DE202024101286U1 - Tragband und Tragbandanordnung - Google Patents

Tragband und Tragbandanordnung Download PDF

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Abstract

Tragband (1; 1'; 20; 30) zum Tragen eines Gegenstands (7), insbesondere eines Namensschilds, Zutrittsausweises, Abzeichens, Schilds oder einer Dienstmarke, um den Hals eines Benutzers, dadurch gekennzeichnet- dass der Gegenstand (7) über einen schlaufenartigen Bandabschnitt (3; 3', 21) von dem Tragband (1; 1'; 20; 30) aufnehmbar ist und- dass an wenigstens einem Längsende des Tragbands (1; 1'; 20; 30) ein im Wesentlichen aus dem Material des Tragbands (1; 1'; 20; 30) gebildetes Verbindungselement (6; 31) zur Verbindung des Tragbands (1; 1'; 20; 30) mit dem Gegenstand (7) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Tragband gemäß Anspruch 1 und eine Tragbandanordnung gemäß Anspruch 12.
  • Derartige Tragbänder sind in vielfältigen Ausführungen bekannt und werden etwa verwendet, um eine Zugangsberechtigung einer das Tragband um ihren Hals tragenden Person zu einem Gebäude, einer Veranstaltung wie etwa einer Messe, einem Kongress, einer Tagung, einem Workshop, einer Kulturveranstaltung, einer Sportveranstaltung oder dergleichen nachzuweisen. Derartige, häufig auch als Lanyards bezeichnete Tragbänder werden auch eingesetzt für Besucher oder Mitarbeiter von Firmengebäuden oder -geländen sowie Behörden und Infrastruktureinrichtungen, die zur Gewährleistung größtmöglicher Sicherheit nicht allgemein zugänglich sind.
  • So beschreibt die EP 3 560 377 A1 ein um den Hals, die Schulter oder das Handgelenk getragenes Schlüsselband umfassend ein längliches Material mit Vorder- und Rückseite, wobei die Vorderseite bedruckt ist, wobei das Schlüsselband einen ersten, einen zweiten und einen dritten Abschnitt umfasst, wobei der erste, der zweite und der dritte Abschnitt nacheinander entlang der Länge des Schlüsselbandes angeordnet sind, sodass der zweite Abschnitt ein Teil des Schlüsselbandes ist. Der zweite und dritte Abschnitt sind aufeinanderfolgend entlang der Länge des Schlüsselbands angeordnet sind, sodass der zweite Abschnitt zwischen dem ersten und dem dritten Abschnitt und der zweite Abschnitt zwischen dem ersten und dem dritten Abschnitt angeordnet ist. Der zweite Abschnitt weist eine Querschnittsbreite auf, die geringer als eine Querschnittsbreite sowohl des ersten als auch des dritten Abschnitts ist. Das Schlüsselband ist so angeordnet, dass im Gebrauch die bedruckte Vorderseite sichtbar ist.
  • Weiter ist aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift DE 20 2015 002 130 U1 eine mit einem Schlaufenbereich zum Umhängen und zumindest einer daran anschließenden Halterung für eine Zugangsberechtigung, ein Identifizierungsdokument, ein Ticket oder ein ähnliches Dokument versehene Bandanordnung bekannt, bei der die Halterung mit dem Schlaufenbereich über einen lösbaren Schnellverschluss verbindbar ist. Dadurch kann eine Ausgabe der Bandanordnung an große Menschenmassen bei Großveranstaltungen wie Freiluftkonzerten oder Kirchentagen verbessert werden. Denn die eine Zugangsberechtigung ausweisenden Dokumente können über die Halterung mit dem Bandabschnitt verbunden und so vorgehalten werden, um bei einer Ausgabe mit dem Schlaufenbereich über den Schnellverschluss verbunden zu werden oder an den jeweiligen oder die jeweilige Besucher/in getrennt ausgegeben zu werden.
  • Daneben beschreibt die DE 202 11 715 U1 einen so genannten Lanyard, also ein Umhängeband zum Tragen von Schlüsseln, Ausweisen oder Ähnlichem, mit einem um den Hals einer Person legbaren Band, das an einem unteren Ende eine Befestigungsvorrichtung für einen zu tragenden Gegenstand und im Abstand zu dem unteren Ende zumindest einen bei Aufbringen einer Zugkraft sich selbsttätig öffnenden Panikverschluss aufweist, der ein erstes freies Ende und ein zweites freies Ende des Umhängebandes miteinander zu einem geschlossenen Band verbindet. Der Panikverschluss wird von einer an dem ersten freien Ende angeordneten ersten Einstecklasche und einer an dem zweiten freien Ende angeordneten ersten Durchstecköffnung gebildet, durch die die erste Einstecklasche gegen die Kraft einer Rückhaltekraft hindurch gesteckt werden kann.
  • Bei den bislang eingesetzten Tragbändern bzw. Lanyards werden Namensschilder, Eintrittskarten, Dienst- oder Erkennungsmarken, die häufig auch als Badge bezeichnet werden, in der Regel mit Hilfe von Karabinerhaken an einem schlaufenartigen Bereich davon befestigt. Die Ausweise oder Identifizierungen werden dabei auch in Kunststoffhalterungen eingeschoben, die dann mit einem Verbindungsloch an einem Karabinerhaken festgelegt werden können. Dadurch dass die herkömmlichen Lanyards aus unterschiedlichen Materialien bestehen, ist eine Entsorgung durch eine Trennung der Bestandteile in die unterschiedlichen Materialklassen erschwert. Andererseits bedarf es auch bei einer Wiederverwertung der Lanyards oder dessen Teile einer Demontage oder Trennung nach den unterschiedlichen Materialien.
  • Weiter ist aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 10 2015 000 859 A1 ein nachhaltig hergestelltes Schlüsselband bzw. ein Lanyard bekannt, der von einem Band, einem Verbindungsstück und einem Endstück gebildet wird. Dabei können das Band, das Verbindungs- und das Endstück als Werbeträger dienen und sind aus einem kompostierbaren Material hergestellt, um das Schlüsselband insgesamt als nachhaltiges Produkt auszuweisen.
  • Selbst wenn durch einen Vorschlag eines Lanyards aus einem kompostierbaren Material eine hohe Recycling- bzw. Nachhaltigkeitsstufe erreicht wird, besteht dennoch das Problem einer aufwendigen Zerlegung des Lanyards in seine Einzelkomponenten.
  • Der Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, eine Wiederverwertung oder Entsorgung einer Tragbandanordnung mit einem Tragband zu vereinfachen.
  • Die Aufgabe wird mit den Gegenständen der Ansprüche 1 und 12 gelöst.
  • Demgemäß sieht die Erfindung in einem ersten Aspekt ein Tragband zum Tragen eines Gegenstands, insbesondere eines Namensschilds, Zutrittsausweises, Abzeichens, Schilds oder einer Dienstmarke, um den Hals eines Benutzers vor, wobei der Gegenstand über einen schlaufenartigen Bandabschnitt oder von einem schlaufenartigen Bandabschnitt von dem Tragband aufnehmbar ist und an wenigstens einem Längsende des Tragbands ein im Wesentlichen aus dem Material des Tragbands gebildetes Verbindungselement zur Verbindung oder Festlegung des Tragbands mit oder an dem Gegenstand vorgesehen ist.
  • In einem zweiten Aspekt sieht die Erfindung demgemäß eine Tragbandanordnung aus einem Tragband gemäß dem ersten Aspekt und einem von dem Tragband zu tragenden Gegenstand, insbesondere Namensschild, Zugangsausweis oder Badge vor. Die Tragbandanordnung zeichnet sich dadurch aus, dass der Gegenstand wenigstens eine Ausnehmung aufweist, in der das Tragband mit mindestens einem Verbindungselement verriegelbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird ein Tragband bereitgestellt, das im Wesentlichen aus einem wiederverwertbaren Material gebildet wird und ohne Einschaltung von externen, etwa aus einem anderen Material gefertigten Verbindungselementen direkt mit dem von einer Benutzerperson zu tragenden Gegenstand verbindbar ist. Eine Tragbandanordnung mit dem Tragband kann auf einfache Weise in ihre Bestandteile zerlegt und diese einer Wiederverwertung bzw. nachhaltigen Entsorgung zugeführt werden.
  • Der Vorteil der Erfindung liegt in einer Schonung von Ressourcen und einer Verringerung der Anzahl von eingesetzten Materialien. Darüber hinaus bringt die Erfindung durch die Verringerung der eingesetzten Materialarten Kostenvorteile mit sich. Weiter wird der Wiederverwertungsgrad oder der Entsorgungsgrad der Tragbandanordnung erhöht.
  • Bei einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Tragbands ist das Verbindungselement als Saum des wenigstens einen Längsendes des Tragbands ausgeführt. So kann ein hoher Grad an Funktionstauglichkeit des Tragbands ohne einen Einsatz zusätzlichen Materials sichergestellt werden.
  • Bei einer andern Ausführungsform des erfindungsgemäßen Tragbands wird das Verbindungselement von einem umgeschlagenen Bandbereich gebildet, bei dem entsprechend übereinander gebrachte Lagen durch Klebung verbunden sind. Der Vorteil liegt dabei in einem geringstmöglichen Arbeitsaufwand zur Einstellung der Funktionstauglichkeit des Tragbands.
  • Alternativ kann das Verbindungselement aus einem durch thermische Verbindung entsprechend übereinander gebrachter Lagen eines umgeschlagenen Bandbereichs gebildet werden. Hierbei bedarf es keines Einsatzes eines zusätzlichen Hilfsstoffes.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Tragbands ist das Verbindungselement als widerhakenartiger Abschnitt ausgeführt. Das vereinfacht die Herstellung des erfindungsgemäßen Tragbands bei gleichzeitiger Sicherstellung dessen Funktionstauglicheit. Zusätzlich wird ein Einsatz von zusätzlichen Materialien vermieden.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Tragbands wird der widerhakenartige Abschnitt durch im Wesentlichen seitlich abgewinkelt zur Längsausdehnung des Tragbands eingebrachte Einschnitte ausgeführt. So kann auf einfache Weise eine Verriegelung des Tragbands mit dem Gegenstand erreicht werden.
  • Bevorzugt ist an beiden Längsenden des Tragbands ein Verbindungselement, das wie die zuvor beschriebenen Verbindungselemente ausgestaltet sein kann, zur Verbindung oder Festlegung des Tragbands mit oder an dem Gegenstand vorgesehen. Dadurch wird eine größere Variabilität der Verbindungsart mit dem Gegenstand bei einer verbesserten mechanischen Verbindung erreicht.
  • Sind die freien Enden des erfindungsgemäßen Tragbands nicht miteinander vernäht oder irgendwie verbunden, wird der schlaufenartige Abschnitt von dem Tragband und dem aufgenommenen Gegenstand gebildet.
  • Eine Verbindung oder Festlegung des Tragbands mit oder an dem Gegenstand kann dabei an nur einer Verbindungs- oder Festlegungsstelle erfolgen. Der Vorteil liegt dabei darin, dass eine Sicherheit gegenüber einer Gefahrensituation durch eine Verklemmung des Tragbands zumindest etwas erhöht ist. Denn die beiden nicht miteinander verbundenen Tragbandenden können sich bei hinreichend großer Zugkraft von der Verbindungs- oder Festlegungsstelle lösen.
  • Eine ausreichend stabile Verbindung oder Festlegung des Tragbands mit oder an dem Gegenstand wird bei nicht miteinander verbundenen Tragbandenden über zwei vorzugsweise als Ausnehmungen ausgeführte Verbindungs- oder Festlegungsstellen erreicht. Der Vorteil dieser Ausführung liegt in einer erhöhten Sicherheit. Da das Tragband selber keine Schlaufe enthält, würde sich bei einer Verklemmung dessen Tragbands oder dgl. und Anliegen einer entsprechenden Zugkraft ein Ende oder beiden Enden des Tragbands von der oder den Verbindungs- oder Festlegungsstellen lösen.
  • Sind die freien Enden oder Endabschnitte des erfindungsgemäßen Tragbands miteinander verbunden vorzugsweise vernäht, wird eine Verbindung oder Festlegung des Tragbands mit oder an dem Gegenstand an nur einer Verbindungs- oder Festlegungsstelle hinsichtlich einer Stabilität der Verbindung zwischen Tragband und Gegenstand verbessert. Der schlaufenartige Abschnitt des Tragbands kann dabei mit dem Verbindungselement eines oder beider Längsenden an dem Gegenstand festgelegt oder mit diesem verbunden werden. Denn bei miteinander verbundenen, vorzugsweise vernähten Enden des Tragbands kann das Tragband auch nur mit dem an einem seiner Längsenden vorgesehenen Verbindungselement ausreichend gut verbunden bzw. an diesem festgelegt werden.
  • Bei einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Tragbands derart, dass dessen freie Enden oder Endabschnitte in Längsrichtung zwischen den widerhakenartigen Abschnitten verbunden vorzugsweise vernäht sind, ist eine mechanische Verstärkung der Verriegelung des Tragbands mit dem Gegenstand gegeben..
  • In alternativer Ausführung sind die freien Enden oder Endabschnitte in Längsrichtung außerhalb der widerhakenartigen Abschnitte verbunden vorzugsweise vernäht. Der Vorteil liegtdabei in einer erleichterten Einbringung bzw. Einfädelung des Tragbands in den Gegenstand gegeben.
  • Vorzugsweise wird das erfindungsgemäße Tragband von zwei Teilbändern gebildet, die mit einer Haftnaht-artigen Nähverbindung derart verbunden sind, dass die Nähverbindung in etwa gleich weit von den freien Enden des Tragbands entfernt ist.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform wird das Tragband von einem im Wesentlichen wiederverwertbaren Material gebildet. Das ist bevorzugt wiederverwertetes, recyceltes Polyethylenterephthalat. Die Nähte und Haftnaht-artige Nähverbindungen an dem erfindungsgemäßen Tragband werden bevorzugt mithilfe von Fäden aus recyceltem Polyethylenterephthalat ausgeführt. Selbst wenn das Tragband keiner Wiederverwendung zugeführt werden kann, kann das Tragbandmaterial Polyethylenterephthalat wiederverwertet werden.
  • Bei der erfindungsgemäßen Tragbandanordnung wird der Gegenstand vorzugsweise von einem Zellstoff-haltigen Material, weiter bevorzugt aus Pappe oder Papier gebildet. Bevorzugt ist der Gegenstand dabei als Klappkarte oder -pappe ausgebildet.
  • Bei einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Tragbandanordnung werden die Verbindungselemente eines oder beider Längsenden derart von wenigstens einer vorzugsweise schlitzartigen Ausnehmung aufgenommen, dass das Tragband mit dem Gegenstand verriegelt ist. In dem vorzugsweise aus Pappe oder Papier gebildeten Gegenstand ist die wenigstens eine Ausnehmung dann vorzugsweise mittig entlang eines Außenrands eingebracht.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Tragbandanordnung weist der Gegenstand wenigstens zwei zueinander beabstandete Ausnehmungen auf, in denen das Tragband mit jeweils einem Verbindungselement verriegelbar ist. Ist der Gegenstand bei dieser Ausführungsform als ein aus einem Zellstoff-haltigen Material, insbesondere Papier oder Pappe gebildetes Namensschild, Zugangsausweis, Eintrittskarte und/oder Badge ausgeführt, so erbringt die Verriegelung des Tragbands in jeder der Ausnehmungen die Funktion eines Panikverschlusses. Bei einer unbeabsichtigten Verklemmung des schlaufenartigen Bandabschnitts, der zu einer Verkürzung dessen führen kann, wird einer Strangulation des Benutzers oder der Benutzerin dadurch zuvorgekommen, dass sich ein oder beide Tragbandenden aus der jeweiligen Ausnehmung löst oder das Tragband durch ein von der Ausnehmung ausgehendes Aufreißen des Gegenstands freigegeben wird.
  • Ist das Tragband bei einer Tragbandanordnung dadurch mit dem Gegenstand verbunden, dass die Verbindungselemente beider Längsenden in einer Ausnehmung verriegelt sind, wird ein Panikverschluss durch eine Haftnaht-artige Nähverbindung erreicht, die in dem schlaufenartigen Bandabschnitt gegenüberliegend zu den verbundenen Längsenden des Tragbands vorgesehen ist. Die Haftnaht-artige Nähverbindung verbindet dabei zwei Teilbänder, um den schlaufenartigen Bandabschnitt zu bilden. Bei einer auf den schlaufenartigen Bandabschnitt einwirkenden Zugkraft reißt die Haftnaht-artige Nähverbindung auf und verhindert somit eine Bewegung des schlaufenartigen Bandabschnitts auf den Hals einer die Tragbandanordnung benutzenden Person zu und damit eine lebensgefährliche Notsituation.
  • Nach einer Verwendung des erfindungsgemäßen Tragbands bzw. der erfindungsgemäßen Tragbandanordnung kann das Tragband auf einfache Weise von dem Gegenstand entfernt werden und nach einer entsprechenden Reinigung einer erneuten Verwendung zugeführt werden. Je nach Ausführung des Gegenstands kann auch dieser wiederverwendet werden. Ist der Gegenstand als Eintrittskarte, Zugangsausweis und/oder Badge zu einer Veranstaltung ausgeführt, kann ein nachhaltiges Eventmanagement mit einem minimalen ökologischen Fußabdruck erreicht werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit vereinfachten, in unterschiedlichen Maßstäben gehaltenen Zeichnungen anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Dabei zeigen:
    • 1a eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Tragbands in einer ausgestreckten Darstellung,
    • 1 b eine Vorderansicht der ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Tragbands in einer Funktionsdarstellung,
    • 2a eine erfindungsgemäße Tragbandanordnung mit dem Tragband nach 1 in einer Vorderansicht,
    • 2b eine erfindungsgemäße Tragbandanordnung mit dem Tragband nach 1 in einer Rückansicht,
    • 3a eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Tragbands in einer ausgestreckten Darstellung,
    • 3b eine Vorderansicht der zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Tragbands in einer Funktionsdarstellung,
    • 3c eine teilweise Funktionsdarstellung des erfindungsgemäßen Tragbands gemäß 3a,
    • 4a eine dritte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Tragbands in einer ausgestreckten Darstellung,
    • 4b eine Vorderansicht der dritten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Tragbands in einer Funktionsdarstellung,
    • 5a eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Tragbandanordnung mit der dritten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Tragbands,
    • 5b eine Rückansicht einer erfindungsgemäßen Tragbandanordnung mit der dritten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Tragbands,
    • 6a eine vierte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Tragbands in einer ausgestreckten Darstellung,
    • 6b eine Vorderansicht des erfindungsgemäßen Tragbands gemäß 6a in einer Funktionsdarstellung,
    • 7a eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Tragbandanordnung mit der vierten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Tragbands gemäß 6a und 6b und
    • 7b eine Rückansicht einer erfindungsgemäßen Tragbandanordnung mit der vierten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Tragbands gemäß 6a und 6b.
  • Bei einer ersten, mit dem Bezugszeichen 1 bezeichneten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Tragbands sind dessen in 1a gezeigte Längsenden 1 a, 1b an einer Naht 2 (1 b) zu einem schlaufenartigen Bandabschnitt 3 miteinander vernäht. Die ausgestreckte Darstellung des Tragbands gemäß 1a ist wie bei den nachfolgenden Ausführungsformen auch gegenüber dessen in 1b gezeigter Funktionsdarstellung verkleinert. Zu den Längsenden 1a, 1b hin sind zwischen den Längsrändern 1c, 1d abgewinkelt zur Längsausdehnung des Tragbands 1 Einschnitte 4, 5 an gegenüberliegenden Positionen eingebracht. Die Einschnitte 4, 5 sind so vorgesehen, dass sie zwischen der an einem Ende 3b des schlaufenartigen Bandabschnitts 3 gebildeten Naht 2 und einem geschlossenen Längsende 3a des schlaufenartigen Bandabschnitts liegen. Durch die Einschnitte 4, 5 wird ein widerhakenartiges Verbindungselement 6 zur Verbindung oder Festlegung des Tragbands 1 mit einem als Zugangsberechtigungsausweis oder Eintrittskarte 7 ausgeführten Gegenstand gemäß 2a, 2b gebildet.
  • Dabei wird eine erfindungsgemäße Tragbandanordnung 11 dadurch gebildet, dass das Tragband 1 mit den widerhakenartigen Verbindungselementen 6 in einer Ausnehmung 8 des Zulassungsberechtigungsausweises 7 verriegelt ist. Durch die Einschnitte 4, 5 gebildete widerhakenartige Abschnitte 6, die den Längsenden 1a, 1b des Tragbands 1 zugeordnet sind, durchsetzen dabei wie in 2b gezeigt, die Ausnehmung 8 und liegen an einer Rückseite 7e des Zulassungsberechtigungsausweises 7 an. Die Verriegelung des Tragbands 1 in der Ausnehmung 8 wird dadurch erreicht, dass ein zwischen Schnittflanken 9c, 9d gebildeter Stegabschnitt 12 der widerhakenartigen Abschnitte 6 an einem Ausnehmungsrand 8a im Bereich der Rückseite 7e des Zulassungsberechtigungsausweises 7 anliegt. Die Verriegelung ist dabei so, dass bei einem Tragen des Tragbands 1 wirkende Kräfte diese nicht lösen können.
  • Sofern jedoch die beim normalen Tragen des Tragbands 1 auftretenden Kräfte dadurch überschnitten werden sollten, dass eine Verklemmung oder Verhakung des schlaufenartigen Bandabschnitts 3 derart auftritt, dass sich dieser auf den im Bereich des geschlossenen Längsendes 3a befindlichen Hals eines Benutzers zuzieht, bedarf es eines Sicherheits- oder Panikverschlusses. Ein solcher Panik- oder Sicherheitsverschluss ist bei der anhand der 3a bis 3c veranschaulichten zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Tragbands 1' gezeigt.
  • Der schlaufenartige Bandabschnitt 3' wird gemäß 3b von zwei Teilbändern 13, 14 gebildet, die wie folgt zu dem schlaufenartigen Bandabschnitt 3' zusammengefügt sind. So sind erste mit den widerhakenartigen Abschnitten 6 versehene Längsenden der Teilbänder 13, 14 unter Bildung der Naht 2' miteinander vernäht. Gegenüberliegend zu der Naht 2' sind zweite Längsenden 13a, 14b der Teilbänder 13, 14 mit einer Haftnaht-artigen Nähverbindung 15 zur Bildung des schlaufenartigen Bereichs 3' miteinander verbunden. Abweichend von der ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Tragbands 1 ist die Naht 2' bei dem Tragband 1' entlang dessen Längsausdehnung zur erleichterten Einbringung bzw. Einfädelung des Tragbands 2' zwischen den widerhakenartigen Abschnitten 6 angeordnet. Es versteht sich, dass die Anordnungen der Nähte 2, 2' bei dem Tragband 1 gemäß den 1a, 1b und dem Tragband 1' gemäß den 3a bis 3c gegeneinander ausgetauscht werden können.
  • Die Haftnaht-artige Nähverbindung 15 ist mit im Vergleich zu der Naht 2' in weiteren Abständen geführten Stichen gebildet und nicht bis zu Seitenrändern 1'c, 1'd durchgenäht. Das ermöglicht die anhand der 3c veranschaulichte Auftrennung des schlaufenartigen Bandabschnitts 3'. So werden die Teilbänder 13, 14 bei Anliegen einer durch den Pfeil FK veranschaulichten Klemmkraft die einen Zug auf den schlaufenartigen Bandabschnitt 3' und damit den von diesem umgebenen Hals des Benutzers ausübt, wie durch die Pfeile t13, t14 veranschaulicht, voneinander getrennt. Die anhand der 3a bis 3c veranschaulichte zweite Ausführungsform 1' des erfindungsgemäßen Tragbands kann somit auch zum Tragen von Betriebs- oder Mitarbeiterausweisen in Werkstattumgebungen mit sich bewegenden Maschinen getragen werden, ohne dass ein Sicherheitsrisiko für die Träger des Tragbands 1' besteht.
  • Ist die Naht, welche die beiden Längsenden oder Endabschnitte des Tragbands 1, 1' verbindet, wie in 3b gezeigt zwischen dem widerhakenartigen Abschnitt 6 und dem geschlossenen Längsende 3'a angeordnet, so ist bei einer nicht dargestellten weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Tragbands anders als in 3a gezeigt, der widerhakenartige Abschnitt 6 an nur einem Längsende 1a oder 1b bzw. 13b oder 14a des Tragbands 1, 1' vorgesehen. Auch mit nur einem widerhakenartigen Abschnitt 6 erhält man in einem solchen Fall eine ausreichende Verbindung des Tragbands 1, 1' mit dem Zulassungsberechtigungsausweis 7.
  • Bei der anhand der 4a, 4b veranschaulichten dritten Ausführungsform 20 des erfindungsgemäßen Tragbands wird ein schlaufenartiger Bandabschnitt 21 nicht allein aus dem Tragband 20, sondern durch dessen Verbindung mit oder Festlegung an einem etwa als Eintrittskarte oder Zulassungsberechtigungsausweis 7 ausgebildeten Gegenstand geschlossen. Wie anhand der 5a, 5b gezeigt sind mit widerhakenartigen Abschnitten 6 versehene freie Enden 20a und 20b des Tragbands 20 jeweils in eine von zwei in Nähe eines Rands 7r des Zulassungsberechtigungsausweises 7 beabstandet zueinander vorgesehene Ausnehmungen 8 eingesetzt und mit Hilfe der widerhakenartigen Abschnitte 8 verriegelt. Ist der Zulassungsberechtigungsausweis 7 etwa aus Papier oder Pappe, bevorzugt aus Altpapier, hergestellt, so würde bei Anliegen der anhand der 3c veranschaulichten Klemmkraft FK in einer Notsituation der Zulassungsberechtigungsausweis 7 im Bereich eines gemäß 5a oberen Ausnehmungsrands 8a aufreißen und so unter Auflösung des schlaufenartigen Bandabschnitts 21 das Tragband 20 freigeben und die Gefahr eines Zuziehens des schlaufenartigen Bandabschnitts am Hals eines/einer Benutzer/in des erfindungsgemäßen Tragbands 20 beseitigen bzw. verhindern.
  • Eine hinsichtlich der Sicherheitsvorkehrungen gleichwertige vierte Ausführungsform 30 des erfindungsgemäßen Tragbands ist anhand der 6a, 6b veranschaulicht. Zu freien Enden 30a und 30b des Tragbands 30 hin sind jeweils als Saum 31 ausgeführte Verbindungselemente angeordnet. Die Säume 31 werden dabei jeweils durch ein Umschlagen des Tragbands 30 an dessen Längsenden und ein Miteinander-Vernähen der parallel zueinander liegenden Tragbandlagen gebildet. Die so erreichte doppelte Materiallage bildet das saumartige Verbindungselement 31. Mit dem saumartigen Verbindungselement 31 ist das Tragband 30 jeweils in jeder der in Nähe des Rands 7r des Zulassungsberechtigungsausweises 7 zueinander beabstandeten Ausnehmungen 8 verriegelt (7a, 7b). Die Verriegelung wird dadurch erreicht, dass bezüglich einer Naht 34 von den Längsenden 30a, 30b abgewandte Laschenabschnitte 35 am Ausnehmungsrand 8a wie in 7b gezeigt anliegen. Auch bei dieser Ausführungsform wird der Sicherheits- oder Panikverschluss wie anhand der 5a, 5b beschrieben erreicht.
  • Sofern von dem Tragband 30 in einer Traganordnung ein etwa aus Kunststoff gebildetes Badge aufgenommen wird, dessen entsprechend den 7a, 7b vorgesehene Ausnehmungen 8 die Verbindungselemente 31 zur Verriegelung eingeführt sind, bedarf es natürlich aufgrund der Materialstabilität des Badges zusätzlich eines Panikverschlusses wie etwa eines solchen anhand der 3a, 3b veranschaulichten.
  • Vorteilhaft erweist sich bei den anhand der Figuren erläuterten Ausführungsformen 11, 22, 33 der erfindungsgemäßen Tragbandanordnung eine Eintrittskarte oder Zulassungsberechtigungsausweis oder Namensschild, Mitglieds-, Veranstalter- oder Mitarbeiterausweis 7, der, die oder das sowohl auf ihrer Vorderseite 7f und ihrer Rückseite 7e zumindest die gleiche Information enthält. Denn so kann bei einem Verdrehen des Tragbands 1, 11, 20, 30 zwischen dem geschlossenen Längsende 3a, 3'a und dem Gegenstand 7 eine Lesbarkeit bzw. Wiedergabe der Information der jeweiligen Ausweis- oder Informationskarte gewährleistet werden. Sofern die Eintrittskarte, der Zulassungsberechtigungsausweis oder das Namensschild 7 als Klappkarte ausgeführt, kann einer Wiederverwendung erfolgen. Das Gleiche gilt für das Tragband 1, 11, 20, 30, sofern dieses etwa durch Vermeidung von Zeit- und/oder Ortsangaben hinreichend neutral gestaltet ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 3560377 A1 [0003]
    • DE 202015002130 U1 [0004]
    • DE 20211715 U1 [0005]
    • DE 102015000859 A1 [0007]

Claims (13)

  1. Tragband (1; 1'; 20; 30) zum Tragen eines Gegenstands (7), insbesondere eines Namensschilds, Zutrittsausweises, Abzeichens, Schilds oder einer Dienstmarke, um den Hals eines Benutzers, dadurch gekennzeichnet - dass der Gegenstand (7) über einen schlaufenartigen Bandabschnitt (3; 3', 21) von dem Tragband (1; 1'; 20; 30) aufnehmbar ist und - dass an wenigstens einem Längsende des Tragbands (1; 1'; 20; 30) ein im Wesentlichen aus dem Material des Tragbands (1; 1'; 20; 30) gebildetes Verbindungselement (6; 31) zur Verbindung des Tragbands (1; 1'; 20; 30) mit dem Gegenstand (7) vorgesehen ist.
  2. Tragband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement als Saum (31) des wenigstens einen Längsendes des Tragbands (1; 1'; 20; 30) ausgeführt ist.
  3. Tragband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (31) von einem durch Klebung verbundenen umgeschlagenen Bandbereich (35) gebildet wird.
  4. Tragband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (31) aus einem durch thermische Verbindung eines umgeschlagenen Bandbereichs (35) gebildet wird.
  5. Tragband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement als widerhakenartiger Abschnitt (6) ausgeführt ist.
  6. . Tragband nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der widerhakenartige Abschnitt (6) durch im Wesentlichen seitlich abgewinkelt zur Längsausdehnung des Tragbands (1; 1'; 20; 30) eingebrachte Einschnitte (4, 5) ausgeführt ist.
  7. Tragband nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass dessen Endabschnitte (1a, 1b; 13b, 14a) miteinander verbunden sind (2; 2').
  8. Tragband nach Anspruch 5 oder 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Endabschnitt (13b, 14a) in Längsrichtung zwischen den widerhakenartigen Abschnitten (6) verbunden sind (2').
  9. Tragband nach Anspruch 5 oder 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Endabschnitte (1a, 1b) in Längsrichtung außerhalb der widerhakenartigen Abschnitte (6) verbunden sind (2).
  10. Tragband nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass es von zwei Teilbändern (13, 14) gebildet wird, die mit einer Haftnaht-artigen Nähverbindung (15) derart verbunden sind, dass die Nähverbindung (15) in etwa gleich weit von den freien (13b, 14a) Enden des Tragbands (1') entfernt ist.
  11. Tragband nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragband (1; 1'; 20; 30) von einem im Wesentlichen wiederverwertbaren Material gebildet wird.
  12. Tragbandanordnung (11; 11'; 22; 33)aus einem Tragband (1; 1'; 20; 30) gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11 und einem von dem Tragband (1; 1'; 20; 30) zu tragenden Gegenstand (7), insbesondere Namensschild, Zugangsausweis oder Badge, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenstand (7) wenigstens eine Ausnehmung (8) aufweist, in der das Tragband (1; 1'; 20; 30) mit mindestens einem Verbindungselement (6; 31) verriegelbar ist.
  13. Tragbandanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenstand (7) von einem Zellstoff-haltigen Material gebildet wird.
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DE202015002130U1 (de) 2015-03-20 2015-04-17 Claus Roeting Umhängbares Band
DE102015000859A1 (de) 2015-01-24 2016-07-28 Martin Duda Nachhaltige Herstellung eine Lanyards/Schlüsselbands, bestehend aus einem Band, einem Verbindungsstück mit Schlaufe und aus einem Endstück mit Schlaufe. Alle Teile sind aus einem Materialtyp oder kompostierbaren Material hergestellt und sind in Form und grafischer Gestaltung individualisierbar.
EP3560377A1 (de) 2018-04-25 2019-10-30 Aburnet Limited Schlüsselbandartiges band

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