DE102016120561A1 - Sicherungsetikett - Google Patents

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DE102016120561A1
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Marc Lebherz
Dominic Dinser
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    • G09F3/00Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
    • G09F3/02Forms or constructions
    • G09F3/03Forms or constructions of security seals
    • G09F3/0305Forms or constructions of security seals characterised by the type of seal used
    • G09F3/0317Forms or constructions of security seals characterised by the type of seal used having bolt like sealing means

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Abstract

Bereitgestellt wird ein Sicherungsetikett (1) mit einer Basisplatte (20) und mit einem Befestigungselement (10) zum Befestigen des Sicherungselements (1) mit seiner Basisplatte (20) an einer Ware, wobei das Befestigungselement (10) einen Befestigungsabschnitt (12) aufweist und wobei an der Basisplatte (20) ein Mittel (40) zur Auslösung eines Alarms beim Verlassen eines vorgegebenen Raumbereichs, eine Steuerungseinheit (30) und ein Verriegelungselement (60,160,260,360), das derart beweglich an der Basisplatte (20) angeordnet ist, dass es von einer geöffneten Position, in der der Befestigungsabschnitt (12) in das Verriegelungselement (60,160,260,360) herein- und hinausgeführt oder durch das Verriegelungselement (60, 160,260,360) hindurchgeführt werden kann in eine Verriegelungsposition überführbar ist, in der der Befestigungsabschnitt (12) relativ zur Basisplatte (20) nicht mehr bewegt werden kann, vorhanden sind, bei dem an der Basisplatte (20) ferner ein durch die Steuerungseinheit (30) gesteuerter Antrieb (50,150,250,350) zum Überführen des Verriegelungselements (60,160,260,360) aus der geöffneten Position in die Verriegelungsposition und zurück angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Sicherungsetikett mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Um Ladendiebstählen vorzubeugen, werden insbesondere hochwertige Waren in zunehmendem Umfang mit Sicherungsetiketten gesichert, die, wenn sie ohne zuvor entfernt oder deaktiviert worden zu sein an einer am Ausgang des Ladens vorgesehenen Sicherungseinheit vorbeibewegt werden ein Alarmsignal auslösen.
  • Die einfachste Form solcher Sicherungsetiketten sind RF-Etiketten, die in Form von Aufklebern an dem Artikel angeordnet sind und beim Bezahlen an der Kasse, z.B. durch Induktion, deaktiviert werden. Diese Kategorie von Sicherungsetiketten ist allerdings lediglich einmal verwendbar und weist das Problem auf, dass ein Dieb das Etikett relativ einfach entfernen kann.
  • Darüber hinaus sind auch wiederverwendbare Sicherungsetiketten, die in Fachkreisen auch als „Hardtags“ bezeichnet werden, bekannt. Im Gegensatz zu RF-Etiketten werden sie nicht an der Kasse deaktiviert, sondern dort von der Ware, an der sie typischerweise mit einer Nadel, die mit einem Sicherungselement gegen Herausziehen gesichert ist, durch Entriegeln des Sicherungselements mit einem starken Magneten oder einer Art Schlüssel von der Ware entfernt.
  • Mit der fortschreitenden Verbreitung des Mobile-Payment, bei dem mit Mobilgeräten wie z.B. Smartphones oder Tablet-PCs Bezahlvorgänge vorgenommen werden, erweist sich jedoch die bisherige Praxis, die unabhängig von der konkreten Art des Sicherungsetiketts eine Entfernung des Sicherungsetiketts an der Kasse nötig macht als inkompatibel mit dieser modernen, kundenfreundlichen und zeitgerechten Bezahlpraxis, die für den Kunden Zeit und für den Händler Kassenpersonal spart. Es besteht Bedarf nach einem neuartigen wiederverwendbaren Sicherungsetikett, das auch in Kombination mit Mobile Payment angewendet werden kann. Die Aufgabe der Erfindung besteht somit in der Bereitstellung eines solchen, mit Mobile Payment-Verfahren kompatiblen wiederverwendbaren Sicherungsetiketts. Diese Aufgabe wird gelöst durch ein wiederverwendbares Sicherungselement mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Das erfindungsgemäße Sicherungsetikett weist wie bekannte Sicherungsetiketten vom Hardtag-Typ eine Basisplatte und ein Befestigungselement zum Befestigen der Basisplatte an einer Ware auf. Dabei weist das Befestigungselement einen Befestigungsabschnitt auf, der beispielsweise als ein Pin oder eine Nadel ausgebildet sein kann, und insbesondere durch einen Abschnitt der Ware hindurchgeführt werden kann, um so eine sichere Befestigung der Basisplatte an der Ware zu gewährleisten.
  • An der Basisplatte ist mittelbar oder unmittelbar ein Mittel zur Auslösung eines Alarms beim Verlassen eines vorgegebenen Raumbereichs angeordnet. Beispielsweise kann es sich dabei um eine passive Spule handeln die dann beim Passieren einer am Ausgang eines Ladens angeordneten Sicherheitseinheit ein akustisches und/oder optisches Signal auslöst.
  • Ferner ist mittelbar oder unmittelbar an der Basisplatte eine Steuerungseinheit angeordnet. Die Steuerungseinheit ist vorzugsweise konfiguriert um -insbesondere über eine Bluetooth-Verbindung- mit dem Smartphone eines Kunden, der sich für die entsprechende Ware interessiert, zu kommunizieren, wobei insbesondere eine einzigartige Identifikationsnummer und eine Sitzungsnummer an das Smartphone übermittelt werden. Eine solche Verbindung kann z.B. mittels 2D-Codes oder NFC Tags initiiert werden. Das Smartphone liest dann die Identifikationsnummer des Hardtags und holt sich im nächsten Schritt z.B. über Bluetooth die eindeutige Sitzungsnummer. Nach der Präsentation von Artikeldaten, die z.B. mit der einzigartigen Identifikationsnummer verknüpft sein können, kann dann ein Kauf über das Smartphone initiiert und der erfolgreiche Bezahlvorgang verifiziert werden.
  • Weiter ist ein Verriegelungselement derart beweglich mittelbar oder unmittelbar an der Basisplatte angeordnet, dass es von einer geöffneten Position, in der der Befestigungsabschnitt in das Verriegelungselement herein- und hinausgeführt oder durch das Verriegelungselement hindurchgeführt werden kann in eine Verriegelungsposition überführbar ist, in der der Befestigungsabschnitt relativ zur Basisplatte nicht mehr bewegt werden kann.
  • Erfindungswesentlich ist dabei, dass an der Basisplatte ferner mittelbar oder unmittelbar ein durch die Steuerungseinheit gesteuerter Antrieb zum Überführen des Verriegelungselements aus der geöffneten Position in die Verriegelungsposition und zurück angeordnet ist. Im Gegensatz zu bekannten Sicherungselementen vom Hardtag-Typ, bei denen insbesondere das Entriegeln stets an der Kasse erfolgen mussten, wird auf diese Weise eine vollständige Abwicklung des Verkaufsprozesses an jeder beliebigen Stelle des Ladens möglich, so dass im Extremfall Kasse und Kassenpersonal auch ganz eingespart werden können. Es versteht sich, dass dies mit sich bringt, dass das Sicherungsetikett auch eine Energieversorgung insbesondere zur Versorgung des Antriebs, aber auch der Steuerungseinheit und möglicherweise auch des Mittels zur Auslösung eines Alarms bei Verlassen eines vorgegebenen Raumbereichs umfasst.
  • Konkret kann dies beispielsweise dadurch realisiert werden, dass nach der Verifikation eines erfolgreichen Bezahlvorgangs durch Kommunikation des Smartphones mit einem Bezahlserver dieser einen Entsperrcode für das durch die einzigartige Identifikationsnummer eindeutig identifizierte Hardtag an das Smartphone sendet, der von diesem über die z.B. mittels Bluetooth realisierte Kommunikation mit der Steuerungseinheit an die Steuerungseinheit weitergeleitet werden kann, die dann insbesondere überprüft, ob dieser Entsperrcode für die aktuelle Sitzung gültig ist. Ist dies der Fall, steuert die Steuerungseinrichtung den Antrieb so an, dass dieser das Verriegelungselement in die geöffnete Position überführt, und der Kunde kann das Sicherungsetikett entfernen und dann den Laden ohne dass ein Alarm ausgelöst wird mit der Ware verlassen.
  • In einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Verriegelungselement ein Spannfutter, das so mit einem Antrieb verbunden ist, dass der Befestigungsabschnitt durch den Antrieb im Spannfutter eingespannt bzw. aus dem Spannfutter gelöst werden kann. Diese Art von Verriegelungselement kann leicht an unterschiedliche Formen von Befestigungsabschnitten, die je nach Ware zweckmäßig sein können, angepasst werden.
  • Alternativ dazu kann aber auch vorgesehen sein, dass der Befestigungsabschnitt einen zwischen den Enden des Befestigungsabschnitts liegenden Sperrabschnitt mit einem reduzierten Querschnitt aufweist, und dass das Verriegelungselement das Befestigungselement in der Sperrposition durch Eingriff in den Sperrabschnitt sperrt. Auf diese Weise kann eine besonders starke Verriegelung realisiert werden.
  • In einer ersten Variante einer solchen starken Verriegelung weist das Verriegelungselement einen linear verlaufenden Schlitz mit variablem Querschnitt auf, wobei der Schlitz mindestens eine Stelle aufweist, an der die Ausdehnung des Schlitzes bzw. der Querschnitt des Schlitzes so groß ist, dass der Befestigungsabschnitt in den Schlitz eingeführt oder durch den Schlitz hindurchgeführt werden kann und mindestens eine Stelle aufweist, an der die Ausdehnung des Schlitzes bzw. der Querschnitt des Schlitzes lediglich ausreicht, um den Sperrabschnitt aufzunehmen. Ferner ist in dieser Ausführungsform das Verriegelungselement durch den Antrieb linear in und entgegen der Richtung parallel zur Verlaufsrichtung des Schlitzes verschiebbar.
  • Bei einer zweiten, besonders Platz sparenden Variante einer solchen starken Verriegelung ist hingegen vorgesehen, dass das Verriegelungselement einen kreisbogenförmig verlaufenden Schlitz mit variablem Querschnitt aufweist, wobei der Schlitz mindestens eine Stelle aufweist, an der die Ausdehnung des Schlitzes bzw. der Querschnitt des Schlitzes so groß ist, dass der Befestigungsabschnitt in den Schlitz eingeführt oder durch den Schlitz hindurchgeführt werden kann und mindestens eine Stelle aufweist, an der die Ausdehnung des Schlitzes bzw. der Querschnitt des Schlitzes lediglich ausreicht, um den Sperrabschnitt aufzunehmen und dass das Verriegelungselement durch den Antrieb um eine Achse, die senkrecht zu der Ebene, in der der Schlitz verläuft steht und durch den Mittelpunkt des die Schlitzform definierenden Kreisbogens verläuft in und entgegen der Verlaufsrichtung des Schlitzes drehbar ist.
  • In den verschiedenen Varianten ist es bevorzugt, wenn der Antrieb ein Motor ist.
  • Ferner ist in beiden zuletzt diskutierten Varianten bevorzugt, wenn die Stelle des Schlitzes, an der die Ausdehnung bzw. der Querschnitt des Schlitzes so groß ist, dass der Befestigungsabschnitt in den Schlitz eingeführt oder durch den Schlitz hindurchgeführt werden kann, an einem Ende des Schlitzes angeordnet ist und wenn die Tiefe des Schlitzes zum anderen Ende des Schlitzes hin zunimmt, was insbesondere durch eine Variation der Dicke des Verriegelungselements entlang des Verlaufes des Schlitzes realisiert werden kann. Auf diese Weise wird erreicht, dass das Befestigungselement jeweils so fest wie möglich angezogen wird, so dass insbesondere der Abschnitt der Ware, an dem das Sicherungsetikett angebracht wird, zwischen Befestigungselement und Basisplatte oder Verriegelungselement eingeklemmt ist. Dies erlaubt nicht nur z.B. für Textilien die Verwendung normierter Befestigungselemente bei unterschiedlichen Stoffdicken, sondern erschwert auch signifikant den Versuch, das Sicherungsetikett durch Durchtrennen des Befestigungsabschnitts des Befestigungselements, z.B. mittels eines Seitenschneiders, zu entfernen und so einen Diebstahl zu ermöglichen.
  • Zur Durchführung des oben bereits detailliert beschriebenen Vorgehens beim Erwerb der gesicherten Ware ist es besonders vorteilhaft, wenn die Steuerungseinheit konfiguriert ist, eine einzigartige Identifikationsnummer und eine Sitzungsnummer mittels Bluetooth an ein Smartphone zu übermitteln.
  • Wenn man vorsieht, dass das Sicherungsetikett ein Speicherelement zur Speicherung von Produktdaten aufweist, kann der notwendige Datenverkehr zwischen Smartphone und Server minimiert werden, da dann die Produktdaten direkt z.B. über die Bluetooth-Verbindung vom Sicherungsetikett an das Smartphone gesendet werden können und nicht erst als Funktion der an den Servern übermittelten einzigartigen Identifikationsnummer von diesem in einer Datenbank ermittelt und an das Smartphone übermittelt werden.
  • Um Betrugsversuchen vorzubeugen ist es bevorzugt, wenn das Sicherungsetikett eine Verifikationsvorrichtung zur Verifikation der Echtheit von an das Sicherungsetikett gesendeten Codes aufweist. Diese kann Hardwaremäßig als separate Schaltung auf der Basisplatte des Sicherungselements realisiert werden oder softwaremäßig durch eine entsprechende Konfiguration und Programmierung der Steuerungselektronik umgesetzt werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn alternativ oder zusätzlich zu einer passiven Spule vorgesehen ist, dass das Mittel zur Auslösung eines Alarms beim Verlassen eines vorgegebenen Raumbereichs die Verbindung des Sicherungsetiketts mit im Raumbereich angeordneten Bluetooth-Beacons überwacht. Dies führt dazu, dass der Zusammenbruch dieser Verbindung und damit das Verlassen des zulässigen Raumbereichs am Sicherungsetikett selbst und nicht durch eine separate Sicherungseinheit festgestellt wird. Insbesondere dann, wenn man den auszulösenden, insbesondere akustischen Alarm dann durch einen Signalgeber am Sicherungsetikett erzeugen lässt bringt dies den Vorteil mit sich, dass die Geräuschquelle direkt am Diebesgut angeordnet ist, so dass man auch wenn mehrere Personen gleichzeitig einen Laden verlassen zuverlässig den Dieb identifizieren kann und nicht ehrliche Kunden durch ungerechtfertigte Verdächtigungen vergrault.
  • Noch weiter verbessert werden kann das Sicherungsetikett, wenn die Basisplatte einen Hohlzylinder mit einem Innenraum aufweist, durch den der Befestigungsabschnitt geführt ist und dass das Verriegelungselement auf dem Hohlzylinder aufliegt. Dadurch wird der Befestigungsabschnitt geschützt, so dass beim Anbringen des Sicherungsetiketts kein ungewolltes Verbiegen desselben mehr vorkommen kann und gleichzeitig das unbefugte Entfernen des Sicherungsetiketts durch Durchtrennen des Befestigungsabschnitts des Befestigungselements weiter erschwert wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Figuren, die Ausführungsbeispiele zeigen, näher erläutert. Es zeigen:
    • 1A: eine Außenansicht eines Sicherungsetiketts in geöffnetem Zustand,
    • 1B: einen Blick auf die Basisplatte des Sicherungsetiketts aus 1a,
    • 1C: eine separate Darstellung der Befestigungsbaugruppe des Sicherungsetiketts aus 1a in geöffnetem Zustand,
    • 1D: die Befestigungsbaugruppe aus 1c, aber in geschlossenem Zustand,
    • 1E: die Außenansicht des Sicherungsetiketts in geschlossenem Zustand,
    • 2A: eine erste alternative Befestigungsbaugruppe in geöffnetem Zustand,
    • 2B: die Befestigungsbaugruppe aus 2a in geschlossenem Zustand,
    • 3A: eine zweite alternative Befestigungsbaugruppe in geöffnetem Zustand,
    • 3B: die Befestigungsbaugruppe aus 3a in geschlossenem Zustand,
    • 4A: eine dritte alternative Befestigungsbaugruppe in geöffnetem Zustand, und
    • 4B: die Befestigungsbaugruppe aus 4a in geschlossenem Zustand.
  • 1A zeigt die Außenansicht eines Sicherungsetiketts 1, genauer gesagt eines Sicherungsetiketts 1 vom Hardtag-Typ, in geöffnetem bzw. entriegeltem Zustand. In der Darstellung der 1A sind lediglich ein Gehäuse 2 und ein Befestigungselement 10 zu erkennen, das durch einen Abschnitt einer Ware hindurch in ein nicht sichtbare bodenseitige Öffnung, die insbesondere in der Basisplatte 20 vorgesehen sein kann, in den Innenraum des Sicherungsetiketts 1 eingeführt werden und dort verriegelt werden kann, um das Sicherungsetikett an einer Ware zu befestigen.
  • Das Befestigungselement 10 weist dazu einen Kopf 11 und einen nadelförmigen Befestigungsabschnitt 12 mit einem kopfseitigen Ende 13 und mit einem als Spitze ausgeformten Ende 14 auf. Zwischen den Enden 13,14 des Befestigungsabschnitts 12 ist ein Sperrabschnitt 15 vorhanden, in dem der Querschnitt im Vergleich zum Querschnitt der anderen Abschnitte des Befestigungsabschnitts 12 reduziert ist, was man in 1C noch deutlicher erkennen kann. In alternativen Ausgestaltungen des Befestigungselements kann sich der Sperrabschnitt 15 auch bis zum Kopf des Befestigungselements hin erstrecken und/oder in Richtung zur dem Kopf gegenüberliegenden Spitze des Befestigungselements durch eine lokale Verdickung begrenzt werden.
  • 1B zeigt einen Blick schräg von oben auf das Sicherungsetikett 1 bei entferntem Gehäuse 2, so dass man besonders gut die Basisplatte 20 sowie eine daran angeordnete, schematisch dargestellte Steuerungseinheit 30, ein daran angeordnetes Mittel 40 zur Auslösung eines Alarms beim Verlassen eines vorgegebenen Raumbereichs, das hier als passive Spule realisiert ist, sowie ein über einen Antrieb 50 in Gestalt eines Motors an der Basisplatte 20 angeordnetes Verriegelungselement 60 erkennen kann. Dabei weist die Basisplatte 20 einen Hohlzylinder 21 mit einem Innenraum auf, durch den der Befestigungsabschnitt 12 des Befestigungselements 10 geführt ist. Das Verriegelungselement 60 liegt dabei bevorzugt auf dem Hohlzylinder 21 auf.
  • Antrieb 50, Verriegelungselement 60 und Befestigungselement 10 bilden zusammen eine Befestigungsbaugruppe 3, die in 1C in geöffnetem Zustand mit herausgezogenem Befestigungselement 10 dargestellt ist, so dass dort insbesondere auch Details des Verriegelungselements 60 detailliert zu erkennen sind.
  • In dem gezeigten Ausführungsbeispiel können in der Steuerungseinheit 30 auch jeweils optional die Energieversorgung, ein Speicher für Artikeldaten, Mittel zur Verifikation der Echtheit eines Codes und Mittel zur Überwachung einer Verbindung mit im Raum angeordneten Bluetooth-Beacons enthalten sein, die aber in der schematischen Darstellung der 1B nicht erkennbar sind.
  • Das Verriegelungselement 60 der dargestellten Ausführungsform des Sicherungsetiketts 1 ist in etwa kreissektorförmig gestaltet und mit der Spitze 61 des Kreissektors, an der Ausgangswelle 51 des Motors, der den Antrieb 50 bildet, gelagert. Eine Rotation der Ausgangswelle 51 führt somit zu einer entsprechenden Rotation des Verriegelungselements 60 um eine durch die Ausgangswelle definierte Drehachse. Die Ausgangswelle 51 kann dabei der Rotor des Motors sein, es kann aber auch ein zwischengeschaltetes Getriebe geben.
  • Das Verriegelungselement 60 wird von einem Schlitz 62 in Richtung parallel zur Drehachse durchsetzt, der einen kreisbogenförmigen Verlauf relativ zur Drehachse hat, also einem Abschnitt eines Kreises, in dessen Mittelpunkt die Drehachse liegt, entspricht. Der Querschnitt des Schlitzes 62, der an einer gegebenen Stelle jeweils durch den Abstand zwischen den Seitenwänden des Schlitzes in radialer Richtung definiert wird, ist variabel, denn an seinem einen Ende ist eine Stelle 63 vorhanden, an der er durch eine Bohrung aufgeweitet ist, so dass der Querschnitt des Schlitzes 62 so groß ist, dass der Befestigungsabschnitt 12 des Befestigungselements 10 hindurchgeführt werden kann. Im restlichen Bereich des Schlitzes ist hingegen der Querschnitt des Schlitzes lediglich ausreichend, um den Sperrabschnitt 15 des Befestigungselements 10 aufzunehmen.
  • Ferner ist in 1C gut zu erkennen, dass die Dicke d des Verriegelungselements 60 entlang des Verlaufs des Schlitzes 62 variiert, genauer gesagt von der Stelle 63 mit dem erweiterten Querschnitt ausgehend hin zum dem Ende, an der die Stelle 63 angeordnet ist, gegenüberliegenden Ende hin ansteigt. Dies bringt in Verbindung mit einem Sperrabschnitt 12, der länger als die minimale Dicke des Verriegelungselements 60 im Bereich des Schlitzes 62 ist, mit sich, dass beim Betrieb des Antriebs 50 zum Überführen des Verriegelungselements 60 aus der geöffneten in eine geschlossene Position, wie sie z.B. in 1D bzw. 1E gezeigt ist, in der der Querschnitt des Schlitzes lediglich zur Aufnahme des Sperrabschnitts 15 ausreicht, der Abstand zwischen dem Kopf 11 des Befestigungselements 10 und dem Verriegelungselement 60.
  • Damit wird dann wegen der Anordnung des Verriegelungselements 60 an der Basisplatte 20 auch der Abstand des Kopfes 11 zur Basisplatte 20 umso geringer, je weiter das Verriegelungselement 60 durch den Antrieb 50 bewegt wird. Dadurch kann ein enges Anliegen des Sicherungsetiketts 1 an Abschnitten von Waren unterschiedlicher Dicke gewährleistet werden, was das unbefugte Entfernen des Sicherungsetiketts 1 von der Ware erschwert.
  • Die 2A,2B,3A,3B,4A und 4B zeigen drei Varianten von Befestigungsbaugruppen 100,200,300, die die Befestigungsbaugruppe 3 des Sicherungselements 1 ersetzen können, ohne dass nennenswerte weitere Änderungen notwendig sind, weshalb auch auf eine komplette Darstellung von so gestalteten Sicherungselementen verzichtet wird. Da die jeweiligen Befestigungselemente ebenfalls im Wesentlichen identisch zum Befestigungselement 10 aufgebaut sind, werden sie nicht noch einmal beschrieben und trage dieselben Bezugszeichen wie in 1A bis 1E.
  • Die in 2A und 2B gezeigte Befestigungsbaugruppe 100 mit als Motor ausgestaltetem Antrieb 150, Befestigungselement 10 und Verriegelungselement 160 unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel der 1A bis 1E dadurch, dass der das Verriegelungselement 160 länglich, insbesondere in diesem Beispiel länglich oval geformt ist und einen im Wesentlichen linear verlaufenden Schlitz 162 mit Stelle 163, an der er durch eine Bohrung aufgeweitet ist, so dass der Querschnitt des Schlitzes 162 so groß ist, dass der Befestigungsabschnitt 12 des Befestigungselements 10 hindurchgeführt werden kann, aufweist. Natürlich sind aber auch andere längliche Formen für das Verriegelungselement 160 realisierbar, z.B. auch rechteckige oder sechseckige Grundformen.
  • Wie im zuvor erläuterten Ausführungsbeispiel ist im restlichen Bereich des Schlitzes 162 hingegen der Querschnitt des Schlitzes 162 lediglich ausreichend, um den Sperrabschnitt 15 des Befestigungselements 10 aufzunehmen.
  • Somit ist eine Linearbewegung notwendig, um das Verriegelungselement 160 von der geöffneten in eine geschlossene Position zu überführen. Daher ist das Verriegelungselement 160 über ein Haltelement 165, in dem eine Gewindebohrung vorgesehen ist, an einer Motorspindel 151, die parallel zum Schlitz 162 ausgerichtet ist, angeordnet und wird relativ zum Motor bei Betrieb desselben in oder entgegen dieser Richtung verschoben.
  • Die in den 3A und 3B dargestellte Befestigungsbaugruppe 200 mit Antrieb 250, Verriegelungselement 260 mit Schlitz 262 und Stelle 263 mit erweitertem Querschnitt unterscheidet sich von der soeben erläuterten Ausführungsform dadurch, dass der Antrieb 250 als Elektromagnet ausgeführt ist. Die zur Herbeiführung der linearen Bewegung des Verriegelungselements 260 zum Öffnen bzw. Verriegeln wird dadurch erreicht, dass bei Bestromung des Elektromagnets das Verriegelungselement - vorzugsweise unter Überwindung einer rückstellenden Kraft einer nicht dargestellten Feder angezogen wird und für eine Bewegung in entgegengesetzter Richtung entweder die Rückstellkraft der Feder, ein zweiter Elektromagnet oder eine abstoßende magnetische Kraft genutzt wird.
  • Die in den 4A und 4B dargestellte Befestigungsbaugruppe 300 greift als Antrieb 350 wieder auf einen Motor zurück, verwendet aber als Verriegelungselement 360 ein Spannfutter, das vom Motor über ein Getriebe 351 angetrieben wird und den Befestigungsabschnitt 12 einklemmt oder freigibt. Dementsprechend ist ein Sicherungsetikett mit einer solchen Befestigungsbaugruppe 300 auch für Befestigungselemente geeignet, deren Befestigungsabschnitt keinen Sperrabschnitt aufweist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Sicherungsetikett
    2
    Gehäuse
    3,100,200,300
    Befestigungsbaugruppe
    10
    Befestigungselement
    11
    Kopf
    12
    Befestigungsabschnitt
    13,14
    Ende
    15
    Sperrabschnitt
    20
    Basisplatte
    21
    Hohlzylinder
    30
    Steuerungseinheit
    40
    Mittel zur Auslösung eines Alarms
    50,150,250,350
    Antrieb
    51
    Ausgangswelle
    60,160,260,360
    Verriegelungselement
    61
    Spitze
    62,162,262
    Schlitz
    63,163,263
    Stelle
    151
    Motorspindel
    165
    Halteelement
    351
    Getriebe
    d
    Dicke

Claims (12)

  1. Sicherungsetikett (1) mit einer Basisplatte (20) und mit einem Befestigungselement (10) zum Befestigen des Sicherungselements (1) mit seiner Basisplatte (20) an einer Ware, wobei das Befestigungselement (10) einen Befestigungsabschnitt (12) aufweist und wobei an der Basisplatte (20) ein Mittel (40) zur Auslösung eines Alarms beim Verlassen eines vorgegebenen Raumbereichs, eine Steuerungseinheit (30) und ein Verriegelungselement (60,160,260,360), das derart beweglich an der Basisplatte (20) angeordnet ist, dass es von einer geöffneten Position, in der der Befestigungsabschnitt (12) in das Verriegelungselement (60,160,260,360) herein- und hinausgeführt oder durch das Verriegelungselement (60, 160,260,360) hindurchgeführt werden kann in eine Verriegelungsposition überführbar ist, in der der Befestigungsabschnitt (12) relativ zur Basisplatte (20) nicht mehr bewegt werden kann, vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, dass an der Basisplatte (20) ferner ein durch die Steuerungseinheit (30) gesteuerter Antrieb (50,150,250,350) zum Überführen des Verriegelungselements (60,160,260,360) aus der geöffneten Position in die Verriegelungsposition und zurück angeordnet ist.
  2. Sicherungsetikett (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (360) ein Spannfutter ist, das so mit einem Antrieb (350) verbunden ist, dass der Befestigungsabschnitt (12) durch den Antrieb (350) im Spannfutter eingespannt bzw. aus dem Spannfutter gelöst werden kann.
  3. Sicherungsetikett (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (12) einen zwischen den Enden (13,14) des Befestigungsabschnitts (12) liegenden Sperrabschnitt (15) mit einem reduzierten Querschnitt aufweist, und dass das Verriegelungselement (60,160,260) das Befestigungselement (10) in der Sperrposition durch Eingriff in den Sperrabschnitt (15) sperrt.
  4. Sicherungsetikett (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (160,260) einen linear verlaufenden Schlitz (162,262) mit variablem Querschnitt aufweist, wobei der Schlitz (162,262) mindestens eine Stelle (163,263) aufweist, an der der Querschnitt des Schlitzes (162,262) so groß ist, dass der Befestigungabschnitt (12) in den Schlitz (162,262) eingeführt oder durch den Schlitz (162,262) hindurchgeführt werden kann und mindestens eine Stelle aufweist, an der der Querschnitt des Schlitzes (162,262) lediglich ausreicht, um den Sperrabschnitt (15) aufzunehmen und dass das Verriegelungselement (160,260) durch den Antrieb (150,250) linear in und entgegen der Richtung parallel zur Verlaufsrichtung des Schlitzes (162,262) verschiebbar ist.
  5. Sicherungsetikett (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (60) einen kreisbogenförmig verlaufenden Schlitz (62) mit variablem Querschnitt aufweist, wobei der Schlitz (62) mindestens eine Stelle (63) aufweist, an der der Querschnitt des Schlitzes (62) so groß ist, dass der Befestigungabschnitt (12) in den Schlitz (62) eingeführt oder durch den Schlitz (62) hindurchgeführt werden kann und mindestens eine Stelle aufweist, an der der Querschnitt des Schlitzes (62) lediglich ausreicht, um den Sperrabschnitt (15) aufzunehmen und dass das Verriegelungselement (60) durch den Antrieb (50) um eine Achse, die senkrecht zu der Ebene, in der der Schlitz (62) verläuft steht und durch den Mittelpunkt des die Schlitzform definierenden Kreisbogens verläuft in und entgegen der Verlaufsrichtung des Schlitzes (62) drehbar ist.
  6. Sicherungsetikett (1) nach Anspruch 3,4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (50,150) ein Motor ist.
  7. Sicherungsetikett (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stelle (63,163,263) des Schlitzes (62,162,262), an der die Ausdehnung des Querschnitts des Schlitzes (62,162,262) so groß ist, dass der Befestigungabschnitt (12) in den Schlitz (62, 162,262) eingeführt oder durch den Schlitz (62,162,262) hindurchgeführt werden kann, an einem Ende des Schlitzes (62,162,262) angeordnet ist und dass die Tiefe des Schlitzes (62,162,262) zum anderen Ende des Schlitzes (62,162,262) hin zunimmt.
  8. Sicherungsetikett (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungseinheit (30) konfiguriert ist, eine einzigartige Identifikationsnummer und eine Sitzungsnummer mittels Bluetooth an ein Smartphone zu übermitteln.
  9. Sicherungsetikett (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungsetikett (1) ein Speicherelement zur Speicherung von Produktdaten aufweist.
  10. Sicherungsetikett (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungsetikett (1) eine Verifikationsvorrichtung zur Verifikation der Echtheit von an das Sicherungsetikett (1) gesendeten Codes aufweist.
  11. Sicherungsetikett (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (40) zur Auslösung eines Alarms beim Verlassen eines vorgegebenen Raumbereichs die Verbindung des Sicherungsetiketts (1) mit im Raumbereich angeordneten Bluetooth-Beacons überwacht.
  12. Sicherungsetikett (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisplatte (20) einen Hohlzylinder (21) mit einem Innenraum aufweist, durch den der Befestigungsabschnitt (12) geführt ist und dass das Verriegelungselement (60,160,260) auf dem Hohlzylinder (21) aufliegt.
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