DE20303318U1 - Sicherheitsetikett - Google Patents

Sicherheitsetikett Download PDF

Info

Publication number
DE20303318U1
DE20303318U1 DE20303318U DE20303318U DE20303318U1 DE 20303318 U1 DE20303318 U1 DE 20303318U1 DE 20303318 U DE20303318 U DE 20303318U DE 20303318 U DE20303318 U DE 20303318U DE 20303318 U1 DE20303318 U1 DE 20303318U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
security label
loop
label according
security
carrier
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE20303318U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Meto International GmbH
Original Assignee
Checkpoint Systems International GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Checkpoint Systems International GmbH filed Critical Checkpoint Systems International GmbH
Priority to DE20303318U priority Critical patent/DE20303318U1/de
Priority to PCT/EP2004/000751 priority patent/WO2004077373A1/de
Priority to JP2006501643A priority patent/JP2006519428A/ja
Priority to CNA2004800070653A priority patent/CN1761978A/zh
Priority to KR1020057016103A priority patent/KR20060010720A/ko
Priority to US10/545,868 priority patent/US20060255952A1/en
Priority to AU2004214629A priority patent/AU2004214629B2/en
Priority to MXPA05009132A priority patent/MXPA05009132A/es
Priority to EP04705784A priority patent/EP1597711A1/de
Priority to CA002517213A priority patent/CA2517213A1/en
Publication of DE20303318U1 publication Critical patent/DE20303318U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K19/00Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings
    • G06K19/06Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the kind of the digital marking, e.g. shape, nature, code
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/22Electrical actuation
    • G08B13/24Electrical actuation by interference with electromagnetic field distribution
    • G08B13/2402Electronic Article Surveillance [EAS], i.e. systems using tags for detecting removal of a tagged item from a secure area, e.g. tags for detecting shoplifting
    • G08B13/2428Tag details
    • G08B13/2434Tag housing and attachment details
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/22Electrical actuation
    • G08B13/24Electrical actuation by interference with electromagnetic field distribution
    • G08B13/2402Electronic Article Surveillance [EAS], i.e. systems using tags for detecting removal of a tagged item from a secure area, e.g. tags for detecting shoplifting
    • G08B13/2428Tag details
    • G08B13/2437Tag layered structure, processes for making layered tags

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Computer Security & Cryptography (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)

Abstract

Sicherheitsetikett (1) zum Schutz von Gegenständen gegen Diebstahl mit zumindest einem elektronisch detektierbaren Sicherungselement, welches zwischen einer Trägerschicht und einer Deckschicht angeordnet ist, wobei das Sicherheitsetikett mittels einer Schlaufe an dem zu sichernden Gegenstand anbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Träger- und Deckschicht (2, 3) als auch die Schlaufe aus einem textilen Material bestehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Sicherheitsetikett zum Schutz von Gegenständen gegen Diebstahl mit zumindest einem elektronisch detektierbaren Sicherungselement, welches zwischen einer Trägerschicht und einer Deckschicht angeordnet ist, wobei das Sicherheitsetikett mittels einer Schlaufe an dem zu sichernden Gegenstand anbringbar ist.
  • Sicherheitsetiketten für elektronische Artikelsicherungssysteme, die mittels einer Schlaufe an dem zu sichernden Gegenstand angebracht werden, sind bereits bekannt. Bei den bekannten Systemen werden Sicherungselemente, die von einem Gehäuse aus hartem Kunststoff umgeben sind, mittels an diesem Gehäuse befestigten, drahtförmigen Schlaufen an einem Teil des zu sichernden Gegenstandes befestigt. Solche Sicherheitsetiketten enthalten ferner Mittel zum Aussenden eines elektronisch detektierbaren Signals. Das Sicherheitsetikett wird von entsprechenden Detektionseinrichtungen durch von diesen erzeugte magnetische Wechselfelder zum Aussenden eines charakteristischen Signals angeregt. Dieses charakteristische Signal wird dann von den Detektionseinrichtungen aufgefangen, wodurch ein Alarm ausgelöst wird.
  • Aus der DE 199 63 130 A1 sind beispielsweise Sicherheitsetiketten in Form so genannter „Hard-Tags" bekannt, die aus einem Gehäuse bestehen, in dem die Mittel zum Aussenden eines elektronisch detektierbaren Signals angeordnet sind. An dem aus hartem Kunststoff bestehenden Gehäuse ist ferner eine Befestigungsvorrichtung angebracht oder in dieses integriert, in die ein korrespondierendes Befestigungselement einrasten kann. Als Befestigungselemente sind beispielsweise Sicherungsschlaufen vorgesehen, die im wesentlichen aus einem Draht bestehen, der an Ösen, Bohrungen oder Ähnlichem eines zu sichernden Artikels befestigt werden kann. Zu diesem Zweck wird der Draht mit einem freien Ende in der Befestigungsvorrichtung des Gehäuses befestigt, wohingegen das andere freie Ende an einer anderen Stelle des Gehäuses befestigt werden kann, so dass der Draht eine Schlaufe bildet. Alternativ kann das andere freie Ende auch eine Art Ring aufweisen, durch den der Draht mit seinem anderen freien Ende hindurchgefädelt wird, bevor dieses in der Befestigungsvorrichtung befestigt wird. Solche Sicherheitsetiketten haben aber den Nachteil, dass sie relativ kompliziert aufgebaut und ferner aufgrund des sperrigen Gehäuses schwer und unflexibel sind. Sie eignen sich daher überwiegend nur zur Sicherung von Bekleidungsstü cken oder größeren Gegenständen. Zur Sicherung von kleineren, leichten Gegenständen wie beispielsweise Sonnenbrillen oder Ähnlichem sind solche Sicherheitsetiketten nicht geeignet.
  • Aus der CH 667 339 A5 ist ebenfalls ein Sicherheitsetikett bekannt, das mittels einer Drahtschlaufe an dem zu sichernden Gegenstand befestigt werden kann, wobei es sich hier allerdings ebenfalls um ein so genanntes „Hard-Tag" handelt. Offenbart ist ferner ein Verschlussmechanismus, der eine magnetische Entriegelung ermöglicht. Hierbei wird ein mit Ringnuten versehener Stift in eine Bohrung des Gehäuses des Sicherheitsetiketts eingeführt, wobei in einer Einlage der Bohrung eingebettete Kügelchen in die Ringnuten des Stifts einschnappen, so dass dieser fest verankert wird. Mittels eines Magnetauslösegerätes können die ferromagnetischen Kügelchen durch ein in diesem erzeugtes starkes Magnetfeld radial nach außen gezogen werden, wodurch die Verriegelung wieder gelöst wird. So kann beispielsweise die beschriebene Drahtschlaufe mit ihrem einen freien Ende an dem Sicherheitsetikett befestigt sein, wohingegen das andere freie Ende den beschriebenen Stift aufweist, der in die Bohrung des Gehäuses eingeführt und somit darin lösbar befestigt werden kann. Auch das hier beschriebene Sicherheitsetikett hat den Nachteil, dass es nicht zur Sicherung von leichten Gegenständen geeignet ist und darüber hinaus einen relativ komplexen Aufbau aufweist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es ein Sicherheitsetikett der eingangs genannten Art zu schaffen, welches sehr leicht ist, einen einfachen Aufbau aufweist und zur Sicherung von kleinen, leichten Gegenständen geeignet ist.
  • Die Aufgabe wird mit einem Sicherheitsetikett der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, das sowohl die Träger- und Deckschicht als auch die Schlaufe aus einem textilen Material bestehen.
  • Durch die ausschließliche Verwendung von textilen Materialien entsteht ein sehr leichtes Sicherheitsetikett, welches problemlos auch an kleinen und leichten Gegenständen wie beispielsweise Handtaschen, Sonnenbrillen oder Ähnlichem befestigt werden kann. Dadurch, dass auch die Schlaufe, die zur Befestigung an dem zu sichernden Gegenstand vorgesehen ist, aus dem textilen Material besteht, wird im Gegensatz zu der Verwendung der bisher bekannten Drahtschlaufen das Gewicht des gesamten Sicherheitsetiketts nicht erhöht. Darüber hinaus kann durch die Verwendung einer Schlaufe aus textilem Material eine Beschädigung des zu sichernden Gegenstandes vermieden werden, was vor allem bei hochwertigen Artikeln von besonderer Bedeutung ist.
  • Das elektronisch detektierbare Sicherungselement des Sicherungsetiketts nach der Erfindung ist vorzugsweise ein flexibles EAS (electronic article surveillance) – Element, das vorzugsweise von Anfang an scharf ist. Es wird beim Bezahlen von der Kassiererin mit einem speziellen Werkzeug von der gesicherten Ware entfernt und kann dann wie das oben beschriebene bekannte Hard-Tag wiederverwendet werden. Gegenüber Hard-Tags hat das Sicherheitsetikett nach der Erfindung den Vorteil, dass es leichter ist und zur Sicherung von leichter Ware wie Sonnenbrillen und dgl. einsetzbar ist.
  • In vorteilhaften Ausgestaltungen der Erfindung ist vorgesehen, dass das textile Material der Trägerschicht ein Gewebe ist, vorzugsweise ein Jacquard-Gewebe, und dass das textile Material der Träger- und der Deckschicht zumindest teilweise aus Polyester besteht. Das textile Material kann zu 100 % aus Polyesterfasern bestehen oder aus Mischfasern aus Polyester und einem oder mehreren weiteren natürlichen oder synthetischen Polymeren hergestellt sein. Dabei kann der Anteil an Polyester beispielsweise zwischen 30 und 60 %, vorzugsweise bei ca. 40 oder 50 %, liegen. Als zusätzliche Polymere für die Mischfasern kommen beispielsweise Zellulose oder Viskose in Frage. Die Polyesterfasern oder die Mischfasern können für die Herstellung der Trägerschicht beispielsweise nach Art eines Jacquard-Gewebes verarbeitet werden. Die Trägerschicht verleiht dem Sicherheitsetikett auch eine ansprechende Optik. Informationen über den Hersteller des geschützten Gegenstands oder über den geschützten Gegenstand selbst können in die Trägerschicht eingewebt und/oder auf die Trägerschicht aufgedruckt sein.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Trägerschicht, das Sicherungselement und/oder die Deckschicht über wenigstens ein Doppelklebeband zumindest teilweise fest miteinander verbunden sind. Als Doppelklebeband kann beispielsweise ein elastisches Papierfaservlies Anwendung finden, welches beidseitig mit einem sehr aggressiven, temperaturbeständigen Acrylklebstoff versehen ist. Das Klebeband sollte vorzugsweise transparent sein und eine sehr geringe Gesamtdicke, d. h. eine Dicke von z.B. 0,10 bis 0,12 mm, aufweisen. Die Klebkraft sollte zumindest z.B. 1.550 p (15,2 N)/25 mm betragen. Das Doppelklebeband kann zum Aufkleben des Sicherungselements auf die Trägerschicht dienen, gleichzeitig aber auch eine Verbindung zwischen der Trägerschicht und der Deckschicht herstellen. Vorzugsweise kann das Doppelklebeband auf die gesamte Fläche der Deckschicht einschließlich dem Bereich der Schlaufe aufgebracht sein, so dass das Sicherungselement und die Deckschicht einfach auf die Trägerschicht aufgeklebt werden können. Das Doppelklebeband kann alternativ auch Klebepunkte aufweisen, die bei Erreichen einer speziellen Temperatur, vorzugsweise ungefähr 120°C, schmelzen. Auf diese Weise ist ein gezieltes und steuerbares Verkleben während des Herstellungsprozesses möglich.
  • In besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Deckschicht vliesartig ausgebildet ist. Die Deckschicht könnte aber z.B. auch aus einem filzartigen Material bestehen, z.B. aus so genanntem „Synthetic Leather", das zu 100 % aus Polyester besteht. Es hat in diesem Fall eine Stärke von 0,5 bis 1,0 mm, vorzugsweise 0,7 bis 0,8 mm, und ein Gewicht zwischen 250 und 350 g/m2. Die Deckschicht verleiht dem Sicherheitsetikett eine gewisse Stabilität, ist aber dennoch flexibel und leicht. Die Deckschicht des erfindungsgemäßen Sicherheitsetiketts ist vorzugsweise vliesartig ausgebildet und deutlich dicker als die Trägerschicht. Verwendet wird vorteilhafterweise eine Mischfaser aus 40 bis 50 % Polyester und 50 bis 60 % Zellulose oder Viskose, wobei die Fasern nach Art eines Nassvlieses strukturiert sind. Das Flächengewicht des Materials kann zwischen 35 und 65 g/m2 und vorzugsweise bei ca. 37 oder 61 g/m2 liegen.
  • Wenn in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung Träger- und Deckschicht rundlich oder rechteckig ausgebildet sind und das Sicherungselement vollständig umschließen und wenn ferner die Schlaufe aus einem schmalen, bandartigen Fortsatz der Träger- und Deckschicht herstellbar ist, dann entsteht ein sehr kompaktes und einstückiges Sicherheitsetikett, in dem das Sicherungselement vollständig eingeschlossen ist. Dadurch, dass die Schlaufe aus einem schmalen, bandförmigen Fortsatz der Träger- und Deckschicht herstellbar ist, wird keine zusätzliche Schlaufe benötigt, die dann erst an dem Sicherheitsetikett befestigt werden müsste. Der Fortsatz ist vielmehr einstückig mit dem Sicherheitsetikett verbunden und daher ein Bestandteil desselben, so dass die Schlaufe zur Befestigung an dem zu sichernden Gegenstand auf einfache Art und Weise gebildet werden kann.
  • Wenn mindestens zwei Löcher in dem Sicherheitsetikett zur Herstellung der Schlaufe vorgesehen sind, wird die Bildung einer Schlaufe erheblich erleichtert. Dabei kann zumindest eines der beiden Löcher im Bereich des Fortsatzes angeordnet und mit dem zweiten Loch innerhalb des Sicherheitsetikettes zur Deckung bringbar sein, um die Schlaufe zu bilden. Die zur Befestigung am zu sichernden Gegenstand erforderliche Schlaufe kann hierdurch schnell und einfach gebildet werden. Bei Verwendung eines Doppelklebebandes wird durch dieses auch die Ausreißsicherheit der Löcher gewährleistet.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist dabei vorgesehen, dass die Schlaufe mittels eines Verschlusselementes fixierbar ist, welches aus zwei über einen stiftartigen Abschnitt formschlüssig verbindbaren und magnetisch voneinander lösbaren Teilen besteht. Der stift artige Abschnitt ist in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung durch zumindest zwei zur Deckung gebrachte Löcher in dem Sicherheitsetikett hindurchführbar, um die beiden verbindbaren Teile der Schlaufe zu fixieren. Durch die Verwendung eines solchen Verschlusselementes kann die Schlaufe auf einfache und schnelle Weise gebildet und fixiert und auch wieder gelöst werden. Dabei tritt das Verschlusselement nicht mit dem zu sichernden Gegenstand in Kontakt, so dass eine Beschädigung desselben durch das Verschlusselement ausgeschlossen ist. Der zu sichernde Gegenstand tritt vielmehr ausschließlich mit der aus dem weichen, textilen Material gebildeten Schlaufe in Kontakt.
  • Das Sicherungselement ist ein vorzugsweise flach und flexibel ausgebildetes blatt- oder folienartiges Element und/oder kann beispielsweise ein EM (elektromagnetisches)-, AM (akustomagnetisches)-, RF (Radiofrequenz)- oder RF-ID (radio frequency identification) – Element sein. Es können also in dem erfindungsgemäßen Sicherungsetikett alle Arten von Sicherungselementen verwendet werden, solange diese möglichst flach, flexibel und leicht ausgebildet sind, die nötige mechanische Widerstandfähigkeit aufweisen und zum Aussenden eines charakteristischen Signals ausgebildet sind.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Querschnitts nach der Linie I–I in 2 durch ein erfindungsgemäßes Sicherheitsetikett und
  • 2 eine Draufsicht auf das erfindungsgemäße Sicherheitsetikett.
  • 1 zeigt schematisch einen Querschnitt nach der Linie I–I in 2 durch eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Sicherheitsetiketts 1. Das Sicherheitsetikett 1 besteht auf seiner Vorderseite aus einer Trägerschicht 2, die vorzugsweise aus einem gewebten textilen Material und z.B. aus 100 % Polyester besteht, und auf seiner Rückseite aus einer Deckschicht 3. Die Trägerschicht 2 verleiht dem Sicherheitsetikett 1 die gewünschte Optik und aufgrund ihrer Stärke auch eine gewisse Festigkeit, ohne jedoch die Flexibilität und das Gewicht des Sicherheitsetiketts 1 nachteilig zu beeinflussen. Die Trägerschicht 2 ist auf ihrer Rückseite ganzflächig von der Deckschicht 3 abgedeckt. Die Deckschicht 3 ist vorzugsweise dicker ausgebildet als die Trägerschicht 2 und besteht vorzugsweise aus einem vliesartigen Material. Als Fasern für das vliesartige Material kommen beispielsweise Mischfasern aus 40 bis 50 % Polyester und 50 bis 60 % Zellulose oder Viskose in Betracht. Besonders bevorzugt sind erfindungsgemäß Fasern aus 40 % Polyester und 60 % Zellulose oder aus 50 % Polyester und 50 % Viskose. Das vliesartige Material ist dabei leicht bis mittelschwer, multidirek tional stabil und kochwaschbeständig. Zwischen der Trägerschicht 2 und der Deckschicht 3 ist ein Sicherungselement 4 angeordnet, bei dem es sich beispielsweise um ein EM-, AM-, RF- oder RF-ID-Element handeln kann. Das Sicherungselement 4 ist ein blatt- oder folienartiges Element, das als RF-Element einen mit geätzten Leiterbahnen auf einer Folie ausgebildeten elektrischen Schwingkreis aufweist. Es ist in jedem Fall vollständig zwischen der Trägerschicht 2 und der Deckschicht 3 eingeschlossen, d.h. Träger- und Deckschicht 2, 3 überragen das Sicherungselement 4 an allen Seitenflächen und sind im Randbereich miteinander verklebt. Sowohl das Sicherungselement 4 und die Trägerschicht 2 als auch die Deckschicht 3, das Sicherungselement 4 und die Trägerschicht 2 können dabei über ein Doppelklebeband 11 oder jeweils über ein Doppelklebeband 11 bzw. 12, bei dem es sich um ein sehr dünnes (beispielsweise 0,11 mm starkes) Papierfasenrlies mit beidseitig aufgetragenem Acrylklebstoff handeln kann, miteinander verklebt sein. Die sehr dünnen Doppelklebebänder 11 und 12 sind in 1 jeweils gestrichelt dargestellt.
  • Das Doppelklebeband 11, 12 kann auch aus PVC bestehen.
  • 2 zeigt eine Draufsicht auf das Sicherheitsetikett 1 nach 1, welches aus der rückseitigen Deckschicht 3, der hier nicht sichtbaren vorderseitigen Trägerschicht 2 sowie dem zwischen diesen beiden Schichten angeordneten Sicherungselement 4 besteht, das gestrichelt angedeutet ist. Der Grundkörper 5 des Sicherheitsetiketts 1 ist rechteckig ausgebildet und weist abgerundete Kanten auf. Die Deckschicht 3 und die Trägerschicht 2 können dabei beispielsweise mittels einer Laser-Schneidmaschine aus entsprechenden Materialbahnen ausgeschnitten werden. Der Grundkörper 5 geht einstückig in einen schmalen, bandartigen Fortsatz 6 über, welcher der Bildung einer Schlaufe dient. Mit Hilfe der durch den Fortsatz 6 gebildeten Schlaufe kann das Sicherheitsetikett 1 an einem Gegenstand, beispielsweise einem leichten und hochwertigen Verkaufsartikel, befestigt werden. Dabei kann die Schlaufe beispielsweise um den Griff einer Damenhandtasche gelegt sein. Da das erfindungsgemäße Sicherheitsetikett hauptsächlich aus textilem Material besteht, ist es besonders leicht und flexibel und kann daher auch an kleineren Artikeln befestigt werden. Im Bereich des Grundkörpers 5 und des Fortsatzes 6 sind wenigstens zwei Löcher 7 bzw. 8 angeordnet und vorzugsweise sind im Bereich des Grundkörpers 5 noch zwei weitere Löcher 9, 10 angeordnet. Die Löcher 7, 8, 9, 10 können beispielsweise ebenfalls mittels einer Laser-Schneidmaschine aus dem Material der Trägerschicht 2 und Deckschicht 3 ausgeschnitten werden. Die Löcher 7, 8, 9, 10 dienen der Fixierung einer durch den Fortsatz 6 gebildeten Schlaufe. Die Bildung der Schlaufe erfolgt dabei dadurch, dass das Loch 7 am oberen Ende des Fortsatzes 6 mit einem der anderen Löcher 8, 9, 10 zur Deckung gebracht wird und dass die Schlaufe dann mittels eines geeigneten Verschlusselementes (nicht dargestellt) fixiert wird. Zur Bildung der Schlaufe reicht neben dem Loch 7 ein weiteres Loch 8, 9 oder 10 und vorzugsweise das Loch 8 am unteren Ende des Fortsatzes 6 aus. Sind aber, wie im vorliegenden Ausführungsbeispiel, vier oder noch mehr Löcher vorgesehen, so kann durch die Wahl der miteinander zur Deckung zu bringenden Löcher 7, 8, 9, 10 der Radius der Schlaufe variiert bzw. frei gewählt werden. Das erfindungsgemäße Sicherheitsetikett 1 kann also flexibel an die Ausmaße des zu sichernden Gegenstandes und die gewünschte Art der Befestigung angepasst werden. Das hier nicht dargestellte Verschlusselement zur Fixierung der Schlaufe kann beispielsweise aus zwei Teilen bestehen, die über einen stiftartigen Abschnitt formschlüssig miteinander verbindbar und magnetisch wieder voneinander lösbar sind, wie es aus der eingangs erwähnten CH 667 339 A5 bekannt ist. Dabei wird der stiftartige Abschnitt durch zumindest zwei zur Deckung gebrachte Löcher 7, 8, 9, 19 in dem Sicherheitsetikett 1 hindurchgeführt, um die beiden zu verbindenden Teile der Schlaufe zu fixieren.

Claims (12)

  1. Sicherheitsetikett (1) zum Schutz von Gegenständen gegen Diebstahl mit zumindest einem elektronisch detektierbaren Sicherungselement, welches zwischen einer Trägerschicht und einer Deckschicht angeordnet ist, wobei das Sicherheitsetikett mittels einer Schlaufe an dem zu sichernden Gegenstand anbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Träger- und Deckschicht (2, 3) als auch die Schlaufe aus einem textilen Material bestehen.
  2. Sicherheitsetikett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das textile Material der Trägerschicht (2) ein Gewebe ist, vorzugsweise ein Jacquard-Gewebe.
  3. Sicherheitsetikett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das textile Material zumindest teilweise aus Polyester besteht.
  4. Sicherheitsetikett nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerschicht (2), das Sicherungselement (4) und/oder die Deckschicht (3) über wenigstens ein Doppelklebeband (11, 12) zumindest teilweise fest miteinander verbunden sind.
  5. Sicherheitsetikett nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Doppelklebeband (11, 12) ein Papierfaservlies ist, das beidseitig mit Acrylklebstoff beschichtet ist und/oder Klebepunkte aufweist, die bei Erreichen einer speziellen Temperatur, vorzugsweise ungefähr 120°C, schmelzen.
  6. Sicherheitsetikett nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckschicht (3) filz- oder vliesartig ausgebildet ist.
  7. Sicherheitsetikett nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass Träger- und Deckschicht (2, 3) rundlich oder rechteckig ausgebildet sind und das Sicherungselement (4) vollständig umschließen und dass die Schlaufe aus einem schmalen, bandartigen Fortsatz (6) der Träger- und Deckschicht (2, 3) herstellbar ist.
  8. Sicherheitsetikett nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Löcher (7, 8, 9, 10) in dem Sicherheitsetikett (1) zur Herstellung der Schlaufe vorgesehen sind.
  9. Sicherheitsetikett nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines (7) der beiden Löcher (7, 8, 9, 10) im Bereich des Fortsatzes (6) angeordnet ist und mit dem zweiten Loch (8, 9, 10) innerhalb des Sicherheitsetikettes (1) zur Deckung bringbar ist, um die Schlaufe zu bilden.
  10. Sicherheitsetikett nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlaufe mittels eines Verschlusselementes fixierbar ist, welches aus zwei über einen stiftartigen Abschnitt formschlüssig verbindbaren und magnetisch voneinander lösbaren Teilen besteht.
  11. Sicherheitsetikett nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der stiftartige Abschnitt durch zumindest zwei zur Deckung gebrachte Löcher (7, 8, 9, 10) in dem Sicherheitsetikett (1) hindurchführbar ist, um die beiden verbindbaren Teile der Schlaufe zu fixieren.
  12. Sicherheitsetikett nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (4) flach und flexibel ausgebildet und/oder ein EM-, AM-, RF- oder RF-ID-Element ist.
DE20303318U 2003-02-28 2003-02-28 Sicherheitsetikett Expired - Lifetime DE20303318U1 (de)

Priority Applications (10)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE20303318U DE20303318U1 (de) 2003-02-28 2003-02-28 Sicherheitsetikett
PCT/EP2004/000751 WO2004077373A1 (de) 2003-02-28 2004-01-28 Sicherheitsetikett
JP2006501643A JP2006519428A (ja) 2003-02-28 2004-01-28 防犯用タグ
CNA2004800070653A CN1761978A (zh) 2003-02-28 2004-01-28 安全标签
KR1020057016103A KR20060010720A (ko) 2003-02-28 2004-01-28 보안 태그
US10/545,868 US20060255952A1 (en) 2003-02-28 2004-01-28 Security label
AU2004214629A AU2004214629B2 (en) 2003-02-28 2004-01-28 Security tag
MXPA05009132A MXPA05009132A (es) 2003-02-28 2004-01-28 Etiqueta de seguridad.
EP04705784A EP1597711A1 (de) 2003-02-28 2004-01-28 Sicherheitsetikett
CA002517213A CA2517213A1 (en) 2003-02-28 2004-01-28 Security label

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE20303318U DE20303318U1 (de) 2003-02-28 2003-02-28 Sicherheitsetikett

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE20303318U1 true DE20303318U1 (de) 2004-07-08

Family

ID=32695299

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE20303318U Expired - Lifetime DE20303318U1 (de) 2003-02-28 2003-02-28 Sicherheitsetikett

Country Status (10)

Country Link
US (1) US20060255952A1 (de)
EP (1) EP1597711A1 (de)
JP (1) JP2006519428A (de)
KR (1) KR20060010720A (de)
CN (1) CN1761978A (de)
AU (1) AU2004214629B2 (de)
CA (1) CA2517213A1 (de)
DE (1) DE20303318U1 (de)
MX (1) MXPA05009132A (de)
WO (1) WO2004077373A1 (de)

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9744800B2 (en) 1999-06-11 2017-08-29 Sydney Hyman Compositions and image making mediums
US9786194B2 (en) 1999-06-11 2017-10-10 Sydney Hyman Image making medium compositions and images
US11355027B2 (en) 2004-04-30 2022-06-07 Sydney Hyman Image making medium compositions and images
US7355516B2 (en) * 2004-12-23 2008-04-08 Checkpoint Systems, Inc. Method and apparatus for protecting culinary products
KR100686599B1 (ko) 2005-09-30 2007-02-26 주식회사 손텍 직물 안테나가 구비된 무선주파수식별표지
KR100844343B1 (ko) * 2006-08-18 2008-07-07 조원준 무인발권기에서 사용이 가능한 직물시트 및 이를 이용한비접착식 스키장 리프트권, 비접착식 화물 인식표, 팔목에패용하는 입장권 및 목에 패용하는 입장권
WO2008116797A1 (en) * 2007-03-27 2008-10-02 Agfa-Gevaert Non-transparent microvoided biaxially stretched film, its use in synthetic paper and an image recording element comprising same
TW200905574A (en) * 2007-07-03 2009-02-01 Textilma Ag Rfid transponder chip module with connecting means for an antenna, textile tag with an rfid transponder chip module, and use of an rfid transponder chip module
US8004406B2 (en) * 2007-11-06 2011-08-23 Bleckmann Frederick A Pliable material tag using a lanyard or a portion of a garment
US7978080B2 (en) * 2007-11-06 2011-07-12 Bleckmann Frederick A Pliable material loop tag
US8590349B2 (en) * 2012-03-20 2013-11-26 Braebum Asset Holdings, LLC. Security tag assembly
KR101656184B1 (ko) 2015-04-29 2016-09-09 서울과학기술대학교 산학협력단 웨어러블 안테나를 이용한 생체 신호 모니터링 방법
CN107437317B (zh) * 2016-05-27 2022-11-25 成都华立安安防科技有限公司 一种生物感应安全贴及其使用方法

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH667339A5 (en) * 1984-12-19 1988-09-30 Scanmatic Security Systems Ag Security label locking system for store goods - has release device at cash point normally out of use until removal of blocking element via special tool
EP0595549A2 (de) * 1992-10-26 1994-05-04 Hughes Microelectronics Europa Limited Radiofrequenzgepäcksanhänger
DE4437477C1 (de) * 1994-10-20 1995-11-02 Buenger Bob Textil Verfahren zum Anbringen von flachen, insbesondere plättchenförmigen Bauteilen an einer Textilbahn
DE29622334U1 (de) * 1996-12-23 1997-02-27 Buenger Bob Textil Diebstahlsicherungs-System, insbesondere für Textilien, Lederwaren o.dgl.
DE69515221T2 (de) * 1994-06-13 2000-09-07 Paxar Corp Sicherungsetikett aus Gewebe
DE19963130A1 (de) * 1999-12-24 2001-06-28 Meto International Gmbh Zu verschiedenen elektronischen Artikelüberwachungssystemen kompatible Sicherungseinrichtung und Verfahren zum Sichern von Artikeln

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL8900461A (nl) * 1989-02-24 1990-09-17 Nedap Nv Wafer met bevestigingsbeugel.
US5524463A (en) * 1994-01-11 1996-06-11 Sensormatic Electronics Corporation Theft deterrent device to facilitate easy protection of large irregularly-shaped goods
US5622652A (en) * 1995-06-07 1997-04-22 Img Group Limited Electrically-conductive liquid for directly printing an electrical circuit component onto a substrate, and a method for making such a liquid
DE19631297A1 (de) * 1996-08-02 1998-02-05 Friedrich Graf Soehne Gmbh & C Diebstahlsicherungs-System, insbesondere für Textilien, Lederwaren und andere Waren
US6068895A (en) * 1997-08-27 2000-05-30 Nippon Dom Co., Ltd. Woven security label
DE19833957A1 (de) * 1998-07-28 2000-02-03 Schreiner Etiketten Etikett
US6199309B1 (en) * 1998-10-06 2001-03-13 Contempo Card Company, Inc. Merchandising markers accomodating anti-theft sensor
ES1042571Y (es) * 1999-04-20 2000-08-16 Vergara Miguel Angel Guillo Etiqueta tejida de tejido tubular que contiene un detector antirrobo utilizada en ropa, calzado y objetos de marroquineria.
US6254953B1 (en) * 1999-12-02 2001-07-03 World Color Printing Division, Inc. Antitheft hang tag folded and secured to conceal antitheft marker
EP1275092B1 (de) * 2000-04-18 2004-01-21 1175634 Ontario Limited Sicherheitsetikett und herstellungsverfahren
US6724311B1 (en) * 2001-11-09 2004-04-20 B&G Plastics, Inc. Anti-theft hang tag
US7204425B2 (en) * 2002-03-18 2007-04-17 Precision Dynamics Corporation Enhanced identification appliance
JP2003331242A (ja) * 2002-05-10 2003-11-21 Konica Minolta Holdings Inc Icカード

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH667339A5 (en) * 1984-12-19 1988-09-30 Scanmatic Security Systems Ag Security label locking system for store goods - has release device at cash point normally out of use until removal of blocking element via special tool
EP0595549A2 (de) * 1992-10-26 1994-05-04 Hughes Microelectronics Europa Limited Radiofrequenzgepäcksanhänger
DE69515221T2 (de) * 1994-06-13 2000-09-07 Paxar Corp Sicherungsetikett aus Gewebe
DE4437477C1 (de) * 1994-10-20 1995-11-02 Buenger Bob Textil Verfahren zum Anbringen von flachen, insbesondere plättchenförmigen Bauteilen an einer Textilbahn
DE29622334U1 (de) * 1996-12-23 1997-02-27 Buenger Bob Textil Diebstahlsicherungs-System, insbesondere für Textilien, Lederwaren o.dgl.
DE19963130A1 (de) * 1999-12-24 2001-06-28 Meto International Gmbh Zu verschiedenen elektronischen Artikelüberwachungssystemen kompatible Sicherungseinrichtung und Verfahren zum Sichern von Artikeln

Also Published As

Publication number Publication date
KR20060010720A (ko) 2006-02-02
CN1761978A (zh) 2006-04-19
US20060255952A1 (en) 2006-11-16
WO2004077373A1 (de) 2004-09-10
WO2004077373B1 (de) 2004-10-28
MXPA05009132A (es) 2006-04-18
AU2004214629B2 (en) 2007-02-01
EP1597711A1 (de) 2005-11-23
CA2517213A1 (en) 2004-09-10
AU2004214629A1 (en) 2004-09-10
JP2006519428A (ja) 2006-08-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE20303318U1 (de) Sicherheitsetikett
DE60028986T2 (de) Magnetischer Marker, der in einem elektronischen Warensicherungssystems zum Einsatz kommt
EP0822527A1 (de) Diebstahlsicherungs-System, insbesondere für Textilien, Lederwaren und andere Waren
EP0635811B1 (de) Diebstahlsicherungsetikett.
DE69914041T2 (de) Sicherheitskleiderbügel
DE60130773T2 (de) Kabel zur verriegelung eines etiketts mit weichmagnetischem werkstoff als markierung
EP0944886B1 (de) Diebstahlsicherungs-system, insbesondere für textilien, lederwaren od. dgl.
DE102022103432B3 (de) Preisetikett für eine Ware, beispielsweise ein Kleidungsstück
DE19910480C1 (de) Nichtübertragbarer Berechtigungsausweis
EP1665201A2 (de) Etikett sowie materialbahn und verfahren zu dessen herstellung
DE10310135A1 (de) Sicherheitsetikett und Verfahren zur Sicherung von Gegenständen
DE60128236T2 (de) Folienelement und seine anwendung
DE29913746U1 (de) Etikett
EP0968489B1 (de) Streifen zur bereitstellung von sicherungselementen für die elektronische artikelsicherung
DE19747153A1 (de) Vorrichtung zur maschinenlesbaren Kennzeichnung von Textilien
EP0901100B1 (de) Magnetisches Identifizierungselement
EP1224639B1 (de) Von einer pulverlackschicht ummantelte sicherungselemente für die warensicherung sowie guss- oder spritzteile, die zur diebstahlsicherung solche teile enthalten
DE202024101286U1 (de) Tragband und Tragbandanordnung
DE4436974B4 (de) Markierungselement zur Sicherung von Artikeln gegen Diebstahl
EP1014323B1 (de) Sicherungselement für die elektronische Artikelsicherung
DE102018000560B4 (de) Haltevorrichtung für Anhänger oder dgl.
WO2020233747A1 (de) Flächengebilde (label) in form eines länglichen bandes, mit mindestens einem magneten und verfahren zur herstellung eines flächengebildes
EP0895206A1 (de) Sicherungselement für die elektronische Artikelsicherung
DE10342899B4 (de) Gewebe mit Fäden aus elektrisch leitfähigem Material
DE19820403A1 (de) Vorrichtung zur Sicherung eines Artikels gegen Diebstahl

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R207 Utility model specification

Effective date: 20040812

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20060412

R157 Lapse of ip right after 6 years

Effective date: 20090901