DE4019402A1 - Selbstaendige sicherheitskupplung mit notloesevorrichtung fuer sicherheitsgurte - Google Patents

Selbstaendige sicherheitskupplung mit notloesevorrichtung fuer sicherheitsgurte

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/32Devices for releasing in an emergency, e.g. after an accident ; Remote or automatic unbuckling devices

Description

Die Erfindung betrifft eine selbständige Sicherheitskupplung mit Notlösevorrichtung für Sicherheitsgurte, die mit einem Gurtschloß mit einsteckbaren Schließelementen ausgerüstet sind.
Auf dem Markt gibt es viele verschieden ausgeführte Formen von Sicherheitsgurten. Sie alle haben eine Gemeinsamkeit, nämlich daß sie alle ein Gurtschloß mit ineinandersteckbaren Schließelementen aufweisen wobei eines der Elemente als ein Schloßkörper mit eingebautem Rastmechanismus fungiert und das andere als eine Schloßzunge ausgebildet ist. Nach Einschub der Schloßzunge in den Schloßkörper rastet diese dort automatisch ein. Durch die Betätigung einer am Schloßkörper vorhandenen Entriegelungstaste wird der Rastmechanismus geöffnet und die Schloßzunge herausgeschoben, wodurch auch die Schließelemente des Gurtschlosses voneinander getrennt werden.
Es kann jedoch nicht ausgeschlossen werden, daß es bei Sicherheitsgurten dieser einfachen Art manchmal auch zu gefürchteten Entriegelungsschwierigkeiten kommen kann.
Dies kann der Fall sein, wenn Schmutzteilchen in den Schloßkörper gelange. Die Entriegelung wird dadurch erheblich gefährdet und die angeschnalle Person im Notfall in Panik geraten, wobei sie sich des Sicherheitgurtes nicht ohne zusätzliche Hilfsmittel enledigen kann, was teilweise lebensgefährdende Folgen haben kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Mittel zu finden, wie die Gefahr von möglichen Entriegelungsschwierigkeiten auf ein akzeptables Minimum herabgesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine selbständige Sicherheitskupplung mit Notlösevorrichtung gelöst, die durch einen Kupplungskörper mit zwei integrierten Schloßkörpern zum Einrasten beidseitig einführbare Schloßzungen sowie zwei am Kupplungsgehäuse angebrachten Entriegelungstasten für diese Schloßzungen gekennzeichnet ist.
Durch das Einstecken dieser selbständigen Kupplung zwischen die Schließelemente eines üblichen Gurtschlosses wird eine mögliche Gefahr, daß es zu Schwierigkeiten beim Entriegeln kommt, drastisch verringert.
Der Gurt wird nun über die Schloßzunge des Sicherheitsgurtes in Verbindung mit der selbständigen Kupplung beidseitig geschlossen, wobei die aus dem Kupplungsgehäuse herausragende lose einführbare und selbständige zweite Schloßzunge im Schloßkörper des üblichen Gurtschlosses ruht.
Sollte es zu Entriegelungsschwierigkeiten kommen zwischen der eingeführten Schloßzunge des Gurtes und der selbständigen Kupplung, indem die zuständige Entriegelungstaste sich nicht mehr betätigen läßt, dann genügt es, wenn die zweite am Kupplungskörper nun vorhandene Entriegelungstaste betätigt wird, um die Trennung des Gurtschlosses an einer zweiten nun vorhandenen Stelle zu bewirken. Im Notfall gilt somit als gesichert, daß angeschnallte Personen sich selbst schnell befreien ggf. befreit werden können.
Fig. 1 erläutert anhand eines Ausführungsbeispiels die Erfindung. Sie zeigt ein Schließelement in Form einer Schloßzunge (2) mit daran befestigtem Gurtband (1).
Die Schloßzunge (2) kann in den Kupplungskörper (4) eingesetzt werden. Im Innern des Kupplungskörpers (4) sind zwei Rastmechanismen angeordnet, von denen einer, der obere, mit der nun eingeführten Schloßzunge (2) verrastet. Dadurch wird eine am Punkt (A) trennbare Einheit zwischen Gurtband (1) und Kupplungskörper (4) eingerichtet. Am Gehäuse des Kupplungskörpers (4) sind auch zwei Betätigungstasten (3, 5) angeordnet, die mit den Rastmechanismen verbunden sind und zum je einseitigen Entrasten eingeschobener Schloßzungen dienen.
Die Schloßzunge (6) kann in die untere Seite der erfindungsmäßigen Kupplung (4) eingeschoben werden, wo sie ebenfalls mit dem zweiten Rastmechanismus verrastet, wobei die Schloßzunge (6) durch Niederdrücken der Entriegelungstaste (5) entrastet wird. Auch hier, am Punkt (B) wird eine flexible Verbindung hergestellt, die jederzeit durch Taste (5) unterbrochen werden kann. Diese Stelle ist auch der eigentliche Ort, an dem im Notfall, bei Versagen der Entriegelungstaste (3) die Gurtelemente mit Hilfe der Entriegelungstaste (5) getrennt werden sollen.
Die Schloßzunge (6) weist auf ihrer anderen Seite die gleiche einsteckbare Form auf, damit sie in den üblichen Schloßkörper (7) passend einrastbar bleibt. Sie ist aus einem Stück gefertigt und kann jederzeit aus den Rastmechanismen, nach Betätigung der Tasten (5, 8) vollständig herausgezogen werden.
Sie kann damit in den üblichen Schloßkörper (7) teilweise eingeschoben werden und rastet dort in den im üblichen Schloßkörper vorhandene Rastmechanismus ein. Hier entsteht wieder eine lösbare Stelle (C) des Gurtsystems, die jedoch durch die Entriegelungstaste (8) des üblichen Gurtschlosses aktiviert werden muß.
Der Schloßkörper (7) des üblichen Sicherheitsgurtes kann mit einer Gurtpeitsche (9) z. B. am Fahrzeugboden befestigt werden. Wenn die erfindungsmäßige, selbständige Sicherheitskupplung (4) mit der lose einsteckbaren Schloßzunge (6) zwischen die üblichen, vorhandenen Gurtelemente (1, 2) und (7) gesteckt wird und an Stellen (A, B, C) einrastet, dann ergibt sich sofortige Erhöhung der Sicherheit der angegurteten Personen, falls es zu Entriegelungsschwierigkeiten kommen sollte, wenn die in der Regel zur Trennung der Schließelemente an Stelle (A) dienenden Entriegelungstaste (3) versagt.
Durch das Zusammenschalter der Gurtelemente (2, 4, 6, 7) ergeben sich drei voneinander unabhängig arbeitende Sicherungsmechanismen, die an Punkten (A, B, C) durch jeweils eine Schloßtaste (3, 5, 8) entriegelt werden können.
Aus der JP 63-242754 ist ein Sicherheitsgurt bekannt geworden, bei dem als Notlösevorrichtungen zusätzlich zum üblichen Gurtschloß weitere Gurtschlösser (2 Stück) an den Befestigungs- bzw. Umlenkpunkten vorgesehen sind.
Diese Anordnung von zusätzlichen zwei Gurtschlössern an den angegebenen Punkten hat gravierende Nachteile gegenüber der angegebenen Sicherheitskupplung.
Die zusätzlichen zwei Gurtschlösser befinden sich beide auf der dem normalen Gurtschloß gegenüberliegenden Seite, wo sie schwer zu vermuten sind, insbesondere wenn nach einem Unfall mit Fahrzeugen nicht vertraute mögliche Helfer nach den Notlösevorrichtungen suchen. Der Aufbau dieses Gurtsystems sieht außerdem vor, daß bei Versagen des üblichen Gurtschlosses, also im Notfall, beide zusätzliche Gurtschlösser geöffnet werden müßten, um die betreffende Person von diesem Gurt befreien zu können.
Damit wurde keine beispielhafte Lösung des Problems offenbart.
Der Sicherheitsgurt genannter Art muß gezwungenermaßen, wenn er zum Einsatz kommen sollte, bedingt durch seine Konstruktion, den normalen Gurt mit einem Schloß voll ersetzen, was mit den angegebenen Nachteilen die Anwendung auch zwangsläufig verteuert. Und obwohl seit einigen Jahren bekannt, konnte sich dieser Sicherheitsgurt bei der Industrie überhaupt nicht durchsetzen.
Er kann nicht in Verbindung mit vorhandenen Sicherheitsgurten zum Einsatz kommen im Gegensatz zu der angegebenen und selbständigen Sicherheitskupplung, mit ihren drei Sicherheitsmechanismen, wobei sie in vorhandene Schließelemente eines üblichen Sicherheitsgurtes einsteckbar und ohne Umbauten sofort betriebsbereit ist.
Ebenso bekannt wurde im Jahre 1979 durch die DE-OS 28 47 526 ein Fahr- und Sicherheitsgurt, bei dem die Einrichtung zur Notauslösung an einem Teil des Schlosses, in Reihenschaltung mit dem Schloß angeordnet ist, wobei die Notauslösung durch ein flexibles Zugorgan, das entlang des Gurtes geführt wird, geschehen muß.
Auch hier ist die Handhabung der Notlöseeinrichtung relativ umständlich. Zudem werden recht viele komplizierte Einzelteile benötigt, wie z. B. das entsprechend dehnbare Zugorgan, dessen Dehnbarkeit dem Material, aus dem der eigentliche Sicherheitsgurt besteht, angepaßt werden muß, was sicher bei verschiedenen Temperaturen schwierig sein dürfte.
Auch die Führungsschlaufen könnten die Betätigung des Zugorgans behindern, falls das Zugorgan verdreht oder durch Fahrzeugbrand im Innenraum zum Teil beschädigt oder ganz zerstört wird. Falls ungeeignete Materialien für Zugorgan und Führungsschlaufen benutzt werden, könnten beide Teile durch Verschmelzen nicht mehr den entsprechenden, zusätzlich vorhandenen Sicherungsriegel aktivieren. Dieser Riegel hält durch seinen Körper zwei weitere Einzelteile fest, wobei eins der Teile in den Schloßkörper des Gurtes hineingesteckt wird. Hinzu kommt die Tatsache, daß die Steck- und Sicherungsteile nicht verkleidet werden können, weil man dann nach Betätigung des Zugorgans den Sicherungsriegel nicht mehr zwischen die zu sichernden Teile dieser Vorrichtung einschieben könnte.
Dieser Sicherheitsgurt, bei dem die Notlösung durch ein Zugorgan geschieht, hat sich ebenfalls nicht durchsetzen können. Ein üblicher Gurt müßte komplett durch diesen ersetzt werden, wollte man ihn benutzen.
Er kann ebenfalls nicht an üblichen Sicherheitsgurten angewendet werden wie die hier angegebene und selbständige Sicherheitskupplung, die leicht einsetzbar und anwendbar ist.
Wegen seiner Nachteile wurde auch dieser Sicherheitsgurt von der Industrie abgelehnt.
Die enormen Vorteile der erfindungsmäßigen, selbständigen Sicherheitskupplung liegen deutlich auf der Hand.
Der Kupplungskörper (4) enthält die wesentlichen, wichtigen und vor allen Dingen leicht austauschbaren Elemente eines Schlosses, nämlich die beiden, oft benutzte Schloßkörper.
Im Notfall, falls eine der drei vorhandenen Schloßtasten versagt, bleiben stets zwei weitere Tasten aktiv, die sich ebenfalls noch gegenseitig sichern.
Kann an Stelle (A) - Taste (3) nicht mehr getrennt werden, so kann dies noch an zwei weiteren Stellen (B) - Taste (5) und (C) - Taste (8) geschehen.
Läßt sich Verbindung (B) - Taste (5) nicht trennen, kann die Trennung am Punkt (A) - Taste (3) und Punkt (C) - Taste (8) vorgenommen werden. Und falls die Stelle (C) - Taste (8) klemmt, sie kann noch an Stelle (A) - Taste (3) und Stelle (B) - Taste (5) doch noch erfolgen.
Die Sicherheitskupplung (4) mit der eingesteckten Schloßzunge (6) kann bei vorhandenen Gurten mit allen Vorzügen Anwendung finden. Keinerlei Umbauten, Verschraubungen, Justierung sind hierbei notwendig. Der Verbraucher muß lediglich beachten, daß es verschiedene Gurtschloßformen gibt und daß die angeschaffte selbständige Kupplung (4) entsprechend dem Typ angepaßt wird.
Die dreifache Sicherungsfunktion der Kupplung tritt sofort in Kraft, nachdem sie zwischen die vorhandenen Schloßelemente eines Sicherheitsgurtes eingesteckt wird.
Die angegebenen Vorteile sprechen für sich, auch die Industrie wird dies erkennen.

Claims (3)

1. Selbständige Sicherheitskupplung für Sicherheitsgurte, die ineinandersteckbare Schließelemente aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Notauslösung aus einer, am Kupplungskörper (4) angebrachten, durch Niederdrücken oder Schieben zu betätigenden Schloßtaste (5) sowie einer, in den Kupplungskörper (4) lose einsteckbaren und steckseitig identisch ausgebildeten, zum üblichen Schloßkörper (7) passenden Schloßzunge (6) besteht.
2. Selbständige Sicherheitskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungskörper (4) in seinem Innern zwei, nebeneinanderliegende, zur Schloßzunge (2) eines üblichen Gurtes passende und identische Schloßkörper mit integrierten Rastmechanismen zur Aufnahme der Schloßzungen (2, 6) aufweist sowie zwei, für die Entriegelung der Mechanismen zuständige Entriegelungstasten (3, 5) enthält.
3. Selbständige Sicherheitskupplung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitskupplung (4) inklusive der einseitig eingesteckten und eingerasteten Schloßzunge (6), in ein übliches, geöffnetes Gurtschloß (2, 7) an Stellen (A, C) einsteckbar ist, wodurch ein aus den vier Elementen (2, 4, 6, 7) bestehendes und an drei Stellen (A, B, C) trennbares Gurtschloß gebildet wird.
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