DE9209053U1 - Schließeinrichtung - Google Patents

Schließeinrichtung

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    • E05B47/06Controlling mechanically-operated bolts by electro-magnetically-operated detents
    • E05B47/0603Controlling mechanically-operated bolts by electro-magnetically-operated detents the detent moving rectilinearly
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
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    • E05C3/00Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively
    • E05C3/12Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively with latching action
    • E05C3/16Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively with latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the latch
    • E05C3/22Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively with latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the latch the bolt being spring controlled
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Description

Am Klostergar ten 23-25, 5112 Baesweiler 2 Bez.: "Schließeinrichtung" IHRE ZEICHEN IHRR NACHRICHT MBlNE ZEICHEN
B/MJ (3549)
AACHEN
01. Juli 1992
Die Erfindung betrifft eine Schließeinrichtung aus einem mit einer Tür verbundenen Haken und einem mit einer der Tür zugeordneten Zarge verbundenen Schloßkasten. Der Haken rastet bei einer Bewegung des TÜrblatts in die Schließstellung im Schloßkasten ein.
Derartige Schließeinrichtungen sind allgemein bekannt und finden beispielsweise in Verbindung mit Schließfächern in Bahnhofs- und anderen öffentlich zugänglichen Bereichen Verwendung, um in den Schließfächern zeitweise deponierte Gegenstände vor dem Zugriff Dritter sicher aufzubewahren.
Die bekannten Schließeinrichtungen, bei welchen vorzugsweise anstelle der Verwendung eines Schlüssels aufgrund Vorlage einer beim Schließvorgang erhaltenen, automatisch ausgestellten Quittung der Öffnungsvorgang eingeleitet werden soll, erfordern entweder einen erheblichen Sicherheitsaufwand gegen eine Überlistung oder aber halten dieser nicht stand. Insbesondere besteht bei bekannten Schließeinrichtungen die Gefahr einer Manipulation, indem über die zur Einführung des Hakens im Schloßkasten unerläßliche Öffnung der Verriegelungsmechnismus durch unterschiedliche Hilfsmittel so blockiert werden kann,
DEUTSCHE BANK AG, AACHEf* S50263&iacgr; (BLZ 39070020) \..; ..'■':; \\
-POSTGIROKONTO KÖLN 231333-508 KPLZ 3701OO 50)
daß sich die Tür zwar in ihre Schließstellung überführen, nicht aber in der Schließstellung ordnungsgemäß verriegeln läßt. Durch die Ausbildung und Anordnung der zur Manipulation eingesetzten Hilfsmittel kann sogar das Zustandekommen einer ordnungsgemäßen Verriegelung vorgetäuscht und dieser Irrtum erst aufgedeckt werden, nachdem die Manipulation längst ihren Zweck erfüllt und sich der Verursacher vom Tatort entfernt hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schließeinrichtung der eingangs beschriebenen Art so zu verbessern, daß sich mit einfachen Mitteln eine erfolgversprechende Manipulation ausschließen läßt und darüber hinaus jeder Manipulationsversuch bereits beim Schließvorgang aufgedeckt wird, indem sich entweder die Tür nicht in ihre Schließstellung überführen läßt oder aber die Tür die Schließstellung nicht von sich aus einhalten kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird von einer Schließeinrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art ausgegangen, welche erfindungsgemäß die in seinem kennzeichnenden Teil angegebenen Merkmale aufweist.
Durch die erfindungsgemäße Ausstattung des drehbar im Schloßkasten gelagerten Fangkörpers mit zwei Aussparungen ist allenfalls die erste Aussparung zur Einführung der Nase des Hakens über die dazu im Schloßkasten unvermeidliche Öffnung von außen zugänglich. Zur Überführung der Tür in die Schließstellung muß aber die Drehbarkeit des Fangkörpers gewährleistet bleiben, so daß jegliche Blockierung des Fangkörpers bereits beim Schließversuch aufgedeckt wird.
Unterbleibt aber bei einem Manipulationsversuch eine Blockierung des Fangkörpers, wird dieser beim Schließvorgang so weit verdreht, daß in die zweite, in keiner Stellung des Fangkörpers von außen zugängliche Aussparung der gleichfalls unzugängliche Riegel mit seinem Vorderteil eingreift. Ist der Fangkörper in dieser Weise gegen eine Verdrehung gesichert, kann auch der Haken mit seiner Nase nicht aus der ersten Aussparung entfernt werden. Erst durch an sich bekannte, am Riegel angreifende Betätigungsmittel, die gegen unbefugte Eingriffe sicher geschützt im Innern des Schloßkastens zurückverlegt angeordnet werden können, läßt sich das Vorderteil des Riegels aus der zweiten Aussparung im Fangkörper herausziehen und dadurch der Öffnungsvorgang einleiten.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind der Fangkörper durch die Schließbewegung der Tür gegen die Wirkung einer Feder aus der Entriegelungsposition in die Verriegelungsposition und der Riegel durch einen Elektromagneten gegen die Wirkung einer Feder aus der Verriegelungsposition in die Entriegelungsposition überführbar.
Die beispielsweise als Zugfeder ausgebildete, am Fangkörper tangential angreifende Feder hält aufgrund ihrer Vorspannung den Fangkörper in der Offenstellung der Tür in einer entsprechenden Ausgangsstellung. Wird die Tür geschlossen, bewirkt deren Haken mit zunehmenden Eingriff seiner Nase in die erste Aussparung des Fangkörpers dessen Verdrehung unter Erhöhung der Federvorspannung, bis der Riegel mit seinem Vorderteil in die zweite Aussparung des Fangkorpers einrastet und diesen arretiert. Erst durch eine Aktivierung des
Elektromagneten wird der Riegel gleichfalls gegen die Wirkung einer Feder zurückgezogen, worauf die am Fangkörper wirksame Federkraft den Fangkörper in seine Ausgangsstellung zurückdreht und dabei die Nase des Hakens aus der ersten Aussparung herausdrängt und folglich synchron die Tür um mindestens einen Spalt aufspringen läßt.
Bei Schließfachanlagen aus einer Vielzahl von Schließfächern ist es vorteilhaft, sowohl den ordnungsgemäßen Verschluß der belegten Fächer als auch die Belegungsdauer und die jeweilige Kapazität an freien Fachern zentral erfassen zu können. Daher sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, im Fangkörper sowie in der Nase des Hakens und/oder im Vorderteil des Riegels Schaltelemente, wie Reed-Kontakte und Magnete, zu integrieren, mit denen der individuelle Schließ- und Verriegelungszustand einer Vielzahl derartiger Schließeinrichtungen zentral überwachbar ist.
Um bei einem Stromausfall dennoch die Überführung des Riegels in die Offenstellung gewährleisten zu können, sieht eine Ausgestaltung der Erfindung schließlich noch vor, daß am Riegel ein die Funktion des Elektromagneten übernehmendes, gegen eine unbefugte Betätigung geschützt angeordnetes, mechanisches Zugelement angeschlossen ist.
Das Zugelement kann aus einem Draht oder dergleichen bestehen, der mit einem Ende am Riegel befestigt und über eine unzugängliche Leitung zu einer gleichfalls zentralen Bedienungsstelle geführt ist, die einen unbefugten Zugriff ausschließt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schließeinrichtung teilweise im Schnitt dargestellt.
Auf der beispielsweise einem nicht gezeigten Schließfach zugewandten Seite einer abgebrochen dargestellten Tür 1 ist ein Haken 2 befestigt, der mit einer Nase 3 durch eine Öffnung 4 eines zargenseitig angeordneten Schloßkastens 5 in diesen einführbar ist.
Im Schloßkasten 5 ist ein im wesentlichen zylinderförmig ausgebildeter Fangkörper 6 auf einer Achse 7 drehbar gelagert. Der Fangkörper 6 ist mit zwei über seinen Umfang versetzt zueinander angeordneten, radial nach außen offenen Aussparungen 8, 9 versehen. In der dargestellten Position hat die Nase 3 des Hakens 2, deren Querschnitt dem Querschnitt der ersten Aussparung 8 angepaßt ist, beim Eindringen in diese den Fangkörper 6 gegen die Wirkung einer Feder 10 verdreht, die mit ihrem einen Ende am Gehäuse 5 und mit ihrem anderen Ende am Fangkörper 6 angeschlossen ist. Durch die Verdrehung des Fangkörpers 6 wird dessen zweite Aussparung 9 in eine mit einem Riegel 11 fluchtende Position gebracht, so daß ein in seinem Querschnitt dem Querschnitt der zweiten Aussparung 9 angepaßtes Vorderteil 12 des Riegels 11 in die Aussparung 9 einrastet. Der Riegel 11 ist nämlich auf seiner Ruckseite mit einer als Druckfeder ausgebildeten Feder 13 versehen, die sich unter Vorspannung gegen die Innenwand des Gehäuses 5 abstutzt. Eine Führungsstange 14 des Riegels 11 durchdringt auf der dem Fangkörper 6 abgewandten Seite das Gehäuse 5 und ist mit einer Stellschraube 15 versehen, durch die sich die Eindringtiefe des Riegels 11 in die Aussparung 9 zusätzlich begrenzen läßt.
Der Riegel 11 ist in seinem mittleren Bereich von einem konventionellen Elektromagneten 16umgeben, durch dessen Aktivierung der Riegel 11 gegen die Wirkung der Feder 13 so verschiebbar ist, daß sein Vorderteil 12 gänzlich aus der zweiten Aussparung 9 des Fangkörpers 6 herausgezogen wird. Gibt der Riegel 11 auf diese Weise den Fangkörper 6 frei, bewirkt die Feder 10 seine RÜckverdrehung, bei der die Nase 3 des Hakens 2 aus der ersten Aussparung 8 herausgedrückt wird und infolgedessen die Tür 1 zwangsläufig aufspringen läßt.
In der Nase 3 und im Fangkörper 6 sind Schaltelemente 17, wie Reed-Kontakte und Magnete, integriert, durch die sich die jeweils ordnungsgemäße Schließ- oder Offenstellung der Einrichtung durch Fernanzeige kontrollieren läßt.
Die erfindungsgemaße Schließeinrichtung laßt sich somit wahlweise auch mit einem vollelektronischen Überwachungssystem kombinieren, das sowohl mittels Münzen und durch deren Einwurf ausgedruckte Quittungen bedienbar als auch von einer zentralen Stelle aus auf ihre ordnungsgemäße Funktionsfähigkeit uberwachbar ist.

Claims (4)

Schutzanspräche:
1. Schließeinrichtung aus einem mit einer Tür verbundenen Haken und einem mit einer der Tür zugeordneten Zarge verbundenen Schloßkasten, worin der Haken bei einer Bewegung des Türblatts in die Schließstellung einrastet, dadurch gekennzeichnet, daß im Schloßkasten (5) ein Fangkörper (6) drehbar gelagert ist, der mit zwei über seinen Umfang versetzt zueinander angeordneten, radial nach außen offenen Aussparungen (8, 9) versehen ist, wobei die erste Aussparung (8) einer Nase. (3) des Hakens (2) und die zweite Aussparung (9) einem Vorderteil (12) eines Riegels (11) formschlüssig angepaßt ist und das Vorderteil (12) des Riegels (11) durch eine Feder (13) in die zweite Aussparung (9) einführbar ist, sobald die in die erste Aussparung (8) eingreifende Nase (3) des Hakens (2) mit zunehmender Eindringtiefe den Fangkörper (6) in eine Endstellung verdreht hat, in welcher die zweite Aussparung
(9) mit dem Vorderteil (12) des Riegels (11) fluchtet.
2. Schließeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fangkörper (6) durch die Schließbewegung der Tür (1) gegen die Wirkung einer Feder
(10) aus der Entriegelungsposition in die Verriegelungsposition und der Riegel (11) durch einen Elektromagneten (16) gegen die Wirkung einer Feder (13) aus der Verriegelungsposition in die Entriegelungsposition überführbar sind.
3. Schließeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Fangkörper (6) sowie in der Nase (3) des Hakens (2) und/oder im Vorderteil (12) des Riegels (11) Schaltelemente (17), wie Reed-Kontakte und Magnete, integriert sind, mit denen der individuelle Schließ- und Verriegelungszustand einer Vielzahl derartiger Schließeinrichtungen zentral überwachbar ist.
4. Schließeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Riegel (11) ein die Funktion des Elektromagneten (16) übernehmendes, gegen eine unbefugte Betätigung geschützt angeordnetes, mechanisches Zugelement angeschlossen ist.
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