DE3309109C2 - Drossel, Kleintransformator od. dgl. Gerät - Google Patents

Drossel, Kleintransformator od. dgl. Gerät

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Abstract

Eine Drossel, ein Kleintransformator oder ein ähnliches Gerät mit einem lamellierten Blechpaket und einer gegen das Blechpaket isolierten Wicklung weist auf die Wickelköpfe aufgesetzte, jeweils selbständige Isolierstofformteile auf, die eine in den Zwischenraum zwischen dem Kern des Blechpaketes und dem jeweiligen Wickelkopf eingeschobene Zunge und gegebenenfalls eine vor dem Wickelkopf liegende Außenwand haben. Um ohne zusätzlichen Bauaufwand oder Platzbedarf eine zusätzliche Temperatursicherungseinrichtung unterzubringen, ist die Anordnung derart getroffen, daß in wenigstens einem der Zwischenräume zwischen dem Kern des Blechpaketes und dem Wickelkopf ein temperaturempfindliches Element angeordnet ist, das zumindest teilweise von der Zunge umschlossen ist.

Description

— daß die Zunge (9,9b) einen zwischen dem Kern (6) und dem Wickelkopf (la, 2a) liegenden Hohlraum (30, 35) zumindest teilweise umschließt, welcher an zwei gegenüberliegenden Seiten nach außen offen ist,
— daß in dem Hohlraum (30,35) in an sich bekannter Weise ein temperaturempfindliches Element
(31) angeordnet ist, und
— daß das temperaturempfindliche Element (31) erst nach dem Imprägnieren der Wicklung (1,2) in den Hohlraum (30, 35) eingesetzt und dieser gegebenenfalls verschlossen ist.
35
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (9b) nach Art eines Rohres ausgebildet ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (9) eine Nut (30) aufweist, ao die einseitig durch das Blechpaket (5) oder ein vor diesem liegendes Isolierteil abgedeckt ist.
4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Isolierstofformteil (Sa) eine den Hohlraum (30,35) der Zunge (9, 9b) abschließende Abdeckkappe (46) aufgesetzt ist.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei koaxial übereinander angeordneten Spulen (1,2) auf deren Wickelköpfe (la, 2a) zwei die Wickelköpfe (la, 2a) gegeneinander isolierende Isolierstofformteile (8a, Sb) aufgesteckt sind, und daß die beiden Wickelköpfen (la, 2a) zugeordneten Zungen (9b) jeweils mit einem Hohlraum (35) ausgebildet sind.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Isolierstofformteil (8a) eine sich beidseitig einer Trennwand (üb) erstreckende und in beide Wickelköpfe (la, 2a) ragende gemeinsame Zunge (9b) aufweist und auf das zweite Isolierstoffformteil (8a,}die Abdeckkappe (46) aufgesetzt ist.
7. Gerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (46) einen angeformten, in den Hohlraum der Zunge (9b) einschiebbaren Profilzapfen (36) trägt, der Durchlässe (44) für die elektrischen Anschlußdrähte (21) des temperaturempfindlichen Elementes (31) aufweist.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Anschlußdrähte (21) des temperaturempfindlichen Elementes (31) zwischen dem Isolierstofformteii (8a) und der Abdeckkappe (46) allseitig geschützt geführt sind.
9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet; daß die Abdeckkappe (46) an ihrer Vorderseite eine vorspringende Abdecknase (49) für die elektrischen Anschlußdrähte (21) insbesondere des temperaturempfindlichen Elementes (31) aufweist.
10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdecknase (49) als etwa L-förmige Rinne ausgebildet ist
11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die L-förmige Rinne eine Anschlußklemme (50) für die Wicklungen übergreifend angeordnet ist
12. Gerät nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (46) mit dem zugeordneten Isoüerstofformteil (8a) verrastet ist
13. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das temperaturempfindliche Element (31) durch Klebstoff oder Vergußmasse lagefest bezüglich der Zunge (9, 9b) fixiert ist.
Die Erfindung betrifft eine Drossel oder einen Kleintransformator od. dgl. Gerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine solche Drossel ist bekannt (DE-PS 22 44 158); sie findet insbesondere als Vorschaltgerät für Gasentladungslampen Verwendung und ist nicht mit einer Temperatursicherung versehen, die bei Überschreitung einer vorbestimmten Oberflächen- oder Wicklungstemperatur, wie sie bei einem Kurzschluß, einem Windungsschluß oder bei Überlastung auftreten kann, anspricht.
In der Praxis ist es als bekannt vorausgesetzt, bspw. bei Kleinmotoren ein Temperatursicherungselement in die Wicklung mit einzuwickeln, um damit einen guten Wärmeübergang zwischen dem temperaturempfindlichen Element und der Wicklung selbst auf einfache Weise zu erzielen. Bei kleinen Geräteausführungen kann das temperaturempfindliche Element schon aus Platzgründen nicht mehr in der Wicklung angeordnet werden, abgesehen davon, daß diese Ausführungsform sehr aufwendig ist. Auch kann ein fest in der Wicklung angeordnetes Sicherungselement bei Verwendung der üblichen Tränklacke, deren Aushärttemperatur über dem Temperaturwert der Sicherung liegt, nicht benutzt werden, oder es müssen lange unwirtschaftliche Trockenzeiten in Kauf genommen werden.
Es ist auch bekannt (DE-PS 29 50 789), bei einem Vorschaltgerät für Leuchtstofflampen an wenigstens einer Stirnseite des Blechpaketes ein Isolierteil mit einem Querschnitt entsprechend dem Blechpaket anzubringen und in diesem Isolierteil Zubehörteile für die Leuchte und darunter auch die Temperatursicherung unterzubringen. Solche kastenförmige, mit einem eigenen Dekkel versehenen Isolierteile, die an die eigentliche Wikkelkopfisolation über eine Rastverbindung angesetzt sind, sind in der Herstellung teuer. Außerdem ist die thermische Kopplung zwischen dem in einem solchen kastenartigen Gehäuse vor dem Wickelkopf angeordneten temperaturempfindlichen Element und der Wick-
lung selbst verhältnismäßig schlecht, mit dem Ergebnis, daß die Differenz zwischen der Ansprechtemperatur des temperaturempfindlichen Elementes und der dann herrschenden tatsächlichen Wicklungstemp^ratur unverhältnismäßig groß ist.
Schließlich ist es bekannt (DE-PS 29 16 639), bei einem Spulenkörper für mindestens eine Spulenwicklung einen Bimetall-Wärmeschutzschalter in der Weise vorzusehen, daß der Spulenkörper mit einer innerhalb der Wandung des Kerngehäuses parallel zur Wicklungsachse liegenden Ausnehmung versehen ist, die an allen bis auf einer ihrer Seiten durch den Spulenkörper selbst abgeschlossen ist und die eine einzige Öffnung an einer senkrecht zur Wicklungsachse stehenden Stirnseite des Spulenkörpers aufweist. Der Wärmeschutzschalter, der an seiner Kontaktseite eine Stirnplatte trägt, ist in diese Ausnehmung derart eingesetzt, daß die einzige Öffnung der Ausnehmung durch die Stirnplatte des Wärmeschutzschalters dichtend abgeschlossen ist
Abgesehen davon, daß Drosseln oder Kleintransformatoren der eingangs genannten Art keine eigenen Spulenkörper aufweisen, würde sich bei der Imprägnierung eines mit einem solchen Spulenkörper versehenen Transformators die bis auf eine einzige Öffnung verschlossene Ausnehmung mit Imprägnierungsmittel füllen und damit nach dem Aushärten des Imprägnierungsmittels nicht mehr zur Aufnahme eines temperaturempfindlichen Gliedes zur Verfügung stehen. Praktisch bedeutet dies, daß die Ausnehmung mit einem vorübergehenden Verschluß oder einer vorübergehenden Füllung versehen werden müßte, bevor die Imprägnierung stattfindet, was aber für eine Massenherstellung nicht praktisch ist. Dieser Spulenkörper ist deshalb lediglich für Kleintransformatoren oder dergl. bestimmt, die nicht imprägniert werden.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine Drossel od. dgl. Vorschaltgerät für Niederspannungsentladungslampen zu schaffen, das über eine Temperatursicherungseinrichtung verfügt, die ohne zusätzlichen Bauaufwand oder Platzbedarf in enger thermischer Kopplung zu der überwachten Wicklung angeordnet ist und deren Sicherungselement durch die beim Aushärten des Tränk- oder Imprägnierungsmittels auftretende hohe Temperatur nicht beeinträchtigt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist das erfindungsgemäße Gerät die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 auf.
Durch die AnorJnung des temperaturempfindlichen Elements, bspw. einer Mikro-Sicherung oder eines Mikro-Schalters mit thermischer Auslösung, in dem von der Zunge zumindest teilweise umschlossenen Hohlraum zwischen dem Wickelkopf und dem Blechpaket ist — wie die praktische Erfahrung gezeigt hat — eine sehr enge thermische Kopplung zwischen dem temp°raturempfindlichen Element und der Wicklung gewährleistet, ohne daß dadurch ein zusätzlicher Platzbedarf für die Temperatursicherungseinrichtung erforderlich wäre. Die Zunge des Isolierstofformteiles bewirkt gleichzeitig einen Schutz und eine Halterung für das temperaturempfindlich« Element, das somit in gut wärmeleitender Zuordnung entweder zu dem Wickelkopf und/oder dem rasch die Temperatur der Wicklung annehmenden Blechpaket gehalten ist.
Da der das temperaturempfindliche Element aufnehmende Hohlraum an zwei gegenüberliegenden Seiten nach außen zu offen ist, kann in dem Hohlraum beim Imprägnieren kein Imprägniermittel zurückbleiben, das bei dem anschließenden Aushärten den Hohlraum verschließen würde. Damit kann das temperatursmpfindliche Element erst nach der Tränkung eingebaut werden, so daß beispielsweise ein Sicherungselement, dessen Ansprechtemperatur unter 1300C liegt, beim Aushärten des Tränk- oder Imprägnierungsmineis nicht zerstört werden kann.
Die Zunge kann nach Art eines Rohres ausgebildet sein, in dem das temperaturempfindliche Element angeordnet ist Alternativ kann die Anordnung aber auch derart getroffen sein, daß die Zunge eine Nut aufweist die einseitig durch das Blechpaket oder ein vor diesem liegendes Isolierteil abgedeckt und in der dann das teinperaturempfindliche Element untergebracht ist. Beide Ausführungsformen haben den Vorteil, daß die fertiggestellten Drosseln, Kleintransformatoren etc. ohne Temperatursicherungseinrichtung auf Lager gehalten und dann bedarfsgemäß mit einem für den jeweiligen Anwendungsfall zweckmäßigen temperaturempfindlichen Element bestückt werden können.
Auf das Isolierstofformteil kann eine den Hohlraum der Zunge abschließende Abdeckkappe aufgesetzt sein, die noch weitere Schutz- oder Halterungsfunktionen übernehmen kann.
Bei einer Ausführung mit zwei koaxial übereinander angeordneten Spulen ist es vorteilhaft, wenn auf deren Wickelköpfe zwei die Wickelköpfe gegeneinander isolierende Isoliei stofformteile aufgesteckt sind, wobei die beiden Wickelköpfen zugeordneten Zungen jeweils mit einem Hohlraum ausgebildet sind, der rohr- oder rinnenförmig sein kann. Dabei kann das erste Isolierstoffformteil eine sich beidseitig der Trennwand erstreckende und in beide Wickelköpfe ragende gemeinsame Zunge aufweisen, während auf das zweite Isolierstofformteil die Abdeckkappe aufgesetzt ist, die den Hohlraum der Zunge einseitig abdeckt
Zu diesem Zwecke kann die Abdeckkappe einen angeformten, in den Hohlraum der Zunge einschiebbaren Profilzapfen tragen, der Durchlässe für die elektrischen Anschlußdrähte des temperaturempfindlichen Elementes aufweist. Besonders zweckmäßig ist es, wenn die elektrischen Anschlußdrähte des temperaturempfindlichen Elementes zwischen dem Isolierstofformteil und der Abdeckkappe allseitig geschützt geführt sind.
Daneben kann die Abdeckkappe an ihrer Vorderseite eine vorspringende Abdecknase für die elektrischen Anschlußdrähte des temperaturempfindlichen Elementes aufweisen, die in einer zweckmäßigen Ausführungsform als etwa L-förmige, gegebenenfalls eine Anschlußklemme für die Wicklungen übergreifende L-förmige Rinne ausgebildet ist.
Um die Teile unverlierbar aneinander zu haltern, ist die Abdeckkappe mit Vorteil mit dem zugeordneten Isolierstofformteil verrastet.
Schließlich kann das temperaturempfindliche Element durch Klebstoff oder Vergußmasse lagefest bezüglich der Zunge fixiert sein, wobei der Klebstoff bzw. die Vergußmasse gleichzeitig einen zusätzlichen Feuchtigkeits- oder Staubschutz sowie einen zusätzlichen mechanischen Schutz gewähren.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Drossel gemäß der Erfindung, in perspektivischer, teilweise schematischer Darstellung,
Fig. 2 die Drossel nach Fig. 1, geschnitten längs der Linie H-II der F i g. 1, in einer Seitensicht, im Ausschnitt,
Fig.3 eine Drossel oder einen Kleintransformator gemäß der Erfindung, in einer anderen Ausführungsform, geschnitten längs der Linie III-III der Fig.4, in
einer Seitenansicht und im Ausschnitt,
Fig.4 die Wickelkopfisolation der Drossel bzw. des Kleintransformators nach F i g. 3, in einer Draufsicht auf ihre Unterseite, und
F i g. 5 die Wickelkopfisolation nach F i g. 4, in perspektivischer Darstellung.
In den Fi g. 1, 2 ist eine symmetrische Vorschaltdrossel oder ein Kleintransformator dargestellt, deren bzw. dessen Wicklung aus zwei getrennten Spulen 1, 2 besteht, die in der aus F i g. 1 ersichtlichen Weise eine im wesentlichen rechteckige Gestalt aufweisen und die ineinandergesteckt angeordnet sind. Die beiden Spulen 1, 2 sind im Bereich ihrer Spulenseiten bei 3, 4 einzeln jeweils mit einer nicht weiter dargestellten Isolierstoff-Folie umhüllt und durch diese Nutenisolation sowohl gegeneinander als auch gegen das bei 5 schematisch angedeutete Blechpaket isoliert.
Das Blechpaket 5 ist aus einzelnen Blechlamellen zusammengesetzt und besteht aus einem T-förmigen Kern
begrenzte untere Öffnung 15 und gleichzeitig auch die Nut 30 unten verschließt. Es gibt aber auch Anwendungsfälle, bei denen diese untere Öffnung 15 und/oder die Nut 30 offen bleiben kann oder bei denen die seitliehe Abdeckung — unter Wegfall der Seitenwände 12 ^ und gegebenenfalls der oberen Wand 11 — beispiels-ff weise durch einen mit dem Blechpaket 5 verbundenen vorgezogenen Blechmantel erfolgt.
Zwischen den Wickelköpfen la, 2a der ineinanderüegenden Spulen 1, 2 ist eine isolierende Trennwand iS angeordnet, die an die obere Wand 11 des Isolierstoffformteiles 8 angeformt ist und eine etwa U-förmige Querschnittsgestalt aufweist wobei sie den Wickelkopf 2a der innenliegenden Spule 2 mit zwei Schenkeln 17 j 5 umgreift. |
Das Isolierstofformteil 8 trägt auf seiner Oberseite im t Bereiche der oberen Wand 11 rechtwinklig zur Außen- | wand 10 verlaufende nutenartige Ausnehmungen 18, in ,' die metallische Anschlußlaschen 19 eingesetzt sind, die .
6 sowie einem diesem zugeordneten U-förmigen Mantel 20 jeweils mit einer Anschlußöse 20 für ein Drahtende ei- , 7. Grundsätzlich sind aber auch andere Blechschnitte, ner der beiden Spulen 1, 2 und die bei 21 in Fig.2 i; beispielsweise ein E-/I-Schnitt denkbar. angedeuteten Drahtenden des temperaturempfindü-;
Auf die über das Blechpaket 5 stirnseitig vorstehen- chen Gliedes 31 versehen sind. Die Drahtenden der Spu- Jr den ineinanderliegenden Wickelköpfe la, 2a der beiden len 1,2 sind durch eigene getrennte Öffnungen 22 in der | Spulen 1, 2 sind auf beiden Seiten des Blechpaketes 5 25 oberen Wand 11 des Isolierstofformteiles 8 geführt, jeweils selbständige Isolierstofformteile 8 seitlich aufge- während die Drahtenden 21 des temperaturempfindli setzt, die in der dargestellten Ausführungsform kappenartig ausgebildet sind. Jedes Isolierstofformteil 8 weist
eine zwischen den Kern 6 und den innenliegenden Wikkelkopf 2a eingeschobene Zunge 9 und eine vor dem 30
äußeren Wickelkopf la liegende Außenwand 10 auf,
wobei die Zunge 9 und die Außenwand 10 durch eine
obere Wand 11 miteinander verbunden sind, an die sich
zwei Seitenwände 12 anschließen, die bei 13 mit einer
leistenartigen Verbreiterung gegen die benachbarte 35
Stirnwand des Blechpaketes 5 abgestützt sind.
Die Seitenwände 12 mit den leistenartigen Verbreiterungen 13 können in einer abgewandelten Ausführungsform auch entfallen, was auch für die obere Wand 11 bis auf einen die Zunge 9 mit der Außenwand 10 verbindenden Steg gilt
Die Zunge 9 weist eine sich zu dem Blechpaket 5 hin öffnende, vertikale Nut 30 auf, die einseitig durch die benachbarte Stirnwand des Blechpaketes 5 oder ein auf
dieser liegendes, nicht weiter dargestelltes Isolierteil, 45 führungsform einer symmetrischen Vorschaltdrossel beispielsweise in Gestalt eines Preßspanstückes, abge- oder eines Kleintransformators sind gleiche Teile mit deckt ist. Die Zunge 9 umschließt somit einen von der gleichen Bezugszeichen wie in den F i g. 1,2 bezeichnet. Nut 30 gebildeten Hohlraum, in dem ein temperatur- so daß sich insoweit eine nochmalige Erläuterung erempfindliches Element beispielsweise eine Mikrosiche- übrigt. Im Gegensatz zu den Verhältnissen bei der Ausrung oder ein Mikroschalter jeweils mit temperaturab- 50 führungsform nach den Fig. 1, 2 sind die Wickelköpfe "angiger Auslösung angeordnet ist wie dies aus Fig.2 ia, 2a, der beiden Spulen ί, 2 bei dieser Aüsfühiüngshervorgeht Das temperaturempfindliche Element 31 form übereinanderliegend angeordnet Die beiden Wikkann in der Nut 30 durch Klebstoff oder eine Verguß- kelköpfe ia, 2a sind durch zwei getrennte Isolierstoffmasse fixiert sein; die Anordnung kann auch derart ge- formteile 8a, 8b isoliert die in der aus den Figuren ertroffen sein, daß es beispielsweise an die benachbarte 55 sichtlichen Weise ineinandergesteckt sind. Das innere Stirnfläche des Blechpaketes 5 oder an die Wandung der Isolierstofformteil Sb, das im wesentlichen kastenartig Nut 4 angeklebt ist die in der Regel verhältnismäßig mit einer oberen Wand Hb und einer Außenwand iOb dünn oder sogar mit Durchbrechungen ausgebildet sein sowie mit zwei Seitenwänden 12b ausgebildet ist trägt kann, um damit neben der erforderlichen elektrischen auf seiner dem Blechpaket 5 zugewandten Seite eine im Isolationsfestigkeit eine gute thermische Kopplung zwi- 60 wesentlichen über die Höhe der beiden Wickelköpfe la, sehen dem temperaturempfindlichen Element 31 und 2a durchgehende Zunge 9b. die nach Art eines Profil-
chen Elementes 31 unmittelbar aus der Nut 30 oder aus dieser endseitig verschließenden zylindrischen Bohrungen austreten.
Eine grundsätzlich ähnliche Ausführungsform, wie sie in den Fig. 1, 2 dargestellt und im Vorstehenden beschrieben worden ist, kann auch für Drosseln Verwendung finden, die lediglich eine Spule aufweisen. Hierbei entfällt dann die Trennwand 16, so daß der ganze Innenraum des kappen- oder kastenartigen Isolierstofformteiles 8 von dem Wickelkopf der einzigen Spule eingenommen ist.
Anstelle der Anschlußlaschen 19 können auch Klemmelemente vorgesehen sein, die auch in der Nähe der Montageschiene 14 oder auf dieser angeordnet sein können, wobei die Ausführung der Anschlußdrähte dann auf der Unterseite des Isolierstofformteiles 8 erfolgt.
Bei der in den F i g. 3 bis 5 dargestellten anderen Aus-
dem Wickelkopf 2a zu gewährleisten.
Die Wickelköpfe la, 2a sind seitlich durch die Seitenwände 12 und die obere Wand 11 abgedeckt. Diese Wände können in der aus F i g. 2 gestrichelt angedeuteten Weise auch nach unten bis zu einer Montageschiene 14 verlängert sein, die die von der Außenwand 10, den Seitenwänden 12 und der Stirnfläche des Blechpaketes 5
rohres ausgebildet ist und einen Hohlraum 35 umschließt der im wesentlichen rechteckig gestaltet ist
In den Hohlraum 35 der Zunge 9b ragt ein an der oberen Wand 11a des äußeren Isolierstofformteiles 8a angeformter, entsprechend gestalteter Profilzapfen 36, auf dem das innere Isolierstofformteil 8b mit seiner Zunge 9b begrenzt längsverschieblich geführt ist, so daß das
gleiche Isolierstofformteil auch für Spulenköpfe unterschiedlicher Höhenabmessungen verwendet werden kann.
Zwischen der Außenwand 10£> des inneren Isolierstofformteiles Sb und der Außenwand 10a des äußeren Isolierstofformteiles 8a sind durch Stege 37 gegeneinander abgegrenzte Kanäle 38 ausgebildet, in denen bei 40 dargestellte Anschlußdrähte zu den Spulen 1, 2 verlaufen, die zu geschlitzten Röhrchen 39 an der Außenwand 10a geführt sind. Die Anschlußdrähte 40 (F i g. 3) sind über randoffene Einführschlitze 41 in die Röhrchen 39 eingebracht und dort mittels aufgesetzter Clipse verklemmt worden.
In den Hohlraum 35 der Zunge 9£> ist wieder das temperaturempfindliche Element 31 eingesetzt, das wie bereits erwähnt, bspw. mittels Klebstoff oder einer Vergußmasse lagefest fixiert sein kann, was jedoch nicht immer erforderlich ist. Die beiden elektrischen Anschlußdrähte des temperaturempfindlichen Elementes 31 sind durch zwei zylindrische Bohrungen 44 in dem Profilzapfen 36 nach außen geführt, wo sie in einem Zwischenraum 45 zwischen den jeweils einander benachbarten Wänden des äußeren Isolierstofformteiles 10a und einer auf dieses aufgesetzten und es umgreifenden gehäuseartigen Abdeckkappe 46 verlaufen. Die Abdeckkappe 46 ist mit dem äußeren Isolierstofformteil 8a mittels Pratzen verrastet, von denen eine bei 47 in F i g. 3 dargestellt ist, und die in entsprechende Ausnehmungen in der oberen Wand 11a des äußeren Isolierstofformteiles 8a eingreifen.
An ihrer Vorderseite trägt die Abdeckkappe 46 eine rechtwinklig vorspringende, als etwa L-förmige Rinne ausgebildete Abdecknase 49, die in der ebenfalls aus F i g. 3 ersichtlichen Weise ein auf die Montageschiene 14 aufgesetztes, nach Art einer Lüsterklemme ausgebildetes Klemmelement 50 auf der Montageschiene 14 übergreift und fixiert. Die Abdecknase 49 bildet gleichzeitig eine berührungssichere isolierende Abdeckung für die Anschlußdrähte 21 des temperaturempfindlichen Elementes 31, die auf diese Weise allseitig geschützt zu dem Klemmelement 50 geleitet werden, das auch Klemmen für die Drahtenden 40 der beiden Spulen 1, 2 aufweist.
Bei beiden beschriebenen Ausführungsformen ist die Zunge 9 bzw. 9b mit dem von ihr umschlossenen, das temperaturempfindliche Element 3i aufnehmenden Hohlraum nach oben und unten zu offen. Die Drossel wird deshalb nach dem Aufsetzen der Isolierstofformteile 8 bzw. 8a und Sb zunächst in der üblichen Weise getränkt und imprägniert. Erst nach dem Aushärten der Imprägnierung wird das temperaturempfindliche Element 31 eingeschoben, worauf die Anschlußdrähte 21 zu den zugeordneten Anschlußeinrichtungen 19 bzw. 50 geführt werden und erforderlichenfalls das temperaturempfindliche Element 31 durch Klebstoff oder Vergußmasse zusätzlich fixiert wird.
Bei der Ausführungsform nach den F i g. 3 bis 5 wird anschließend die Abdeckkappe 46 aufgesetzt, die mittels der Pratzen 47 mit dem Isolierstofformteil 8a verrastet wird, womit die Montage abgeschlossen ist
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Drossel, Kleintransformator od. dgL Gerät, mit einem aus einem Kern und einem Mantel bestehenden, aus Blechlamellen zusammengesetzten Blechpaket, sowie mit einer auf den Kern aufgesetzten und gegen diesen sowie den Mantel isolierten Wicklung, auf deren Wickelköpfe jeweils selbständige Isolierstofformteile in Spulenachsrichtung aufgesetzt sind, die eine in den Zwischenraum zwischen dem Kern und dem jeweiligen Wickelkopf eingeschobene Zunge und gegebenenfalls eine vor dem Wickelkopf liegende Außenwand aufweisen, wobei von der Außenwand und der benachbarten Stirnwand des Blechpaketes begrenzte Öffnungen durch mit dem Blechpaket verbundene, gegebenenfalls ganz oder teilweise durch eine Montageschiene gebildete Abdeckteile bzw. durch Seitenwände der Isolierstofformteile abgedeckt sind, dadurch gekennzeichnet,
DE3309109A 1983-03-15 1983-03-15 Drossel, Kleintransformator od. dgl. Gerät Expired DE3309109C2 (de)

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AT84101272T ATE27872T1 (de) 1983-03-15 1984-02-08 Drossel, kleintransformator od. dgl. geraet.
EP84101272A EP0121677B1 (de) 1983-03-15 1984-02-08 Drossel, Kleintransformator od. dgl. Gerät
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