DE2204569C3 - Überwachungssystem zur Ermittlung unbefugt mitgeführter Gegenstände - Google Patents

Überwachungssystem zur Ermittlung unbefugt mitgeführter Gegenstände

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DE2204569C3
DE2204569C3 DE2204569A DE2204569A DE2204569C3 DE 2204569 C3 DE2204569 C3 DE 2204569C3 DE 2204569 A DE2204569 A DE 2204569A DE 2204569 A DE2204569 A DE 2204569A DE 2204569 C3 DE2204569 C3 DE 2204569C3
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Lyle D. Reading Pa. Heck
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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    • E05B73/0017Anti-theft devices, e.g. tags or monitors, fixed to articles, e.g. clothes, and to be removed at the check-out of shops
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
    • E05B47/0001Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof
    • E05B47/0009Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof with thermo-electric actuators, e.g. heated bimetals
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Description

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Die Erfindung betrifft ein Überwachungssystem zur Ermittlung unbefugt mitgeführter Gegenstände, z. B. Ware in Läden, mit Verriegelungsvorrichtungen, von denen jeweils eine an einem der Gegenstände befestigbar ist, mit jeweils einem berührungslos abtastbaren Element an den Verriegelungsvorrichtungen und mit mindestens einem Kontrollbereich, in dem sich eine auf die abtastbaren Elemente mit einem Signal ansprechende Abtasteinrichtung befindet.
Bei einem bekannten Überwachungssystem dieser Art (US-PS 27 74 060) ist in einem Kontrollbereich eine Abtasteinrichtung angeordnet, die ein z. B. elektromagnetisches Feld erzeugt. An den einzelnen Gegenständen sind Anhänger befestigt, die ein berührungslos abtastbares Element in Form einer elektrischen Schaltung tragen, welche auf die Frequenz des Feldes anspricht. Die Anhänger sind fest an den betreffenden Gegenständen angebracht (verriegelt), so daß sie nicht gelöst werden können. Diejenigen Gegenstände, für die an der Kasse bezahlt wird, werden auf den Ladentisch außerhalb des Feldes gelegt, so daß sie keine Reaktion an der Abtasteinrichtung auslösen. Diejenigen Gegenstände, die der Käufer unbemerkt an der Kasse vorbeizutragen versucht, gelangen in den Bereich des Feldes und bewirken eine Erregung der Abtasteinrichtung. Bei diesem Überwachungssystem ist es aber möglich, daß bestimmte Gegenstände an dem Feld vorbei aus dem Geschäft herausgebracht werden, die Gegenrtände vom Käufer auch auf einem anderen Weg als über den Kassentisch an dem Feld unbemerkt vorbeibewegt werden können, beispielsweise durch Vorbeischieben einer Einkaufstasche auf dem Fußboden. Das bekannte Überwachungssystem dient ausschließlich der Erkennung unbefugt mitgeführter Gegenstände. Alle anderen Funktionen, wie das Eintippen des Preises in die Registrierkasse, das Überwachen des noch vorhandenen Lagerbestandes an Gegenständen der verkauften Art usw. müssen separat und manuell auf herkömmliche Weise durchgeführt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Überwachungssystem der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die an den Gegenständen angebrachten Verriegelungsvorrichtungen nicht mit dem Kauf des Gegenstandes in den Besitz des Käufers übergehen, sondern bei der Bezahlung von den Gegenständen abgenommen werden, so daß der Kontrollbereich so groß gemacht werden kann, daß von ihm sämtliche Gegenstände, die das Geschäft verlassen, erfaßt werden können und daß gleichzeitig mit der Entfernung der Verriegelungsvorrichtungen von den Gegenständen die Erfassung spezieller Daten, z. B. der Verkaufspreise, der verkauften Gegenstände automatisch erfolgen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß jede Verriegelungsvorrichtung eine Führungsbahn zum Aufschieben eines elektrischen
Schlüsselsteckers in eine Kontaktposition aufweist, wobei in der Kontaktposition zum Lösen der Verriegelungsvorrichtung von dem Gegenstand über elektrischen Strom aus dem Schlüsselstecker ein Verriegelungselement der Verriegelungsvorrichtung aus einer Verriegelungsstellung herausbewegbar ist, daß entlang der Führungsbahn ein Datenträger angeordnet ist, der maschinell lesbare Daten enthält, und daß der Schlüsselstecker mindestens einen beim Aufschieben oder Entfernen die Daten überstreichenden Lesekopf i(/ aufweist, welcher an eine Datenverarbeitungseinrichtung angeschlossen isL
Durch das Aufschieben des Schlüsselsteckers auf eine Verriegelungsvorrichtung wird diese entriegelt und kann somit von dem betreffenden Gegenstand gelöst werden. Während des Aufschiebens oder Abziehens des Schlüsselsteckers erfolgt die Eingabe von auf dem Datenträger maschinenlesbar aufgezeichneten Daten. 3ei diesen Daten kann es sich beispielsweise um die Angabe des Preises bzw. um eine / rtikelnummer handeln. Während die Verriegelungsvorrichtung mit Hilfe des Schlüsselsteckers von dem Gegenstand gelöst wird, wird gleichzeitig automatisch der auf dem Datenträger verzeichnete Preis in die Registrierkasse eingegeben, so daß Übertragungsfehler nicht möglich sind. Gleichzeitig kann die Artikelnummer maschinell ausgewertet werden, so daß ein den Lagerbestand der Artikel fortschreibender Rechner feststellt, welcher Artikel verkauft worden ist, und die Anzahl der noch vorhandenen Artikel gleicher Art um eins erniedrigt.
Das erfindur.jsgemäße Überwachungssystem ermöglicht es, die Tätigkeit des Kassenpersonals darauf zu beschränken, den Schlüsselstecker auf die Verriegelungsvorrichtungen aufzuschieben und wieder abzuziehen. Die Eingabe des Kaufpreises in die Kasse oder anderer Daten erfolgt automatisch in Abhängigkeit von den auf dem Datenträger aufgezeichneten Daten Die Kasse kann selbstverständlich auch die Summierung der Kaufpreise sämtlicher von einem Käufer gekaufter Gegenstände selbsttätig durchführen. Die Kassiererin ίο braucht dann nur noch den entsprechenden Geldbetrag entgegenzunehmen. Dadurch wird das Kassenpersonal erheblich entlastet. Außerdem werden zusätzliche Dateneingaben und Übertragungsfehler ausgeschaltet.
Der Begriff »Schlüsselstecker« umfaßt alle Formen eines »elektrischen Schlüssels«, der an der Verriegelungsvorrichtung in eine Kontaktposition geschoben werden kann und auf seinem Wege eine Führungsbahn, an der der Datenträger angeordnet ist, überstreicht.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeichnung Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen schematischen Grundriß des Kontrollbereiches sowie der Eingangs- und Ausgangsbereiche eines Ladens,
F i g. 2 eine schaubildliche Ansicht einer Ausführungsform der Verriegelungsvorrichtung,
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Ansicht einer t>0 abgeänderten Ausführungsform eines Teils der Verriegelungsvorrichtung gemäß F' £ ?,
Fig.4 in größerem MaJsiau eine Seitenansicht der Verriegelungsvorrichtung mit weggebrochenen Teilen, F i g. 5 einen Grundriß der Verriegelungsvorrichtung,
F i g. 6 eine Endansicht der Verriegelungsvorrichtung, teilweise im Schnitt,
Fi ε. 7 eine schaubildlichp Ansicht des Schlüsselstek-
Fig.8 einen Querschnitt nach der Linie 8-8 der Fig. 4,
F i g. 9 eine Draufsicht auf einen Teil der Verriegelungsvorrichtung nach der Linie 9-9 der Fi g. 4,
Fig. 10 einen Teil-Längsschnitt nach der Linie 10-10 der F i g. 9,
Fig. 11 einen Teil-Querschnitt nach der Linie 11 -W der F i g. 8,
Fig. 12 eine schaubildliche Ansicht des entfernbaren Verriegelungselements der Vorrichtung und
Fig. 13 eine schaubildliche Ansicht des die Angaben tragenden Datenträgers.
Fig. 1 zeigt einen Teil eines Ladens, in welchem Produkte an Kunden verkauft werden. Der Laden weist einen oder mehrere Eingänge 10 auf, durch welche die Kunden eintreten können, und einen oder mehrere Ausgänge 12, durch welche die Kunden das Geschäft mit oder ohne Waren verlassen können. Auf ihrem Weg zum Aasgang müssen die Kunden an einem Ladentisch 14 vorbeigehen. Jeder Ladentisch 14 ist mit einer Registrierkasse und einem Datenlesegerät 16 versehen und an jedem in Betrieb befindlichen Ladentisch 14 sitzt ein Kassierer 18. Mit jeder Registrierkasse und jedem Datenlesegerät 16 ist ein Schlüsselstecker 20 verbunden, dessen Ausbildung und Verwendung nachstehend noch genauer beschrieben werden. In dem Laden ist ein zentrales Datenverarbeitungsgerät 22 angeordnet, zum Beispiel in einem Elüro 24 des Geschäftsführers, das mit den Registrierkassen und Datenlesegeräten 16 durch elektrische Leitungen verbunden ist, die durch die unterbrochenen Linien 25, 25a dargestellt sind. An jedem Ausgang 12 ist eine Anzeigestation 28 angeordnet, um die unbefugte Entfernung von Produkten anzuzeigen und um bei einer solchen unbefugten Entfernung eine Alarmanzeige auszulösen. Bei dem dargestellten Beispiel ist die Ausbildung und Aufteilung des Ladens derart, daß jeder Kunde, der sich innerhalb des Ladens befindet, an einem der Ladentische und an einer der Anzeigestationen vorbeigehen muß, bevor er den Laden wieder verlassen kann. Vorzugsweise sind alle möglichen Ausgänge aus dem Geschäft, einschließlich der Ausgänge für die Angestellten, der Eingänge und Ausgänge für die Lieferanten und in manchen Fällen sogar die Fenster mit Anzeigestalionen 28 versehen.
An jedem geschützten Produkt in dem Geschäft ist eine Verriegelungsvorrichtung 30 befestigt, weiche mit dem Schlüsselstecker 20 auf elektrischem Wege entfernbar ist. Im vorliegenden Fall ist beispielsweise ein Bügeleisen 32 als ein Beispiel eines Produktes dargestellt und die Verriegelungsvorrichtung 30 ist rund um den Handgriff 38 befestigt. Wie Fi g. 2 zeigt, weist die Verriegelungsvorrichtung 30 ein Paar schwenkbarer Arme 34 und 36 auf. welche in die in F i g. 2 mit vollen Linien gezeigte Offenstellung verschwenkt werden können, nachdem die Vorrichtung entriegelt ist, so daß sie von dem Produkt entfern! werden kann. Wenn die Arme in die in Fig.2 mit unterbrochenen Linien gezeigte Schließstellung bewegt werden, schnappt die Vorrichtung in ihren verriegelten Zustand und kann nur durch Einwirkung von elektrischem Strom mittels des Schlüsselsteckers 20 freigegeben werden.
Wie bereits erwähnt, ist die Verriegelungsvorrichtung 30 Herart ausgebildet, daß ihre unbefugte Entfernung an der Anzeigestation 28 vorbei einen Alarm auslöst. Die Verriegelungsvorrichtung 30 enthält einen Magneten 44 und die Anzeisestation 28 ist mit einer Magnetometer-
einrichtung versehen, um den Vorbeigang eines Magneten 44 anzuzeigen.
Wenn das Produkt eine verhältnismäßig große durchgehende öffnung aufweist, wie im Falle des Bügeleisens 32, können die Arme 34, 36 der Verriegelungsvorrichtung 30 so angeordnet werden, daß sie sich durch die Öffnung erstrecken und dadurch einen festen Teil des Produkts in einer solchen Weise umfassen, daß die Verriegelungsvorrichtung nicht entfernt werden kann, bis sie geöffnet wird. Fig.3 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform, bei welcher ein Arm 36a mit einer Reihe schmaler, scharfer Zähne 46a versehen ist, welche in entsprechende Ausnehmungen 48a im anderen Arm 34a eingreifen und ein Gewebe oder ein ahnliches Maschenrnaterial durchstoßen können, ohne es zu beschädigen.
Der Deutlichkeit haiber ist in F i g. 2 der Datenträger in der Verriegelungsvorrichtung 30 fortgelassen. Ein solcher Datenträger in Form eines Anhängers ist in Fig. 13 dargestellt. Der Anhänger weist einen Angabenteil 50, eine als Halteschlitz ausgebildete Öffnung 52, einen außen sichtbaren Teil 54 und eine lineare Schwächungslinie 56 auf, die sich zwischen dem Halteschlilz und dem äußeren Teil 54 quer zum Anhänger erstreckt. Wenn die Verriegelungsvorrichtung olfen ist, wie in Fig. 2, wird der Rand 58 de! Anhängers in einen Schlitz 60 im oberen Arm 34 eingeführt. Die beiden Arme 34 und 36 werden dann gegeneinander bewegt, bis ein Vorsprung 64 in die Öffnung 52 eintritt. Die beiden Arme 34 und 36 sind dann in ihrer verriegelten Stellung geschlossen. Bei der dargestellten Ausführungsform weist der Angabenteil 50 des Anhängers zwei Spuren 68 und 70 auf, längs welcher binäre Bits in magnetischer oder optischer Form angeordnet sind. Diese können aus Daten bestehen, welche eine Kennzahl für das Produkt und den Verkaufspreis darstellen. Die binären Bits sind längs des Bodens einer Keilnut angeordnet. Wenn daher der Schlüsselstecker 20 in die Keilnut eingeführt und längs derselben in die Stellung am Ende seiner Bahn bewegt to wird, wo er einen elektrischen Kontakt herstellt, um den Verriegelungsteil freizugeben, lesen A&leseelemente am Boden des Schlüsseisteckers 20 die Daten auf dem Anhänger ab. Diese Signale werden dem Datenverarbeitungsgerät 22 zugeführt. Der äußere Teil 54 des Anhängers kann mit dem Preis beschriftet werden. Die Schwächungslinie 56 des Anhängers ist so angeordnet, daß, wenn jemand am äußeren Teil 54 des Anhängers ziehen sollte, derselbe von dem Haltevorsprung 64 festgehalten wird und der Anhänger längs der Schwächungslinie 56 zerreißt, ohne daß der Angabenteil 50 aus dem Inneren der Verriegelungsvorrichtung entfernt wird.
Das Überwachungssystem bietet nicht nur Sicherheit gegen unbefugtes Entfernen eines Produkts, sondern ermöglicht auch eine automatische Überwachung von Verkäufen, des Warenbestandes oder anderer Informationen, die sich auf die verkauften Produkte beziehen.
Die Verriegelungsvorrichtung muß nicht notwendigerweise einen Teil des Produkts umschließen oder in f>o diesen eindringen, um an dem Produkt befestigt zu werden. In einigen Fällen kann es wirksamer sein, ein anderes Element, wie zum Beispiel einen Draht oder eine Kette, durch einen Teil des Produkts zu führen und die vorstehenden Enden des Elements mittels der f>5 Verriegelungsvorrichtung miteinander zu verbinden.
Die Verriegelungsvorrichtung 30 besteht aus Backenteilen 112 bzw. 114, welche um einen Drehzapfen 116 schwenkbar sind. Der Backenteil 112 besteht aus einem Basisteil 118 und dem abgebogenen Arm 36. Der Backenteil 114 besteht ebenfalls aus einem Basisteil 122 und dem abgebogenen Arm 34. Die Arme 34 und 36 sind so geformt, daß sie eine ovale öffnung bilden, um Produkte oder Waren zu umschließen, an denen die Verriegelungsvorrichtung 30 befestigt wird. Das Ende des Armes 36 trägt einen Zapfen 126, der in der geschlossenen oder verriegelten Stellung in eine Muffe 128 im Arm 34 eingreift, um das Festhalten an einem Gegenstand sicherzustellen, bis die Verriegelungsvorrichtung 30 in der vorgeschriebenen Weise freigegeben wird.
Die Basisteile 118 bzw. 122 der Backenteile 112 bzw. 114 weisen einen verringerten Querschnitt auf, um Stegabschnitte 132 bzw. 134 zu bilden. Ein federbelasleter Betätigungszapfen 136 ist im Basisieii HS des Backenteils 112 angeordnet und kommt mit dem Stegabschnitt 134 in Eingriff, um die Backenteile 112, 114 relativ zueinander in die Offenstellung zu verschwenken. Die Schwenkbewegung der Backenteile 112, 114 relativ zueinander ist mittels eines Anschlagzapfens 140 begrenzt, der auf der Innenseite des Stegabschnitts 134 angeordnet ist und der in einen bogenförmigen Schlitz 142 in der Innenwand des Stegabschnitts 132 des Backenteiles 112 eingreift. Der Zapfen 140 liegt gegen ein Ende des Schlitzes 142 an, um die Offenstellung der Backenteile 112,114 zu begrenzen, und liegt in der Schließstellung gegen das entgegengesetzte Ende des Schlitzes 142 an.
Die Verriegelungsvorrichtung 30 enthält ferner ein Verriegelungselement 150, das zwischen einer Verriegelungsstellung, in welcher die Arme der Backenteile geschlossen sind (Fig.4), und einer Freigabestellung beweglich ist, in welcher die Arme 34, 36 der Backenteile 112, 114 offen sind (Fig. 2). Das Verriegelungselement 150 besteht aus einem Verriegelungszapfen, der am freien Ende eines als Bimetallelement 152 ausgebildeten beweglichen Betätigungshebels befestigt ist. welcher seinerseits auf einem Bolzen 154 angeordnet ist. Dieser wird von einer Seite einer Deckplatte 156 getragen, welche als ein Deckel für einen Hohlraum 158 im Stegabschnitl des Backenteils 114 dient. Eine Aufnahmebohrung 160 ist in der Innenwand des Stegabschnitts des Backenteils 112 ausgebildet, um das Verriegelungselement 150 aufzunehmen, wenn sich die Backenteile 112,114 in der Schließstellung befinden. Die Deckplatte 156 weist eine öffnung 164 zur Aufnahme des Verriegelungselementes 150 auf. Die Deckplatte 156 ist oberhalb des Hohlraumes 158 durch Schrauben 165 befestigt und trägt verschiedene Elemente der Verriegelungsvorrichtung, um das Zusammensetzen zu erleichtern und ein leichtes Auseinandernehmen zu ermöglichen, beispielsweise um erforderlichenfalls Teile zu ersetzen.
Der Betätigungshebel für den Verriegelungszapfen ist ein Bimetallelement 152, das aus mindestens einem Paar Streifen aus verschiedenen Metallen oder Legierungen besteht, die miteinander verschmolzen sind und verschiedene Ausdehnungskoeffizienten aufweisen. Bei Zimmertemperatur ist das Bimetallelement 152 gerade, so daß das Verriegelungselement 150 in die Aufnahmebohrung 160 eingreift, und bei einer bestimmten erhöhten Temperatur nimmt das Bimetallelement 152 eine gekrümmte Form an, um das Verriegelungselement 150 in eine Freigabestellung zu verschwenken. Durch das Bimetallelement 152 wird ein elektrischer Heizstrom geleitet um die Verriegelungsvorrichtung 30 zu
betätigen. Zu diesem Zweck ist ein elektrisch leitender Kontaktarm 169 in Form einer Blattfeder vorgesehen, welche am einen Ende bei 171 an der Deckplatte 156 befestigt ist und am äußeren freien Ende gewöhnlich mil der Unterseite des Bimetallelementes 152 in Eingriff steht. Der Kontaktarm 169 weist einen solchen Umriß auf, daß er mit dem Bimetallelement 152 in Eingriff bleibt, wenn dieses in die zurückgezogene Stellung abgelenkt wird (volle Linien in F i g. 5). Der Kontaktarm 169 ist durch eine elektrische Leitung 179 mit einem Kontakt 173 eines Pfropfens 175 verbunden, der am inneren Ende einer kanalartigen Führungsbahn 162 im Backenteil 114 angeordnet ist. Der andere Kontakt 181 des Pfropfens 175 ist durch eine elektrische Leitung 183 mit dem Bimetallelement 152 verbunden. Die Biegebewegung des Kontaktarmes 169 ist durch einen auf der Deckplatte 156 befestigten Anschlagzapfen 185 begrenzt, der einen isolierten Kopf aufweist. Wenn daher das Bimetallelement 152 genügend erhitzt worden ist, um sich in seine Freigabestellung zu bewegen, wird der Arm 169 dem Hebel nicht folgen und der elektrische Kontakt zwischen dem Arm 169 und dem Hebel wird daher unterbrochen. Dadurch wird der Stromfluß durch das Bimetallelement 152 unterbrochen, um eine mögliche Überhitzung zu vermeiden.
Wie F i g. 7, 9 und 10 zeigen, weist der Schlüsselstekker 20 eine blockartige Form auf und trägt angrenzend an seine Bodenfläche mindestens eines und im vorliegenden Fall zwei nebeneinanderliegende Leseköpfe 191. welche über elektrische Leitungen 193, 193a und 193,6 mit dem Datenlesegerät 16 verbunden sind. Wenn bei dieser Anordnung der Schlüsselstecker 20 längs der Führungsbahn 162 bewegt wird, kreuzen die Leseköpfe 191 die Spuren 68 und 70 und lesen elektrische Signale ab, welche dem zentralen Datenverarbeitungsgerät 22 zugeführt werden. Der Schlüsselstecker 20 ist auch auf seiner Vorderseite mit einer muffenartigen Ausnehmung 195 versehen. In dieser sind in versenkter Stellung ein Paar Kontakte 197, 197a angeordnet, die durch Leitungen 199, 199a mit einer elektrischen Stromquelle verbunden sind. Wenn der Schlüsselstecker 20 zum inneren Ende der Führungsbahn 162 bewegt wird, kommen die Kontakte 197, i97a mit den Pfropfenkontakten 173 und 181 in Eingriff, um den Stromkreis zum Bimetallelement 152 zu schließen. Dieses wird dann durch den Strom erhitzt, um das Verriegelungselement 150 in die Freigabestellung zu verschwenken. Die Arme 34, 36 können somit relativ zueinander in die Offenstellung verschwenkt werden. Nachdem der Kassierer den Schlüsselstecker entfernt hat, kühlt sich das Bimetallelement 152 ab, so daß das Verriegelungselement 150 in die Aufnahmebohrung gedruckt wird, wenn die Verriegelungsvorrichtung 30 freigegeben ist.
Die auf elektrischem Wege entfernbare Verriegelungsvorrichtung ist so ausgebildet, daß sie einen Datenträger T aufnimmt welcher die in F i g. 13 gezeigte und zuvor beschriebene Form aufweist Der Anhänger kann in der entfernbaren Verriegelungsvorrichtung in einer Weise angeordnet werden, daß der Angabenteil 50 durch den Schlüsselstecker abgelesen werden kann, und auch in einer Weise, welche verhindert daß dieser Teil des Anhängers durch unbefugte Personen entfernt wird. Zu diesem Zweck ist die Führungsbahn 162 an ihrem äußeren Ende 163 offen, um die Einführung des Schlüsselsteckers 20 zu ermöglichen, und weist in den Seitenwänden ein Paar gegenüberliegende Nuten 162a auf. welche Führungsschuhe 201 aufnehmen, die von den gegenüberliegenden Seiten des Schlüsselsteckers 20 vorstehen, um den Schlüsselstecker während seiner Bewegung zu führen. Auf einer Seite der Basis der Führungsbahn 162 ist der Schlitz 60 vorgesehen, in den der vordere Rand des Datenträgers T eingreift Diese Anordnung hält den Datenträger in einer ortsfesten Stellung in der Führungsbahn 162, wenn der Schlüsselstecker 20 durch diese hindurchgeschoben wird.
ίο Außerdem ist der Datenträger T an seinem Platz mittels des Vorsprunges 64 verriegelt der von der oberen Kante des Stegabschnitts des Backenteils 112 vorsteht und in eine schlitzförmige Ausnehmung 172 im Basisteil 122 des Backenteils 114 eingreift. In der Schließstellung steht der Vorsprung 64 mit seiner fensterartigen Öffnung 52 in dem Datenträger T in Eingriff, wenn die Backenieiie ί 12,114 geschlossen sind, so daß sich der äußere Teil 54 über die Seitenkante der Verriegelungsvorrichtung 30 hinaus erstreckt. Es ist zu bemerken, daß der Vorsprung 64 versetzt ist, um zu gewährleisten, daß der Datenträger in der richtigen Stellung eingeführt wird, in welcher die verschlüsselte Information in der richtigen Reihenfolge in der Führungsbahn 162 angeordnet ist, und um eine Verriegelung der Backenteile 112, 114 zu verhindern, bevor sich der Anhänger in der richtigen Stellung befindet. Außerdem ist die Uinfangsabmessung der öffnung 52 größer als die Abmessung des Vorsprunges 64, so daß dieser leicht durch die Öffnung 52 hindurchgeht und die Vorrichtung nicht verklemmt wird. Die Schwächungslinie 56, welche den Angabenteil von dem äußeren Teil des Datenträgers Γ trennt, liegt innerhalb des Umfanges der Verriegelungsvorrichtung 30. wenn diese geschlossen ist. Wenn daher jemand y, versucht, den Datenträger zu entfernen, wird dieser längs der Schwächungslinie 56 abgetrennt und der Angabenteil bleibt unversehrt.
In Fig. 3 ist eine abgeänderte Ausführungsform dargestellt Um zu verhindern, daß die Backenteile an dem Material M haften, und um die Möglichkeit einer Verklemmung des Verriegelungszapfens zu vermeiden, sind Einrichtungen vorgesehen, weiche den Abstand zwischen den Endflächen der Enden der Arme 34a. 36a aufrechterhalten, um zwischen diesen einen Spalt zu bilden. Bei der vorstehend beschriebenen Vorrichtung kann dies mittels des in F i g. 2 gezeigten Anschlagzapfens 140 und des Schlitzes 142 erreicht werden. Außerdem können die Basisteile in der inneren Anschlagstellung der Backenteile miteinander in Eingriff kommende Schultern aufweisen.
Unmittelbar bevor die Verriegelungsvorrichtung auf dem Produkt geschlossen wird, wird der Datenträger T so angeordnet daß die öffnung 52 auf den Vorsprung 64 der Verriegelungsvorrichtung paßt so daß der Datenträger an der geschlossenen Verriegelungsvorrichtung und teilweise innerhalb derselben befestigt ist, wobei die mit den Daten versehenen Spuren 68 und 70 längs des Bodens der Führungsbahn 162 angeordnet und die Datenangaben nach oben gerichtet sind. Entweder vor bo oder nach dem Schließen der Verriegelungsvorrichtung wird eine visuell wahrnehmbare Information auf dem äußeren Teil 54 des Anhängers angebracht Wenn die Verriegelungsvorrichtung aus irgendeinem Grunde in ihrer verriegelten Stellung geschlossen worden ist bevor sie an einem Produkt angebracht wurde, kann sie wieder geöffnet werden, indem ein Schlüsselstecker zur Einwirkung gebracht wird, der dem in F i g. 7 dargestellten entspricht
Wenn dann eine Person versucht, das Produkt aus dem Laden unbefugt zu entfernen, indem das Produkt an einer Anzeigestation 28 vorbeigetragen wird, erkennt die Anzeigestation das Vorhandensein des Magneten 44 in der Verriegelungsvorrichtung 30 und löst einen entsprechenden Alarm aus. Wenn hingegen ein Kunde ein Produkt kauft, trägt er dieses zum Kassierer 18 am Ladentisch 14. Der Kassierer führt dann seinen Schlüsselstecker 20 in das offene Ende der Führungsbahn 162 ein, bis die versenkten Kontakte 197, 197a auf die Kontakte 173 und 181 des Pfropfens 175 treffen. Die von dem Datenlesegerät 16 den Kontakten 197, 197a zugeführte elektrische Spannung wird durch die Leitung 183 auf ein Ende des Bimetallelementes 152 sowie durch die Leitung 179 und den Blattfeder-Kontaktarm 169 zu einer Stelle in der Nähe des entgegengesetzten Endes des Birnetaüelementes !52 übertragen. Der auf diese Weise durch den Schlüsselstecker 20 zugeführte Strom geht durch das Bimetallelement 152 hindurch und erhitzt dieses in einer oder zwei Sekunden auf die Temperatur, bei welcher es das Verriegelungselement 150 in seine Freigabestellung bewegt.
Wenn der Schlüsselstecker 20 längs der Führungs-
bahn 162 in seine Entriegelungsstellung bewegt wird, bewegen sich die Ableseelemente 191, denen von dem Lesegerät 16 Betriebsstrom zugeführt wird, oberhalb und längb der beiden mit Daten versehenen Spuren 68 und 70, wobei sie die binäre elektrische Information ablesen. Längs der Spuren können entsprechende Start- und Endzeichen verwendet werden, so daß das Ablesen nur erfolgt, während der Schlüsselstecker 20 aus der Führungsbahn 162 entfernt wird.
Die in dem Datenlesegerät 16 abgelesenen Daten können visuell angezeigt werden, insbesondere der Verkaufspreis. Das Datenlesegerät 16 kann Addiereinrichtungen enthalten, so daß die Preise der von dem gleichen Kunden gekauften Produkte an dem Datenlesegerät 16 summiert werden. Die das Produkt identifizierenden Daten können gesammelt und in jedem der Daten'.esegeräic 16 gespeichert werden, so daß festgestellt werden kann, welche Produkte und wieviele an einem bestimmten Ladentisch geprüft worden sind. Die Daten werden von dem Datenlesegerät 16 vorzugsweise auch dem zentralen Datenverarbeätungsgerät 22 zugeführt, um eine Warenbestandskontrolle, Verkaufsinformation oder dergleichen zu erhallen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Überwachungssystem zur Ermittlung unbefugt mitgeführter Gegenstände, z. B. Ware in Läden, mit Verriegelungsvorrichtungen, von denen jeweils eine an einem der Gegenstände befestigbar ist, mit jeweils einem berührungslos abtastbaren Element an den Verriegelungsvorrichtungen und mit mindestens einem Kontrollbereich, in dem sich eine auf die abtastbaren Elemente mit einem Signal ansprechende Abtasteinrichtung befindet, dadurch gekennzeichnet, daß jede Verriegelungsvorrichtung (30) eine Führungsbahn (162) zum Aufschieben eines elektrischen Schlüsselsteckers (20) in eine Kont'aktposition aufweist, wobei in der Kontaktposition zum Lösen der Verriegelungsvorrichtung (30) von dem Gegenstand über elektrischen Strom aus dem Schlüsselstecker (20) ein Verriegelungselement (150) der Verriegelungsvorrichtung (30) aus einer Verriegelungsstellung herausbewegbar ist, daß entlang der Führungsbahn (J62) ein Datenträger (T) angeordnet ist, der maschinell lesbare Daten enthält, und daß der Schlüsselstecker (20) mindestens einen beim Aufschieben oder Entfernen die Daten überstreichenden Lesekopf (191) aufweist, welcher an eine Datenverarbeitungseinrichtung angeschlossen ist.
2. Überwachungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (150) an einem bewegbaren Ende eines elektrisch beheizbaren Bimetallelementes (152) angeordnet ist, dessen anderes Ende fest eingespannt ist.
3. Überwachungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvor-
20 richtung (30) zwei relativ zueinander verschwenkbare Arme (34, 36) aufweist, zwischen denen der Datenträger (T) positionierbar ist, und daß der eine Arm (34) die zu dem Datenträger (T) hin offene Führungsbahn (162) enthält.
4. Überwachungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Arm (36) der Verriegelungsvorrichtung (30) einen Vorsprung (64) aufweist, der durch eine öffnung (52) des Datenträgers (T) hindurch in eine Ausnehmung (172) des anderen Armes (34) eingreifbar ist
5. Überwachungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüsselstecker (20) an einer Seitenfläche eine Ausnehmung (195) aufweist, in der elektrische Kontakte (197, VJ7a) für die Verriegelungsvorrichtung (30) versenkt angeordnet sind, und daß der Lesekopf (191) an der in Einschubrichtung vorn liegenden Unterseite des Schlüsselsteckers (20) angeordnet ist.
6. Überwachungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (162) aus einem an einem Ende offenen Einschubkanal besteht, dessen Seitenwände längslaufende Nuten (162a) zur Aufnahme von Führungsschuhen (201) am Schlüsselstecker (20) aufweisen.
7. Überwachungssystem nach einem der Ansprüche 3- bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Arm (34) der Verriegelungsvorrichtung (30) einen Schlitz (60) aufweist, in den der Datenträger (T) bei abgehobenem anderem Arm (36) einführbar ist.
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