DE60111514T2 - Sicherungseinrichtung für flaschen - Google Patents

Sicherungseinrichtung für flaschen Download PDF

Info

Publication number
DE60111514T2
DE60111514T2 DE60111514T DE60111514T DE60111514T2 DE 60111514 T2 DE60111514 T2 DE 60111514T2 DE 60111514 T DE60111514 T DE 60111514T DE 60111514 T DE60111514 T DE 60111514T DE 60111514 T2 DE60111514 T2 DE 60111514T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sleeve
component
latching component
locking
bottle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60111514T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60111514D1 (de
Inventor
Francis Paul DURBIN
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Plescon Ltd
Original Assignee
Plescon Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Plescon Ltd filed Critical Plescon Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE60111514D1 publication Critical patent/DE60111514D1/de
Publication of DE60111514T2 publication Critical patent/DE60111514T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B73/00Devices for locking portable objects against unauthorised removal; Miscellaneous locking devices
    • E05B73/0017Anti-theft devices, e.g. tags or monitors, fixed to articles, e.g. clothes, and to be removed at the check-out of shops
    • E05B73/0041Anti-theft devices, e.g. tags or monitors, fixed to articles, e.g. clothes, and to be removed at the check-out of shops for essentially round objects, e.g. bottles or racket handles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B73/00Devices for locking portable objects against unauthorised removal; Miscellaneous locking devices
    • E05B73/0017Anti-theft devices, e.g. tags or monitors, fixed to articles, e.g. clothes, and to be removed at the check-out of shops

Landscapes

  • Closures For Containers (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)
  • Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)
  • Discharge Of Articles From Conveyors (AREA)
  • Feeding Of Articles To Conveyors (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Sicherungseinrichtung für eine Flasche – das heißt, eine Einrichtung, die an einer Flasche befestigt werden kann und die dazu dienen kann, die Wahrscheinlichkeit des Diebstahls der Flasche zu vermindern, beispielsweise aus einem Geschäft oder aus einem Lager.
  • Diebstahl von verschiedenen Produkten aus Geschäften ist ein immer weiter ansteigendes Problem, insbesondere in Selbstbedienungsgeschäften. Bei einem Versuch, dieses Problem zu lösen, ist es nun allgemeine Praxis, ein Sicherheitsetikett an angebotenen Produkten anzubringen, und zwar auch an Produkten, die keinen besonders hohen Wert haben, wobei das Sicherheitsetikett dazu ausgestaltet ist und konfiguriert ist, um einen Alarmmechanismus auszulösen, sollte das Produkt, das das Etikett trägt, aus dem Geschäft entwendet werden, bevor das Etikett in irgendeiner Weise deaktiviert oder auf andere Weise von dem Produkt entfernt wurde.
  • Bei vielen Produkten arbeiten auf Etiketten basierende Sicherungssysteme sehr gut, aber ein wichtiger Aspekt von Sicherheitssystemen dieser Art besteht darin, dass das System in hohem Maße sichtbar sein muss, um als eine Abschreckung gegen Diebstahl zu wirken. Andererseits darf das Etikett das Produkt nicht beschädigen oder das Produkt auf andere Weise für einen Käufer weniger attraktiv machen. Diesbezüglich verwenden einige Sicherungssysteme eine Einrichtung, die dazu gedacht ist, um nur temporär an einem Produkt angebracht zu werden, und zwar so lange sich das Produkt in dem Geschäft befindet, wie zum Beispiel bei Kleidung. Vom Zeitpunkt des Kaufs des Produkts wird die Sicherungseinrichtung von dem Produkt entfernt, so dass das Produkt ohne jeglichen Hinweis auf das vorherige Vorhandensein der an dem Produkt angebrachten Sicherungseinrichtung aus dem Geschäft heraus getragen werden kann.
  • Ein besonderes Problem entsteht in dem Fall von sehr teuren Getränkeflaschen, wie zum Beispiel Spirituosen, Champagner oder alte Weine. Der einzige Weg, wie ein Etikett an einer Glasflasche angebracht werden kann, ist die Benutzung eines Klebstoffs, aber durch die Verwendung eines solchen Etiketts wird die ästhetischen Qualität des Produkts nachteilig beeinflusst. Außerdem, wenn das Etikett mit einem ausreichend starken Klebstoff versehen ist, um zu verhindern, dass es auf unerlaubte Weise von einem Dieb entfernt wird, kann der Käufer folglich das Etikett auch nicht so leicht entfernen, wenn das Produkt beispielsweise als ein Geschenk für eine dritte Partei gekauft wurde.
  • Die US-5,602,530-A offenbart eine zylindrische Anti-Shop-Abhebe-Einrichtung, die dazu gedacht ist, um an einem Flaschenhals angebracht zu werden. Die Einrichtung hat eine Vielzahl von nach innen gerichteten Blattfedern, die sich hinter einer Rippe an dem Flaschenhals festkrallen. Die Einrichtung wird gelöst, indem ein ringförmiger Magnet um sie herumgeführt wird, wodurch die Blattfedern nach außen gebogen werden, um von der Rippe an dem Flaschenhals freizukommen.
  • Es ist eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, dieses Problem zu lösen, indem eine alternative Sicherungseinrichtung zur Verfügung gestellt wird, die temporär an einem großen Bereich von Flaschen angebracht werden kann und einem unerlaubten Entfernen widersteht und die dennoch relativ leicht von einer autorisierten Person entfernt werden kann, ohne das die Flasche beschädigt wird.
  • Folglich ist eine Sicherheitseinrichtung für eine Flasche mit einem Hals vorgesehen, der mit einem Verschluss versehen ist, wobei die Sicherungseinrichtung eine Hülse, die dazu ausgestaltet ist, um über den Hals der Flasche gesetzt zu werden, und eine durch die Hülse gebildete Öffnung aufweist, ein Rastbauteil, das außerhalb der Bohrung mit der Hülse verbunden ist und einen inneren Abschnitt hat, der durch die Öffnung in der Hülse in deren Bohrung vorsteht, wobei der innere Abschnitt dazu ausgestaltet ist, um mit einer Schulter an einem Flaschenhals einzugreifen, um das Entfernen der Hülse von dem Flaschenhals zu verhindern, wenn die Einrichtung auf diesen auf gepresst ist, und ein magnetisches Freigabemittel für das Rastbauteil aufweist, wobei das Rastbauteil außerhalb der Bohrung schwenkbar an der Hülse angebracht ist, um zwischen einer freien und einer arretierenden Position verschwenkt zu werden, und wobei dessen innerer Abschnitt in seiner arretierenden Position dazu ausgestaltet ist, um mit einer Schulter an dem Flaschenhals oder mit dem Verschluss einzugreifen, wobei die Sicherungseinrichtung ein Federmittel aufweist, durch das das Rastbauteil in seine arretierende Position gedrückt wird, und wobei das magnetische Freigabemittel funktional mit dem Rastbauteil in Beziehung steht, um dessen Bewegung aus seiner arretierenden Position heraus in seine freie Position zu steuern, wobei das magnetische Freigabemittel ein magnetisches Arretierelement aufweist, das durch ein externes Magnetfeld aus einer normalen Position heraus angezogen wird, wonach eine Schwenkbewegung des Rastbauteils möglich ist, und wobei die Sicherungseinrichtung außerdem ein Gehäuse aufweist, das das Freigabemittel und jenen Teil des Rastbauteils, der sich außerhalb der Hülse befindet, umschließt, um einen manuellen Zugriff darauf zu verhindern.
  • Die Sicherheitseinrichtung dieser Erfindung ist dazu ausgestaltet, um über den Hals einer Flasche geschoben zu werden, und die dann, wenn sie dort positioniert ist, automatisch an dem Hals gehalten wird, und zwar bis zu dem Zeitpunkt, wo sie durch eine autorisierte Person mit einem geeigneten magnetischen Freigabewerkzeug entfernt wird. Sollte ein nicht autorisierter Versuch unternommen werden, die Einrichtung von dem Flaschenhals zu entfernen, dient das Rastbauteil dazu, die Einrichtung sogar noch fester zu arretieren. Ein geeignetes Sicherheitssystemetikett oder ein anderer aktiver oder passiver Responder ist auf herkömmliche Weise an der Einrichtung angebracht, so dass dann, wenn ein Versuch unternommen wird, die Flasche aus einem Geschäft heraus durch geeignete Sensoren hindurch zu tragen, ein Alarm ausgelöst wird – aber hinsichtlich des deutlich sichtbaren Vorhandenseins der Einrichtung an dem Flaschenhals wird die Wahrscheinlichkeit, dass ein Dieb versucht, eine solche Flasche aus einem Geschäft heraus zu tragen, wesentlich vermindert.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung weist das Freigabemittel ein Betätigungsbauteil für das Rastbauteil und ein magnetisches Arretierelement auf, das durch Federdruck in eine normale Position gedrückt wird, in der das Arretierelement einer Bewegung des Betätigungsbauteils entgegensteht. Für einen solchen Fall kann das Arretierelement gegen die Wirkung der Feder unter Einfluss eines externen Magnetfeldes in eine angezogene Position bewegt werden, in der das Betätigungsmittel für eine Bewegung befreit ist und so das Rastbauteil in seine freie Position bewegen kann. Danach kann die Hülse von dem Flaschenhals abgenommen werden. Für diesen Zweck hat das Betätigungsbauteil vorzugsweise einen Betätigungsknopf, der, wenn er gedrückt wird, das Betätigungsbauteil und somit auch das Rastbauteil in seine freie Position bewegt.
  • In einem alternativen Ausführungsbeispiel weist das Freigabemittel ein magnetisches Betätigungsbauteil auf, das durch eine Feder in eine normale Position gedrückt wird und gegen die Wirkung der Feder durch Einfluss eines externen Magnetfeldes in eine angezogene Position bewegt wird. Das Betätigungsbauteil ist mit dem Rastbauteil verbunden, beispielsweise durch einen Stift an dem Rastbauteil, der in eine Öffnung in dem Betätigungsbauteil eingreift, so dass durch eine Bewegung des Betätigungsbauteils auch das Rastbauteil zwischen seiner arretierenden und seiner freien Position bewegt wird.
  • Üblicherweise ist das Betätigungsbauteil verschiebbar in dem Gehäuse für eine Bewegung allgemein in radialer Richtung bezüglich der Bohrung in der Hülse montiert. In diesem Fall kann die Feder das Betätigungsbauteil in Richtung auf die Bohrung in der Hülse drücken, und das aufgebrachte Magnetfeld bewegt das Betätigungsbauteil weg aus der Bohrung, um so das Rastbauteil freizugeben.
  • In noch einem anderen Ausführungsbeispiel trägt das Rastbauteil einen magnetischen Anker, wodurch das Rastbauteil durch Wirkung eines externen Magnetfeldes direkt in seine freie Position bewegt wird. Eine solche Anordnung ist deutlich einfacher als die der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele, da kein separates Arretierbauteil und kein Betätigungsbauteil vorgesehen sein müssen. Außerdem, in einem Fall, in dem eine Vielzahl von Rastbauteilen parallel zu einander angeordnet ist, kann jedes unabhängig von den anderen betätigt werden, um so die Sicherheit bei der Anwendung zu verbessern.
  • Vorzugsweise ist das Rastbauteil in allen obigen Ausführungsbeispielen der Erfindung für eine Bewegung zwischen seiner arretierenden und seiner freien Position schwenkbar an der Hülse montiert. Diese Positionen können durch die Öffnung durch die Wand der Hülse definiert sein, durch die sich der innere Abschnitt des Rastbauteils erstreckt, wobei die Öffnung zwei gegenüberliegende Kanten hat und das Rastbauteil in seinen beiden jeweiligen Positionen entweder mit der einen oder mit der anderen Kante eingreift. Eine Feder kann angeordnet sein, um das Rastbauteil in seine arretierende Position zu bewegen, wobei diese Feder integriert mit dem Rastbauteil ausgebildet sein kann, um mit einem feststehenden Teil der Hülse einzugreifen.
  • Das Gehäuse dient dazu, um einen nicht autorisierten Zugriff auf das Rastbauteil und den Freigabemechanismus zu verhindern. Daher kann das Gehäuse ein erstes Teil, das mit der Hülse integriert ist und an dem das Rastbauteil montiert ist, und ein zweites Teil aufweisen, das mit dem ersten Teil eingreifbar ist und, wenn es mit diesem eingreift, dazu dient, den Freigabemechanismus und das sich außerhalb der Hülse befindliche Teil des Rastbauteils zu umschließen. Vorzugsweise sind sowohl die Hülse als auch die Gehäuseteile aus einem Kunststoffmaterial geformt, und die beiden Teile des Gehäuses sind miteinander verbunden oder schnappen auf andere Weise gegenseitig ein, um so einer Trennung zu verhindern.
  • Eine größere Vielseitigkeit kann erreicht werden, indem zumindest zwei, oder möglicherweise mehr, im wesentlichen ähnliche Rastbauteile vorgesehen sind, die mit ihren Schwenkachsen parallel angeordnet sind, wobei ein Rastbauteil über dem anderen angeordnet ist. Bei einigen Flaschen können beide oder alle Rastbauteile mit einer geeigneten Schulter an den Flaschenhals oder an der Kappe eingreifen, um so eine größere Sicherheit der Befestigung zu bieten, obwohl bei anderen Flaschen lediglich eines der Rastbauteile mit einer Schulter an dem Hals oder an der Kappe eingreifen kann, abhängig von der Konfiguration des Flaschenhalses.
  • Anhand lediglich eines Beispiels werden nun drei spezielle Ausführungsbeispiele der Flaschen-Sicherungseinrichtung dieser Erfindung im Detail unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine allgemeine perspektivische Ansicht von dem ersten Ausführungsbeispiel der Sicherungseinrichtung ist, wenn diese vollständig zusammengebaut ist;
  • 2 ein axialer Querschnitt durch die Einrichtung aus 1 ist;
  • 3 eine Querschnittsansicht in Querrichtung durch die Einrichtung ist;
  • 4 eine Explosionsansicht der verschiedenen Komponenten ist, aus denen die Einrichtung zusammengesetzt ist, und zwar von einem ersten Blickpunkt;
  • 5 eine weitere Explosionsansicht ist, aber von einem zweiten Blickpunkt;
  • 6 eine Explosionsansicht von einem zweiten Ausführungsbeispiel der Flaschen-Sicherungseinrichtung ist; und
  • 7 und 8 allgemein den 2 und 4 entsprechen, aber ein drittes Ausführungsbeispiel der Flaschen-Sicherungseinrichtung zeigen.
  • Es wird zuerst auf 1 Bezug genommen, in der gesehen werden kann, dass die Einrichtung eine Hülse 10 mit einem Gehäuse 11 aufweist, das seitlich von der Hülse vorsteht, und zwar im wesentlichen entlang der gesamten Länge der Hülse. Ein paar Rastbauteile (in 1 ist lediglich ein Teil von einem davon zu sehen) sind in dem Gehäuse montiert, und jedes Rastbauteil steht durch eine zugehörige Öffnung 12 so vor, dass ein innerer Abschnitt 13 des Rastbauteils in die Bohrung der Hülse vorsteht.
  • Das untere Ende der Hülse ist abgeschrägt, wie in 2 gezeigt, und so konfiguriert, dass der Innendurchmesser der Hülse über die Mehrzahl von Flaschen für alkoholische Getränke passt, die in Geschäften, Supermärkten, Getränkegeschäften usw. erhältlich sind. Außerdem sind die Länge der Hülse und die Positionen der beiden Öffnungen 12 mit den zugehörigen Rastbauteilen so gewählt, dass zumindest der größte Teil eines breiten Bereichs von Flaschenhälsen in die Hülse passen, um zu ermöglichen, dass die Einrichtung an diesen arretiert wird; wobei einige Flaschenhälse zu kurz sind, um sich vollständig durch die Hülse zu erstrecken; wohingegen andere über das Ende der Hülse hinaus aus dieser vorstehen. Normalerweise kann die axiale Länge der Hülse in einem Bereich von 30 mm bis 60 mm liegen, und in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel beträgt sie 47 mm.
  • Das Gehäuse 11 ist durch ein erstes Gehäuseteil 15 gebildet, das integriert mit der Hülse 10 geformt ist, und weist ein Paar parallel verlaufende, voneinander beabstandete Wände 16, 17 sowie eine überbrückende Wand 18 auf, die sich zwischen den oberen Enden der Wände 16, 17 erstreckt. Eine kürzere überbrückende Wand 19 ist zwischen den unteren Enden der Wände 16, 17 vorgesehen. Die Wand 16 hat nach außen vorstehende Flansche 20, und zwar für einen Zweck, der nachstehend beschrieben wird. Ein zweites Gehäuseteil 21 überdeckt das erste Gehäuseteil 15, um so das Teil 15 vollständig zu umschließen, mit Ausnahme von dessen unterem Teil; wobei das zweite Gehäuseteil 21 somit kanalförmig ist und an seinem oberen Ende geschlossen ist. Das zweite Gehäuseteil kann an dem ersten Gehäuseteil und auch an der Hülse befestigt sein, und zwar mit Hilfe von Klebestoff, durch Schweißen oder durch Vorsprünge oder Rippen (nicht gezeigt), die mit Aussparungen oder Nuten (ebenfalls nicht gezeigt) eingreifen können, die in dem ersten Gehäuseteil ausgebildet sind, um das Entfernen des zweiten Teils zu verhindern, wenn es an dem ersten Teil angebracht ist.
  • Eine Kammer ist zwischen der Wand 16 und der benachbarten Wand des zweiten Gehäuseteils 21 ausgebildet, definiert durch Flansche 20. Ein Responder (gezeigt in gestrichelten Linien bei 22) für ein Sicherheitsalarmsystem ist in dieser Kammer angeordnet, wobei dieser Responder normalerweise eine passive elektromagnetische Streifeneinrichtung eines in der Technik allgemein bekannten Typs sein kann. Alternative Einrichtungen können einen aktiven Responder, einen RF-Responder oder einen akustischen Streifen umfassen, abhängig von dem Sicherheitssystem, das in dem Geschäft verwendet wird, in dem die Flaschen-Sicherungseinrichtung verwendet werden soll. Anstelle der Verwendung der Kammer 22 zur Aufnahme des Sicherungs-Responders, insbesondere in dem Fall von einem passiven RF-Responder kann der Responder in einem Behältnis in der Form einer Kappe für die Hülse angeordnet und permanent daran angebracht sein. In diesem Fall kann es erforderlich sein, dass die Hülse länger ist, da das freie Ende des Flaschenhalses und seine Kappe nicht mehr durch die Hülse vorstehen können.
  • Jede Seitenwand 16, 17 des ersten Gehäuseteils weist ein Paar durchgehende Schlitze 23 auf, wobei sich jeder Schlitz in einer Seitenwand mit dem entsprechenden Schlitz in der anderen Wand in Ausrichtung befindet. Jeder Schlitz ist allgemein länglich und hat eine Erweiterung 24 mit einem kreisförmigen Querschnitt, die am Ende des Schlitzes entfernt von der Hülse 10 gebildet ist. Integriert mit der jeweiligen Wand ist eine Blattfeder 25 gebildet, die in den Schlitz in Richtung auf die Erweiterung 24 vorsteht, obwohl stattdessen auch eine separate Feder verwendet werden kann. Jedes Paar von Rastbauteilen 26 ist zwischen den Wänden 16, 17 montiert, wobei jedes Rastbauteil ein Paar Vorsprünge 27 mit runder Form hat, die in den gegenüberliegenden Erweiterungen 24 der Schlitze 23 aufgenommen werden können, wobei jeder Vorsprung auch eine Nase 28 hat, der unter der jeweiligen Blattfeder 25 eingreift. Wenn das Rastbauteil so positioniert ist, dann ist die Länge von jedem Rastbauteil so gewählt, dass dessen innerer Abschnitt 13 durch die jeweilige Öffnung 12 in die Hülse vorsteht, wie in 2 gezeigt ist. Jede Blattfeder wirkt auf die jeweilige Rastnase 28, um die Rastbauteile in die in 2 gezeigten Positionen zu drücken, aber die Rastbauteile können auch in Gegenuhrzeigerrichtung (in 2) gegen die Wirkung der Blattfedern bewegt werden, bis die Rastbauteile mit den oberen Kanten der jeweiligen Öffnungen 12 eingreifen und die inneren Abschnitte 13 der Rastbauteile nicht mehr in die Bohrung der Hülse 10 vorstehen.
  • Ein Betätigungsbauteil 30 ist verschiebbar zwischen den Wänden 16, 17 montiert und an einem Paar Führungen 31 angeordnet, die im Inneren des zweiten Gehäuseteils 21 ausgebildet sind. Das Betätigungsbauteil 30 beinhaltet einen Betätigungsknopf 32, der aus dem unteren Ende des Gehäuses vorsteht und die Rastbauteile betätigende Anschläge 33 aufweist, die mit den unteren Flächen der Rastbauteile 26 benachbart zu den Vorsprüngen 27 eingreifen. Der Knopf wird durch die Rastbauteile in die in 2 gezeigte Position gedrückt, kann aber in das Gehäuse gedrückt werden, um so die Rastbauteile gegen die Wirkung der Blattfedern 25 anzuheben. Alternativ oder zusätzlich kann eine separate Feder vorgesehen sein, um das Betätigungsbauteil in die in 2 gezeigte Position zu drücken.
  • Ein zylindrischer Vorsprung 35 in dem zweiten Gehäuseteil steht nach innen gerichtet zwischen den Führungen 31 vor. Eine Schraubenfeder 36 ist in diesem Vorsprung positioniert und an einem mittleren Schenkel angeordnet, der an einem Eisenanker 38 ausgebildet ist, der zwischen den Seitenflächen des Betätigungsbauteils 30 aufgenommen ist und zwischen den Führungen 31 des zweiten Gehäuseteils verschiebbar ist. Die Kante 39 des Ankers 38, die der Hülse 10 zugewandt ist, hat ein Paar Arretiervorsprünge 40, die normalerweise in Öffnungen 41 aufgenommen sind, die in dem Betätigungsbauteil 30 ausgebildet sind. Daher dienen diese Vorsprünge 40 bei vollständiger Montage dazu, eine Bewegung des Betätigungsbauteils 30 zu verhindern und um somit zu verhindern, dass auf den Knopf 32 Druck aufgebracht wird, durch den die Rastbauteile in ihre jeweiligen Positionen bewegt werden, in denen die inneren Enden 13 nicht mehr in die Bohrung der Hülse 10 vorstehen. Wenn die Einrichtung einem ausreichend starken Magnetfeld ausgesetzt wird, wird der Anker 38 gegen die Wirkung der Feder 36 bewegt, um so die Vorsprünge 40 aus den Öffnungen 41 in dem Betätigungsbauteil herauszuheben, wonach die Rastbauteile durch Drücken des Knopfes 32 bewegt werden können.
  • Die normale Position der verschiedenen Komponenten der Einrichtung ist in 2 gezeigt. Daher kann die Einrichtung über den Hals einer Flasche geschoben werden, wobei die inneren Abschnitte 13 der Rastbauteile 26 angehoben werden, um einen ausreichenden Freiraum für die Flaschenkappe, Schultern an dem Hals, usw. zur Verfügung zu stellen, um in die Hülse einzutreten. Sollte anschließend ein Versuch unternommen werden, die Einrichtung von dem Flaschenhals abzuziehen, werden die Rastbauteile noch fester nach unten bewegt, um mit dem Flaschenhals einzugreifen und um die Einrichtung noch sicherer an dem Hals zu halten. Wenn die Einrichtung entfernt werden soll, beispielsweise bei Kauf der Flasche, wird das Gehäuse einfach relativ nahe an einen Permanentmagneten mit ausreichender Stärke gehalten, um so den Anker gegen die Wirkung der Feder zu verlagern und ein Drücken des Betätigungsknopfes 32 zu ermöglichen. Dadurch werden die Rastbauteile 26 angehoben, um das Entfernen der Einrichtung von dem Flaschenhals zu ermöglichen.
  • Es wird nun auf 6 Bezug genommen, in der ein zweites Ausführungsbeispiel gezeigt ist, das, obwohl es allgemein ähnlich zu dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ist, eine andere Konstruktion des Freigabemechanismus für die Rastbauteile 26 verwendet. Soweit anwendbar, werden die gleichen Bezugszeichen verwendet, um gleiche oder ähnliche Komponenten wie jene aus 1 bis 5 zu bezeichnen.
  • In dem Ausführungsbeispiel aus 6 ist eine Riegelplatte 45 verschiebbar in dem zweiten Gehäuseteil 21 montiert, wobei die Riegelplatte durch eine Feder 36 in Richtung auf die Bohrung der Hülse 10 gedrückt wird. Die Riegelplatte 45 ist aus Weicheisen hergestellt und dient als ein Anker für ein aufgebrachtes externes Magnetfeld, so dass die Riegelplatte 45 gegen die Kraft der Feder 36 nach links (in den Zeichnungen) gezogen wird, wenn die Einrichtung einem starken Magnetfeld ausgesetzt wird.
  • Die beiden Rastbauteile 36 sind allgemein ähnlich den Rastbauteilen 26, mit der Ausnahme, dass jedes Bauteil eine Querstange 47 aufweist, die sich zwischen Seitenarmen des Rastbauteils erstreckt, wobei die unteren Enden der Arme mit einfachen zylindrischen Vorsprüngen 48 versehen sind, die in entsprechenden Löchern 49 aufgenommen sind, die in den Seitenwänden 17 des ersten Gehäuseteils 15 ausgebildet sind. Die Rastbauteile 46 rasten einfach in ihre Position ein, so dass sich die Vorsprünge 48 in den Löchern 49 befinden, wodurch die Rastbauteile dann um die Achsen der jeweiligen Löcher 49 schwenken können.
  • Die Riegelplatte 45 hat zwei L-förmige Schlitze 50, die so angeordnet sind, dass die Querstangen 47 jeweils in dem zugehörigen Schlitz angeordnet sind. Eine Bewegung der Riegelplatte 45 nach links, und zwar unter Einfluss eines aufgebrachten Magnetfeldes, bewirkt somit, dass die Rastbauteile 46 in Gegenuhrzeigerrichtung (in den Zeichnungen) verschwenkt werden, um die inneren Enden 13 der Rastbauteile anzuheben.
  • Ein drittes Ausführungsbeispiel dieser Erfindung ist in 7 und 8 gezeigt, und auch hier sind Teile, die ähnlich jenen der vorhergehenden Ausführungsbeispiele sind, mit gleichen Bezugszeichen versehen. In diesem Ausführungsbeispiel sind drei ähnliche Rastbauteile 55 jeweils für eine Schwenkbewegung bezüglich der Hülse 10 angeordnet. Jedes Rastbauteil 55 ist aus einem Kunststoffmaterial hergestellt und weist eine integriert gebildete Blattfeder 56 auf, die bei Verwendung mit einem entsprechenden Vorsprung 57 eingreift, der an dem zweiten Gehäuseteil 21 ausgebildet ist, um das Rastbauteil in Uhrzeigerrichtung (in 7) zu drücken.
  • Jedes Rastbauteil 55 hat außerdem einen Sockel, in dem sich ein Weicheisenblock 58 befindet, um durch einen externen Magneten angezogen zu werden, um zu bewirken, dass das Rastbauteil in Gegenuhrzeigerrichtung verschwenkt wird, um so das Rastbauteil aus seiner in 7 gezeigten Arretierposition in seine freie Position zu bewegen, in der die Hülse von dem Flaschenhals entfernt werden kann. Zu diesem Zweck kann eine Magnetbaugruppe mit drei Polen verwendet werden, die auf geeignete Weise gleichzeitig angeordnet werden müssen, um die drei Blöcke anzuziehen.
  • Im Vergleich mit den vorgehenden Ausführungsbeispielen hat dieses dritte Ausführungsbeispiel weniger Teile und hat außerdem den Vorteil, dass die Bewegung von jedem der drei Rastbauteile vollständig unabhängig von den anderen ist. Dies führt bei Anwendung zu einer größeren Sicherheit.
  • Hinsichtlich der anderen Aspekte werden die Ausführungsbeispiele aus 6 sowie aus 7 und 8 im wesentlichen in der gleichen Weise verwendet und betätigt wie die Ausführungsbeispiele aus 1 bis 5 und werden somit hier nicht im weiteren Detail beschrieben.

Claims (17)

  1. Sicherungseinrichtung für eine Flasche mit einem Hals, der mit einem Verschluss versehen ist, wobei die Sicherungseinrichtung eine Hülse (10), die dazu ausgestaltet ist, um über den Hals der Flasche gesetzt zu werden, und eine durch die Hülse gebildete Öffnung (12) aufweist, ein Rastbauteil (26), das außerhalb der Bohrung mit der Hülse verbunden ist und einen inneren Abschnitt (13) hat, der durch die Öffnung (12) in der Hülse (10) in deren Bohrung vorsteht, wobei der innere Abschnitt (13) dazu ausgestaltet ist, um mit einer Schulter an einem Flaschenhals einzugreifen, um das Entfernen der Hülse (10) von dem Flaschenhals zu verhindern, wenn die Einrichtung auf diesen aufgepresst ist, und ein magnetisches Freigabemittel für das Rastbauteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastbauteil (26) außerhalb der Bohrung schwenkbar an der Hülse (10) angebracht ist, um zwischen einer freien und einer arretierenden Position verschwenkt zu werden, und wobei dessen innerer Abschnitt (13) in seiner arretierenden Position dazu ausgestaltet ist, um mit einer Schulter an dem Flaschenhals oder mit dem Verschluss einzugreifen, dass die Sicherungseinrichtung ein Federmittel (25, 28) aufweist, durch das das Rastbauteil in seine arretierende Position gedrückt wird, dass das magnetische Freigabemittel (30, 38) funktional mit dem Rastbauteil (26) in Beziehung steht, um dessen Bewegung aus seiner arretierenden Position heraus in seine freie Position zu steuern, wobei das magnetische Freigabemittel ein magnetisches Arretierelement (38) aufweist, das durch ein externes Magnetfeld aus einer normalen Position heraus angezogen wird, wonach eine Schwenkbewegung des Rastbauteils möglich ist, und außerdem dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungseinrichtung ein Gehäuse (11) aufweist, das das Freigabemittel (30, 38) und jenen Teil des Rastbauteils (26), der sich außerhalb der Hülse (10) befindet, umschließt, um einen manuellen Zugriff darauf zu verhindern.
  2. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 1, bei der das Freigabemittel ein Betätigungsbauteil (30) für das Rastbauteil (26) aufweist und das magnetische Arretierelement durch Federdruck in seine normale Position gedrückt wird, in der das Arretierelement (28) einer Bewegung des Betätigungsbauteils (30) in eine Position entgegensteht, in der das Rastbauteil (26) in seine freie Position bewegt werden kann.
  3. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 2, bei der das Arretierelement (38) durch eine Feder (36) in seine normale Position vorspannt ist und das Arretierelement gegen die Wirkung der Feder durch Wirkung des externen Magnetfeldes in eine angezogene Position bewegbar ist, in der das Betätigungsmittel (30) eine Bewegung des Rastbauteils (26) in seine freie Position ermöglicht, wonach die Hülse (10) von einem Flaschenhals abgenommen werden kann.
  4. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 3, bei der das Betätigungsbauteil (30) einen von außen zugreifbaren Bereich (32) hat, der gedrückt werden kann, um das Rastbauteil (26) in seine freie Position zu bewegen, wenn das Arretierelement in seine angezogene Position bewegt ist.
  5. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 4, bei der der von außen zugreifbare Bereich (32) des Bauteils einen Schalterknopf aufweist, der durch eine Öffnung in dem Gehäuse (11) vorsteht.
  6. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 1, bei der das Freigabemittel ein magnetisches Betätigungsbauteil (45) aufweist, das durch eine Feder in eine normale Position gedrückt wird und gegen die Wirkung der Feder (36) durch Einfluss eines externen Magnetfeldes in eine angezogene Position bewegbar ist, wobei das Betätigungsbauteil (45) mit dem Rastbauteil (46) verbunden ist, um das Rastbauteil (46) zwischen seiner arretierenden und seiner freien Position zu bewegen, und zwar entsprechend der Bewegung des Betätigungsbauteils (45) zwischen seiner normalen und seiner angezogenen Position.
  7. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 6, bei der das Betätigungsbauteil (45) für eine Schiebebewegung in dem Gehäuse (21) in eine allgemein radiale Richtung bezüglich der Bohrung montiert ist.
  8. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 7, bei der das Betätigungsbauteil (45) die Form einer Eisenplatte mit einer Durchgangsöffnung (50) hat und das Rastbauteil (46) einen Stift (47) aufweist, der mit der Öffnung (50) eingreift.
  9. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 1, bei der das Rastbauteil (55) einen magnetischen Anker (58) trägt, wodurch das Rastbauteil (55) durch Wirkung eines externen Magnetfeldes direkt in seine freie Position bewegt wird.
  10. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 9, bei der die arretierende und die freie Position des Rastbauteils (55) durch die Öffnung (12) in der Hülse (10) definiert ist, durch die sich der innere Abschnitt (13) des Rastbauteils erstreckt, indem das Rastbauteil (55) mit der einen oder der anderen gegenüberliegenden Kante der Öffnung (12) eingreift.
  11. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 10, bei der sich das Rastbauteil (55) frei in seine freie Position bewegen kann, wenn die Hülse (10) auf einen Flaschenhals gedrückt wird, sich das Rastbauteil (55) aber bei einem Versuch, die Hülse von einem Flaschenhals abzuziehen, in seine arretierende Position bewegt, um so anschließend die Einrichtung an dem Flaschenhals zu halten.
  12. Sicherungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Gehäuse (11) ein erstes Teil (15) aufweist, das integriert mit aber außerhalb der Hülse (10) angeordnet ist, wobei das Rastbauteil (26) für eine Bewegung zwischen seiner freien Position und seiner arretierenden Position schwenkbar an dem ersten Teil (15) angebracht ist, und das Gehäuse ein zweites Teil (21) aufweist, das mit dem ersten Teil (15) eingreifbar ist, um das Freigabemittel (30, 38) und das sich außerhalb der Hülse befindliche Teil des Rastbauteils zu umschließen.
  13. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 12, bei der das erste Gehäuseteil (15) ein Paar parallele, voneinander beabstandete Flansche (16, 17) aufweist, die in Ebenen parallel zu der Hülsenachse liegen, und das Rastbauteil (26) zwischen den Flanschen und durch die Flansche abstützend gehalten ist.
  14. Sicherungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Hülse (10) offene Enden hat, so dass sie ausreichend weit auf einen relativ langen Flaschenhals gepresst werden kann, so dass sich das Ende von dem Flaschenhals über die Hülse hinaus erstreckt.
  15. Sicherungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der zumindest ein weiteres Rastbauteil (26, 46, 55) vorgesehen ist, das schwenkbar an der Hülse (10) außerhalb der Bohrung angebracht ist und einen inneren Abschnitt (13) aufweist, der in die Bohrung der Hülse (10) vorsteht, wobei das zumindest eine weitere Rastbauteil bei Betätigung des Freigabemittels gleichzeitig mit dem erstgenannten Rastbauteil in seine jeweilige freie Position bewegbar ist.
  16. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 15, bei der die Konfiguration des zweiten Rastbauteils (26, 46, 55) und dessen Betätigung im wesentlichen die gleiche ist, wie für das erstgenannte Haltebauteil.
  17. Sicherungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Einrichtung mit einem aktiven oder passiven Sicherheits-Responder ausgestattet ist, um ein Alarmsystem zu aktivieren, wenn sie aus einem gesicherten Bereich heraus bewegt wird.
DE60111514T 2000-04-01 2001-03-30 Sicherungseinrichtung für flaschen Expired - Lifetime DE60111514T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GBGB0007985.5A GB0007985D0 (en) 2000-04-01 2000-04-01 Security device for a bottle
GB0007985 2000-04-01
PCT/GB2001/001399 WO2001075254A1 (en) 2000-04-01 2001-03-30 Security device for a bottle

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60111514D1 DE60111514D1 (de) 2005-07-21
DE60111514T2 true DE60111514T2 (de) 2006-05-11

Family

ID=9888952

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60111514T Expired - Lifetime DE60111514T2 (de) 2000-04-01 2001-03-30 Sicherungseinrichtung für flaschen

Country Status (8)

Country Link
US (1) US6822567B2 (de)
EP (1) EP1274912B1 (de)
AT (1) ATE298032T1 (de)
AU (1) AU780384B2 (de)
DE (1) DE60111514T2 (de)
ES (1) ES2244595T3 (de)
GB (1) GB0007985D0 (de)
WO (1) WO2001075254A1 (de)

Families Citing this family (35)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2843154B1 (fr) 2002-08-01 2005-08-19 Fors Ind Dispositif et procede antivol pour articles comportant au moins une extremite ou une section de forme sensiblement cylindrique
US7017807B2 (en) 2003-09-08 2006-03-28 Francis M. Claessens Apparatus and method for detecting tampering with containers and preventing counterfeiting thereof
US7126479B2 (en) 2004-08-17 2006-10-24 Francis M. Claessens Metal container closure having integral RFID tag
US7061382B2 (en) * 2003-12-12 2006-06-13 Francis M. Claessens Apparatus for electronically verifying the authenticity of contents within a container
JP4489082B2 (ja) 2003-12-12 2010-06-23 クレセンス、フランシス・エム 製品に対する税が支払われているか否かを電子的に判定するための装置
GB0400280D0 (en) * 2004-01-08 2004-02-11 Plescon Ltd Security device for a bottle
BRPI0516567A (pt) * 2004-10-07 2008-09-09 West Pharm Serv Inc tampa para um recipiente
US7961099B2 (en) * 2004-12-07 2011-06-14 Sensormatic Electronics, LLC Tamper-resistant article security device and method
AU2005313896B2 (en) * 2004-12-07 2010-08-12 Tyco Fire & Security Gmbh Magnetically actuable locking mechanism and associated security device
US8264350B2 (en) * 2004-12-07 2012-09-11 Sensormatic Electronics, LLC Adjustable constraining adaptive insert for merchandise security tag and method thereof
US7259674B2 (en) * 2004-12-22 2007-08-21 Alpha Security Products, Inc. Bottle security device
WO2009087881A1 (ja) * 2008-01-10 2009-07-16 Sega Toys Co., Ltd. 玩具
US8890689B2 (en) * 2009-11-02 2014-11-18 Checkpoint Systems, Inc. Adjustable dual loop cable security device
US8525675B2 (en) 2010-03-12 2013-09-03 Checkpoint Systems, Inc. Security device
US8887541B2 (en) 2010-03-12 2014-11-18 Checkpoint Systems, Inc. Security device
US9206628B2 (en) 2010-03-12 2015-12-08 Checkpoint Systems, Inc. Security device
US8875427B2 (en) 2012-03-30 2014-11-04 Southern Imperial, Inc. Rail including magnetic strip
US9472073B2 (en) * 2013-11-21 2016-10-18 Wg Security Products, Inc. EAS tag for bottles
ES2542803B2 (es) * 2014-02-10 2016-04-08 Gauss Seguridad Y Protección, S.L. Dispositivo antirrobo para botellas
US9293020B2 (en) * 2014-03-11 2016-03-22 Tyco Fire & Security Gmbh Electronic article surveillance tag with tamper resistant magnetic lock
US9564774B2 (en) 2014-06-10 2017-02-07 Pb Inc. Reduced thickness tracking device
US11145183B2 (en) 2014-06-10 2021-10-12 PB, Inc Tracking device programs, systems and methods
US11792605B2 (en) 2014-06-10 2023-10-17 PB, Inc. Tracking device systems
US10937286B2 (en) 2014-06-10 2021-03-02 Pb Inc. Radiobeacon data sharing by forwarding low energy transmissions to a cloud host
US10979862B2 (en) 2014-06-10 2021-04-13 Pb Inc. Tracking device system
US9892626B2 (en) 2014-06-10 2018-02-13 Pb Inc. Tracking device program
US10580281B2 (en) 2014-06-10 2020-03-03 PB, Inc. Tracking device system
USD816464S1 (en) * 2017-03-03 2018-05-01 Checkpoint Systems, Inc. Product security device
CN108716323B (zh) * 2018-07-20 2024-03-12 杭州申迪电子科技有限公司 捆绑式防盗标签
US11184858B2 (en) 2018-09-18 2021-11-23 PB, Inc. Bluecell devices and methods
US11678141B2 (en) 2018-09-18 2023-06-13 Pb Inc. Hybrid cellular Bluetooth tracking devices, methods and systems
TWI682738B (zh) * 2018-11-29 2020-01-21 仁寶電腦工業股份有限公司 酒瓶固定裝置
GB2580933A (en) * 2019-01-30 2020-08-05 YASIN Omar Security device for bottles
USD1008834S1 (en) * 2020-01-07 2023-12-26 Carrier Corporation Snap-on item tracking device
CN113047703A (zh) * 2021-02-25 2021-06-29 杭州品铂科技有限公司 一种基于磁吸的防拆报警装置及其磁吸解锁器、报警方法

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE505248C2 (sv) * 1993-03-12 1997-07-21 Mw International Ltd Stöldskydd för buteljer
FR2704592B1 (fr) 1993-04-30 1995-08-04 Vaux Sylvie Dispositif de protection contre le vol à l'étalage dans les magasins.
FR2769392B1 (fr) 1997-10-07 2000-02-11 Sim Societe Ind De Montoire Su Collier antivol pour bouteille

Also Published As

Publication number Publication date
GB0007985D0 (en) 2000-05-17
AU4432801A (en) 2001-10-15
EP1274912A1 (de) 2003-01-15
US20030047530A1 (en) 2003-03-13
US6822567B2 (en) 2004-11-23
ES2244595T3 (es) 2005-12-16
EP1274912B1 (de) 2005-06-15
ATE298032T1 (de) 2005-07-15
WO2001075254A1 (en) 2001-10-11
DE60111514D1 (de) 2005-07-21
AU780384B2 (en) 2005-03-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60111514T2 (de) Sicherungseinrichtung für flaschen
DE69928558T2 (de) Öffnungssicherung für flaschen
DE602005005091T2 (de) Sicherheitsvorrichtung für eine Flasche
DE69725137T2 (de) Schliesse für schmuckwaren
DE60306930T2 (de) Verriegelbare Sicherungseinrichtung
DE112004000004T5 (de) Vorrichtung zum Sichern von Flaschen
DE2548546B2 (de) Befestigungsvorrichtung, insbesondere zum Markieren von Waren
EP1632921B1 (de) Manueller Gefahrenmelder
EP3947869A1 (de) Verschlusssicherung für eine flasche
DE3502791A1 (de) Werbetraeger an einkaufswagen, wahlweise in verbindung mit oder ohne korbschutzecken
DE60107812T2 (de) Sicherheitsverpackung für warenpräsentation
EP0060379A2 (de) Diebstahlsicherung für Heizkörperventil-Thermostaten
WO2008009148A1 (de) Sicherungsvorrichtung
WO2009074190A1 (de) Adapter zur anlenkung einer stange wie verriegelungsstange eines stangenverschlusses an einen hebel wie betätigungshebel des stangenverschlusses
DE2261029C3 (de) Schnallenschloß
DE60111418T2 (de) Verbesserter plattenhalter
EP0612367A1 (de) Einrichtung zum vorübergehenden anbringen eines signalelements an gegenständen
EP3596380B1 (de) Klemmbackenhalter für smartphones oder tablets mit diebstahlschutz
EP1977403B1 (de) Warensicherungselement für akustomagnetische sicherungssysteme
DE1586580B2 (de) Plombierung für kniehebelartige Verschlüsse von Behältern, insbesondere für Atemschutzgeräte
DE102004041602A1 (de) Warensicherungseinrichtung mit Farbsicherung
DE19845812C2 (de) Schild, insbesondere Namensschild
DE102004027089B4 (de) Kleinvolumige Warensicherungseinrichtung zur Anbringung an Waren
DE102017108986B4 (de) Schalteranordnung, Schildbereich einer Schalteranordnung und Trennschalteranordnung
DE19681640C2 (de) Sicherheitshalter

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition