DE8115956U1 - Induktives geraet - Google Patents
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Description
flambnrg,"tteii'4. Sept"." 1981 Ku/du
Meine Akte: PP 2002
IT. V. Philips 'Gloeilampenfabrieken
neue Seite 1 :
"Induktives Gerät"
Die Neuerung bezieht sich auf ein induktives Gerät mit einem ( Spulenkörper aus gepreßtem Kunststoff, einer Wicklung auf dem
Spulenkörper, zwei oder mehreren, miteinander und/oder mit dem Spulenkörper im Eingriff stehenden Schutzelementen zum
Schützen der Wicklung und mit einem in der Nähe der Wicklung angeordneten, wärmeaktivierten Element.
Derartige elektrische Geräte sind als Drosseln, Transformatoren und Autotransformatoren bekannt. Im allgemeinen enthalten
sie einen Spulenkörper mit einer Ausnehmung zum Aufnehmen eines wärmeaktivierten Elements. Das wärmeaktivierte Element
kann eine Thermosicherung, ein thermischer Auslöser oder ein
Organ sein, das seinen Widerstand mit der Temperatur ändert j , und normalerweise in Serie mit der Wicklung geschaltet ist,
j um die Wicklung von einer zugeordneten Schaltung abzuschalten oder den Strom durch die Wicklung zu reduzieren. Im Fall eines
Transformators ist das Element oft an die Primärwicklung angeschlossen, urn die Speisung zu unterbrechen oder den Strom
durch die Wicklung zu reduzieren, wenn die Temperatur der Transformatorwicklung infolge eines Fehlers oder einer Überlastung
des Transformators ansteigt. Schutzelemente werden normalerweise zum Umfassen der Wicklung vorgesehen, um
Kriecherscheinungen zwischen dem Magnetkern und der Wicklung oder den Wicklungen zu reduzieren und anderen elektrischen
Anforderungen zu entsprechen.
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g,| .: ep.
N.V. Philips'Gloeilampenfabrieken
— 2 -
Nachteilig ist hierbei, daß ein besonderer Spulenkörper vorgesehen
werden muß, wenn das Gerät ein derartiges Element aufnehmen muß. Auch vergrößert sich der zum Aufnehmen des
Elements erforderliche Raum des Spulenkörpers, wodurch die Länge und also die Kosten sowie der elektrische Widerstand der
Wicklung größer bzw. höher werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektrisches Gerät zu schaffen, bei dem die erwähnten Nachteile zumindest
verringert sind.
Die gestellte Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß das erwähnte Element mit der Wicklung in Verbindung steht und
von zumindest einem der Schutzeleinente an seinem Platz gehalten
wird.
Das wärmeaktivierte Element befindet sich vorzugsweise zwischen der äußeren Wicklungsschicht der Wicklung und dem letztgenannten
einen der Scliutzelemente.
In einer Ausführungsform kann die Wicklung einer anderen Wicklung auf dem Spulenkörper überlagert werden, wobei die Wicklungen
zur Bildung eines Transformators verbunden sind. In einer anderen Ausführungsform kann der Spulenkörper in axialer
Richtung in zwei Teile verteilt sein, wobei ein Teil die Wicklung und der andere Teil die andere Wicklung trägt, und
die Wicklungen zur Bildung eines Transformators verbunden sind.
In einer v/eiteren Ausführungsform können der Spulenkörper und
ein weiterer Spulenkörper nebeneinander angeordnet sein und der weitere Spulenkörper eine andere Wicklung tragen, wobei
die erwähnten Wicklungen zur Bildung eines Transformators verbunden sind.
PP 2002 - 2a -
Baiser g/»dette 4.-."Sepi. 1981 Ku/du
N.V. Philips »Gloeilampenf abheften "
- 2a -
Die Wicklung kann die Primär- oder die Sekundärwicklung des Transformators sein.
Ein gewickelter elektrischer Teil nach der Erfindung bietet den Vorteil, daß mit ihm die Herstellung derart erleichtert
wird, daß die Notwendigkeit zur Fertigung eines zum Aufnehmen einer Thermosicherung speziell angepaßten Spulenkörpers überflüssig
geworden ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß hierdurch auch derartige Teile einschließlich einer Thermo-(
■ sicherung preisgünstiger hergestellt und wirksamer gemacht
werden können
PP 2002 - 3 -
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PHP 2002 3 17.12.1980
als bisher, weil der von dem wärmeaktivierten Element nach
der bekannten Technik eingenommene Raum eine grössere
Abmessung des Aussenumfangs des Spulenkörpers und dadurch
eine grössere Länge, höhere Kosten und einen höheren elektrischen Widerstand der Wicklung oder Wicklungen verursacht,
wie eingangs erwähnt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Explosiv-Darstellung eines erfindungsgemässen,
auf einem Spulenkörper gewickelten elektrischen Teils,
Fife. 2 einen Schnitt durch den zusammengesetzten Teil nach Fig. 1 entlang der Ebene A-A in Richtung der
Pfeile gesehen,
Fig. 3 eine Explosiv-Darstellung eines erfindungsgemässen Transformators mit doppeltem Spulenkörper,
Fig. k einen Schnitt durch den zusammengesetzten
Transformator nach Fig. 3 entlang der Ebene B-B in Richtung
der Pfeile gesehen,
Fig. 5 eine Explosiv-Darstellung eines erfindungsgemässen
Transformators mit zweiteiligem Spulenkörper,
Fig. 6 einen Schnitt durch den zusammengesetzten Transformator nach Fig. 5 entlang der Ebene C-C in Richtung
der Pfeile gesehen.
Entsprechend Fig. " und 2 wird ein Spulenkörper 10 aus gepresstem Kunststoff auf dem zentralen Schenkel 11
eines Lamellenmagnetkerns mit E-Kernteilen 13 und I-Kernteilen
Ik montiert. Der Spulenkörper 10 in einem Transformator
wird mit einer Primärwicklung 15 und einer ihr überlagernden Sekundärwicklung 16 umwickelt, wobei die Wicklungen
entsprechend isoliert und durch einen elektrisch isolierenden Separator 17 voneinander getrennt werden und
wobei für den externen Anschluss die Wicklungsenden mit Lötfahnen 18 bzw. 19 versehen werden. Wenn der Spulenkörper
10 in einer Drossel verwendet wird, wird nur eine Wicklung vorgesehen, deren Enden auf geeignete Weise abgeschlossen
werden.
Die Aussenflache der Sekundärwicklung 16 oder
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PHP 2002 k 17.12.I98O
die einzige Wicklung für eine Drossel wird durch vier elektrisch isolierende Schutzelemente 20, 21, 22 und 23
abgeschirmt. Die Elemente 20 und 21 befinden sich auf dem gewickelten Spulenkörper vor der Zusammensetzung mit dem
Kern durch Einführen der Zungen 2OA, 2OB bzw. 21A, 21B in die entsprechenden Ausnehmungen 1OA, 1OB bzw. 1OC, 1OD in
den Aussenflächen der Stirnflächen Zk und 25 des Spulenkörpers
10. Die Elemente 22 und 23 haben U-Form, deren Schenkel mittels länglicher Zähne 22A, 22B bzw. 23A, 23B
am äussersten Ende der Schenkel in die Rillen 2OC, 21C und 2OD, 21D an der Innenfläche der Elemente 20 und 21
eingreifen.
Die Schenkel der U-förmigen Elemente 22 und 23 federn in einer Richtung im allgemeinen parallel zu den
Querstegen der Elemente 22 und 23 und die Rillen 2OC, 2OD des Elements 20 und 21C, 21D des Elements 21 bilden einen
Winkel, damit die Elemente 22 und 23 gut eingreifen, jedoch nicht freikommen können, wenn nicht einer der Schenkel
durch das Einbringen eines geeigneten Werkzeugs durch eine Öffnung wie 26 im Element 20 aus dem Eingriff gezogen wird.
Eine Thermosicherung 27, die angeordnet werden kann, sobald die Isolierelemente 20 und 21 vom Magnetkern
an ihren Plätzen gehalten werden, hält direkten physikalischen Kontakt mit der Aussenfläche der Sekundärwicklung oder
der einzelnen Wicklung 16 über das Element 22 über die Zähne 22A, 22B im Eingriff mit einem entsprechenden Rillenpaar
2OC, 21C entsprechend der Wicklungstiefe oder "Füllung"
des Spulenkörpers 10, um die Thermosicherung 27 fest am Platz zu halten. Die Leitungen 27A, 27B der Thermosicherung
27 werden zum Ansahllessen, an eine externe Schaltung durch
die Aussparungen 220 und 22D des Elements 22 herausgeführt. In Fig. 3 und k ist die Erfindung in dem Aufbau
eines Transformators angewandt, in dem zwei identische
Spulenkörper 30 und 32 aus gepresstem Kunststoff nebeneinander
auf dem zentralen Schenkel 33 des Transformatormagnetkerns
wiederum mit den E- und I-Lamellenelementen
bzw. 31 montiert sind. Der Spulenkörper 30 trägt die
Primärwicklung 3k des Transformators und der Spulenkörper
PHP 2002
17.12.1980
die Sekundärwicklung 35.
Der Aufbau der elektrisch isolierenden Schutzelemente
36, 37, 38 und 39 ist im allgemeinen gleich dem nach der Beschreibung anhand der Fig. 1 und 2. Da jedoch
eine Aussenfläche der Wicklung 3k durch einen Flansch A-O
als Teil des Spulenkörpers 32 und eine Aussenfläche der
Wicklung 35 durch einen gleichen Flansch ^1 als Teil des
Spulenkörpers 32 abgeschirmt wird, verringert sich die
Breite der U-förmigen Elemente 38 und 39 im Vergleich zu
der der entsprechenden Elemente 22 und 23 nach Fig. 1 und
Eine Thermosicherung k2 wird in direktem physikalischen
Kontakt mit einer Aussenfläche der Primärwicklung 3^ montiert und vom Schutzelement 38 am Platz gehalten,
das zwischen den Schutzelementen 36 und 37 angreift, die
Ig am Platz gehalten werden, sobald die Spulenkörper 30 und
auf dem Magnetkern angebracht sind. Die Weise des Eingreifens der U-förmigen Elemente 38 und 39 mit den anderen
Isolierelementen 36 und 37 ist gleich der für die entsprechenden
Elemente nach Fig. 1 und 2, d.h. die länglichen Zähne 38A, 38B und 39-A-, 39B werden in den ent orechenden
Rillen 36C, 36D und 37C, 37D festgehalten. Neben den nicht
dargestellten Zungen 36A, 36B und 37A, 37B sind die Elemente 36 und 37 zusätzlich mit Zwischenflanschen 36E und
37E versehen, die sich zwischen den Spulenkörpern 30 und
32 befinden. Da die U-förmigen Elemente 38 und 39 nur zum
Teil in die Elemente 36 und 37 zwischen den Flanschen 3^E,
37E und einem Rand eintreten, brauchen die Rillen 36C, 36D
und 37c, 37D nicht die volle Breite der Elemente 36 und
zu bedecken.
In Fig. 5 und 6 ist ein erfindungsgemässer Transformator mit einem Spulenkörper 50 aus gepresstem
Kunststoff dargestellt, der aus zwei in axialer Richtung voneinander getrennten Teilen besteht, die durch eine
integrale Trennwand 53 mit einem peripheren Luftspalt 5^
voneinander getrennt sind. Die Primärwicklung 55 des
Transformators ist auf den Teil 5I und die Sekundärwicklung
56 auf den Teil 52 aufgewickelt.
Der Aufbau und die Zusammensetzung der Schutz-
rf ff· ■···■· ti ·
PHP 2002 6 17.12.1980
elemente 57» 58, 59 und 60 ist im allgemeinen gleich dem
bzw. der nach der Beschreibung anhand der Fig. 3 und k, mit der Ausnahme, dass die Zwischenflanschen 61 und 62 der
Elemente 57 und 58 unter rechten Winkeln erweitert sind,
wie dargestellt, sowie die Wände der Elemente über ungefähr ihre halbe Breite. Die Flansche61 und 62 treten in den
peripheren Luftspalt 54 der Trennwand 53, wenn die Elemente
57 und 58 auf dem Spulenkörper 50 montiert werden.
Die Thermosicherung 63 wird in direktem physika-
^ lischem Kontakt mit einer Aussenfläche der Primärwicklung
55 montiert und vom Schutzelement 59 zwischen den Schutzelementen 57 und 58 gemäss vorgegebener Beschreibung am
Platz gehalten
Es sei bemerkt, dass in den beschriebenen Aus-
'° führungsformen die gleichen Schutzelernente verwendet werden
unabhängig davon, ob eine Thermosicherung in einen gegebenen gewickelten Teil aufgenommen werden muss, wodurch es in
manchen Fällen nach Bedarf möglich ist, eine Sicherung anzubringen.
Abwandlungen im Rahmen der Erfindung sind möglich.
Abwandlungen im Rahmen der Erfindung sind möglich.
Beispielsweise ist es möglich, nur zwei Schutzelemente zum Schützen der Wicklung oder Wicklungen zu verwenden, wobei
eines oder beide dazu dienen können, den Kontakt der Thermosicherung mit einer derartigen Wicklung aufrechtzuerhalten.
Während in den beschriebenen Ausführungsformen anhand der Zeichnung die Schutzelemente, die die Thermosicherung
(oder eine andere Form wärmeaktivierter Schutzanordnung) in Kontakt mit der zugeordneten Wicklung hält,
U-förmig sind, ist eine derartige Form nicht vorgeschrieben und sind auch andere Formen oder Konfigurationen von
Schutzelementen verwendbar. In einer derartigen alternativen Anordnung können die Schutzelemente, die den Kontakt der
Thermosicherung mit der Wicklung aufrechterhalten, im wesentlichen flach mit Schlitzen an den Rändern dieser
Elemente sein. Diese Schlitze würden dann mit von den anderen Schutzelementen ausgehenden Zungen zusammenarbeiten,
die derartige Rillen aufweisen (an der Innen- oder Aussenfläche) , dass, wenn die Zungen in die Schlitze eingeführt
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PHP 2002 7 17.12.1980
werden, ein Schlitzrand in die Rillen auf einer zugeordneten
i| Zunge eingreift.
Γ In allen beschriebenen Ausführungsformen können
;' die Spulenkörper und Schutzelemente auf vorteilhafte Weise
g durch Spritzgiessen mit glasgefülltem Mylon gefüllt werden,
Sj obgleich auch andere, normalerweise für die Herstellung
von Transformator-Spulenkörpern benutzte Kunststoffe für
die Verwirklichung eines erfindungsgemässen Transformators verwendet werden können.
^0 Direkter Kontakt zwischen der Oberfläche der
^0 Direkter Kontakt zwischen der Oberfläche der
Wicklung und der Thermosicherung ermöglicht es der Thermosicherung,
schneller auf möglicherweise gefährlichen Temperaturanstieg in der Wicklung anzusprechen, wodurch
ein schnellerer Schutz für den gewickelten Teil und die zugeordneten Schaltungen beim Auftreten eines Fehlers oder
einer Überlastung gegeben ist.
20
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30
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N.V.PHILIPS'GLOEILAMPENFABRIEKEN ' .· ·_· . ; ; ···. . .··. ; PHP 2002 |
Zusammenfassung
Gewickelte elektrische Teile
Ein gewickelter elektrischer Teil, wie ein
Transformator oder eine Drossel, enthält einen Spulenkörper
10, auf dem die Wicklung 16 oder Wicklungen gewickelt ist/-sind. Die Aussenfläche der Wicklung 16 wird durch isolierende
Schutzelemente 20, 21, 22 und 23 angeschirmt, wobei die
Elemente 20 und 21 durch die Schenkel eines Magnetkerns 13» Ik der E- und I-Lamellen am Platz gehalten werden. Zum
Schutz der Wicklung 16 oder der Wicklungen auf dem Spulenkörper 10 oder anderer, damit verbundener Teile ist eine
Schutz der Wicklung 16 oder der Wicklungen auf dem Spulenkörper 10 oder anderer, damit verbundener Teile ist eine
Thermosicherung 27 vorgesehen, die an der Aussenfläche der
Wicklung 16 durch das Schutzelement 22 am Platz gehalten
wird. Das Element 22 hat eine U-Form und die Schenkel
weisen Zähne 22A, 22B auf, die in die Rillen 2OC, 21C auf
der Innenfläche der Schutzelemente 20 bzw. 21 eingreifen.
Wicklung 16 durch das Schutzelement 22 am Platz gehalten
wird. Das Element 22 hat eine U-Form und die Schenkel
weisen Zähne 22A, 22B auf, die in die Rillen 2OC, 21C auf
der Innenfläche der Schutzelemente 20 bzw. 21 eingreifen.
Das andere Schutzelement 23 wird auf gleiche Weise in den
Elementen 20 und 21 festgehalten. Ein derartiger Teil
macht die Verwendung eines Spulenkörpers mit einem Hohlraum zum Aufnehmen der Thermosicherung mit den damit verknüpften Nachteilen überflüssig, während der gleiche Spulenkörper 10 und zugeordnete Teile für gewickelte Teile verwendet werden kann, wenn eine Thermosicherung nicht erforderlich ist.
Elementen 20 und 21 festgehalten. Ein derartiger Teil
macht die Verwendung eines Spulenkörpers mit einem Hohlraum zum Aufnehmen der Thermosicherung mit den damit verknüpften Nachteilen überflüssig, während der gleiche Spulenkörper 10 und zugeordnete Teile für gewickelte Teile verwendet werden kann, wenn eine Thermosicherung nicht erforderlich ist.
Fir- I
Claims (7)
1. Induktives Gerät mit einem Spulenkörper aus gepreßtem
Kunststoff, einer Wicklung auf dem Spulenkörper, zwei oder (") mehreren, miteinander und/oder mit dem Spulenkörper im Eingriff
stehenden Schutzelementen zum Schützen der Wicklung und mit einem in der Nähe der Wicklung angeordneten, wärmeaktivierten
Element, dadurch gekennzeichnet, daß das erwähnte Element mit der Wicklung in Kontakt steht und von
zumindest einem der erwähnten Schutzelemente am Platz festgehalten wird.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das wärmeaktivierte Element zwischen der äußeren Wicklungsschicht
der Wicklung und dem erwähnten einen Schutzelement angeordnet ist.
(.) 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklung einer anderen Wicklung auf dem Spulenkörper überlagert
ist, wobei die Wicklungen zur Eildung eines Transformators verbunden sind.
4. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenkörper axial in zwei Teile verteilt ist, von denen
ein Teil die Wicklung und der andere Teile eine andere Wicklung trägt, welche Wicklungen zur Bildung eines Transformators
verbunden sind.
5. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Spulenkörper nebeneinander montiert sind, von denen
, Honour a 'tlfenl 4.*-^.ep^. 1981 Ku/du
N.V. Philips'Gloeilampenfabrieken
einer die Wicklung und der andere eine andere Wicklung trägt, wobei die Wicklungen transformatormäßig verbunden sind.
6. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wicklung eine Transformator-Primärwicklung ist.
7. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklung eine Transformator-Sekundärwicklung
ist.
PP 2002
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