DE19738309A1 - Vorrichtung zur Sicherung von Artikeln gegen Diebstahl, entsprechendes Herstellungsverfahren und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Vorrichtung zur Sicherung von Artikeln gegen Diebstahl, entsprechendes Herstellungsverfahren und Vorrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Sicherung von
Artikeln gegen Diebstahl, bestehend aus einem Gehäuse und
einem in dem Gehäuse angeordneten Sicherungselement.
Desweiteren bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren
zur Herstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung und auf
eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens.
Aus dem Stand der Technik ist bereits eine Vorrichtung - ein
sog. Hard Tag - bekannt geworden, das aus zwei im
wesentlichen gleichaufgebauten Hälften besteht. Auf die
Innenseite der einen Hälfte wird ein Streifenelement aus
weichmagnetischem Material aufgeklebt. Anschließend werden
die beiden Hälften zusammengefügt, und das Hard Tag wird
mittels eines lösbaren Stiftes an einem zu sichernden
Artikel, beispielsweise an einem Kleidungsstück, befestigt.
Bei weichmagnetischen Materialien ist das Antwortsignal auf
ein äußeres Magnetfeld maximal, wenn die Vorzugsachse des
Sicherungselements parallel zum Feld ausgerichtet ist. Das
Antwortsignal verschwindet, wenn das äußere Magnetfeld
senkrecht zur Vorzugsachse des Sicherungselements einfällt.
Um die Detektionswahrscheinlichkeit zu erhöhen, werden im
Stand der Technik daher zwei Streifenelemente kreuzförmig
zueinander orientiert.
Damit das Sicherungselement ein detektierbares
Antwortsignal aussendet, muß der weichmagnetische Streifen
bzw. der weichmagnetische Draht eine gewisse Länge
aufweisen. Da ein Hard Tag seinen größten Durchmesser im
Mittelbereich hat, verlaufen die Streifenelemente daher im
mittleren Bereich. Diese Anordnung bereitet aus folgendem
Grund erhebliche Probleme: Üblicherweise ist der
Befestigungsmechanismus magnetisch ausgebildet, wobei zum
Lösen des Befestigungsstifts von dem Artikel relativ hohe
Magnetfelder erforderlich sind. Ein Beispiel für einen
derartigen Befestigungsmechanismus ist z. B. aus der
EP 0 132 531 B1 bekannt geworden. Bei Anlegen der hohen
Magnetfelder ist es unvermeidbar, daß der im mittleren
Bereich des Hard Tags plazierte Befestigungsmechanismus
remanent magnetisiert wird und nachfolgend das in der Nähe
plazierte Sicherungselement durch Streufelder beeinflußt.
Das Sicherungselement ist dann nicht mehr in der Lage, ein
charakteristisches Antwortsignal auf ein äußeres Magnetfeld
zu remittieren. Die Detektionswahrscheinlichkeit für die
Hard Tags wird durch diese unbeabsichtigte Deaktivierung
natürlich ganz erheblich verringert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektronisch
detektierbares Sicherungselement vorzuschlagen, das sich
durch eine hohe Detektionsrate auszeichnet. Weiterhin liegt
der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein kostengünstiges
Herstellungsverfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens vorzustellen.
Bezüglich der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird die
Aufgabe dadurch gelöst, daß das Sicherungselement eine
näherungsweise in sich geschlossen Form aufweist. Gemäß
einer bevorzugten, einfach zu fertigenden Ausführungsform
ist das Sicherungselement ringförmig oder elliptisch
ausgebildet.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung werden alle
Nachteile des Standes der Technik mit einem Schlag
beseitigt: Der Streifen ist infolge der gebogenen, in sich
geschlossenen Ford so lang, daß er ein ausreichend starkes
Antwortsignal auf ein äußeres Magnetfeld aussendet.
Weiterhin ist das Sicherungselement so weit von dem
Befestigungsmechanismus entfernt, daß sein magnetischer
Zustand durch Streufelder des Schließmechanismus' nicht
negativ beeinflußt wird; und drittes ist die Detektionsrate
insbesondere bei einer kreisförmigen Ausgestaltung des
Sicherungselements unabhängig von der Orientierung zum
äußeren Feld.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung sieht vor, daß das Sicherungselement einteilig
ausgebildet ist oder daß es aus zumindest zwei Einzel
elementen besteht, die im wesentlichen in einer ring
förmigen oder elliptischen Form angeordnet sind. Es hat
sich herausgestellt, daß die Anordnung der Einzelelemente
auf Lücke im wesentlichen nichts an der
Funktionstüchtigkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung
ändert.
Wie bereits an vorhergehender Stelle erwähnt, arbeitet der
Befestigungsmechanismus für Hard Tags üblicherweise auf
magnetischer Basis. Zum Lösen der Hard Tags von den
gesicherten Artikeln sind relativ hohe Magnetfelder
erforderlich. Diese Felder magnetisieren den in der Regel
magnetischen Schließmechanismus, der hierdurch wiederum
über ein Streufeld ein nahegelegenes Sicherungselement
negativ beeinflußt. Um dies zu verhindern, ist gemäß einer
Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgesehen,
daß der Abstand des Sicherungselementes von dem
Befestigungsmechanismus maximal möglich gewählt ist.
Weiterhin sieht eine günstige Weiterbildung der
erfindungsgemäßen Vorrichtung vor, daß das Gehäuse aus
zumindest zwei Teilen besteht, daß es einen Befestigungs
mechanismus hat und-daß das Sicherungselement einen im
wesentlichen gleichbleibenden Abstand von dem Befestigungs
mechanismus aufweist. Wegen des großen Abstandes zu dem
Befestigungsmechanismus wird der magnetische Zustand des
Sicherungselementes nicht bzw. kaum durch Streufelder des
Schließmechanismus' beeinflußt.
Vorzugsweise handelt es sich bei dem Sicherungselement um
einen Draht oder um einen Streifen. Selbstverständlich ist
es auch möglich, die gewünschte Form aus einer
weichmagnetischen Schicht auszustanzen, - eine Methode die
jedoch mit relativ hohen Materialverlusten verbunden ist.
Zwecks Erleichterung der Plazierung des Sicherungselements
in dem Gehäuse wird folgende vorteilhafte Ausführungsform
vorgeschlagen: auf einer Innenseite des Gehäuses ist eine
ringförmige, elliptische oder andersartige Führung
vorgesehen, und an diese legt sich das Sicherungselement
an. Bei der Führung kann es sich um eine Nut oder eine
Erhebung handelt, wobei die Erhebung als durchgehender oder
unterbrochener Wulst ausgebildet sein kann.
In einer möglichen Ausführungsform ist das Sicherungs
element an dem entsprechenden Teil des Gehäuses zumindest
punktuell befestigt.
Die Aufgabe wird hinsichtlich des Verfahrens dadurch
gelöst, daß das Sicherungselement in Form von Bandmaterial
bereitgestellt wird und daß das Bandmaterial in einer in
sich geschlossenen Form in dem Gehäuse befestigt wird.
Als vorteilhafte Vorrichtung zur Durchführung des
Verfahrens wird folgende erfindungsgemäße Lösung
vorgeschlagen: es ist eine Spendevorrichtung vorgesehen,
die das Sicherungselement in Form von Bandmaterial
bereitstellt; weiterhin ist eine Rotationseinheit
vorgesehen, auf der ein Teil des Gehäuses gelagert ist; die
Spendevorrichtung ist oberhalb des rotierenden Teils des
Gehäuses angeordnet und plaziert das Sicherungselement
während einer Rotation der Rotationseinheit ringförmig oder
in einer anderen in sich geschlossenen Form auf der
Innenseite des Gehäuseteils.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungs
gemäßen Vorrichtung wird vorgeschlagen, daß der Spende
vorrichtung eine Schneidevorrichtung zugeordnet ist, die
das Bandmaterial in einer gewünschten Länge bereitstellt.
Weiterhin ist eine Klebevorrichtung vorgesehen, die das
Sicherungselement zumindest punktuell an dem Teil des
Gehäuses befestigt.
Als besonders vorteilhaft hat es sich herausgestellt, wenn
an der Innenseite des einen Gehäuseteils eine ringförmige
oder eine andere in sich geschlossene Struktur aufgebracht
ist und wenn die Spendevorrichtung derart plaziert ist, daß
sie das Sicherungselement an dieser Struktur ausrichtet.
Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Figuren näher
erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Vorrichtung im nicht montierten Zustand,
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Gehäuseteil mit einer
zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein Gehäuseteil mit einer
dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung
und
Fig. 4 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung im nicht montierten
Zustand. Die Vorrichtung 1 besteht aus zwei im wesentlichen
gleichen Hälften 2a, 2b, die im montierten Zustand fest
miteinander verbunden sind. Die Befestigung der Vorrichtung
1 an einem zu sichernden Artikel erfolgt über den
Befestigungsmechanismus 4.
Auf der Innenseite einer der beiden Gehäuseteile 2a; 2b ist
erfindungsgemäß das Sicherungselement 3 in einer in sich
geschlossenen Form angeordnet. Im dargestellten Fall
handelt es sich bei der Form um einen Ring. Wie aus Fig. 2
zu ersehen, ist es nicht erforderlich daß das Sicherungs
element 3 aus einem Teil besteht, vielmehr kann es aus
mehreren voneinander auf Lücke angeordneten Teilelementen
3a bestehen. Zwecks Fixierung des Sicherungselements 3 bzw.
der Teilelemente 3a ist eine Führung 5, entweder eine Nut 6
oder eine Erhebung (Wulst 7) (Fig. 3), vorgesehen. Durch
diese Ausgestaltung wird die Montage des Sicherungselements
3 in der erfindungsgemäßen Vorrichtung wesentlich
vereinfacht. Zur Fixierung des Sicherungselements 3 reicht
es - wie in Fig. 2 zu sehen - aus, wenn die Führung aus
einzelnen vorstehenden Elementen besteht.
In Fig. 4 ist eine schematische Darstellung der
erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Durchführung des
Verfahrens gezeigt. Das Sicherungselement 3 ist als
Bandmaterial 8 auf einer Vorratsrolle 13 aufgewickelt und
wird sukzessive von der Spendevorrichtung 9 bereitgestellt.
Der Anfang des Bandmaterials 8 wird in einem Klemmteil 14
auf dem Gehäuseteil 2a fixiert und während des
nachfolgenden Drehprozesses der Rotationseinheit 10
kreisförmig bzw. in der gewünschten Form auf dem
Gehäuseteil 2a plaziert. Handelt es sich bei dem
Bandmaterial 8 um ein Streifenmaterial, so liegt dieses mit
der Kante auf dem Gehäuseteil 2a und mit der flachen Seite
an der Führung 5 an. Eine Fixierung des Sicherungselements
3 an der Führung 5 oder dem Gehäuseteil 2a erfolgt mittels
eines von der Klebevorrichtung 12 gespendeten Klebers.
1
erfindungsgemäße Vorrichtung
2
Gehäuse
2
a erster Gehäuseteil
2
b zweiter Gehäuseteil
3
Sicherungselement
3
a Einzelelement
4
Befestigungsmechanismus
5
Führung
6
Nut
7
Wulst
8
Bandmaterial
9
Spendevorrichtung
10
Rotationseinheit
11
Schneidvorrichtung
12
Klebevorrichtung
13
Vorratsrolle
Claims (14)
1. Vorrichtung zur Sicherung von Artikeln gegen Diebstahl,
bestehend aus einem Gehäuse und einem in dem Gehäuse
angeordneten Sicherungselement,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sicherungselement (3) eine in sich geschlossen Form
aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sicherungselement (3) ringförmig oder elliptisch
ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sicherungselement (3) einteilig ausgebildet ist
oder aus zumindest zwei Einzelelementen (3a) besteht, die
im wesentlichen in einer ringförmigen oder elliptischen
Form angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (2) aus zumindest zwei Teilen (2a, 2b) besteht,
daß es einen Befestigungsmechanismus aufweist, und
daß das Sicherungselement (3) einen im wesentlichen gleichbleibenden Abstand von dem Befestigungsmechanismus (4) aufweist.
daß das Gehäuse (2) aus zumindest zwei Teilen (2a, 2b) besteht,
daß es einen Befestigungsmechanismus aufweist, und
daß das Sicherungselement (3) einen im wesentlichen gleichbleibenden Abstand von dem Befestigungsmechanismus (4) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß es sich bei dem Sicherungselement (3) um einen Draht
oder um einen Streifen handelt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand (a) des Sicherungselementes (3) von dem
Befestigungsmechanismus (4) maximal möglich gewählt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf einer Innenseite des Gehäuses (2) eine ringförmige
oder elliptische Führung (5) vorgesehen ist, an die sich
das Sicherungselement (3) anlegt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß es sich bei der Führung (5) um eine Nut (6) oder eine
Erhebung handelt, wobei die Erhebung als durchgehender oder
unterbrochener Wulst (7) ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sicherungselement (3) an dem Teil (2a; 2b) des
Gehäuses (2) zumindest punktuell befestigt ist.
10. Verfahren zur Integration eines Sicherungselementes für
die elektronische Artikelüberwachung in ein Gehäuse, das
aus zumindest zwei Teilen besteht,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sicherungselement (3) in Form von Bandmaterial (8) bereitgestellt wird und
daß das Bandmaterial (8) in einer in sich geschlossenen Form in das Gehäuse (2) eingebracht wird.
daß das Sicherungselement (3) in Form von Bandmaterial (8) bereitgestellt wird und
daß das Bandmaterial (8) in einer in sich geschlossenen Form in das Gehäuse (2) eingebracht wird.
11. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Spendevorrichtung (9) vorgesehen ist, die das Sicherungselement (3) in Form von Bandmaterial (8) bereitstellt,
daß eine Rotationseinheit (10) vorgesehen ist, auf der ein Teil (2a; 2b) des Gehäuses (2) gelagert ist,
daß die Spendevorrichtung (9) bezüglich des rotierenden Teils (2a; 2b) des Gehäuses (2) angeordnet ist und
daß sie das Sicherungselement (3) während einer Rotation der Rotationseinheit (10) ringförmig auf der Innenseite des Teils (2a; 2b) des Gehäuses (2) plaziert.
daß eine Spendevorrichtung (9) vorgesehen ist, die das Sicherungselement (3) in Form von Bandmaterial (8) bereitstellt,
daß eine Rotationseinheit (10) vorgesehen ist, auf der ein Teil (2a; 2b) des Gehäuses (2) gelagert ist,
daß die Spendevorrichtung (9) bezüglich des rotierenden Teils (2a; 2b) des Gehäuses (2) angeordnet ist und
daß sie das Sicherungselement (3) während einer Rotation der Rotationseinheit (10) ringförmig auf der Innenseite des Teils (2a; 2b) des Gehäuses (2) plaziert.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Spendevorrichtung (9) eine Schneidevorrichtung (11)
zugeordnet ist, die das Bandmaterial (8) in einer
gewünschten Länge (l) bereitstellt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Klebevorrichtung (12) vorgesehen ist, die das
Sicherungselement (3) zumindest punktuell an dem Teil (2a;
2b) des Gehäuses (2) befestigt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 11, 12 oder 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Innenseite des Teils (2a; 2b) des Gehäuses (2) eine ringförmige oder eine andere in sich geschlossene Struktur aufgebracht ist und
daß die Spendevorrichtung (9) derart plaziert ist, daß sie das Sicherungselement (3) an dieser Struktur ausrichtet.
daß an der Innenseite des Teils (2a; 2b) des Gehäuses (2) eine ringförmige oder eine andere in sich geschlossene Struktur aufgebracht ist und
daß die Spendevorrichtung (9) derart plaziert ist, daß sie das Sicherungselement (3) an dieser Struktur ausrichtet.
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