DE102008032525B4 - Einbruchsicherung für Frachtcontainer - Google Patents

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Abstract

Einbruchsicherung für Frachtcontainer, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere Sicherungsstangen, durch seitliche Öffnungen am Container und auf der Innenseite der Container-Türen befestigte Laschen gesteckt, eine unbefugte Öffnung der Türen verhindert.

Description

  • Nicht erst seit dem Erkennen der Gefahr des Einschmuggelns von Sprengstoffen in die Logistikkette des internationalen Frachtverkehrs und der damit verbundenen Notwendigkeit der Überwachung von Container-Terminals und Hafenanlagen, ist die Notwendigkeit, die Sicherheit und Integrität des Inhalts von Containern zu gewährleisten, ins Bewusstsein der Frachtführer geraten. Auch zunehmend steigende Versicherungsprämien und die Gefahr der Entwendung von Gütern bei der Lagerung in ungesicherten Häfen und Abstellplätzen, z. B. in Firmengeländen, stellt ein zunehmendes Problem für Frachtführer und -Empfänger dar. Dabei kann durch Verplombungen, Sicherung der Türriegel durch Schlösser und ähnliche Schutzmaßnahmen kein wirksamer Schutz gegen gewaltsames Eindringen bewirkt werden.
  • Jedoch wird die Mehrzahl der Diebstähle und Einbrüche (etwa für verstecktem Transport von Conterbande, oder illegalen Migranten) nicht von hochqualifizierten Geheimdiensten oder Terroristengruppen verübt, sondern von eher lokal agierenden Banden und Einzeltätern.
  • Zwar sind eine Vielzahl von Verschließ- und Sicherungseinrichtungen bekannt, die Einbrüche verhindern oder anzeigen sollen. Neben den elektronischen Sicherungen, die Einbrüche allenfalls anzeigen, nicht aber verhindern können, sind dies bislang ausschließlich Einrichtungen, die als Schloss- oder Sicherungssysteme von außen erkennbar und daher mit entsprechendem kriminellem Wissen und Energie, oder einiger Gewaltanwendung, überwindbar sind. Zudem vernachlässigen herkömmliche Verschließeinrichtungen durchwegs die Schwachstelle der Türscharniere, die dann, wenn der drehbare Schenkel durchtrennt ist, selbst bei sonst gut gesichertem Container leichten Zugang eröffnen.
  • Herkömmliche Einbrucksicherungen sind aus den Druckschriften US 1508919 A , EP 1 990 491 A1 , US 4 799719 A und US 4 349 223 A bekannt.
  • Es ist daher Aufgabe vorliegender Erfindung, eine Sicherung für Frachtcontainer zu schaffen, die nicht leicht zu erkennen und nur mit erheblichem Aufwand zu überwinden ist.
  • Dies wird erfindungsgemäß durch eine Sicherungsstange gelöst, die durch seitliche Öffnungen am Container und mehrere Laschen an den Tür-Innenseiten des Containers geschoben und in einer bevorzugten Ausführungsform mit einer Schraub- oder Drehverriegelung gesichert ist.
  • In einer naheliegenden Ausführung ist diese Stange waagrecht durch die Laschen geführt und endet in einer Gewindebuchse, in die sie verschraubt ist. Dabei ist nur seitlich am Container ein unscheinbares Loch erforderlich, durch den die Stange eingeführt und zum Entladen wieder entnommen wird. Der Kopf dieser Stange kann mit einem Spezialprofil ausgestattet sein, so dass selbst nach erfolglosem Aufbruchversuch durch überwinden der konventionellen Verschließeinrichtungen und der Erkenntnis, das hier eine weitere Verriegelung vorliegt, sowie deren Aufspüren, diese nicht gelöst, weil nicht aufgedreht werden kann.
  • Daneben ist es natürlich möglich, die Aufnahme für ein Drehinstrument (wie einem Spezial-Schraubenzieher, oder Inbus- bzw. Torx-Schlüssel mit ungewöhnlichem Profil) von der eigentlichen Sicherungsstange noch durch ein Kupplungsglied abzutrennen, das das Drehmoment nur durch Einrasten eines weiteren Sicherungsgliedes, das z. B. durch ein per Nahfunk übermitteltes Öffnungssignal gesteuert wird, überträgt. Ferner kann die Betätigungsöffnung für die Sicherungsstange an einer Seite des Containers getarnt sein, z. B. durch ein demontierbares oder drehbares Typenschild oder einen unauffälligen Blindstopfen.
  • Ansonsten sichert sich das System, gerade bei Einbruchversuchen, weitgehend selbsttätig: Wird versucht, die Öffnung der Türen mit Gewalt herbeizuführen, wird die Sicherungsstange zwangsläufig verbogen und ist danach nicht mehr drehbar, der Container muss zur Öffnung aufgeschweißt werden. Auch ist die Entnahme der Sicherungsstange selbst dann, wenn Kenntnisse und einschlägige Hilfsmittel zur Verfügung stehen, bei üblicher Lagerung der Container nicht möglich, weil zwischen den Containern in der Regel nicht genügend Platz ist, sie herauszuziehen.
  • Auch die Zerstörung der Türscharniere hilft nicht, weil die Sicherungsstange die Türen auch gegen die Seitenwände des Containers absichert. Es verstehts zudem, dass der Einbruchschutz durch Anwendung mehrerer Sicherungsstangen, gegebenenfalls auch senkrecht zu den Türen oder schräg eingebracht, weiter verstärkt werden kann.
  • In den nachfolgenden Zeichnungen 1 bis 2 wird eine einfache Ausführung der Erfindung musterhaft dargestellt:
  • 1 zeigt anhand eines schematisch dargestellten Containers 1 die an der linken Tür 2 befestigten Laschen 4 bis 6 und an der rechten Tür 3 angebrachten Laschen 7 bis 9, die jeweils eine rohrförmige Aufnahme aufweisen, sowie das Loch 10, durch das die Sicherungsstange eingeführt, und die Gewindeaufnahme 11 (verdeckt), in der sie eingeschraubt wird.
  • 2 zeigt in einer schematisierten Innenansicht eines Containers eine Sicherungsstange 16, hier in einer Version mit durchgehendem Gewinde und Antrieb durch einen speziellen Aussen-Torx 18 (nicht erkennbar), die durch die Laschen 19 bis 24 geführt und in der Gewindebuchse 25 eingeschraubt ist.
  • Daneben ist es natürlich auch möglich, die Betätigung der Sicherungsstange mit anderen Greifmitteln auszuführen, oder elektromotorisch und mit Hilfe elektronisch und Code-gesicherten Schutzschaltungen zu sichern oder freigeben. Solche Ausführungen und Schaltungen sind, dem Stande der Technik entsprechend, dem Fachmann bekannt.

Claims (10)

  1. Einbruchsicherung für Frachtcontainer, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere Sicherungsstangen, durch seitliche Öffnungen am Container und auf der Innenseite der Container-Türen befestigte Laschen gesteckt, eine unbefugte Öffnung der Türen verhindert.
  2. Einbruchsicherung für Frachtcontainer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einführungs- bzw. Entnahmeöffnung für die Sicherungsstange getarnt ist.
  3. Einbruchsicherung für Frachtcontainer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tarnung durch ein entfernbares Typenschild erfolgt.
  4. Einbruchsicherung für Frachtcontainer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Sicherungsstange an ihrem Ende in einen Haltemechanismus eingeführt ist, der ihr unbefugtes Entfernen verhindert.
  5. Einbruchsicherung für Frachtcontainer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltemechanismus ein Schraubgewinde ist, und die Sicherung durch ein exotisches Betätigungsprofil auf der anderen Seite bewirkt wird.
  6. Einbruchsicherung für Frachtcontainer nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltestange eine Gewindestange ist.
  7. Einbruchsicherung für Frachtcontainer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltemechanismus motorisch oder durch Hubmagnete betätigt und durch Nahfunk gesteuert ist.
  8. Einbruchsicherung für Frachtcontainer nach Anspruch 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehung der Sicherungsstange durch ein Kupplungsglied übertragen und ggf. unterbrochen ist.
  9. Einbruchsicherung für Frachtcontainer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungsglied durch Betätigung von außerhalb des Containers verbindend oder lösend geschaltet werden kann.
  10. Einbruchsicherung für Frachtcontainer nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigung durch einen Zapfen aus magnetischen oder magnetisierbarem Material geschieht, der durch einen unmittelbar davor, d. h. vor der Containertür, bewegten Magneten verschoben wird.
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