DE2842776A1 - Waehleinrichtung fuer den automatischen aufbau von datenverbindungen zwischen stationen ueber ein waehlnetz - Google Patents

Waehleinrichtung fuer den automatischen aufbau von datenverbindungen zwischen stationen ueber ein waehlnetz

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DE2842776A1
DE2842776A1 DE19782842776 DE2842776A DE2842776A1 DE 2842776 A1 DE2842776 A1 DE 2842776A1 DE 19782842776 DE19782842776 DE 19782842776 DE 2842776 A DE2842776 A DE 2842776A DE 2842776 A1 DE2842776 A1 DE 2842776A1
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Norbert Ing Grad Budnik
Manfred Ing Grad Schmid
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/06Simultaneous speech and data transmission, e.g. telegraphic transmission over the same conductors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

  • Wähleinrichtung für den automatischen Aufbau von Daten-
  • verbindungen zwischen Stationen über ein Wählnetz Die Erfindung betrifft eine Wähleinrichtung für den automatischen Aufbau von Datenverbindungen zwischen Stationen über ein Wählnetz, insbesondere ein Fernsprechwählnetz.
  • Derartige Wähleinrichtungen werden von der Deutschen Bundespost zusammen mit einem Modem für eine automatisch wählende (rufende) Datenstation bereits seit einiger Zeit als weiterer Dienst zur Verfügung gestellt. Hauptsächlich beim Verbundbetrieb von Datenverarbeitungszentren und/oder Datenstationen ist dieser Dienst nicht mehr wegzudenken, ermöglicht er doch den Verzicht auf die zeitaufwendige manuelle Wahl und gestattet er doch letzten Endes eine automatische Datenfernübertragung.
  • Derartige Wähleinrichtungen sind beispielsweise beschrieben in Vorläufige Information über die automatische Wähleinrichtung für Datenverbindungen (AWD) der DBP, technische Vorschriften d5" und in der Empfehlung V.25 von CCITT. Danach wird die AWD von der angeschlossenen Datenendeinrichtung (DEE) gesteuert, bzw.
  • die AWD gibt Meldungen an die DEE zurück. Die Schnittstellenleitungen zwischen AWD und DEE sind in den CCITT-Empfehlungen V.24, V.25 und V.28 bzw. im Normblatt DIN 66020 beschrieben.
  • Von der AWD werden in Verbindung mit dem zugehörigen Modem folgende Aufgaben durchgeführt: - Belegen der Fernsprechanschlußleitung - Beobachten und Auswerten des Wähltones - Wählen der Rufnummer des gewünschten Teilnehmers - Beobachten und Auswerten der Antworttöne - übergeben der hergestellten Verbindung an den Modem oder - Freigeben der Fernsprechanschlußleitung bei erfolgloser Wahl.
  • Zur Bewältigung dieser vielfältigen Aufgaben ist ein umfangreicher Informationsaustausch zwischen AWD und DEE erforderlich, für den eine relativ große Anzahl von Schnittstellenleitungen vorgesehen sind. Zur Durchführung der relativ komplizierten Prozeduren ist ein hoher Schaltungsaufwand erforderlich.
  • Für viele Datenverbindungen, die selten aufgebaut werden und/ oder bei denen wenig Daten zu übermitteln sind, ist es deshalb unwirtschaftlich, den AWD-Dienst einzusetzen.
  • Die Erfindung hat es sich deshalb zur Aufgabe gesetzt, eine einfache automatische Wähleinrichtung für Datenverbindungen anzubieten, die einen erheblich kleineren Aufwand erforderlich macht.
  • Die erfindungsgemäße Lösung erfolgt nach den in den Patentansprüchen angegebenen Mitteln.
  • Die erfindungsgemäße automatische Wähleinrichtung hat die Vorteile eines wirtschaftlichen Einsatzes bei Datenverbindungen, die selten aufgebaut werden und/oder nur wenige Daten zu übertragen haben. Dies ist beispielsweise der Fall bei Umweltschutzgeräten oder -anlagen, die zur Überwachung eines größeren Gebietes von vielen Meßorten aus Überwachungsdaten an eine oder mehrere Zentralen liefern. Eine Übertragung dieser Daten auf posteigenen Stromwegen wäre im Verhältnis zum sehr niedrigen Anschaffungswert der eingesetzten Fernwirkgeräte ökonomisch nicht vertretbar. Auch das Überlassen von Datenmodems mit AWD stellt einen technisch zu hohen Aufwand dar, zumal zusätzlich die Fernwirkgeräte mit den Wählprozedurfunktionen eines Datengerätes ausgerüstet werden müßten. Für die Anschaltung von kleinen digitalen Datenanlagen ohne eigene Wählprozedur an billige Datenmodems, beispielsweise an Parallelmodems D20P, bietet sich vorteilhafterweise die erfindungsgemäße automatische Wähleinrichtung an. Gegenüber dem aufwendigen Verfahren mit der Anschaltung einer DEE an Modems über eine AWD bietet die erfindungsgemäße Lösung den Vorteil, daß aufgrund des Wegfalls der Wählprozedurfunktion in der DEE die Anzahl der benötigten Schnittstellenleitungen zwischen Wähleinrichtung und DEE kleiner ist: 200er Gruppe nach CCITT V.24 oder V.25 ist nicht mehr erforderlich.
  • Die Erfindung wird nun anhand der Figuren beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild, die Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • In Fig. 1 ist die blockschaltbildmäßige Anschaltung der erfindungsgemäßen Wähleinrichtung WE an einen Leitungsanschluß eines Wählnetzes dargestellt. Die Wähleinrichtung WE liegt in einer Leitungsschleife zwischen Modem und Leitungsanschluß (Anschlußdose 1) bzw. Wählapparat (Anschlußdosen 1 und 2). Die Wähleinrichtung WE ist einerseits mit dem Modem und andererseits mit der Station, die eine kleine Datenstation oder eine Fernwirkstation sein kann, über Schnittstellenleitungen nach CCITT-Empfehlung V.24 und zwar nur der 100er Gruppe verbunden.
  • Die Fig. 2 zeigt die erfindungsgemäße Wähleinrichtung WE anhand eines detaillierteren Blockschaltbildes als Realisierungsbeispiel für das öffentliche Fernsprechwählnetz in Zusammenarbeit mit dem Parallelmodem D20P-A bzw. D20P-Z der Deutschen Bundespost. Im folgenden werden die Vorgänge zunächst bei abgehender Belegung und anschließend bei ankommender Belegung näher beschrieben.
  • Von der angeschlossenen Datenstation werde über die Schnittstellenleitung 108/1 nach CCITT bzw. S1.1 nach DIN eine Verbindung zu einer entfernten Datenstation angefordert. Daraufhin wird von der Wähleinrichtung WE Schleifenschluß über das Relais GU veranlaßt, sofern der Fernsprechhauptanschluß FeHAs nicht vom Fernsprechapparat Fe-App belegt ist. Nach Auswertung des Wahlaufforderungszeichens (Wählton) wird die Wahl der Rufnummer der entfernten Datenstation über das Relais NSI ausgelöst. Nach Wahlende, die an der Rufnummernvorgabe erkannt wird, wird die Anschaltung des Parallelmodems D20P-A über das Flip-Flop "Modem", das Relais S1 und die Schnittstelle 108/1 zum Modem veranlaßt. Nach Auswertung der Betriebsbereitschaftsmeldung an der Schnittstellenleitung 107 nach CCITT bzw. M1 nach DIN wird über das Flip-Flop "Kennton" ein intermittierender Kennton (Ruhekombination als Kennton für automatische Datenstation, wobei die Sendedaten während dieser Zeit im Auszustand gehalten werden) über das Relais S2 und die Schnittstellenleitung 105 Senderteil einschalten" nach CCITT bzw. S2 nach DIN ausgelöst.
  • In der Gegenstation wird bei ankommendem Ruf automatisch die Fernsprechleitung belegt und die Aussendung eines 20-Hertztones im Rückkanal veranlaßt, der im Modem der abgehend belegenden Datenstation empfangen wird und das Flip-Flop "Kennton" in der Wähleinrichtung WE zurücksetzt, womit die Aussendung des Kenntones beendet wird. Nach ununterbrochenem Empfang des 420 Hz-Tones in einer Zeit von etwa 2 Sekunden wird das Flip-Flop nRückkanal" gesetzt und damit das Relais RK erregt. Daraufhin wird der Datenstation über die Schnittstellenleitung 107 bzw. M1 Betriebsbereitschaft und über die Schnittstellenleitung 119 bzw.
  • HD2 Rücksignal gemeldet und die Sendedatenrückleitung 102 nach CCITT-Empfehlung V.30 bzw. E2 nach DIN durchgeschaltet. Damit ist die Verbindung erfolgt, und die Datenstation kann ihre Daten über die Schnittstellenleitungen 103 nach CCITT V.30 bzw.
  • D1 nach DIN absetzen. Das Ende der Datenübertragung wird von der Datenstation herbeigeführt, indem die Leitung 108/1 Mbertragungsleitung anschalten" bzw. S1.1 in den Auszustand gesetzt wird. Ist die Wahl erfolglos, so wird nach einer Zeit von wahlweise 15 oder 30 Sekunden aufgrund der fehlenden Rückkanalantwort über die Konjunktion Ul eine Neuwahl veranlaßt.
  • Hierzu wird nach einer vorgegebenen Wartezeit von beispielsweise einer Minute gegebenenfalls mehrmals dieselbe Nummer gewählt, wobei die Anzahl der Rufnummernwiederholungen auf der Rufnummernvorgabe codiert ist, oder nach kürzerer Wartezeit eine zweite Rufnummer angewählt. Unter dieser Rufnummer kann beispielsweise Entstörungspersonal aufgefordert werden, nach den Ursachen einer mehrmaligen erfolglosen Wahl zu suchen. Diese Wahlwiederholungsprozedur kann beliebig oft wiederholt werden.
  • Um eine zu lange Belegung der Übertragungsleitung, die beispielsweise durch Fehler in der Datenstation verursacht wird, zu verhindern, wird nach etwa 30 Sekungen bei abgehender oder ankommender Belegung über die Konjunktion U2 die Datenverbindung zwangsweise aufgetrennt.
  • Bei ankommender Belegung der Datenstation wird durch den den Teilnehmeranschluß erreichenden Anruf über die Schnittstellenleitung 125 "ankommender Ruf" bzw. M das Flip-Flop "ankommende Belegung" gesetzt sowie das Relais M3 erregt. über die Schnittstellenleitung 125 wird der Anruf an die Datenstation weitergeleitet, die als Antwort über die Schnittstellenleitung 108/1 "übertragungsleitung anschalten" Schleifenbildung im Modem veranlaßt. Die Datenstation erwirkt anschließend eine etwa 3 bis 4 Sekunden dauernde Aussendung der Ruhekombination als Kennung für automatische Datenstation über die Schnittstellenleitung 105 "Sendeteil einschalten" bzw. 52. Anschließend wird von der Gegenstation der 420 Hertz-Rückkanal-Ton erwartet und bei dessen Eintreffen die Verbindung gehalten.
  • Die Verbindung wird wieder abgebaut, indem die Schnittstellenleitung 108/1 "übertragungsleitung anschalten" in den Auszustand versetzt wird.
  • Bei einem Anruf von einem Fernsprechteilnehmer ohne Datenstation erfolgen Belegung und Kennungsgabe in der oben beschriebenen Weise. Es erscheint jedoch kein Rücksignal auf der Schnittstellenleitung 119 bzw. HD2. Dies kann von der Datenstation gemeldet werden, indem beispielsweise ein Zusatzwecker im 5-Sekunden-Rhythmus etwa eine halbe Minute lang ertönt. Der Anruf kann somit über den Fernsprechapparat der Station entgegengenommen werden, indem der Handapparat abgehoben wird, durch Betätigen der Trenntaste Modem und Datenstation abgetrennt werden und die Fernsprechanschlußleitung zum Fernsprechapparat durchgeschaltet wird.
  • Erfolgt länger als etwa eine halbe Minute keine Rückkanalantwort, so wird die Datenverbindung automatisch von der Wähleinrichtung WE abgebaut, wonach auch ohne Betätigen der Trenntaste über den Fernsprechapparat das Gespräch übernommen werden kann, sofern die Vermittlungsstelle ohne Rückauslösung arbeitet, was heute nur noch bei Ortsgesprächen ohne Zeittakt vorausgesetzt werden kann.
  • Vorteilhafterweise kann bei der erfindungsgemäßen Wähleinrichtung WE über eine Adressenvorgabe die Wahl einer bestimmten vorgegebenen Rufnummer veranlaßt werden. Dies geschieht beispielsweise über eine 8-Bit-Schnittstelle.
  • Die Rufnummernvorgabe erfolgt vorteilhafterweise auf einer Steckkarte durch Verbinden einer Ziffernleitung 1 bis 0 bzw. einer Separatorleitung mit der zugehörigen Stellenleitung. Auf diese Weise können beispielsweise bis zu vier 15stellige Rufnummern vorgegeben werden. In einer 16. Stellenleitung kann vorteilhafterweise eingespeichert werden, wie oft die zugehörige Rufnummer nach Ablauf einer bestimmten Wartefrist wiederholt werden soll. Für Prüfzwecke ist eine Prüftaste vorgesehen, durch deren Betätigung die automatische Wahl einer zweiten Rufnummer, beispielsweise die einer Teilnehmerstelle in der Daten- bzw.
  • Fernwirkzentrale, durchgeführt wird. Eine Überprüfung der richtigen Ausführung der Wahlprozedur wird möglich, wenn beispielsweise nach Aufleuchten der Belegungslampe die Prüftaste in den Ausgangszustand gebracht wird, wodurch die Verbindung vom abgenommenen Handapparat übernommen wird.
  • Bei gestörter Stromversorgung werden vorteilhafterweise die ankommenden Anrufe von der erfindungsgemäßen Wähleinrichtung automatisch zum Fernsprechapparat durchgeschaltet.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Wähleinrichtung für den automatischen Aufbau von Datenverbindungen zwischen Stationen über ein Wählnetz Patentansprüche S Wähleinrichtung für den automatischen Aufbau von Datenverbindungen zwischen Stationen über ein Wählnetz, insbesondere Fernsprechwählnetz, gekennzeichnet durch mindestens einen Rufnummernspeicher, in den eine Rufnummer sowie eine zugehörige Kennung einspeicherbar sind, und durch mindestens einmaligen Abruf dieser Rufnummer und ihrer Kennung aus dem Rufnummernspeicher und mindestens einmaliger Wahl der Rufnummer bei einer vorliegenden Verbindungsanforderung.
  2. 2. Wähleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einspeichern der Rufnummer bzw. ihrer Kennung durch Steckverbinden jeweils einer Ziffern- bzw. Separator-Leitung mit einer Stellenleitung erfolgt, beispielsweise mittels zweipoliger Stecker, und daß der Rufnummernspeicher vorteilhafterweise ein Diodenmatrixspeicher ist.
  3. 3. Wähleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einspeichern binär codiert erfolgt.
  4. Wähleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rufnummererkennung mindestens die Anzahl der Wahlwiederholungen nach erfolgloser Wahl und die Priorität der Rufnummer enthält.
  5. 5. Wähleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abruf der Rufnummer ziffernweise erfolgt.
  6. 6. Wähleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach erfolgloser letzter Wiederholung der Wahl der Rufnummer mit der niedrigsten Priorität eine erneute Wahlreihe beginnend mit der Rufnummer der höchsten Priorität erfolgt.
  7. 7. Wähleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach erfolgloser Wahl eine Pause vorgesehen ist.
  8. 8. Wähleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abruf von Kennung und Rufnummer und die Wahl der letzteren durch einen Mikroprozessor gesteuert wird.
  9. 9. Wähleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsanforderung durch die angeschlossene Station erfolgt.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE3325676A1 (de) * 1983-07-15 1985-01-24 Hagenuk GmbH, 2300 Kiel Schaltungsanordnung zum anschliessen eines mit einem modem verbundenen datenendgeraetes und einer automatischen waehleinrichtung an eine anschlussleitung einer waehlvermittlungsanlage, insbesondere einer fernsprech-waehlvermittlungsanlage

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