DE2640639A1 - Vorprogrammierter, fernausloesbarer telefon-notruf - Google Patents

Vorprogrammierter, fernausloesbarer telefon-notruf

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DE2640639A1
DE2640639A1 DE19762640639 DE2640639A DE2640639A1 DE 2640639 A1 DE2640639 A1 DE 2640639A1 DE 19762640639 DE19762640639 DE 19762640639 DE 2640639 A DE2640639 A DE 2640639A DE 2640639 A1 DE2640639 A1 DE 2640639A1
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telephone
emergency call
wrist
telephone network
system coupled
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Application number
DE19762640639
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Siegfried Brueckl
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/04Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems with alarm systems, e.g. fire, police or burglar alarm systems
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B21/00Alarms responsive to a single specified undesired or abnormal condition and not otherwise provided for
    • G08B21/02Alarms for ensuring the safety of persons
    • G08B21/0297Robbery alarms, e.g. hold-up alarms, bag snatching alarms
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/04Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems with alarm systems, e.g. fire, police or burglar alarm systems
    • H04M11/045Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems with alarm systems, e.g. fire, police or burglar alarm systems using recorded signals, e.g. speech

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

  • Vorprogrammi erter, fernausiösbarer
  • Telefon-Notruf Zweck und Anwendung: Das erfindungsgemöße Verfahren hat den Zweck, über einen normalen Telefonanschluß ohne postseitige Sonderinstallationen auf die Entscheidung einer Person hin auch dann einen Notruf an Polizei, Feuerwehr, Notarzt, Nachbarn etc.
  • abzusetzen, wenn die Umstände dies nach den bisherigen Möglichkeiten ausschließen, z. B. im Falle eines Einbruches, einer unmittelbar bevorstehenden Ohnmacht, eines häuslichen Unfalles mit der Folge der Bewegungsunfdhigkeit oder eines Brandes, der den Fluchtweg versperrt. Das Gerät kann, da diese Bedrohungen allgegenwärtig sind, überall angewandt werden, wo ein Tetefonanschluß in der Nähe ist.
  • Heutiger technischer Stand: In der Praxis eingeführt haben sich bereits Einrichtungen, die vielstellige Telefon-Rufnummern elektromechanisch oder elektronisch speichern und auf e i n e n Tastendruck hin die Wdhlimpulse abgeben. Ebenfalls eingeführt sind Vorrichtungen, die Sprechtexte speichern und auf vorprogrammierte Anlässe hin oder auf Wahl durch Personen diese Texte in vorbereitete Nachrichtenkanäle abgeben, auch festgeschaltete Leitungen fUr Polizei- oder Feueralarm usw. sind seit langem im praktischen Gebrauch. Vorrichtungen, die auf Fernbedienung hin automatisch eine Rufnummer wählen und zu dieser einen Text absetzen, sind nicht bekannt.
  • Kritik am derzeitigen technischen Stand: Die Kriminalitätsrate und die Brutalität, mit der EinbrUche und Raubüberfälle durchgeführt werden, steigen an. Die heute bereits hochperfektionierte Technik der Einbruchssicherungen und Alarmanlagen gerät zunehmend in Bereiche verfehlter Wirksamkeit, weil sie entweder weiter unterlaufen wird oder weil das Resultat ihrer sollgemässen Wirkung, der Alarm, nicht diejenige Sicherheitsexekutive erreicht, die inzwischen in der Regel alleine eine Abwehr bewirken könnte, nachdem der unbewaffnete, ungeschu 1 te Einzelne infolge der Kriminalitätsentwicklung dazu bei steigenden Gefahren immer weniger in der Lage ist. Häufig wird der technisch oder von eigenen Wahrnehmungen Gewagte vom Einbrecher gehindert, seinen Notruf an die Polizei abzusetzen. Es gibt derzeit keine technische Einrichtung, die es dem Gewarnten oder bereits unmittelbar Bedrohten ermöglicht, unter allen Umständen seinen Notruf abzusetzen. Sowohl im Interesse der Verbesserung der Fahndungserfolge als auch zum unmittelbaren Schutz von Leib und Leben und des Eigentums wäre dies wunschenswert.
  • Viele häusliche Unfälle und Krankheitsattacken werden erst durch die davon verursachte Hilflosigkeit des Betroffenen lebensbedrohlich. Auch hierfür fehlt im heutigen technischen Stand eine Einrichtung, die das Absetzen eines Notrufes so ortsunabhängig und einfach macht, daß der weitaus größte Teil der von solchen Unglucken Betroffenen noch einen Notruf absetzen kann.
  • Die lineare Erweiterung heute bekannter Technik zur Beseitigung dieses Mangels wäre wirtschaftlich nicht realisierbar. Dies liefe darauf hinaus, praktisch jedem privaten Telefon besitzer z. B. eine festgeschaltete Alarmleitung zuzuordnen. Damit wäre allerdings erst der Wählvorgang erspart und eine begrenzte örtliche Freizugigkeit - durch mehrere verteilte Bedienorgane - erreicht. Aber dies führt, wie Fallstudien von vollendeten Banküberfällen zeigen, bei denen die Alarmauslösung trotz zahlreicher verteilter Auslöser nicht erfolgte, noch nicht zum gewünschten Erfolg. Die Lösung ist deshalb in einer Konstruktion zu suchen, die die bereits vorhandenen Einrichtungen zugrundelegt und mit möglichst geringem Aufwand so erweitert, daß diese Mängel behoben werden.
  • Aufgabe: Automat, der auf drahtlose Auslösung hin eine programmierbare Telefon-Rufnummer wählt und einen vorgesprochenen, gespeicherten Text mit Ortsangabe an die angewählte Rufnummer abgibt.
  • Lösung: Die Fernbedienung sollte innerhalb wenigstens einer Wohnung, besser noch innerhalb z.B. eines Einfamilienhauses wirksam sein, denn es ist nicht vorauszusehen, wo innerhalb dieses Berei ches der Unfall oder der Kontakt mit dem Einbrecher geschieht. Daraus folgt, daß die heute üblichste Form der Fernwirkung für Fernbedienungen, Ultraschall und Infrarot, nicht für diese Aufgabenlösung prädestiniert ist. Dafür aber entfällt der Grund, der zur Wahl dieser Arten von Fernwirkung geführt hat, nämlich die Vermeidung von Störungen von Funkdiensten: Der Gebrauch der Fernbedienung zur Auslösung eines Notrufes ist, verglichen mit der Gebrauchshöufigkeit von Fernsteuerungen für Garagentore oder Fernsehgeräte, extrem selten, so daß der sonst zu befürchtende "Wellensalat" hier nicht auftritt.
  • Zudem kann durch geschickte Wahl der Frequenz der elektromagnetischen Trägerwelle und durch sinnvolle Bemessung der Strahlungsleistung des Fernsteuersenders der Wirkungsbereich auf die gewünschte Zone begrenzt werden. Als geeignet haben sich sowohl Lanawellen um 50 kHz als auch Kurz- und Ultrakurzwellen im CB-Bereich 27 MHZ und im Bereich der Modellfemsteuerung erwiesen. Hinsichtlich der scharfen Abgrenzung des Wirkungsbereiches, guter Feldstärken in diesem und Unempfindlichkeit gegenüber Fremdstörungen haben sich 1 nduktionssch lei fen als vorteilhaft gezeigt, die um den gewünschten Bereich herumgelegt waren.
  • Zum Schutz vor gegenseitiger Beeinflussung mehrerer derartiger Notruf-Fernauslöser und zum Schutz vor Störungen anderer Art ist eine Codierung des Femsteuersignals zweckmässig, die genügend statistische Wahrscheinlichkeit für die Fernhaltung solcher Störungen ergibt.
  • Die äußere Gestaltung muß ermöglichen, daß der Notruf-Auslöser stets mitgeführt wird. Beim Modell wurde dies durch Integration in das Armband einer Arm-Ixinduhr erreicht. Das heutige Sicherheitsbedürfnis läßt ein baldiges Erreichen der kritischen Stückzahl für die Produktion eines speziellen integrierten Schaltkreises erwarten. Sobald keine diskreten Bauelemente für den Fernsteuersender mehr nötig sind, erlaubt es der heutige technische Stand ohne weiteres, ihn z.B. samt Miniakku und Photoelement für wartungsfreie Dauerbereitschaft in einem Schmuckring, Halsketren-Anhängerect. unterzubringen Besondere Bemühung verdient die praktische Ausführung des Bedienorgans für die Auslösung des Notrufes: Die beiden Forderungen daran (unauffällige, möglichst einfache Auslösung und Sicherheit vor versehentlicher Aus lösung) sind zunächst gegenläufig. Beim Modell wurde die Lösung gewählt, daß ein Glied des Uhrarmbandes einmal rechts und einmal links - in dieser Reihenfolge - zur Auslösung aus der Ruhelage geschoben werden muß. Ein mehrmonatiges Tragen dieses Armbandes unter Registrierung einer etwaigen unbeabsichtigten Auslösung hat auch empirisch gezeigt, daß eine ungewollte Auslösung mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ausgeschlossen ist.
  • Zur Lösung des Fernsteuerempfängers, der synthetischen Impulsaufbereitung der automatischen Rufnummerwahl und der Sprechtextspeicherung bzw. abgabe können ohne Einschränkung die dafür bekannten und bewährten Techniken eingesetzt werden. Deshalb dazu nur eine Randbemerkung aus der Erfahrung mit dem ausgeführten Modell: Es ist nicht nötig, die Funktionen dadurch zu komplizieren, daß der Automat den Sprechtext erst freigibt, wenn der Empfänger den Anruf fernsprechtechnisch abgenommen hat. Es ist wegen der häufig vorgeschalteten Warteschleife z.B. für iio ("bitte warten") und wegen der nichtgarantierten Geistesgegenwart des Beamten am Telefon ohnehin nötig, den Notruftext zu wiederholen. Es ist unschädlich, mit Beendigung der Wählimpulsabgabe sofort den Text auf die Leitung zu geben und ihn als endlose Schleife dauernd zu wiederholen, bis der Notrufautomat nach ca. funfmaliger Wiederholung fernsprechtechnisch "den Handapparat wieder auflegt" und die Anschlüsse wieder freigibt.
  • Vorteilhaft könnte unter Umständen auch eine Funktionsabfolge der Automatik sein, die am Ende der Durchsage des gespeicherten Sprechtextes ein Mikrofon auf die Leitung schaltet, so daß Vorgänge im Raum oder Rufe hilfloser Personen vom Empfänger gehört werdeh können.
  • Vorteile: Mit dem erfindungsgemässen Verfahren kann den inzwischen erreichten Kriminalitätstechniken verbesserte Gegenwehr entgegengesetzt werden. Wenn ein potentieller Einbrecher damit rechnen muß, daß er keine Möglichkeit hat, das Absetzen eines Notrufes zu verhindern, selbst wenn es ihm gelänge, eine Person im Schlaf zu überraschen, werden eine Reihe von Einbrüchen und Raububerfällen erst gar nicht begonnen.
  • Vielen Opfern von solchen Rechtsbrüchen, die gegenwärtig noch schwere Schäden an Gesundheit oder den Verlust ihres Lebens erleiden, weil sie verspätet aufgefunden werden, könnte mit dem erfindungsgemässen Verfahren Gesundheit und Leben gerettet werden. Auch die Aufklärungsrate könnte damit verbessert werden.
  • Gleiches trifft zu bei häuslichen Unfällen und Krankheitsattacken, bei denen die Betroffenen nicht mehr zum Telefon kommen oder keine Zeit mehr haben, die Rufnummer zu wählen, abzuwarten bis der Ruf angenommen ist und die Ortsangabe zu sprechen.
  • Entscheidend geholfen wird dem Anteil von Bedrängten, die einen einfachen; in einer Zeit unter einer Sekunde durchführbaren Bediengriff noch durchfuhren können.
  • Nach allgemeiner Lebenserfahrung und nach Meinung von Medizinern wird dies ein mehr als 9o %iger Anteil sein.
  • Der Realisation eines solchen Verfahrens stehen heute keine wirtschaftlichen Barrieren mehr entgegen: Von den nötigen Funktionen des Automaten her gesehen ist weniger Aufwand nötig als für eine Digital-Armbanduhr oder einen Taschenrechner, beide für unter DM loo.- zu haben.
  • Neben der objektiven Verbesserung der individuellen und kollektiven Sicherheitslage darf auch die subjektive Komponente als Vorteil des Verfahrens angeführt werden: Im Zeitalter des zunehmend anonymer werdenden Zusammen-4 lebens von Menschen, der großen Zahl Alleinstehender und der zunehmenden spezifischen und unspezifischen Ängste leiden heute große Bevälkerungsanteile unter dem Fehlen einer befriedigenden Antwort auf die Frage, was geschieht, wenn ihnen passiert, was täglich von den Medien berichtet wird. Das erfindungsgemässe Verfahren gibt eine befriedigende Antwort auf diese Frage und trägt damit auch zur Verbesserung des subjektiven Sicherheitsempfindens bei. Nach herrschender Lehre ist dieses subjektive Sicherheitsempfinden entscheidend für die Güte des Lebensgefühls.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur automatischen Absetzung eines telefonischen Notrufes in Situationen, in denen für die normale Anwahl und Durchsage des Textes keine Möglichkeit besteht, dadurch gekennzeichnet, daß ein dauernd persönlich mitgeführter Fernsteuersender nach entsprechender Betätigung in einem telefonseitigen Zusatzgerät die Anwahl der Notrufnummer und die Durchsage eines gespeicherten Notruftextes mit genauer Ortsangabe ohne weiteres Zutun von Menschen auslöst.
DE19762640639 1976-09-09 1976-09-09 Vorprogrammierter, fernausloesbarer telefon-notruf Pending DE2640639A1 (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2540639A1 (de) 1974-09-13 1976-04-01 Ugine Kuhlmann Glasfaserverstaerkte strangpressmasse auf basis von vinylharz
DE2600770A1 (de) * 1975-12-30 1977-07-07 Ugine Kuhlmann Glasfaserverstaerkte strangpressmassen auf basis von vinylharz
DE2842776A1 (de) * 1978-09-30 1980-04-10 Licentia Gmbh Waehleinrichtung fuer den automatischen aufbau von datenverbindungen zwischen stationen ueber ein waehlnetz
DE3324517A1 (de) * 1983-07-07 1985-01-17 ANT Nachrichtentechnik GmbH, 7150 Backnang Notrufsystem
FR2604319A1 (fr) * 1986-09-24 1988-03-25 Valette Jean Poste telephonique, notamment pour appel d'urgence de numeros preselectionnes
DE19523227A1 (de) * 1995-06-27 1997-01-02 Monz Dietmar Alarmanlage

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