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ALLGEMEINER STAND DER
TECHNIK
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine in einem Wechselrichterstromkreis,
einem Abgleichstromkreis, einem Aktivfilter oder dergleichen verwendete
Induktanzspule.
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2. Stand der
Technik
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Herkömmlicherweise
wird eine Induktanzspule, wie in 11A dargestellt,
in einem Wechselrichterstromkreis, einem Abgleichstromkreis und
einem Aktivfilter oder dergleichen verwendet. Wie aus 11A ersichtlich, umfaßt ein Magnetkernabschnitt der
Induktanzspule vier laminierte und I-förmige Kerne, die so vorgesehen
sind, daß zwei
erste laminierte und I-förmige
Kerne 1 parallel zueinander und zwei zweite laminierte
und I-förmige Kerne 2 parallel
zueinander angeordnet sind, wobei die ersten Kerne 1 senkrecht
zu den zweiten Kernen 2 angeordnet sind, wodurch eine rechtwinklige
Form entsteht, und wobei, wie aus 11B ersichtlich,
Spaltelemente 5 zwischen den ersten Kernen 1 und
den zweiten Kernen 2 eingefügt sind, um einen Magnetkreis
herzustellen. Der Grund dafür,
daß die
vier laminierten und I-förmigen
Kerne, die eine rechtwinklige Form bilden, kombiniert werden, anstatt
einen laminierten und E-förmigen
Kern mit einem anderen laminierten und I-förmigen
Kern zu kombinieren, liegt darin, daß ein Kern mit hoher magnetischer
Flußdichte
und magnetischer Durchlässigkeit
verwendet werden soll, um sowohl die Größe als auch das Profil verkleinern
zu können.
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Als
ein Kern mit geringem Geräuschpegel, hoher
magnetischer Flußdichte
und magnetischer Durchlässigkeit
wird häufig
eine Siliziumstahlplatte mit einem Siliziumgehalt von 6,5%, wie
beispielsweise NK SUPER E (eingetragenes Warenzeichen) von NKK Corporation
oder dergleichen verwendet. Eine solche Siliziumstahlplatte mit
etwa 6% Silizium hat eine Magnetostriktion von nahezu Null und weist
daher die Vorteile eines niedrigen Geräuschpegels, einer hohen magnetischen
Flußdichtesättigung
von beispielsweise 1,8 T sowie eines geringen Eisenverlusts bei
hoher Frequenz auf. Da sie jedoch eine große Siliziummenge enthält, ist
sie hart und zerbrechlich. Demzufolge neigen zu einer E-Form ausgestanzte
Siliziumstahlplatten dazu abzuplatzen oder zu zerbrechen. Daher
werden vier Kerne, die jeweils aus zu einer I-Form geschnittenen
und laminierten Platten gebildet sind, kombiniert, wie vorstehend
erwähnt,
so daß sie
einen Magnetkern der Induktanzspule darstellen.
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Die 11A und 11B zeigen
die laminierten und I-förmigen
Kerne 1 und 2 (nachstehend "Kerne" genannt), die Spulen 3 und
die um die Spulen gewickelten Wicklungen 4 (siehe 11A). Die Spaltelemente 5 werden eingefügt, um einen
geeigneten Spalt zwischen den Kernen 1 und 2 zu
bilden. Vorsprünge 6,
die aus den Enden der Spulen herausragen, werden vorgesehen, um
die Kerne 1 und 2 im Verhältnis zueinander zu positionieren.
Die Induktanzspule wird so zusammengebaut, daß, wie in 11B dargestellt, die beiden Spulen 3, 3 mit
jeweiligen Wicklungen versehen, die beiden Kerne 2 in die beiden
Spulen 3, 3 eingesetzt und die Spaltelemente 5 und
beide Enden der zwei Kerne 1 mit den Vorsprüngen 6,
die sich von den beiden Enden der Spulen aus erstrecken, in Eingriff
gebracht, positioniert, vorübergehend
gehalten und mittels eines Metallfittings, eines Klebstoffs oder
dergleichen daran fixiert werden. Die Enden der Wicklungen sind
an Klemmen eines Klemmenblocks, der an einem (nicht dargestellten)
Metallrahmen zur Halterung der Induktanzspule montiert ist, angelötet.
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Die
vorerwähnten
Spulen bestehen aus Isolierpapier, wie beispielsweise Nomex oder
dergleichen. Es ist daher schwierig, die vier Kerne zu positionieren,
was zur Folge hat, daß die
Kerne 1 und 2 zueinander verschoben werden, so
daß sich
die Induktanzvarianz erhöht.
Darüber
hinaus ergab sich ein Problem schlechter Bearbeitbarkeit, weil ein überquellender
Teil eines Klebstoffs, der häufig
dazu verwendet wird, die Kerne und die Spaltelemente zwecks Geräuschreduzierung
aneinander zu fixieren, entfernt werden mußte.
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Da
die Induktanzspule zahlreiche Bauteile, wie beispielsweise einen
Magnetkreis der Induktanzspule bildende Teile, Teile zur Verbindung
des Endes der Wicklung an einer Klemme oder dergleichen, beinhaltet,
stellen die große
Anzahl von Verfahren, die zur Handhabung der Teile erforderlich
sind, ein Hindernis für
Kostenreduzierungen dar.
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Obwohl
eine Induktanzspule, in der Abstandshalter als ein Mechanismus zur
Positionierung von Spaltelementen und Kernen und auch als ein Behältnis zur
Lagerung eines überschüssigen Klebstoffs
verwendet werden, zwecks Lösung
der vorstehenden Probleme in der japanischen Offenlegungsschrift
11204343 beschrieben wurde, besteht Bedarf an weiteren Verbesserungen
der Bearbeitbarkeit und an einer Verringerung der Anzahl von Teilen.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Induktanzspule
mit einem Aufbau bereitzustellen, der es ermöglicht, Kerne problemlos im Verhältnis zueinander
zu positionieren und einfach zu verkleben und an ihrem Platz zu
fixieren, der eine gute Bearbeitbarkeit sicherstellt und die Anzahl
der Teile reduziert, um damit die vorgenannten Probleme zu lösen.
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Um
die vorgenannte Aufgabe zu erfüllen,
betrifft ein erster Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Induktanzspule,
in der zwei erste laminierte und I-förmige
Kerne und zwei zweite laminierte und I-förmige Kerne so vorgesehen sind,
daß die
beiden ersten Kerne parallel zueinander und die beiden zweiten Kerne
parallel zueinander angeordnet sind und daß die beiden zweiten Kerne
mit ihren jeweiligen umlaufenden Wicklungen senkrecht zu den beiden
ersten Kernen angeordnet sind, so daß dadurch eine rechtwinklige
Form entsteht, wobei ein erster Abstandshalter und ein integral
mit einem Klemmenblock ausgeführter
zweiter Abstandshalter vorgesehen sind, die aus Isolierharz gebildet
und parallel zueinander angeordnet sind, wobei die beiden ersten Kerne
mit Abstand voneinander vorgesehen sind, um dazwischen die beiden
zweiten Kerne aufzunehmen, wobei der erste und der zweite Abstandshalter
an ihren jeweiligen äußeren Seitenflächen zwei
Vorsprünge zur
Positionierung eines jeden ersten Kerns und zwei andere Vorsprünge zur
Halterung längerer
Seiten eines jeden ersten Kerns aufweisen, wobei einer davon an
seinem oberen Ende einen Eingriffmechanismus zur Sicherung eines
jeden ersten Kerns besitzt, und der erste und der zweite Abstandshalter
an ihren jeweiligen inneren Seitenflächen vier Vorsprünge zur Positionierung
von zwei benachbarten Ecken der jeweiligen zweiten Kerne und einen
erhöhten
Abschnitt aufweisen, der zwischen den vier Vorsprüngen vorgesehen
und in einer Richtung senkrecht zur Länge der ersten Kerne erhöht ist.
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Gemäß einem
zweiten Aspekt der Erfindung sind, im ersten Aspekt, der erste Abstandshalter
und der zweite Abstandshalter jeweils so geformt, daß eine Dicke
in Abschnitten, wo der erste Abstandshalter und der zweite Abstandshalter
mit den ersten Kernen und den zweiten Kernen in Kontakt kommen,
einer vorbestimmten Spaltlänge
zwischen den ersten Kernen und den zweiten Kernen entspricht.
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Gemäß einem
dritten Aspekt der Erfindung ist, im ersten oder zweiten Aspekt,
der integral am zweiten Abstandshalter ausgebildete Klemmenblock mit
mehreren in einer Einführungsrichtung
dadurch verlaufenden Klemmeneinführungslöchern versehen,
und die Klemmeneinführungslöcher weisen
jeweils mehrere damit verbindende Durchführungen auf.
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Gemäß einem
vierten Aspekt der Erfindung ist, im ersten bis dritten Aspekt,
eine Rinne, in die Klebstoff fließen kann, am ersten Abstandshalter
und am zweiten Abstandshalter in Flächen vorgesehen, mit denen
die ersten Kerne und die zweiten Kerne in Kontakt stehen.
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Gemäß einem
fünften
Aspekt der Erfindung ist, im ersten bis vierten Aspekt, der erhöhte Abschnitt,
der an den jeweiligen inneren Seitenflächen des ersten Abstandshalters
und des zweiten Abstandshalters vorgese hen ist, so ausgebildet,
daß er mit
zwei anderen benachbarten Ecken der jeweiligen zweiten Kerne, die
nicht in Kontakt mit einem der vier Vorsprünge kommen, in Kontakt steht.
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Gemäß einem
sechsten Aspekt der Erfindung ist, im ersten bis vierten Aspekt,
der erhöhte
Abschnitt, der an den jeweiligen inneren Seitenflächen des
ersten Abstandshalters und des zweiten Abstandshalters vorgesehen
ist, so ausgebildet, daß er mit
einer länglichen
Oberfläche
der jeweiligen zweiten Kerne, die nicht in Kontakt mit einem der
vier Vorsprünge
kommt, in Kontakt steht.
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Gemäß einem
siebten Aspekt der Erfindung sind, im ersten bis sechsten Aspekt,
die vier Vorsprünge,
die an den jeweiligen inneren Seitenflächen des ersten Abstandshalters
und des zweiten Abstandshalters vorgesehen sind, so ausgebildet,
daß innere
Flächen
davon die zweiten Kerne halten und äußere Flächen davon in Innenumfänge der
um die zweiten Kerne gewickelten Wicklungen eingreifen.
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Gemäß einem
achten Aspekt der Erfindung weist, im ersten bis siebten Aspekt,
einer der beiden anderen Vorsprünge,
die an den jeweiligen äußeren Seitenflächen des
ersten Abstandshalters und des zweiten Abstandshalters vorgesehen
sind, zwei Schlitze auf, so daß er
in drei Bereiche aufgeteilt wird, und ein mittlerer Bereich der
drei Bereiche ist elastisch ausgebildet und weist an seinem oberen Ende
den Eingriffmechanismus auf.
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Die
Induktanzspule gemäß der Erfindung
ist, wie vorstehend erwähnt,
mit den beiden Vorsprüngen zur
Ausrichtung der ersten Kerne in vorbestimmten Positionen und mit
den beiden anderen Vorsprüngen zur
Halterung der längeren
Seiten eines jeden ersten Kerns an den jeweiligen äußeren Seitenflächen des ersten
Abstandshalters und des zweiten Abstandshalters mit dem integral
geformten Klemmenblock ausgestattet, wobei der erste und der zweite
Abstandshalter parallel zueinander angeordnet und die ersten Kerne
mit Abstand voneinander vorgesehen sind, um dazwischen die zweiten
Kerne aufzunehmen. Einer der beiden anderen Vorsprünge zur
Halterung der längeren
Seiten weist an seinem oberen Ende den Eingriffmechanismus zur Sicherung
eines jeden ersten Kerns auf, der durch die beiden Vorsprünge positioniert
wird. Die vier Vorsprünge
sind an den jeweiligen inneren Seitenflächen des ersten Abstandshalters
und des zweiten Abstandshalters vorgesehen, die einander zugewandt
sind, um so die beiden benachbarten Ecken der jeweiligen zweiten Kerne
zu positionieren und die Position der zweiten Kerne zu sichern.
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Darüber hinaus
bewirkt der erhöhte
Abschnitt, der zusammen mit den vier Vorsprüngen zur Positionierung der
beiden Ecken, d. h. von drei Seiten eines jeden zweiten Kerns, vorgesehen
ist, daß eine
verbleibende Seite davon positioniert wird und auch die Abstandshalter
verstärkt
werden, wenn die Spaltlänge
zwischen dem ersten Kern und dem zweiten Kern klein ist.
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Des
weiteren bewirken die Durchführungen, die
um die damit verbindenden jeweiligen Klemmeneinführungslöcher herum vorgesehen sind,
daß Anstrichstoff
leicht daraus ausfließen
kann.
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KURZE BESCHREIBUNG DER
ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die Hauptbestandteile
einer Induktanzspule gemäß der Erfindung
zeigt;
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2 ist
eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die die Hauptbestandteile
der 1 aus einer entgegengesetzten Richtung zeigt;
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3 ist
eine perspektivische Ansicht, die eine Ausführungsform einer äußeren Seitenfläche eines
ersten Abstandshalters zur Aufnahme eines ersten Kerns zeigt;
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4 ist
eine perspektivische Ansicht, die die Anordnung des ersten Kerns
im ersten Abstandshalter zeigt;
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5 ist
eine perspektivische Ansicht, die eine Ausführungsform einer inneren Seitenfläche des ersten
Abstandshalters zeigt;
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6 ist
eine perspektivische Ansicht, die eine Ausführungsform einer äußeren Seitenfläche eines
zweiten Abstandshalters zeigt;
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7 ist
eine perspektivische Ansicht, die eine andere Ausführungsform
der inneren Seitenfläche
des ersten Abstandshalters zeigt;
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8 ist
eine perspektivische Ansicht, die eine Ausführungsform einer inneren Seitenfläche des zweiten
Abstandshalters zeigt;
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9 ist
eine perspektivische Ansicht, die eine in einen Metallrahmen eingesetzte
zusammengebaute Induktanzspule zeigt;
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10 ist
eine schematische Ansicht, die das Imprägnieren der Induktanzspule
mit Anstrichstoff zeigt;
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11A ist eine perspektivische Ansicht, die eine
herkömmliche
Induktanzspule zeigt; und
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11B ist eine auseinandergezogene perspektivische
Ansicht, die eine herkömmliche
Induktanzspule zeigt.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Eine
Induktanzspule gemäß der vorliegenden
Erfindung wird nunmehr nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
beschrieben. 1 zeigt Hauptelemente, die die
erfindungsgemäße Induktanzspule
darstellen. Wie aus 1 ersichtlich, umfaßt die erfindungsgemäße Induktanzspule
allgemein zwei erste laminierte und I-förmige
Kerne 1, zwei zweite laminierte und I-förmige Kerne 2 zum Einführen in
zwei Wicklungen 4 bzw. 5, einen ersten Abstandshalter 10 und
einen integral mit einem Klemmenblock 30 geformten zweiten
Abstandshalter 20. Die aus diesen Elementen zusammengebaute
Induktanzspule wird in einen Metallrahmen 42 eingesetzt
und durch eine Seitenplatte 43 fixiert.
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Der
erste Abstandshalter 10 und der zweite Abstandshalter 20 sind
aus Isolierharz, wie beispielsweise PET (Polyethylenterephthalat)
oder dergleichen, geformt. Einer der ersten Kerne 1 wird
auf eine Fläche 11,
d. h. auf eine Fläche
des ersten Abstandshalters 10, aufgesetzt, und ein anderer
erster Kern 1 wird auf eine Fläche 21, d. h. auf
eine Fläche
des zweiten Abstandshalters 20 mit dem Klemmenblock, aufgesetzt,
wobei beide so aufgesetzt werden, daß sie durch erfindungsgemäße Vorsprünge positioniert und
gesichert sowie, falls erforderlich, mittels Klebstoff fixiert werden
können.
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Die
beiden zweiten Kerne 2 weisen ein darum gewickeltes Isolierband
aus Nomex-Papier mit einer Dicke von etwa 0,13 mm auf, um die Isolierung gegenüber den
Wicklungen 4, in die die beiden zweiten Kerne eingefügt werden,
zu verbessern. Die zweiten Kerne 2 liegen auf einer Fläche 12,
d. h. auf einer anderen Fläche
des ersten Abstandshalters 10, bzw. auf einer Fläche 22,
d. h. auf einer anderen Fläche
des zweiten Abstandshalters 20, so auf, daß sie durch
vier Vorsprünge
positioniert und gesichert sowie, falls erforderlich, mittels Klebstoff
fixiert werden können.
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Nur
einige der zur Positionierung vorgesehenen Vorsprünge sind
aus dem in 1 dargestellten Winkel erkennbar
und beispielsweise mit der Bezugszahl 17 im ersten Abstandshalter 10,
der Bezugszahl 25 im zweiten Abstandshalter 20 usw.
bezeichnet. Der Positionierungsmechanismus wird nachstehend beschrieben.
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Wie
aus 1 ersichtlich, kann eine Rinne (beispielsweise
mit der Bezugszahl 41), in die Klebstoff fließen kann,
am ersten Abstandshalter 10 und, falls erforderlich, am
zweiten Abstandshalter 20 vorgesehen werden, wie nachstehend
erläutert.
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Im
allgemeinen wird ein Spalt zwischen den ersten Kernen und den zweiten
Kernen vorgesehen, um einen Induktanzwert der Induktanzspule einzustellen.
Wie aus 1 ersichtlich, wird eine zwischen den
ersten Kernen und den zweiten Kernen erforderliche Spaltlänge durch
den ersten Abstandshalter 10 und den zweiten Ab standshalter 20 sichergestellt. Anders
ausgedrückt:
Die jeweiligen Abstandshalter haben eine Dicke, die so eingestellt
ist, daß sie
einer vorbestimmten Spaltlänge
entspricht, um einen vorgeschriebenen Induktanzwert zu erzielen.
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Nach
erfolgter Positionierung und Fixierung der vier Kerne werden die
Zuleitungsdrähte 35, 36, 37 und 38 der
Wicklungen 4, 4 mit den Klemmen 32, die
in die (nicht dargestellten) Klemmeneinführungslöcher des integral am zweiten
Abstandshalter 20 vorgesehenen Klemmenblocks 30 einzuführen sind, verbunden,
um eine elektrische Funktion für
die Induktanzspule bereitzustellen.
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2 zeigt
die die Induktanzspule darstellenden Hauptelemente aus einer gegenüber 1 entgegengesetzten
Richtung, um den Aufbau der Fläche 11 des
ersten Abstandshalters 10 und der Fläche 22 des zweiten
Abstandshalters 20 zu verdeutlichen.
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Obwohl
es in der Abmessung eines Vorsprungs 14, der einer der
Vorsprünge
zur Positionierung und Sicherung des ersten Kerns an den längeren Seiten
ist, und in den Bezugszahlen in den Zeichnungen Unterschiede gibt,
hat die Fläche 11 des
ersten Abstandshalters 10, wie aus 1 ersichtlich, hinsichtlich
des Mechanismus zur Halterung der ersten Kerne den gleichen Aufbau
wie die Fläche 21 des zweiten
Abstandshalters 20, mit der Ausnahme, daß der zweite
Abstandshalter 20 den Klemmenblock 30 aufweist.
Ein Vorsprung 23 positioniert einen der ersten Kerne in
der Längsrichtung
und entspricht einem Vorsprung 13 in 3.
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Obwohl
es in den Bezugszahlen in den Zeichnungen einen Unterschied gibt,
hat die Fläche 22 des
zweiten Abstandshalters 20 gleichermaßen, wie aus 1 ersichtlich,
hinsichtlich des Mechanismus zur Halterung der zweiten Kerne den
gleichen Aufbau wie die Fläche 12 des
ersten Abstandshalters 10, mit der Ausnahme, daß der zweite
Abstandshalter 20 den Klemmenblock 30 aufweist.
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Wie
vorstehend erwähnt,
wird die Induktanzspule, die aus den beiden ersten Kernen 1, 1,
den in die zwei Wicklungen 4, 4 einzusetzenden
beiden zweiten Kernen 2, 2, dem ersten Abstandshalter 10 und
dem integral mit dem Klemmenblock 30 geformten zweiten
Abstandshalter 20 besteht, in den Metallrahmen 42 eingesetzt
und durch die Seitenplatte 43 fixiert.
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Wie
aus der vorstehenden Beschreibung erkennbar, dienen der erste Abstandshalter 10 und
der zweite Abstandshalter 20 als ein Spaltelement und sind
dafür vorgesehen,
die Kerne zu positionieren und zu fixieren. Des weiteren dient der
zweite Abstandshalter 20 auch als ein Klemmenblock zur
Verbindung der Wicklungen mit einem externen Stromkreis.
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3 ist
eine perspektivische Ansicht, die eine Ausführungsform der Fläche 11 des
ersten Abstandshalters 10 zur Aufnahme von einem der ersten Kerne
zeigt. Nachstehend wird ein Aufbau des Abstandshalters als eines
der wesentlichen Merkmale der Erfindung beschrieben.
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Einer
der ersten Kerne 1 wird entlang der Länge des ersten Abstandshalters 10,
wie aus 4 ersichtlich, so plaziert,
daß er
von den zur Positionierung vorgesehenen Vorsprüngen 13, 14 und 15,
wie in 3 dargestellt, umgeben ist. Die beiden Vorsprünge 13 positionieren
zwei Ecken des ersten Kerns 1. Die Vorsprünge 14 und 15 positionieren zwei
längere
Seiten der ersten Kerne 1. Wie vorstehend erwähnt, positioniert
der Vorsprung 14 eine der längeren Seiten des ersten Kerns 1 und
sichert auch den ersten Kern 1. Das heißt, der Vorsprung 14 wird durch
Schlitze 19 in drei Bereiche aufgeteilt, um seinen mittleren
Bereich elastisch auszuführen,
und ist an seinem oberen Ende 18 des mittleren Bereichs
mit einem Mechanismus ausgestattet, um den plazierten und positionierten
Kern zu verriegeln.
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Der
erste zu plazierende Kern 1 wird mit Klebstoff beschichtet
und durch die Vorsprünge 13, 14 und 15 positioniert
und gesichert sowie mittels Klebstoff fixiert. Wie in 4 dargestellt,
wird der erste Kern 1 durch die Vorsprünge 13, 14 und 15 positioniert,
durch den am oberen Ende 18 des elastisch ausgeführten mittleren
Bereichs vorgesehenen Vorsprung 14 gesichert und durch
Pressung an der Fläche 11 fixiert.
Demzufolge kann sich der erste Kern 1, nachdem er positioniert
und gesichert wurde, nicht verschieben, selbst wenn der Abstandshalter 10 aus Gründen eines
bequemeren Zusammenbaus vor dem Abbinden des Klebstoffs an eine
andere Stelle bewegt wird, und daher kann eine Induktanzvarianz aufgrund
eines Verschiebens des ersten Kerns 1 im Verlaufe des Zusammenbaus
wesentlich reduziert werden.
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3 zeigt
teilweise eine Rinne 40 zur Aufnahme von überschüssigem Klebstoff.
(In 6 ist die vollständige Rinne 40 dargestellt.)
Klebstoff wird zwischen jeden Abstandshalter und jeden ersten Kern
zwecks Geräuschreduzierung
eingebracht, aber der Klebstoff wird aufgrund der flachen Oberflächen sowohl
des Abstandshalters als auch des Kerns nach außen gedrückt, was ein nicht vollständiges Einbringen
des Klebstoffs zur Folge haben kann, so daß sich daraus eine ungleichmäßige Festigkeit
der Klebeverbindung ergibt. Um ein solches Problem auszuschalten,
wird beispielsweise, wie dargestellt, eine ellipsenförmig verlaufende
flache Nut an einer Oberfläche
des Abstandshalters 10, mit der der erste Kern 1 in
Kontakt kommen soll, vorgesehen, so daß der Klebstoff, der ansonsten
während
des Verklebens beim Zusammenpressen des ersten Kerns 1 mit dem
Abstandshalters 10 herausquellen würde, in die aus der ellipsenförmigen Nut
bestehende Rinne 40 gelangt und dort verbleibt.
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5 ist
eine perspektivische Ansicht, die die Fläche 12 des ersten
Abstandshalters 10 zeigt. Die Bezugszahl 17 bezeichnet
Vorsprünge
zur Positionierung der zweiten Kerne 2. Ein erhöhter Abschnitt 16,
der in einer Richtung senkrecht zur Länge des ersten Kerns erhöht ist,
besteht aus zwei Abschnitten. Ein Abschnitt beinhaltet die Seiten 50,
von denen jede mit einer länglichen
Oberfläche
der jeweiligen zweiten Kerne 2, mit denen die Vorsprünge 17 nicht
in Kontakt kommen, in Kontakt steht, so daß dadurch die zweiten Kerne 2 positioniert
werden. Ein anderer Abschnitt beinhaltet mit den jeweiligen Seiten 50 zusammenhängende Seiten 51 und
verstärkt den
ersten Abstandshalter 10, wenn die Spaltlänge zwischen
dem ersten Kern und dem zweiten Kern klein ist, wodurch eine geringe
Dicke des Abstandshalters erzwungen wird.
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Aus
dem gleichen Grund, wie im Zusammenhang mit der an der Fläche 11 des
ersten Abstandshalters 10 vorgesehenen Rinne 40 beschrieben, kann
beispielsweise eine Rinne 41 zur Aufnahme von Klebstoff
an der Fläche 12 des
ersten Abstandshalters 10 so vorgesehen werden, daß sie kreisförmig verläuft, ohne über die
Fläche
der Endoberfläche
des zweiten Kerns 2 hinauszugehen.
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Die
Vorsprünge 17 sind
so dimensioniert und konfiguriert, daß sie die zweiten Kerne an
ihren inneren Oberflächen
halten und in die inneren Umfänge der
um die zweiten Kerne 2 gewickelten Wicklungen an ihren äußeren Oberflächen eingreifen,
um die Wicklungen im Verhältnis
zu den zweiten Kernen exakt zu positionieren und die Wicklungen
sicher zu halten.
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Darüber hinaus
sind vorspringende Teile 45 am Abstandshalter vorgesehen,
um einen Abstand vom Metallrahmen 42 für den Fall sicherzustellen, daß sich die
Wicklungen 4 zufällig
nach unten verschieben sollten.
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6 zeigt
eine Ausführungsform
eines Aufbaus der Fläche 21 des
zweiten Abstandshalters 20. Der zweite Abstandshalter 20 ist
integral mit dem Klemmenblock 30 geformt. Die Bezugszahlen 23, 24 und 25 bezeichnen
Vorsprünge
zur Positionierung von einem der ersten Kerne. Der Vorsprung 24 ist, ähnlich wie
der Vorsprung 14 im ersten Abstandshalter 10,
durch Schlitze 29 in drei Bereiche aufgeteilt und dient
dazu, den ersten Kern zu positionieren und auch durch einen Eingriffmechanismus 28 zu
sichern, der am oberen Ende eines elastisch ausgeführten mittleren
Bereichs des Vorsprungs 24, wie vorstehend erwähnt, vorgesehen
ist. Mit der Bezugszahl 231 bezeichnete Abschnitte dienen
dazu, eine Kriechdistanz zwischen dem ersten Kern und den Zuführungsdrähten 35 und 37 der
mit der Klemme 32 zu verbindenden Wicklungen sicherzustellen.
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Im
zweiten Abstandshalter 20 wird der erste Kern 1 durch
die Vorsprünge 23, 24 und 25 in
der gleichen Weise wie im ersten Abstandshalter 10 positioniert
und gesichert.
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Darüber hinaus
sind, ähnlich
wie im ersten Abstandshalter 10, vorspringende Teile 45 am
Abstandshalter vorgesehen, um einen Abstand vom Metallrahmen 42,
in den die Induktanzspule eingesetzt wird, für den Fall vorzusehen, daß sich die Wicklungen 4 zufällig nach
unten verschieben sollten.
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7 zeigt
eine andere Ausführungsform der
Fläche 12 des
ersten Abstandshalters 10 hinsichtlich der Form eines erhöhten Abschnitts
zur Positionierung eines Endes der zweiten Kerne 2. Dieser Aufbau
beinhaltet nicht die in 5 dargestellten Seiten 51,
wobei vier Vorsprünge 17 und
die Seiten 52, von denen jede mit einer länglichen
Oberfläche der
jeweiligen zweiten Kerne 2, mit denen die vier Vorsprünge 17 nicht
in Kontakt kommen, in Kontakt steht, zusammenwirkt, um die beiden
zweiten Kerne 2 zu positionieren.
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8 zeigt
eine der Fläche 21 des
zweiten Abstandshalters 20 gegenüberliegende Fläche 22. Die
Fläche 22 bewirkt
eine exakte Positionierung der Endoberflächen der zweiten Kerne und
hält die
zweiten Kerne, bis sie mit Klebstoff fixiert sind. Vorsprünge 27 zur
Positionierung der zweiten Kerne, ein erhöhter Abschnitt 26 und
Rinnen 41 zur Aufnahme von Klebstoff an der Fläche 22 sind, ähnlich wie
bei der Fläche 12 des
ersten Abstandshalters 10, vorgesehen, wobei die zweiten
Kerne in der gleichen Weise positioniert, gehalten und fixiert werden,
wie vorstehend im Zusammenhang mit der Fläche 12 des ersten
Abstandshalters 10 erwähnt.
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Klemmeneinführungslöcher 33 im
Klemmenblock 30 sind zur Einführung der Klemmen 32 vorgesehen
und verlaufen in einer Einführungsrichtung durch
den Klemmenblock 30. In jeder der oberhalb einer Grundplatte 301 des
Klemmenblocks 30 vorgesehenen Öffnungen sind Nuten 302 mit
einer der Klemmendicke entsprechenden Breite so vorgesehen, daß sie einen
Abstand zur Grundplatte 301 aufweisen, und die Klemmen 32 werden
von der Fläche 21 aus
in die jeweiligen Nuten 302 eingeführt. Wenn die Klemme 32 vollständig eingeführt ist,
wird ein erhabener Abschnitt 321 der Klemme 32,
wie aus den 1 und 2 ersichtlich,
an einer Halterung 303 festgehalten, so daß sich die
Klemme 32 nicht lösen kann.
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Im
Klemmeneinführungsloch 33 ist
auf halbem Weg eine Trennwand 31 vorgesehen, so daß sich die
Klemme 32 leicht in das Klemmeneinführungsloch 33 einführen läßt und Anstrichstoff
nach erfolgtem Imprägnierungsvorgang
auch problemlos fließen
kann. Des weiteren sind Löcher 304,
die intern mit den jeweiligen Nuten 302 und dem Klemmeneinführungsloch 33 verbunden
sind, jeweils an beiden Enden des Klemmeneinführungslochs 33 vorgesehen,
so daß Anstrichstoff
leicht aus dem Klemmeneinführungsloch 33 herausfließen kann
und dort nicht verbleibt.
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9 zeigt,
wie die Induktanzspule, die aus den beiden ersten Kernen 1,
den in die beiden Wicklungen 4 einzusetzenden beiden zweiten
Kernen 2, dem ersten Abstandshalter 10 und dem
integral mit dem Klemmenblock 30 geformten zweiten Abstandshalter 20 besteht,
in den Metallrahmen 42 eingesetzt und durch die Seitenplatte 43 fixiert
ist.
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10 zeigt,
wie die in den Metallrahmen eingesetzte Induktanzspule zwecks Imprägnierung
in ein Anstrichstoffbad eingelegt wird. Wenn eine Induktanzspule
zusammen mit einem herkömmlichen Klemmenblock
mit Anstrichstoff imprägniert
wird, verbleibt Anstrichstoff in einem Klemmeneinführungsloch
des Klemmenblocks, wodurch die Bearbeitbarkeit beim Einsetzen der
Klemme beeinträchtigt
wird. Demzufolge wurde einer mit Anstrichstoff imprägnierten
Induktanzspule ein separater Klemmenblock hinzugefügt. In dieser
Erfindung sind die Nuten 302 mit einer der Dicke der Klemme
entsprechenden Breite entlang dem Klemmeneinführungsloch 33 vorgesehen,
die Trennwand 31 ist auf halbem Weg im Klemmeneinführungsloch 33 vorgesehen,
und die Durchführungen
sind um das Klemmeneinführungsloch 33 herum
vorgesehen, um so damit zu kommunizieren, daß Anstrichstoff ausfließen kann,
wenn eine Induktanzspule zusammen mit einem Klemmenblock mit Anstrichstoff
imprägniert
wird, wie in 10 dargestellt.
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Die
Induktanzspule gemäß der vorliegenden Erfindung
hat die folgenden Wirkungen: Die Induktanzspule umfaßt die ersten
und zweiten Kerne, und diese Kerne werden durch die ersten und zweiten
Abstandshalter positioniert und gehalten sowie anschließend fixiert,
so daß Wicklungen,
Kerne und Metallfittings leicht befestigt werden können. Da
einer der Abstandshalter integral mit einem Klemmenblock geformt
ist und daher ein separater Klemmenblock nicht vorgesehen und befestigt
werden muß,
kann nicht nur die Anzahl der Teile, sondern auch die Montagezeit
reduziert werden, was zu einer Kostenverringerung beitragen kann.
Zusätzlich
sind die Abstandshalter durch vier Vorsprünge zur Positionierung von zwei
benachbarten Ecken der jeweiligen zweiten Kerne und durch einen
erhöhten
Abschnitt verstärkt, der
zwischen den vier Vorsprüngen
vorgesehen und in einer senkrecht zur Länge der ersten Kerne verlaufenden
Richtung erhöht
ist.
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Im
ersten Abstandshalter und im zweiten Abstandshalter ist die Dicke
an mit dem ersten Kern und dem zweiten Kern in Kontakt stehenden
Abschnitten so eingestellt, daß sie
einer vorbestimmten Spaltlänge
zwischen den ersten Kernen und den zweiten Kernen entspricht, so
daß die
Montagezeit reduziert wird, was zu einer Kostenverringerung beiträgt, und gleichzeitig
eine einheitliche Qualität
erreicht wird.
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Der
Klemmenblock am zweiten Abstandshalter ist mit Klemmeneinführungslöchern, die
in einer Einführungsrichtung
dadurch verlaufen, ausgestattet, und an beiden Seiten der jeweiligen
Klemmeneinführungslöcher sind
Durchführungen
vorhanden, die in interner Verbindung mit Nuten und dem Klemmeneinführungsloch
stehen, so daß Anstrichstoff
leicht ausfließen
kann und nicht dort verbleibt, was zu einer verbesserten Bearbeitbarkeit
führt.
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Im
ersten Abstandshalter und im zweiten Abstandshalter ist eine Rinne
zur Aufnahme von Klebstoff an Oberflächen vorgesehen, mit denen
die ersten Kerne und die zweiten Kerne in Kontakt kommen, so daß das Aufbringen
von Klebstoff sichergestellt wird. Demzufolge werden die Haftungsfestigkeit
verbessert und Ungleichmäßigkeiten
darin reduziert.
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Da
die erhöhten
Abschnitte, die zwischen den vier Vorsprüngen an den jeweiligen inneren
Seitenflächen
des ersten Abstandshalters und des zweiten Abstandshalters vorgesehen
und in der Richtung senkrecht zur Länge der ersten Kerne erhöht sind,
so geformt sind, daß sie
mit zwei benachbarten Ecken der jeweiligen zweiten Kerne, die nicht
in Kontakt mit einem der vier Vorsprünge kommen, in Kontakt stehen,
werden die Abstandshalter verstärkt.
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Da
der erhöhte
Abschnitt, der zwischen den vier Vorsprüngen an den jeweiligen inneren
Seitenflächen
des ersten Abstandshalters und des zweiten Abstandshalters vorgesehen
und in der Richtung senkrecht zur Länge des ersten Kerns erhöht ist,
so geformt ist, daß er
mit einer länglichen
Oberfläche der
jeweiligen zweiten Kerne, die nicht in Kontakt mit einem der vier
Vorsprünge
kommen, in Kontakt steht, werden die Abstandshalter verstärkt.
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Da
die vier Vorsprünge,
die an den jeweiligen inneren Seitenflächen des ersten Abstandshalters und
des zweiten Abstandshalters vorgesehen und zwecks Positionierung
der jeweiligen beiden zweiten Kerne ausgeführt sind, so konfiguriert sind,
daß sie die
zweiten Kerne an ihren inneren Oberflächen halten und in die inneren
Umfänge
der an den zweiten Kernen an ihren äußeren Oberflächen vorgesehenen Wicklungen
eingreifen, stehen die Wicklungen mit den äußeren Oberflächen der
Vorsprünge,
ohne daß dazwischen
ein Spalt besteht, in engem Kontakt. Demzufolge werden die Wicklungen
und die zweiten Kerne exakt positioniert und die Wicklungen stabil gehalten.
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Einer
der Vorsprünge,
die an den jeweiligen äußeren Seitenflächen des
ersten Abstandshalters und des zweiten Abstandshalters vorgesehen
sind und die längeren
Seiten der jeweiligen ersten Kerne befestigen, ist durch Schlitze
in Bereiche aufgeteilt, und sein elastisch ausgeführter mittlerer
Bereich und das obere Ende des mittleren Bereichs sichern zusammen
den ersten Kern, so daß ein
Loslösen
des Kerns verhindert wird.