DE2842776C2 - Wähleinrichtung für den automatischen Aufbau von digitalen Datenverbindungen zwischen Datenstationen über ein Fernsprechwählnetz - Google Patents
Wähleinrichtung für den automatischen Aufbau von digitalen Datenverbindungen zwischen Datenstationen über ein FernsprechwählnetzInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Wähleinrichtung für den automatischen Aufbau von digitalen Datenverbindungen
zwischen Datenstationen über ein Femsprechwählnetz.
Derartige Wähleinrichtungen werden von der Deutschen Bundespost zusammen mit einem Modem für eine
automatisch wählende (rufende) Datenstation bereits seit einiger Zeit als weiterer Dienst zur Verfügung
gestellt. Hauptsächlich beim Verbundbetrieb von Datenverarbeitungszentren und/oder Datenstationen
ist dieser Dienst nicht mehr wegzudenken, ermöglicht er doch den Verzicht auf die zeitaufwendige manuelle
Wahl und gestattet er doch letzten Endes eine automatische Datenfernüoertragung.
Derartige Wähleinrichtungen sind beispielsweise beschrieben in »Vorlaufige Information über die
automatische Wähleinrichtung für Datenverbindungen (AWD) der DBP, technische Vorschriften d5« und in der
Empfehlung V25 von CCITT. Danach wird die AWD --, von der angeschlossenen Dateneinrichtung (DEE)
gesteuert, bzw. die AWD gibt Meldungen an die DEE zurück. Die Schnittstellenleitungen zwischen AWD und
DEE sind in den CCITT-Empfehlungen V.24. V.25 und
V.28 bzw. fen Normblatt DlN 66020 beschrieben. Von
κι der AWD werden in Verbindung mit dem zugehörigen Modem folgende Aufgaben durchgeführt:
— Belegen der Fernsprechanschlußleitung,
— Beobachten und Auswerten des Wähltones,
ι -, — Wählen der Rufnummer des gewünschten Teilnehmers,
— Beobachten und Auswerten der Antworttöne,
— Obergeben der hergestellten Verbindung an den
Modem oder
jü — Freigeben der Fernsprechanschlußleitung bei erfolgloser
Wahl.
Zur Bewältigung dieser vielfältigen Aufgaben ist ein umfangreicher Informationsaustausch zwischen AWD
j und DEE erforderlich, für den eine relativ große Anzahl von Schnittstellenleitungen vorgesehen sind. Zur
Durchführung der relativ komplizierten Prozeduren ist ein hoher Schaltungsaufwand erforderlich. Für viele
Datenverbindungen, die selten aufgebaut werden
jo und/oder bei denen wenig Daten zu übermitteln sind, ist
es aber unwirtschaftlich, den AWD-Dienst einzusetzen.
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gesetzt, eine
einfache automatische Wähleinrichtung für digitale Datenverbindungen der obigen Art anzubieten, die
J5 einen erheblich kleineren Aufwand erforderlich macht
und welche eine geringere Anzahl von Schnittstellenleitungen
zur angeschlossenen Datenstation benötigt.
Die erfindungsgemäße Lösung erfolgt mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Mitteln.
Durch die DE-OS 26 40 639 ist zvar ein Verfahren zur automatischen Absetzung eines telefonischen
Notrufes bekanntgeworden, wobei nach entsprechender manueller Betätigung eines mitgeführien Fernsteuersenders
durch die sich in Not befindliche Person die
4Ί Anwahl der Notrufnummer und die anschließende
Durchsage eines gespeicherten Notruftextes mit Ortsangabe ausgelöst wird, nähere Hinweise über Anordnung
und Aufbau des zugehörigen Fernsteuerempfängers, der Impulsaufbereitung der automatischen Rufnummernwahl,
der Sprechtextspeicherung und insbesondere eines Rufnummernspeichers sind jedoch nicht
entnehmbar.
Die automatische Wähleinrichtung hat die Vorteile eines wirtschaftlichen Einsatzes bei Datenverbindungen,
die selten aufgebaut werden und/oder nur wenige Daten zu übertragen haben. Dies ist beispielsweise der
Fall bei Umweltschutzgeräten oder -anlagen, die zur Überwachung eines größeren Gebietes von vielen
Meßorten aus Überwachungsdaten an eine oder
bo mehrere Zentralen liefern. Die Übertragung dieser
Daten ag? posteigenen Stromwegen wäre im Verhältnis zum sehr niedrigen Anschaffungswert der eingesetzten
Fernwirkgeräte ökonomisch nicht vertretbar. Auch das Überlassen von Datenmodems mit AWD stellt einen
b> technisch zu hohen Aufwand dar. zumal dann die
Fernwirkgeräte zusätzlich mit den Wählprozedurfunktionen eines Datengerätes ausgerüstet werden müßten.
Für die Anschaltung von kleinen t!i~italen Datenanlagen
ohne eigene Wahlprozedur an billige Datenmodems, beispielsweise an Parallelmodems D20P, bietet sich die
automatische Wähleinrichtung besonders an. Gegenüber dem aufwendigen Verfahren mit der Anschaltung
einer DEE an Modems über eine AWD bietet diese Lösung den Vorteil, daß aufgrund des Wegfalls der
Wählprozedurfuriktion in der DEE die Anzahl der benötigten Schnittstellenleitungen zwischen Wähleinrichtung
und DEE kleiner ist (200er Gruppe nach CCITT V.24 oder V'25 ist nicht mehr erforderlich).
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 die blockschaltbildmäßige, grundsätzliche Anordnung, und
Fig.2 als Ausführungsbeispiel der Erfindung den
Aufbau der Wähleinrichtung WE
In Fig. 1 ist die blockschaltbildmäßige Anschaltung der Wähleinrichtung WEan den Leitungsanschluß eines
Wählnerzes dargestellt. Die Wähleinrichtung WE liegt in einer Leitungsschleife zwischen Modem und Leitungsanschluß
(Anschlußdose 1) bzw. Wählapparat (Anschlußdosen 1 und 2) und ist einerseits mit dem
Modem und andererseits mit der Station, die eine kleine Datenstation oder eine Fernwirkstation seift kann, über
Schnittstellenleitungen nach CCITT-Empfehiung V.24
und zwar nur der lOOer-Gruppe verbunden.
F i g. 2 zeigt die Wähleinrichtung WE anhand eines detaillierten Blockschaltbildes als Realisierungsbeispiel
für das öffentliche Fernsprechwählnetz in Zusammenarbeit mit dem Parallelmodem D20P-A bzw. D20P-Z der
Deutschen Bundespost. Im folgenden werden die Vorgänge zunächst bei abgehender Belegung und
anschließend bei ankommender Belegung näher beschrieben.
Vcn der angeschlossenen Datenstation werde über die Schnittstellenleitung 108/1 nach CCITT bzw. S 1.1
nach DlN eine Verbindung zu einer entfernten Datenstation angefordert. Daraufhin wird von der
Wähleinrichtung WE Schleifenschluß über das Relais GU veranlaßt, sofern der Fernsprechhauptanschluß
FeHAs nicht vom Fernsprechapparat Fe-App belegt ist.
Nach Auswertung des Wahlaufforderungszeichens (Wählton) wird die Wahl der Rufnummer der entfernten
Datenstation über das Relais NSI ausgelöst. Nach Wahlende, die an der Rufnummernvorgabe erkannt
wird, wird die Anschaltung des Parallelmodems D20P-A über das Flip-Flop »Modem«, das Relais 51 und die
Schnittstelle 108/1 zum Modem veranlaßt. Nach Auswertung der Betriebsbereitschaftsmeldung an der
Schnittstellenleitung 107 nach CCITT bzw. M i nach DIN wird über das Flip-Flop »Kennton« ein intermittierender
Kennton (Ruhekombination als Kennton für automatische Datenstation, wobei die Sendedaten
während dieser Zeit im Auszustand gehalten werden) über das Relais 52 und die Schnittstellenleitung 105
»Sendeteil einschalten« nach CCITT bzw. 52 nach DIN ausgelöst.
In der Gegenstation wird bei ankommendem Ruf automatisch die Fernsprechleitung belegt und die
Aussendung eines 420-Hz-Tones im Rückkanal veranlaßt, der im Modem der abgehend belegenden
Datenstation empfangen wird und das Flip-Flop »Kennton« in der Wähleinrichtung WE zurücksetzt,
womit die Aussendung des Kenntones beendet wird. Nach ununterbrochenem Empfang des 420-Hz-Tones in b
einer Zeit von etwa 2 Sekunden wird das Flip-Flop »Rückkanal« gesetzt und damit das Relais RK erregt.
Daraufhin wird der Datenstation über die Schnittstellenleitung 107 bzw. M1 Betriebsbereitschaft und über die
Schnittstellenleitung 119 bzw. HD2 Rücksignal gemeldet und die Sendedatenrückleitung 102 nach CCITT-Empfehlung
V30 bzw. £2 nach DIN durchgeschaltet. Damit ist die Verbindung hergestellt, und die Datenstation
kann ihre Daten über die Schnittstelienleitungen 103 nach CCITT V30 bzw. D1 nach DIN absetzen. Das
Ende der Datenübertragung wird von der dargestellten Datenstation herbeigeführt, indem die Leitung 108/1
ι» »Übertragungsleitung anschalten« bzw. 51.1 in den
Auszustand gesetzt wird. Ist die Wahl erfolglos, so wird nach einer Zeit von wahlweise 15 oder 30 Sekunden
aufgrund der fehlenden Rückkanalantwort über die Konjunktion U1 eine Neuwahl veranlaßt. Hierzu wird
ι) nach einer vorgegebenen Wartezeit von beispielsweise
einer Minute gegebenenfalls mehrmals dieselbe Nummer gewählt, wobei die Anzahl der Rufnummernwiederholungen
auf der Rufnummernvorgabe codiert ist, oder nach kürzerer Wartezeit eine zweite Rufnummer
2(1 angewählt. Unter dieser Rufnummer kann beispielsweise
Entstörungspersonal aufgefordert werden, nach den Ursachen einer mehrmaligen er. olglosen Wahl zu
suchen. Diese Wahiwiederhoiungspruz idur kann beliebig
oft wiederholt werden.
2> Um eine zu lange Belegung der Übertragungsleitung,
die beispielsweise durch Fehler in der Datenstation verursacht wird, zu verhindern, wird nach etwa
30 Sekunden bei abgehender oder ankommender Belegung über die Konjunktion U2 die Datenverbin-JO
dung zwangsweise aufgetrennt.
Bei ankommender Belegung der Datenstation wird durch den den Teilnehmeranschluß erreichenden Anruf
über die Schnittstellenleitung 125 »ankommender Ruf« bzw. Mdas Flip-Flop »ankommende Belegung« gesetzt
r. sowie das Relais M 3 erregt. Über die Schnittstellenleitung 125 wird der Anruf an die Datenstation
weitergeleitet, die als Antwort über die Schnittstellenleitung 108/1 »Übertragungsleitung anschalten« Schleifenbildung
im Modem veranlaßt. Die Datenstation *> erwirkt anschließend eine etwa 3 bis 4 Sekunden
dauernde Aussendung der Ruhekombination als Kennung »für automatische Datenstation« über die
Sci.nittstellenleitung 105 »Sendeteil einschalten« bzw. 52. Anschließend wird von der Gegenstation der
'' 420-Hz-Rückkanal-Ton erwartet und bei dessen Eintreffen
die Verbindung gehalten.
Die Verbindung wird wieder abgebaut, indem die Schnittstellenleitung 108/1 »Übertragungsleitung anschalten«
in den Auszustand versetzt wird. Bei einem Anruf der dargestellten Datenstation von
einem Fernsprechteilnehmer ohne Datenstation erfolgen Belegung uiid Kennungsgabe in der oben
beschriebenen Weise. Es erscheint jedoch kein Rücksignal auf der Schnittste'lenleitung 119 bzw. HD 2. Dies
"' kinrt von der Datenstation gemeldet werden, indem
beispielsweise ein Zusatzwecker im 5-Sekunden-Rhythmus etwa eine halbe Minute lang ertönt. Der Anruf kann
somit über den Fernsprechapparat der Station entgegengenommen werden, indem der Handapparat abgeo
hoben wird, durch Betätigung der Trenntaste Modem und Datenstation abgetrennt werden und die Fernsprechanschlußieitung
zum Fernsprechapparat durchge= schaltet wird.
Erfolgt länger als etwa eine halbe Minute keine Rückkanalantwort, so wird die Datenverbindung
automatisch von der Wähleinrichtung WE abgebaut,
wonach auch ohne Betätigung der Trenntaste über den FernsorechaDDarat das GesDräch übernommen werden
kann, sofern die Verniiiilungsstelle ohne Rüekaiislösung
arbeitet, was heute nur noch bei Ortsgesprächen ohne
Zeittakt vorausgesetzt werden kann.
Vorteilhafterweise kann bei der Wähleinrichtung WH über eine Adressenvorgabe die Wahl einer bestimmten
vorgegebenen Rufnummer veranlabt werden. Dies geschieht beispielsweise über eine 8-Bit-Schnittstelle.
Die Rufnummernvorgabe erfolgt vorteilhafterweise
aufeinerSteckkartedurchVerbindeneinerZiffernleitung I bis 0 bzw. einer Speratorleitung mit der zugehörigen
Stellenleitung. Auf diese Weise können beispielsweise bis zu vier I5stellige Rufnummern vorgegeben werden.
In einer 16. Stcllenlcitung kann vorteilhafterweise eingespeichert werden, wie oft die zugehörige Rufnummer
nach Ablauf einer bestimmten Wartefrist wiederholt werden soll. F-'iir Prüf/wecke ist eine l'rüftaste
vorgesehen, durch deren Betätigung die automatische
Wahl einer zweiten Rufnummer, beispielsweise die einer Teilnehmerstelle in der Daten- bzw. Fcrnwirk/entrale.
durchgeführt wird. Eine Überprüfung der richiigen Ausführung der Wahlprozedur wird möglich, wenn
beispielsweise nach Aufleuchten der Uelegungslampe die Priiftiistc in den Ausgangszustand gebracht wird,
wodurch die Verbindung vom abgenommenen Handapparat übernommen wird.
Bei gestörter Stromversorgung werden vorteilhafter· weise die ankommenden Anrufe von der Wähleinrichtung
WE automatisch zum Fernsprechapparat l-'eApp
durchgeschaltet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Wähleinrichtung für den automatischen Aufbau von digitalen Datenverbindungen zwischen Datenstationen
mittels Rufnummerngeber(-Speicher) über ein Fernsprechwählnetz, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rufnummernspeicher in der Wähleinrichtung integriert ist und daß in dem Rufnummernspeicher außer der Rufnummer eine
zugehörige Kennung eingespeichert ist, weiche bei einer durch die angeschlossene Datenstation erfolgenden
Verbindungsanforderung zu mindestens einmaliger Wahl der Rufnummer ausgelesen wird
und weiche die Anzahl der Wahlwiederholungen nach erfolgloser Wahl und die Priorität der
Rufnummer enthält.
2. Wähleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einspeichern der Rufnummer
bzw. ihrer Kennung durch Steckverbinden jeweils einer Ziffern- bzw. Separator-Leitung mit
einer Stellenieitung erfolgt, beispielsweise mittels
zweipoliger Stecker, und daß der Rufnummernspeicher vorteilhafterweise ein Diodenmatrixspeicher
ist.
3. Wähleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einspeichern binär
codiert erfolgt.
4. Wähleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei
einer vorliegenden Verbindungsanforderung die Wahl der Rufnummer mit der höchsten Priorität
erfolgt und im Nichterfolgsfall wiederholt wird und daß nach einer vorgebbaren Anzahl von erfolglosen
Wiederholversuchen die Rufnummer mit der nächstniedrigen Priorität gewählt »/ird.
5. Wähleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß nach erfolgloser letzter
Wiederholung der Wahl der Rufnummer mit der niedrigsten Priorität eine erneute Wahlreihe beginnend
mit der Rufnummer der höchsten Priorität erfolgt.
6. Wähleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach
erfolgloser Wahl eine Pause vorgesehen ist.
7. Wähleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Abruf von Kennung und Rufnummer und die Wahl der letzteren durch einen Mikroprozessor gesteuert
wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782842776 DE2842776C2 (de) | 1978-09-30 | 1978-09-30 | Wähleinrichtung für den automatischen Aufbau von digitalen Datenverbindungen zwischen Datenstationen über ein Fernsprechwählnetz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19782842776 DE2842776C2 (de) | 1978-09-30 | 1978-09-30 | Wähleinrichtung für den automatischen Aufbau von digitalen Datenverbindungen zwischen Datenstationen über ein Fernsprechwählnetz |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2842776A1 DE2842776A1 (de) | 1980-04-10 |
DE2842776C2 true DE2842776C2 (de) | 1983-08-25 |
Family
ID=6051052
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782842776 Expired DE2842776C2 (de) | 1978-09-30 | 1978-09-30 | Wähleinrichtung für den automatischen Aufbau von digitalen Datenverbindungen zwischen Datenstationen über ein Fernsprechwählnetz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2842776C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3347047A1 (de) * | 1983-12-24 | 1985-07-04 | Loewe Opta Gmbh, 8640 Kronach | Telefoneinrichtung mit einem teilnehmergeraet zum abfragen von informationen, eingeben von antworten und zum erzeugen von nachrichten digitalcodierter art |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3039981C2 (de) * | 1980-10-23 | 1984-05-03 | ANT Nachrichtentechnik GmbH, 7150 Backnang | Wähleinrichtung mit Rufnummern- bzw. Kennungsspeicher |
DE3325676A1 (de) * | 1983-07-15 | 1985-01-24 | Hagenuk GmbH, 2300 Kiel | Schaltungsanordnung zum anschliessen eines mit einem modem verbundenen datenendgeraetes und einer automatischen waehleinrichtung an eine anschlussleitung einer waehlvermittlungsanlage, insbesondere einer fernsprech-waehlvermittlungsanlage |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2640639A1 (de) * | 1976-09-09 | 1978-03-16 | Siegfried Brueckl | Vorprogrammierter, fernausloesbarer telefon-notruf |
-
1978
- 1978-09-30 DE DE19782842776 patent/DE2842776C2/de not_active Expired
Cited By (3)
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DE3347047A1 (de) * | 1983-12-24 | 1985-07-04 | Loewe Opta Gmbh, 8640 Kronach | Telefoneinrichtung mit einem teilnehmergeraet zum abfragen von informationen, eingeben von antworten und zum erzeugen von nachrichten digitalcodierter art |
EP0148406A2 (de) * | 1983-12-24 | 1985-07-17 | Loewe Opta Gmbh | Telefoneinrichtung mit einem Teilnehmergerät zum Abfragen von Informationen, Eingeben von Antworten und zum Erzeugen von Nachrichten digitalcodierter Art |
EP0148406A3 (en) * | 1983-12-24 | 1986-12-17 | Loewe Opta Gmbh | Telephone equipment with a subscriber set for requesting information for inputting answers and for generating digital coded messages |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2842776A1 (de) | 1980-04-10 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: AEG-TELEFUNKEN NACHRICHTENTECHNIK GMBH, 7150 BACKN |
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D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ANT NACHRICHTENTECHNIK GMBH, 7150 BACKNANG, DE |
|
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8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
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