DE202015002130U1 - Umhängbares Band - Google Patents

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Abstract

Bandanordnung (1), sog. Lanyard, mit einem Schlaufenbereich (2) zum Umhängen und mit zumindest einer daran anschließenden Halterung (3) für eine Zugangsberechtigung, ein Identifizierungsdokument, ein Ticket oder ein ähnliches Dokument, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Halterung (3) umfassender Bereich (4) mit dem Schlaufenbereich (2) über einen lösbaren Schnellverschluß (7) verbindbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bandanordnung, einen sogenannten Lanyard, mit einem Schlaufenbereich zum Umhängen und mit zumindest einer daran anschließenden Halterung für eine Zugangsberechtigung, eines Identifizierungsdokuments, eines Tickets oder eines ähnlichen Dokuments, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es ist bekannt, derartige Lanyards zum Beispiel bei Großveranstaltungen an große Zahlen von Menschen auszugeben, um damit zum Beispiel Zugangskontrollen zu verschiedenen Bereichen zu ermöglichen. Dabei wird zum Beispiel an ein jeweils unteres Ende über einen Karabinerhaken eine Klarsichthülle mit der entsprechenden ID, einem Ticket, einer Zugangsberechtigung oder ähnlichem angebracht. Ein oberer Bereich der Bandanordnung umfaßt hingegen einen Schlaufenbereich, der um den Kopf getragen werden kann.
  • Häufig müssen dabei große Massen von Menschen in sehr kurzer Zeit mit unterschiedlichen Zugangsberechtigungen oder ähnlichem versorgt werden, so daß ein schnelles Handling erforderlich ist. Etwa bei Kirchentagen, olympischen Spielen, Freiluftkonzerten und anderen Großveranstaltungen werden derartige Vorbereitungen oft von unentgeltlich arbeitenden Menschen vorgenommen, die dabei in kurzer Zeit große Zahlen solcher Lanyards zu bilden und auszugeben haben.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, hier eine Vereinfachung zu erreichen.
  • Die Erfindung löst dieses Problem durch einen tiefen Teller mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Zu weiteren vorteilhaften Ausgestaltungen wird auf die abhängigen Ansprüche 2 bis 6 verwiesen.
  • Durch die Erfindung ist dadurch, daß an der Bandanordnung, dem sogenannte Lanyard, die mit einem Schlaufenbereich zum Umhängen und mit zumindest einer daran anschließenden Halterung für eine Zugangsberechtigung, eines Identifizierungsdokuments, eines Tickets oder eines ähnlichen Dokuments versehen ist, ein die Halterung umfassender Bereich mit dem Schlaufenbereich über einen lösbaren Schnellverschluß verbindbar ist, eine Vereinfachung sowohl der Verbindung als auch des Lösens erreicht. Beispielsweise können die Dokumente ohne die Bänder vorbereitet und nach Einbringen in die Klarsichthülle bequem mit einem nur kurzen daran angreifenden Bandstück gestapelt werden, ohne daß Verknotungen zu befürchten sind und ohne daß ein großer Lagerplatz benötigt würde.
  • Die Besucher können dann beispielsweise an einer ersten Stelle nur die Schlaufenbereiche der Bänder erhalten und an einer zweiten Stelle mit den eigentlichen IDs oder ähnlichen Dokumenten versorgt werden, die sie dann selbst über den Schnellverschluß verbinden.
  • Auch können hinterher Teile der Bandanordnungen wieder eingesammelt und wiederverwendet werden.
  • Insbesondere ist der Schnellverschluß durch ein Gurtschloß gebildet, das einfach und zuverlässig und durch akustische Bestätigung über ein deutliches Klicken zu öffnen und zu schließen ist.
  • Wenn das Gurtschloß einem Gurtschloß eines Auto-Sicherheitsgurts in maßstäblicher Verkleinerung entspricht, kann dieses einfach und ohne eigenen konstruktiven Aufwand hergestellt werden. Die Zuverlässigkeit ist dabei auch bei vielmaliger Verwendung extrem hoch.
  • Günstig ist der Schnellverschluß außerhalb des Schlaufenbereichs in einem in Tragestellung unteren Abschnitt, in dem die Bandbereiche der Schlaufe zu einem gemeinsamen Bandbereich zusammengeführt sind, angeordnet, so daß er nah an dem zu haltenden Dokument liegt und dieses in vorkonfektionierter Lage nur mit einem kurzen Bandbereich versehen ist.
  • Dabei kann der Schnellverschluß durch Druck auf eine Taste in Richtung der Halterung zu öffnen sein, was einen hohen Bedienkomfort mit sich bringt.
  • Unabhängig von der Breite des Gurtschlosses kann das Band eine Breite von ca. 0,5 cm bis über 3 cm aufweisen und somit eine große Variationsmöglichkeit eröffnen.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus in der Zeichnung dargestellten und nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispielen des Gegenstandes der Erfindung.
  • In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine Bandanordnung mit einer ersten Art von Gurtschloß, bei dem der zur Halterung des Dokuments führende Bandbereich direkt im Gurtschloß gehalten ist,
  • 2 eine vergrößerte Detaildarstellung ungefähr des Details II in 1, hier bei geschlossenem Gurtschloß,
  • 3 eine ähnliche Ansicht wie 2, jedoch bei zur Öffnung vorgesehenem Gurtschloß,
  • 4 eine ähnliche Ansicht wie 3, jedoch nach Trennung der Bandbereiche,
  • 5 eine Bandanordnung mit einer zweiten Art von Gurtschloß, bei dem der zur Halterung des Dokuments führende Bandbereich an einem Steg unterhalb des Gurtschlosses gehalten ist,
  • 6 eine vergrößerte Detaildarstellung ungefähr des Details VI in 5, hier bei geschlossenem Gurtschloß,
  • 7 eine ähnliche Ansicht wie 6, jedoch bei zur Öffnung vorgesehenem Gurtschloß,
  • 8 eine ähnliche Ansicht wie 7, jedoch nach Trennung der Bandbereiche,
  • Die insgesamt mit 1 bezeichnete Bandanordnung gemäß 1 wird häufig auch als Lanyard bezeichnet und umfaßt einen Schlaufenbereich 2 zum Umhängen, der in getragener Stellung über den Kopf gezogen und um den Hals einer Person gelegt werden kann. Des weiteren umfaßt der Lanyard 1 daran mittelbar anschließend zumindest eine Halterung 3 für eine Zugangsberechtigung, ein Identifizierungsdokument, ein Ticket oder ein ähnliches Dokument, das oft in einer Klarsichttasche an die Halterung 3 angebracht ist. Die Halterung 3 ist hier beispielhaft als Karabinerhaken ausgebildet und am unteren Ende eines Bereichs 4 gehalten, in dem das die Schlaufe 2 bildende Band 5 doppellagig übereinander liegt, wobei die Bänder 5 beispielsweise über eine Quernaht 6 miteinander verbunden sein können.
  • Dabei ist der die Halterung 3 umfassende Bereich 4 mit dem Schlaufenbereich 2 über einen lösbaren Schnellverschluß 7 verbindbar. Die Verbindung liegt gemäß der Zeichnung noch im Bereich 4, in dem die Bänder 5 doppellagig übereinander liegen, so daß sowohl oberhalb als auch unterhalb des Schnellverschlusses 7 zwei Bänder 5 übereinander liegen und dort jeweils nur eine Bandbreite in Ansicht von vorne wahrnehmbar ist. Der Schnellverschluß 7 liegt damit außerhalb des Schlaufenbereichs 2 in einem in Tragestellung unteren Abschnitt, in dem die Bandbereiche 5 der Schlaufe 2 zu einem gemeinsamen Bandbereich zusammengeführt sind.
  • Wie eingangs schon beschrieben, ist für eine hohe Sicherheit und einen guten Bedienkomfort der Schnellverschluß 7 durch ein Gurtschloß gebildet. Durch sein rastendes Einklicken bietet dieses bessere Kontrolle als beispielsweise reine Federzungen, die nach außen in Ausnehmungen eines gegenüberliegenden Rahmens eingreifen können. Gleichzeitig ist die Sicherheit gegen ein ungewolltes Entwenden auch durch die Geräuschentwicklung des Verschlusses und seine definierte Rastung sehr hoch.
  • Das Gurtschloß 7 entspricht dabei hier einem Gurtschloß eines Auto-Sicherheitsgurts in maßstäblicher Verkleinerung. Auch die Materialien können abweiche; so wird beispielsweise eine Kunststoff-Schnalle vorgesehen. In jedem Fall ist eine Einhandbedienung und auch insbesondere eine Ein-Finger-Bedienung möglich. Eine Zangen-Bewegung von zwei Seiten zum Eindrücken von zwei Tasten ist nicht erforderlich.
  • Wie etwa im Übergang von 2 zu 3 zu erkennen ist, ist der Schnellverschluß 7 durch Druck auf eine Taste 8 in Richtung 9 zur Halterung 3, hier also nach unten, zu öffnen. Diese Freigabestellung für die Gurtschnalle 10 ist in 3 gezeigt. In 4 ist das obere Gurtende mit der Schnalle 10 freigegeben, die Taste 8 ist wieder nach oben hin zurückgefedert.
  • Das hier textile Band 5 kann sehr unterschiedliche Breiten aufweisen, beispielsweise zwischen 0,5 cm und 3 cm.
  • Die in den 5 bis 8 dargestellte Bandanordnung 1 entspricht prinzipiell der aus den 1 bis 4, nur ist hier der zur Halterung 3 führende Bereich des Bandes 5 an einem gesonderten Steg 11 gehalten und damit ein Stück weit vom Gurtschloß 7 beabstandet. Dabei sind verschiedene technische Details möglich.
  • In der konkreten Ausgestaltung sind zudem verschiedene Design- und Farbgestaltungen sowohl des Bandes 5 als auch des Gurtschlosses 7 möglich. Insbesondere kann das Band 5 auch als Werbefläche genutzt werden und mit verschiedenen Logos und/oder Wortmarken versehen sein.

Claims (6)

  1. Bandanordnung (1), sog. Lanyard, mit einem Schlaufenbereich (2) zum Umhängen und mit zumindest einer daran anschließenden Halterung (3) für eine Zugangsberechtigung, ein Identifizierungsdokument, ein Ticket oder ein ähnliches Dokument, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Halterung (3) umfassender Bereich (4) mit dem Schlaufenbereich (2) über einen lösbaren Schnellverschluß (7) verbindbar ist.
  2. Bandanordnung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnellverschluß (7) durch ein Gurtschloß gebildet ist.
  3. Bandanordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gurtschloß (7) einem Gurtschloß eines Auto-Sicherheitsgurts in maßstäblicher Verkleinerung entspricht.
  4. Bandanordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnellverschluß (7) außerhalb des Schlaufenbereichs (2) in einem in Tragestellung unteren Abschnitt (4), in dem die Bandbereiche (5) der Schlaufe (2) zu einem gemeinsamen Bandbereich (5) zusammengeführt sind, angeordnet ist.
  5. Bandanordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnellverschluß (7) durch Druck auf eine Taste (8) in Richtung (9) der Halterung (3) zu öffnen ist.
  6. Bandanordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (5) eine Breite von 0,5 cm bis 3 cm aufweist.
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