Nutzers ist eine Datensicht oder Benutzung des Endgeräts somit nicht möglich.
Nähert sich der Benutzer wieder dem Endgerät 1, so ist eine Kommunikation zwischen den Elementen 2 und 5 möglich, die Sperre des Endgeräts 1 wird aufgehoben und eine normale Nutzung ist möglich.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht in einem mit dem Endgerät 1 verbundenen Bewegungssensor 3, dessen Zustand laufend vom elektronischen Element 2 abgefragt wird.
Ist der autorisierte Benutzer nicht in der Nähe seines Endgeräts 1 und wird dieses bewegt, so veranlasst das Element 2 über den Signalgeber 4 die Ausgabe eines akustischen Signals auf dem Endgerät 1. Dadurch werden Dritte durch das Signal des Endgeräts 1 auf dieses aufmerksam gemacht und ein potentieller Dieb abgeschreckt.
Gleichzeitig informiert das erste Element 2 das zweite Element 5 und dieses initiiert über den Signalgeber 6 ein akustisches Signal für den autorisierten Benutzer. Dieser wird gewarnt und kann umgehend die Situation prüfen. In der Regel wird der Verbindungsaufbau der Sicherheitseinrichtung über ein erstes Element 2 und ein erstes Element 5 gewährleistet. Die Anzahl der Elemente 5 eines jeweiligen Schutzverfahrens ist jedoch generell erweiterbar. Dies ermöglicht die Ausweitung der Schutzfunktion auf einen größeren Personenkreis. Dazugehörige Einstellungen werden dann vorzugsweise über das ursprünglich als erstes Element 5 bzw. über das zugehörige erste Element 2, dessen zugehöriges Endgerät oder eine Schnittstelle konfiguriert.
Die Signalgebung kann sowohl akustisch als auch optisch durch vorhandene Signaleinrichtungen des Endgeräts 1 oder einen separaten Signalgeber 4 erfolgen. Es kann aber auch eine situationsabhängige Sprachmitteilung vom Endgerät 1 ausgegeben werden.
Die Kommunikation zwischen den elektronischen Elementen 2 und 5 erfolgt drahtlos über Funk, Infrarot oder Ultraschall.
Eine einfache Ausführungsform der Erfindung besteht darin, als zweites elektronisches Element 5 einen Transponder vorzusehen, der vom autorisierten Benutzer bei sich getragen wird und vom elektronischen Element 2 des Endgeräts 1 regelmäßig angesprochen wird. Sobald sich der Benutzer zu weit vom Endgerät 1 entfernt, erfolgt vom Transponder 5 keine Rückmeldung mehr an das Element 2 im Endgerät, so dass das Endgerät 1 gegen Zugriff gesperrt wird und gegebenenfalls weitere vordefinierte Aktionen ausgelöst werden.

Claims (10)

1. Sicherheitseinrichtung für bewegliche Gegenstände, vorzugsweise elektronische Endgeräte, gekennzeichnet durch:
ein erstes elektronisches Element (2), das in oder an einem beweglichen Gegenstand/Endgerät (1), angeordnet ist, und
ein zweites elektronisches Element (5), das von einem autorisierten Benutzer des Gegenstands/Endgeräts bei sich getragen wird,
wobei die beiden Elemente (2; 5) miteinander drahtlos verbunden sind und bestimmte Aktionen zumindest des Gegenstands/Endgerätes (1) in Abhängigkeit ihres Zustands oder ihrer gegenseitigen Position ausführen oder auslösen.
2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass die Elemente (2; 5) untereinander Informationen austauschen, die Identifikationsdaten, Zustandsdaten oder andere Parameter enthalten.
3. Sicherheitseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktionen ausgelöst werden, sobald sich die Elemente (2; 5) um mehr als eine vorgegebene Distanz voneinander entfernen.
4. Sicherheitseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktionen ausgelöst werden, sobald sich die Elemente (2; 5) länger als eine vorgegebenen Zeitspanne voneinander entfernen.
5. Sicherheitseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktionen eine Zugriffssperre auf den Gegenstand/das Endgerät (1) und/oder dessen sicherheitsrelevanten Funktionen und Daten umfassen.
6. Sicherheitseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Element (2) einen Bewegungssensor (3) umfasst.
7. Sicherheitseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktionen dadurch ausgelöst werden, dass der Gegenstand/das Endgerät (1) bewegt wird.
8. Sicherheitseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Element (2) und/oder zweite Element (5) mit je einem Signalgeber (4; 6) verbunden ist.
9. Sicherheitseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktionen eine optische und/oder akustische Signalgebung beim ersten und/oder zweiten Element (2; 5) umfassen.
10. Sicherheitseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Element (2) integraler oder als Sonderzubehör gekoppelter/ angebauter Bestandteil des Gegenstands/Endgerätes (1) ist.
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