DE9407703U1 - Markierungselement für ein elektronisches Überwachungssystem - Google Patents

Markierungselement für ein elektronisches Überwachungssystem

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Description

Markierungselement für ein elektronisches Überwachungssystem.
Diese Erfindung betrifft Markierungselemente, auch Targets genannt, für elektronische Artikel-Überwachungssysteme und insbesondere ein neues magnetisch sättigbares Markierungselement, das in mehreren Richtungen empfindlich ist.
Die amerikanischen Patentschriften Nr. 3,820,103, Nr. 3,820,104 und Nr. 3,665,449 beschreiben magnetisch sättigbare Markierungselemente zur Benutzung in elektromagnetischen Überwachungssystemen. Diese Systeme werden allgemein dazu benutzt, die Anzahl der Ladendiebstähle zu vermindern, aber auch die nicht erlaubte Bewegung von Artikeln in andere Umgebungen zu erkennen. Die in diesen Patenten gezeigten Markierungselemente sind längliche Streifen aus einem magnetisch weichen Material mit einer hohen magnetischen Permeabilität und einer geringen magnetischen Koerzitivkraft. Falls diese Streifen einem magnetischen Wechselfeld in einem Abfragegebiet ausgesetzt werden, beispielsweise im Ausgang eines Geschäftes, werden diese Markierungselemente während jedes Zyklusses des magnetischen Abfrage-Wechselfelds in entgegengesetzten Richtungen magnetisch gesättigt. Dies hat zur Folge, daß sie das Feld in einer bestimmten Art und Weise stören und harmonische Schwingungen erzeugen, die erfaßt werden können.
Die genannten Patentschriften offenbaren, daß die Markierungselemente die Form eines länglichen offenen Streifens, (der also nicht in sich geschlossen ist) haben sollen, bei dem das Verhältnis von Länge zu Querschnittsfläche groß genug ist, um eine maximale Empfindlichkeit für die magnetischen Abfragefelder zu besitzen. Falls das Verhältnis von Länge zu der Quadratwurzel der Querschnittsfläche unter 150 ist, vermindert sich die Amplitude des Magnetisierungs-Umkehrsignals deutlich und wird erkennbar abhängig von der Ausrichtung des offenen Streifens innerhalb des Magnetfelds. Es wird in diesen Patentschriften auch vorgeschlagen, daß der offene Streifen eine oder mehrere Hauptdimensionen, die dieses Kriterium erfüllen, aufweist.
Das US-Patent Nr. 3,665,449 erwähnt die Möglichkeit, ein scheibenförmiges Markierungselement zu benutzen, weist aber auch darauf hin, daß aufgrund des kleinen Längen/Querschnitts-Verhältnisses solche Markierungselemente keine sehr großen oder unterscheidbaren Antwortsignale erzeugen.
Das US-Patent Nr. 4,074,249 beschreibt ein sichelförmiges Target, das weniger empfindlich auf die Ausrichtung ist als die geraden länglichen offenen streifenförmigen Markierungsselemente.
Das US-Patent Nr. 4,075,618 beschreibt dünne längliche Markierungselemente, die an ihren Enden vergrößerte magnetische Flußdichten-Konzentratoren besitzen, um eine Verkürzung der Markierungselemente ohne Empfindlichkeitsverlust zu ermöglichen. Ein allen bekannten magnetisch sättigbaren Markierungselemente für die elektronische Artikelüberwachung gemeinsames Problem besteht darin, daß die Form und Größe des verfügbaren Platzes auf dem durch das Markierungselement zu schützenden Objekt für einen dünnen länglichen Streifen nicht geeignet ist. Beispielsweise haben CD-Platten nur ein kleines ringförmiges Gebiet um eine Mittelöffnung, das die Anbringung eines Markierungselements erlauben würde. Falls die Streifen zur Anpassung an kleine Gebiete verkürzt werden, wird andererseits ihre Empfindlichkeit stark abhängig von ihrer Ausrichtung relativ zu dem Abfragemagnetfeld. Dies ist dann ein Problem, wenn die Markierungselemente für die Diebstahlerkennung als Detektierungselement benutzt werden, da es in diesem Fall nicht möglich ist, ihre Ausrichtung beim Durchlaufen der Abfragezone zu steuern. ^
Die vorliegende Erfindung beseitigt die zuvor beschriebenen Probleme des Standes der Technik und ermöglicht den Schutz von Artikeln mit einem minimalen Platzbedarf für die Anbringung eines Markierungselementes. Gleichzeitig reduziert die Erfindung die Abhängigkeit der Ausrichtung der Markierungselemente von der Richtung des Abfrage-Magnetfelds.
Erfindungsgemäß soll in einem elektronischen Überwachungssystem ein Markierungselement eingesetzt werden, das in mehreren Richtungen empfindlich ist und das ein sich flach erstreckendes und in sich geschlossenes Materialband umfaßt. Das Material dieser Markierungselemente besitzt eine hohe magnetische Permeabilität, eine niedere Koerzitivkraft und eine mit einer geringen magnetischen Feldstärke erreichbare magnetische Sättigung. Darüberhinaus besitzt dieses Band mehrere voneinander getrennte Aussparungen, die schmale Streifen längs des Bandes bilden. Diese schmalen Streifen vergrößern das Längen/Querschnittsflächen-Verhältnis der entsprechenden Gebiete des Bandes und ermöglichen dadurch, daß das Band in kurzer Ansprechzeit Antwortsignale erzeugt, wenn es von einem magnetischen Wechselfeld abgefragt wird. Die Gebiete des Bandes zwischen den Aussparungen liefern eine erhöhte Masse, die in Zusammenwirkung mit den Streifengebieten Antwortsignale mit höherer Energie zu
erzeugen, als dies durch die schmalen Streifenbereiche alleine möglich wäre. Da das Band in sich geschlossen ist, d.h. keine Enden besitzt, ist dessen Ausrichtungsempfindlichkeit relativ zum Abfragefeld geringer als die eines Markierungselements derselben Länge, das aber eine offene Form hat, d.h. zwei Enden aufweist.
Fig. 1 ist die Draufsicht eines erfindungsgemäßen Markierungselements; Fig. 2 ist die Draufsicht, die eine CD-Platte zeigt, bei der das Markierungselement gemäß Fig. 1 angebracht ist;
Fig. 3 ist eine Draufsicht einer alternativen Form des erfindungsgemäßen
Markierungselements; und
Fig. 4 ist eine Draufsicht einer weiteren alternativen Form des erfindungsgemäßen Markierungselements.
Ein erfmdungsgemäßes Markierungselement 10 für ein elektronisches Artikelüberwachungssystem ist ein Band in der Form eines flachen Rings und besteht aus einem blattförmigen Metall mit speziellen magnetischen Eigenschaften, wie hohe magnetische Permeabilität, geringe magnetische Koerzitivkraft und eine mit einer geringen magnetischen Feldstärke erreichbare magnetische Sättigung. Das Markierungselement 10 kann aus einem Permalloy oder einem Material hergestellt sein, das ähnliche magnetische Eigenschaften wie Permalloy hat, beispielsweise aus einem amorphen magnetischen Material. Ein entsprechendes Material ist im US-Patent Nr. 5,146,204 beschrieben.
Das Markierungselement 10 der Fig. 1 hat mehrere längliche Aussparungen 12, die in Längsrichtung des Bandes voneinander getrennt sind. Jede Aussparung befindet sich vollständig innerhalb des Bandes und bildet dadurch ein Paar von sehr dünnen schmalen Segmenten 10a und 10b, die zueinander parallel sind und die mit den die volle Breite aufweisenden Segmenten 10c verbunden sind. Die Aussparungen 12 sind vorzugsweise gleichmäßig auf dem Markierungselement 10 verteilt.
Beispielsweise besitzt das Markierungselement 10 einen inneren Durchmesser d von mm und einen äußeren Durchmesser D von 22 mm. Die Breite des den Ring bildenden Bandes ist somit etwa 3 mm. Das Markierungselement 10 hat beispielsweise eine Dicke von etwa 15 &mgr;&tgr;&agr;. Die Aussparungen 12 haben eine Breite von etwa 2 mm und erstrecken sich über einen Bogenwinkel von etwa 36°. Somit haben die dünnen
schmalen Segmente 10a und 10b jeweils eine Breite von etwa 0,5 mm und eine Länge von etwa 6 mm.
Es wurde herausgefunden, daß ein aus Permalloy hergestelltes Markierungselement mit der zuvor beschriebenen Form und den Dimensionen gute Antwortsignale auf das Abfragemagnetfeld in einem elektronischen Artikelüberwachungssystem erzeugt, mit einer verminderten Abhängigkeit der Ausrichtung relativ zum Abfragefeld. Diese guten Antwortsignale entstehen zunächst aufgrund der Tatsache, daß die Aussparungen 12 sehr schmale Abschnitte 10a und 10b erzeugen, in denen das Längen/Querschnittsflächen-Verhältnis hoch ist, und außerdem aufgrund der Tatsache, daß die Gebiete 10c zwischen den Streifen große Massen darstellen, die Gebiete für die Deaktivierungszwecke bilden. Da das Markierungselement in Form einer geschlossenen Schleife ausgebildet ist und die Abschnitte 10a und 10b sich in unterschiedliche Richtungen an unterschiedlichen Plätzen entlang des Markierangselements erstrecken, wird außerdem die Ausrichtungsempfindlichkeit des Markierungselements relativ zur Richtung des Abfrage-Magnetfelds minimiert.
Ausgangsmaterial für die Herstellung des Markierungselementes 10 ist vorzugsweise ein blattförmiges Material mit hoher Permeabilität, geringer Koerzitivkraft und leichter Magnetisierbarkeit, aus dem dann die zuvorbeschriebene Konfiguration durch Bearbeitung mit herkömmlichen Photoätz-Techniken gewonnen wird. Andere Techniken, beispielsweise mechanisches Stanzen, können ebenso benutzt werden.
Fig. 2 zeigt das Markierungselement 10 der Fig. 1, wobei dieses an einer CD-Platte 14 angebracht ist. Wie daraus ersichtlich ist, paßt das Markierungselement gerade um die Mittelöffnung 10b der Platte. Vorzugsweise wird das Markierungselement während seiner Herstellung in die Platte einlaminiert. Auf diese Weise läßt sich das Markierungselement nur schwer entfernen. Das Markierungselement kann ebenso darunter oder darauf laminierte Segmente 16 eines magnetischen Materials mit relativ hoher Koerzitivkraft aufweisen, die von einer autorisierten Person magnetisiert werden kann, um das Markierungselement zu desensibilisieren, so daß es beim Durchlaufen eines Abfrage-Magnetfelds keine Antwortsignale erzeugt.
Fig. 3 und 4 zeigen alternative Formen des erfindungsgemäßen Markierungselements. Wie in Fig. 3 gezeigt, ist das Markierungselement 20 als ein geschlossenes Band in der Form eines Quadrats ausgebildet, während in Fig. 4 ein Markierungselement 30 als ein geschlossenes Band in der Form eines Dreiecks ausgebildet ist. In jedem Fall ist das
Markierungselement mit voneinander getrennten Aussparungen 22 und 32 versehen. Jede dieser Aussparungen bildet zwei dünne Streifen des Targetmaterials 22a und 22b bzw. 32a und 32b, zwischen denen sich Abschnitte 22c und 32c mit voller Materialbreite befinden. Wie ersichtlich, erstrecken sich die unterschiedlichen dünnen Streifen in jedem Markierungselement in unterschiedliche Richtungen, um die Ausrichtungsempfmdlichkeit zu minimieren. Selbstverständlich können auch andere Vieleckformen der Markierungselemente entsprechend der Erfindung benutzt werden.
Aus den vorstehenden Ausführungen folgt, daß die schmalen Abschnitte durch Aussparungen gebildet werden können, die an der Innen- oder Außenseite des Bandes oder an dessen Innen- und Außenseite angeordnet sind.

Claims (16)

Ansprüche
1. Markierungselement für ein elektronisches Überwachungssystem, welches Markierungselement in mehreren Richtungen empfindlich ist, und:
ein sich in einer ebenen Fache erstreckendes Band (10) aufweist, das aus einem magnetischen Material mit einer hohen magnetischen Permeabilität, einer geringen Koerzitivkraft und einer geringen Feldstärke erreichbaren magnetischen Sättigung besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Band in sich geschlossen ist und über seine Länge mehrere voneinander getrennte Aussparungen (12) aufweist, die sich entlang des Bandes erstreckende schmale Abschnitte (10a, 10b) bilden.
2. Markierungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Material Permalloy ist oder Eigenschaften hat, das denen von Permalloy ähnlich ist.
3. Markierungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Material eine amorphe Metall-Legierung ist oder Eigenschaften hat, die einem amorphen magnetischen Metall ähnlich sind.
4. Markierungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (10) die Form eines Rings aufweist.
5. Markierungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Aussparungen (12) vollständig innerhalb des Bandes (10) befinden, wobei jede Aussparung (12) zwei schmale Abschnitte (10a, 10b) bildet.
6. Markierungselement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (12) länglich sind und sich in Richtung des Bandes (10) erstrecken.
7. Markierungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß verschiedene Aussparungen (12) sich in Gebieten des Bandes (10) befinden, die sich in unterschiedliche Richtungen zueinander erstrecken.
8. Markierungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (10) eine Breite von etwa 3 mm und eine Dicke von etwa 15 &mgr;&ngr;&agr;. besitzt.
9. Markierungselement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (12) eine Breite von etwa 2 mm und eine Länge von etwa 6 mm aufweisen.
10. Markierungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Aussparung (12) mittig im Band angeordnet ist, so daß auf ihren gegenüberliegenden Seiten zwei schmale Abschnitte (10a, 10b) gebildet werden, wobei jeder Abschnitt eine Breite von etwa 0,5 mm besitzt.
11. Markierungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Band die Form eines Mehrecks (20, 30) hat.
12. Markierungselement nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet,
daß das Band (10) die Form eines Rechtecks (20) hat. 30
13. Markierungselement nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (10) die Form eines Dreiecks (30) hat.
14. Markierungselement nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Band die Form eines Rings (10) hat und mehrere längliche
bogenförmige Aussparungsgebiete (12) aufweist, die derart voneinander getrennt sind, daß jede Aussparung ein Paar von parallelen schmalen und sich in Längsrichtung des Bandes erstreckenden Segmenten (10a, 10b) des Materials bildet.
5
15. Markierungselement nach einem der Ansprüche 1-14, dadurch gekennzeichnet,
daß es mit einem Verkaufsartikel (14) verbunden ist.
16. Markierungselement nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verkaufsartikel eine CD-Platte (14) ist.
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