DE1919626B2 - Transportbehaelter fuer automatische foerder- und/oder verteileranlagen - Google Patents

Transportbehaelter fuer automatische foerder- und/oder verteileranlagen

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DE1919626B2 DE19691919626 DE1919626A DE1919626B2 DE 1919626 B2 DE1919626 B2 DE 1919626B2 DE 19691919626 DE19691919626 DE 19691919626 DE 1919626 A DE1919626 A DE 1919626A DE 1919626 B2 DE1919626 B2 DE 1919626B2
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/34Devices for discharging articles or materials from conveyor 
    • B65G47/46Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points
    • B65G47/48Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points according to bodily destination marks on either articles or load-carriers
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    • Y10S206/818Magnet

Description

30 Die Erfindung bezieht sich auf einen Transportbehälter für automatische Förder- und/oder Verteileranlagen, mit einer Bodenwand und Seitenwänden,
von denen die Bodenwand mit mehreren sich in die Wand hinein erstreckenden Gitteröffnungen versehen ist.
Ein solcher Transportbehälter ist bekannt (USA.-Patentschrift 3 351 228). Fr wird in vielen Industriezweigen, beispielsweise in der Molkerei und der Getränkeindustrie benutzt. Der bekannte Transportbehälter eignet sich aber nicht für eine automatische Förderanlage mit Zielsteuerung, da er nicht mit einem Kodierungselement versehen ist.
Es sind zwar Transportbehälter bekannt (Automation, Dezember 1963, S. 72, Absatz »Magnetic Coding«), bei denen auf der geschlossenen Bodenwand ein Kodierungselement in Form eines Metallstreifens angeordnet ist. Schließlich ist ein Transportbehälter mit geschlossener Bodenwand bekannt (deutsches Gebrauchsmuster 1918 186), bei Hern als magnetisierbares Kodierungselement ein Magnetband-Abschnitt in eine Vertiefung auf der Außenfläche der Bodenwand eingeklebt ist.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, den Transportbehälter der obengenannten Art mit mindestens einem magnetisierbaren Kodierungselement derart zu versehen, daß neben der sicheren Befestigung des Kodierungselements gleichzeitig eine sichere Abtastung des Elements gewährleistet ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens eine Gitteröffnung durch im wesentlichen in den Ebenen der Innen- bzw. Außenfläche der Bodenwand liegenden Abdeckungen verschlossen ist und auf der inneren Seite der unteren Abdeckung in Berührung mit derselben eine Platte aus einem magnetisierbaren Material, z.B. Stahlblech, angeordnet ist, das auf seiner von der unteren
Abdeckung abgewandten Fläche durch Stege des Fi* *J^^J^&^^£™^ Gitters abgestützt ist. Ihrnchen sind und eine andere Ausführungsform
Die Platte ist also in der Bodenwand so angeord- gebrochen sind una e net daß es der Ebene der Außenfläche der Boden- der magne««rbarenPliatten gez*o , h
Sd näher liegt als der Ebene der Innenfläche Da- 5 Fig^ane ahnlhe Ansicht v^ ^ ^. mit ist die Platte so nahe wie möglich an die Kodier- mit kleinerem mdu , bzw. Kode-Leseeinrichtungen herangebracht. fuhrungsfor,in der Endung Schnittansicht nach der
Ein solcher Transportbehälter kann mit Vorteil in F ι g. 6 ist eine ver=rouer
solchen automatischen Förder- und/oder Verteiler- L™e 6-6 der £ ig » ische Ansicht einer ma-
anlagen ve wendet werden, bei denen die Transport- io fg. ' 1SI ei", ^ L hi d in F j „. 5 gezeigten behlSter einem Umgebungsmilieu ausgesetzt werden J^^T^Äd, " n f das eine Korrosion oder Oxydation von frei liegenden Au*™n™Y*°!J;e von unten gesehene Teil-Draufmagnetisierbaren Kodierungselementen begünstigen Fig. 8 * em? difer anderen Ausfüh-
würde. Auch nach längerer Benutzungszeit kann die sieht ^lictl ™ ^ ; . dni Teile weggemasnetisierbare Platte zuverlässig kodiert und dieser i5 ranptato ^inaung, ^ ^^ ^^ m Kode zuverlässig ausgelesen werden. b.ocnen sinu,
Durch die Abstützung auf den Stegen ist gewähr- lassen verarößerte Schnittansicht nach der
leistet, daß die Platte sich nicht in dem Hohlraum Fig. 9 ist em- vergrooer
zwischen den Abdeckungen in der Innen- bzw Linie 9-9 der rg^ ^ der m Fig 9 gfczeig.
Außenfläche bewegen kann sondern vielmehi· πι *ο J^1V 1J j Zustanü
einer definierten Lage zwischen den beiden Abdek- ten,Teile in zerie ι esehene Draufsicht auf
kungen verbleibt. Auch bei einer rüttelnden Bewe- ,J n^\V%"zeiaten becherförmigen Einsatz, gung während der normalen Benutzung Reinigung de"'"F 1^: J1 0Jn^n Unten eesehene Draufsicht auf und anderer Vorgänge ist die magnetisierbar Platte Vje': AusführungsforrrT eines erfindungsgemä-
^f?S3SSSiäEiÄ die P.an« - ^,„^«,««s ^ ^ jn Kr.
SSSiSi a!s ™S»e«i3ie, |*» .^fj?*^? «·*—**' "*
bare Platte venvendete Stahlblechplatte durch längs- der Linie 15-1 ^a ^' oßerte Teilansicht des in und querverlaufende Schlitze in einzelkodierbare 30 Fig.14Jt J | tbehälters und
Felder unterteilt ist. Solche einzelkodierbaren Felder Fl8- 12dar^^ " schematische Darstellung eines sind ebenfalls bereits bekannt (z.B. die deutsche _. Jxe^r porderanlage, in der der erfindungsge-Auslegeschrift 1 209 057). . Transnortbehälter verwendbar ist.
Solche einzelkodierbaren Felder können auf ein- ma.ß n e T"0^^ ins Einzelne gehenden Beschreifache Weise auch dadurch erhalten werden, daJ 35 In d« frfge^en ins ^^ de B TransportbehäUer mehrere in Abstand zueinander angeordnete und bun de^ ^ | er für die Verwendung in
durch schmale Streifen miteinander verbundene Plat- als '" ai^°" at5schen Verteileranlage einer modernen tenelem^nte aus einer Stahlblechplatte ausgestanzt ^*™™^™^
sind. . Λ ... _ ^ Pie! zeirt einen Transportkorb 10 von der Be-
Die Herstellung des erfindungsgemaßen Trans- ^o ^B-Jf . herkömmlichenveise allgemein
portbehälters wird dadurch erleichtert, daß die zur 5J8"^. ^e s^ ^ MUchflaschen
innenfläche der Bodenwand gekehrte Abdeckung zur-™%™Wi ^^ ^ Der Rorb ^x einstückig mit den Gitterstegen ausgebildet sind. oder ™^π übcriiegende Seitenwande
Andererseits ist es auch möglich, bereits vornan- ^"^^^^e^berliegende Stirnwände 14. 15, dene Transportbehälter der obengenannten Art da- 45 2' 13 d^d enfs c rechenden° Wände entlang ihrer andurch erfindungsgemäß auszubilden, daß eine der wobei die en P Kanten miteinander verbunden k i becherförmigen Einsatz ge- ^ "andemoue^ d btht s einem
durch erfindungsgemäß auszubilden, da Kanten miteinander verbunden
Abdeckungen von einem becherförmigen Einsatz ge- ^ "andemoue^ Bodenwand besteht aus einem
bildet ist. der mit seinem geöffneten Ende dichtend sindRindes d« ^^ ^ durchgeh
i die Gitteröffnung einsetzbar ist daß das Platten- Kunststoff md s
bildet ist. der mit seinem geöffneten E R
in die Gitteröffnung einsetzbar ist daß das Platten- Kunststoff md s
element auf der einen Seite von dem offenen Ende 5o dengOnnungt ^^ AWaut aus dem des becherförmigen Einsatzes abgestützt ,st. wahrend str.e erforderi.cn s ^ insbesondere während der das andere Ende von der unteren Abdeckung abge- Kort^ vorzu ku,ation durch den Korb zu erstützt ist, die die Gitteröffnung dichtend abschließt *™™fe;1 Bei den in den F i g. 1 bis 4 dargestellten Die Erfindung soll nun in verschiedenen Ausfuh- moghcnen b« dje Bodenwand n ein einrungsbeispielen an Hand der Zeichnungeη beschnc- 55 Aghrangorm das ^ einer ben werden, bei denen gleiche oder ähnliche Teile stückiges 01 verlaufenden Stegen 17 bedurchweg mit gleichen Bezugsziffern gekennze.chnet vor,se nkr ch. zue^^ ^^ ^^ Qberteil ^ def
sind. Es zeigt . . die obere Fläche der Bodenwand 11 definiert Die
Fig.l eine perspektivische Teilansicht eines auf die °~^'acn dle den rechtecklgen
einem Rollenförderer angeordneten erfindungsgemä- 60 ^«^JJ^ ,Slteil der Stirnwand 11 darstellen,
Ben Transportbehälters, . ih unteren inneren Kante eine Ausneh-
Fig.2 eine Draufsicht auf den in Fig. 1 darge- haben m inr Abstand oberhalb der
stellten Transportbehälter, wobei einige Teile wegge- ^^^sJSwand 11 Hegende horizontale
brochensind.urr andere Teile klarer darzustellen fÄer 21 bildet (s. F ig. 4). Die innerhalb dieses
Fig.3 eine Schnittansicht nach der Linie 3-3 der 65 Schulte-21 ^.^ ^J^ Stege22 sind etwas
Fig. 2, t . , tu "er als die außerhalb dieses Bereichs liegenden
Fig. 4 eine vergrößerte, von unten gesehene ξ"™Γ JJ^fn Höhe der Schulter 21 und sind an ih-
Teil-Draufsicht auf einen Teil der Bodenwand des in Stege, enden
rer Oberkante mit einer angrenzenden, im wesentli- (nicht dargestellten) Leseeinrichtung konstant einge-
chen flachen, einstückig geformten Platte 23 des halten wird.
Kunstharzmaterials verbunden. Somit stellen die Aus Fig. 1 ist weiter ersichtlich, daß nach dem
Stege 22 und die Schulter 21 eine Ausnehmung in Kodieren der Korb vom Anschlag 34 freigegeben
der Bodenfläche der Wand 11 dar. In dieser Ausneh- 5 wird, so daß er seine Bewegung entlang des Förder-
mung ist auf der Schulter 22 und den Bodenflä- weges fortsetzen kann, wobei sein Bestimmungsort
chen der kurzen Stege 22 eine dünne rechteckige und sein Laufweg in der Anlage von dieser Stelle an
Platte 25 aus magnetisierbarem Material gelagert. durch die von der Platte 25 getragenen magnetischen
Die Platte 25 besteht aus hartem magnetischem Kodesymbolc bestimmt sind.
Material, etwa aus Uhrenfcderstahl, und kann etwa 10 Da der Korb über die Oberseite der Kodicreinrich-0,025 cm dick sein. Die Platte 25 ist durch eine tung und der Kode-Leseeinrichtung hinwegläuft, und Kunststoffplatte 26, die in der Ausnehmung 20 dicht da die den Kode tragende Platte 25 mit erheblichem befestigt ist, beispielsweise durch Wärmeschweißung, Abstand oberhalb der Förderebene liegt, müssen die innerhalb der Bodenwand an Ort und Stelle befestigt einzelnen Kodesignale notwendigerweise eine erheb- und hermetisch abgedichtet. Ferner kann, falls ge- 15 liehe magnetische Stärke aufweisen, damit sie von wünscht, die Platte 25 mit den Bodenflächen der der magnetischen Leseeinrichtung richtig interpre-Stege 22 und der Schulter 21 verbunden sein, wobei tiert werden können, wenn der Korb über diese hindic Deckplatte 26 mit der Bodenfläche der Platte 25 weggeht. Es besteht jedoch bei diesen vcrhältnismaverbunden ist. Die Bodenflächc der Deckplatte 26 Big starken magnetischen Kodesymbolen eine Tenlicgt koplanar mit der unteren Oberfläche der Bo- 20 denz, ineinander überzugehen oder sich innerhalb denplatte 11, wobei eine Stapelschiene 28 herkömm- des Körpers des magnetischen Materials auszubreiten, licher Ausbildung um den äußeren Umfang des Kor- insbesondere dann, wenn eine verhältnismäßig große bes verläuft und nach unten über die Bodenwand 11 Anzahl der Kodesymbole in einer einzelnen Platte vorsteht, so daß sie normalerweise die Bodenwand aus kodetragendem Material eingeprägt sind und oberhalb einer Stützfläche trägt und dadurch die as ν; nn der Kode über eine erhebliche Zeitspanne in Wahrscheinlichkeit einer Beschädigung des den Kode diesem Material gespeichert wird. Es hat sich jedoch tragenden Teils des Korbes vermindert. Falls ge- gezeigt, daß diese Verwischungstendenz der Kodewünscht, kann die Platte 25 aus magnetisierbarem Symbole dadurch vermindert werden kann, daß man MaUa ial vor dem Zusammenhau mit einem Rost- die Platte aus kodetragindem Material in eine Anschutzmittel, beispielsweise einem Lack od. dgl., 30 zahl einzelner wohidcfinieiicr kudcaufnchrncndcr überzogen werden, um eine weitere Sicherheit gegen Bereiche unterteilt.
Rosten oder Korrosion der Platte zu erhalten. In F i g. 4 wird eine Einrichtung zur Verminderung
Wie ebenfalls in F i g. 1 zu erkennen ist, kann der der Verwischungsneigung der magnetischen Kodeoben beschriebene Korb 10 durch geeignete Förder- symbolc erläutert. Bei dieser Ausführungsform hat einrichtungen wie den dargestellten Rollenförderer 35 die Platte 40 aus magnetisierbarem Material eine 30 eine horizontale Bahn entlang befördert und Anzahl von schmalen länglichen Schlitzen 41, die in durch eine federnd vorgespannte Führungsschiene 32 Reihen angeordnet sind, so daß sie die Platte 40 in mit seiner Seitenkante in Ausrichtung mit einer fe- eine Anzahl rechteckiger Felder 42 unterteilen. Die sten Horizontalführung 31 gedrückt werden. Wenn Felder 42 sind an ihren benachbarten Ecken durch der Korb über das schematisch bei 33 dargestellte 40 verhältnismäßig dünne schmale Ansätze 43 einstük-Bestimmungsort-Kodierelement läuft, wird der Korb kig verbunden. Die länglichen schmalen Schlitze 41 mit Hilfe eines zurückziehbaren Anschlages 34, der sind so angeordnet, daß sie den Abständen der Stege in die Bahn des Korbes vorsteht, eine vorbestimmte 22 entsprechen, so daß beim Einbau der Platte 40 in Zeit lang in einer festen Position oberhalb des Ko- die Ausnehmung 20 der Bodenplatte 11 die Dcckdierelementcs 33 gehalten, und während dieser Zeit 45 platte 26 durch die länglichen Schlitze 41 hindurch wird die gewünschte Kodierung in Form eines be- mit den Stegen 22 verbunden werden kann und somit stimmten Magnetisieningsmusters aufgeprägt, etwa der Wand 11 eine erhöhte Festigkeit ind Steifigkeit in Form einer Gruppe von Dipolen, die sämtlich in erteilt wird. Eine derartige durch die Schlitze 41 hinder Richtung der Bewegung des Korbes in der For- durchgehende Bindung oder Verklebung stellt für die dereinrichtung 30 ausgerichtet und mit einem ge- 5« einzelnen Felder 42 eine vollständige hermetische wünschten gegenseitigen Abstand, beispielsweise Abdichtung dar, wobei in der Bodenwand ein Luftnach Art der Fig.4 mit einem Dipol pro Feld 42, Totraum oder eine Kammer 44 (s.Fig.6) zwischen angeordnet sind. In einer dünnen Platte kann zwar den einzeln kodierbaren Feldern 42 und der oberen eine große Anzahl von Dipolen untergebracht wer- Abdeckung 23 vorhanden ist.
den, jedoch mit dem Nachteil, daß bei zu geringem 55 In den F i g. 5 bis 7 ist eine weitere Ausführungs-
Abstand die Reproduzierbarkeit oder Deutlichkeit form der Erfindung dargestellt, bei der innerhalb der
beim Kodieren oder Ablesen nicht ausreichend sein Bodenwand 11 eine Anzahl von getrennten Platten
kann. Wie in F i g. 3 dargestellt ist, verläuft dei Sta- 45 aus magnetisierbarem Metertal angebracht sind,
pelring 28 um den gesamten Korb hemm, damit, Die einzelnen Platten 45 bestehen jeweils aus vier ge-
wenn der Korb über die Kodiereinrichtung 33 läuft, 60 trennten rechteckigen Plattenelementen 46, die mit
die den Kode tragende Platte (oder Platten) sich mit gegenseitigem Abstand koplanar angeordnet sind,
einem festen, erheblichen Abstand oberhalb der Ko- wobei die getrennten Plattenelemente 46 durch eindiereinrichtung befinden. Zum Beispiel kann bei stückig ausgebildete dünne Stege 47 miteinander ver-
einem typischen MUchkorb der üblicherweise in bunden sind. Die Platten 45 aus einem einziger Molkereien verwendeten Art dkser Abstand 9,5 mm 65 rechteckigen Stück aus flachem Stahl ausgestanz
oder mehr betragen. In Anbetracht der Größe dieses werden, wobei die einzelnen Plattenelemente 46 d»
Abstandes ist es wesentlich, daß dkser Abstand so* vier Ecken des Stücks darstellen und benachbart)
wohl über der Kcdiereinridstang als anch über der Plattenelemente durch einen Abstand getrennt sind
7 8
der im wesentlichen gleich der Breite der einzelnen in F i g. 9 bezeichneten Bereich erwünscht sein, um Elemente ist. eine Ansammlung von Fremdkörpern auf dem Bo-
Bei der in F i g. 5 dargestellten Ausführungsform den des Korbes zu verhindern.
sind in der Bodenwand 11 vier magnetisierbar Plat- Die Einsätze 50 sind mit einer Anzahl von einten 45 angebracht, wobei jede einzelne Platte 45 in- 5 stückig ausgeformten, nach unten vorstehenden Stelerhalb einer eigenen Ausnehmung der Bodenplatte gen 58 versehen, die an einer etwas oberhalb der ofdurch einzelne Abdeckplatten 48 abgedichtet ist. fencn Bodenkante 55 der Seitenwände 52 liegenden
Ferner sind die einzelnen Platten oder Folien 45 Stelle enden. Diese Stege 58 bilden vertikale Lagervoncinandcr durch einen Abstand getrennt, der im stellen für starre Plattenelemente 59 oder Folien aus wesentlichen gleich dem Abstand der einzelnen Plat- ίο magnetisierbarem Material. Die Plattenelemente 59 tcnclcmente 46 ist, so daß im gesamten kodetragen- werden in den Einsätzen 50 durch Abdeckplatten 60 den Segment der Bodenplatte 11 durchweg ein unverrückbar festgehalten; diese Abdeckplatten beglcichmäßiger gegenseitiger Abstand der einzelnen stehen aus Kunststoffmaterial und sind über den gan-Plattcnelemente vorliegt. Es hat sich gezeigt, daß die zen offenen Umfang 55 der Einsätze 50 kontinuier-Anordnung der den Kode tragenden Plattenelemente 15 Hch mit den Bechern verbunden, beispielsweise 46 mit gegenseitigem Abstand die Neigung der den durch Schweißung. Wie in Fig. 9 dargestellt, sind Kodierbereichen eingeprägten magnetischen Kode- die Abdeckplattcn 60 im wesentlichen koplanar mit symbole, ineinander überzugchen oder zu verlaufen, der unteren Oberfläche der Bodenwand 11, wenn die stark vermindert. Man glaubt, daß diese verminderte Anordnung in dem Korb eingebaut ist.
Zerstreuung zumindest teilweise auf die Trennung ao Obwohl die in den F i g. 8 bis 11 dargestellte Ausder magnetischen Flüsse der einzelnen Kodesymbole führungsform zeigt, daß die Erfindung bei bereits bezurückgeführt werden kann. stehenden handelsüblichen Körben angewendet
In den Fig. 8 bis 14 ist eine weitere Ausführungs- werden kann, mag es Fälle geben, bei denen beform der Erfindung beschrieben, bei der Maßnahmen stimmte bereits bestehende Kodiersysteme nicht für vorgesehen sind, um Platten oder Folien aus magne- 25 die besonderen Abmessungen, Abstände oder Fortisierbarem Material starr innerhalb von öffnungen men der Plattenelemente 59 gut geeignet sind. Wie in zu befestigen, die in herkömmlichen handelsüblichen den Fig. 12 bis 14 erläutert ist, kann jedoch das Körben ausgebildet sind, z.B. in dem Korb, der in Konzept, die den Kode tragende Metallplatte 59 in der bereits erwähnten USA.-Patcntschrift 3 351228 einem gesondert hergestellten Einsatz hermetisch abdargesteiit ist. Diese Ausführungsform wird zunächst 30 gedichtet unterzubringen und danach den Einsatz in unter besonderer Bezugnahme auf die F i g. 8 bis 11 einen vorher gefertigten Korb anzubringen, ohne beschrieben, und danach wird auf die etwas abge- Rücksicht auf die Form oder Anordnung der den wandelte Ausführung der Fig. 12 bis 14 eingegan- Kode tragenden Elemente angewendet werden. Wähgen. Bei der erstgenannten Ausführungsform sind ge- rend somit die Ausbildung der Bodenplatte in einem trennte becherförmige Einsätze 50 vorgesehen, die in 35 gewissen Ausmaß durch die Ausbildung der geumgekehrter Lage in die einzelnen Ablauföffnungen wünschten kodetragenden Elemente diktiert ist, 16 der Bodenwand 11 eingesetzt werden können. Die kann der Benutzer, nachdem einmal die F.)denplatte Einsätze 50 sind aus Kunstharz geformt; jeder hat 11 des Korbes bestimmt ist, ein und denselben eine Stirnwand 51 mit einstückig angeformten, nach Korb-Grundaufbau mit oder ohne Kodierelemente unten und schwach nach außen verlaufenden Seiten- 40 verwenden. Ferner können Körbe, die ursprünglich wänden 52, deren äußere Oberflächen so angeordnet zwecks Verwendung in anderen Anlagen gekauft sind, daß sie der Kontur der zugehörigen Öffnung 17 wurden, ohne weiteres derart modifiziert werden, in der Bodenwand II entsprechen und spielarm in daß sie für die Verwendung in der automatischen diese öffnung passen. Auf zweien der gegenüberlie- Förder- oder Transportanlage geeignet sind, die die genden Seitenwände 52 ist ein Paar keilförmiger Na- 45 weiter unten kurz beschriebene magnetische Kodiersen 53 einstückig ausgeformt. Die Nasen 53 verjün- einrichtung verwendet.
gen sich nach außen und unten von der Stirnwand 51 Bei der in F i g. 12 dargestellten Einrichtung, die
aus und enden in einer horizontalen Schulter 54, Ck einfach eine geringfügige Abwandlung der in den mit Abstand oberhalb des offenen Endes 55 des Be- Fig. 8 bis 11 dargestellten Einrichtung darstellt, ist hälters liegt Wie in den Fig. 9 und 10 dargestellt ist, 50 der Korb so ausgebildet daß er in einer zur Längssind in gegenüberhegenden Seitenflächen zweier der abmessung der einzelnen magnetisierbaren kodetra-Stege 17 Komplementärausnehmungen 56 ausgebil- gerden Platten 59 parallel in Richtung über die madet, die in einer nach oben gerichteten Schulter 57 gnetische Kodier- und Leseeinrichtung läuft. Bei beenden. Die Einsätze 50 können starr and ständig in- stimmten magnetischen Materialien hat sich gezeigt, nerhalb der öffnungen 16 dadurch befestigt werden, 55 daß diese längliche rechteckige Form der kodetradaß man die Einsätze vom Boden der Wand 11 her genden Elemente zufriedenstellender arbeitet als due in die öffnungen einsetzt und dabei genügend Kraft in Fig. 9 dargestellten quadratischen Elemente. Ferauf die Einsätze ausübt um die Stege 17 so weit ner hat sich gezeigt, daß die gegenseitigen Abstände wegzudrücken, daß die Nasen 53 in die Ausnehmun- der länglichen rechteckigen Kodierelemente 59 in gen 56 einrasten und die Schultern 54 und 57 den 60 Richtung ihrer längeren Abmessung geringer sefai Einsatz in seiner Position eindeutig festlegen. In die- können als in der Richtnng ihrer Querabmessungen, ser Position bildet die Stirnwand 51 eine Ebene mit Der Einfluß dieser Abstände auf die Verwischungsder inneren Oberfläche der Bodenwand 11. Falls er- tendenz der magnetischen Kodemuster kann durch wünscht können die Wände 52 mit den Stegen 17 entsprechende Wahl der Ab&t^uk entweder parallel verbunden werden, um die Einsätze weiter gegen 65 oder quer zn den Dipol-Kodesymbolen gesteuert Herausfallen zu sichern. Eine derartige Verbindung, werden. In ähnlicher Weise hat sowohl die Gesamtdie beispielsweise durch Schweißsn ausgeführt wer- fläche als auch die Form der einzelnen kodetragenden den kann, kann zumindest in dem durch den Pfeil 49 Elemente einen bestimmten Einfluß auf das Zusanv
10
menlaufen der auf der Platte eingeprägten magneti- herumdreht. In der Nähe des federnd vorgespannten sehen Koclesymbole. Schuhes 74 ist ein zweites Fühlelement 77 angc-
Obwohl vorstehend die Befestigung der einzelnen bracht; dieses hat einen Schieber 78, der geeignet ist, Kodierplatten 59 in der Weise beschrieben wurde, durch den Schuh 74 bis zum Eingriff mit dem daß diese Platten in der Bodenwand 11 als Teile der s Flansch 72 hindurchzutreten. Der Schieber 78 gleitet getrennt hergestellten becherförmigen Behälteranord- den Flansch 72 entlang, wenn der Korb durch die nung befestigt sind, dürfte es offensichtlich sein, daß Ausricht- oder Dreheinrichtung geht, und dadurch die Platien auch in ähnlicher Weise wie bei den im wird, falls der Korb so angeordnet ist, daß er eine Zusammenhang mit den F i g. 1 bis 7 beschriebenen der Fühlnuten 73 in einer für den Eingriff mit dem Ausführungsformen befestigt werden könnten. Somit io Schieber geeigneten Position darbietet, durch das könnte jede beliebige Anzahl einzelner Plattende- Eintreten des Schiebers in die Fühlnut ein Schalter 79 mente in jeder beliebigen Anordnung oder beliebigen betätigt, der zu der mit dem Schalter 75 zusammengegenseitigen Abständen angebracht werden, ohne arbeitenden elektrischen Schaltung gehört und die daß es notwendig wäre, die Einsätze zu verwenden. Zurückziehung des Anschlages 76 veranlaßt, so daß
In F i g. 15 ist ein Teil einer Verteiler-Förder- od<*r 15 der Korb seinen Weg auf dem Förderer fortsetzen Verarbeitun^sanlage dargestellt, in der erfindungsge- kann, ohne verdreht zu werden. Falls jedoch der mäße Körbe verwendet werden können. Die schema- Schieber 78 keine Fühlnut 73 vorfindet, verbleibt der tisch dargestellte Anlage enthält einen Rollenförde- Anschlag 76 in einer angehobenen Lage, so daß der rer 30, der so angetrieben wird, daß die einzelnen Korb automatisch gedreht und dadurch in der oben Körbe 10 auf einer horizontalen Bahn in Richtung ao beschriebenen Weise richtig orientiert wird. Ein des Pfeils 70 befördert werden. Sie treten zunächst Überspielschalter 80 ist so angeordnet, daß er von mit einem Orientierungsfühler- und Ausrichtmecha- einem durch die Ausricht- oder Dreheinrichtung genismus in Eingriff, der allgemein durch das Bezugs- henden Korb betätigt werden kann, wodurch irgendzeichen 71 bezeichnet ist und so arbeitet, daß er, falls welche vom Schalter 79 herkommende Signale, die notwendig, die Körbe so verdreht, daß die magneti- 35 von einer Bewegung des Schiebers 78 herrühren, sehen Kodierplatten in der Bodenwand in bezug auf nachdem die Hinterkante des Korbes eine vorbcden Kodiermechanismus 33 richtig ausgerichtet sind. stimmte Stelle erreicht hat, überspielt werden, um Der Korb-Ausrichtmechanismus 71 enthält eine fe- dadurch irgendwelche Signale vom Schalter 77 wähdernd vorgespannte Führungsschiene 72, die so an- rend des Vorbeigangs der Hinterkante des Korbes geordnet ist, daß sie einen auf dem Förderer laufen- 30 am Schieber zu tiberspielen.
den Korb erfaßt und mit seiner Seitenkante federnd Wenn die richtig ausgerichteten Körbe ihre Bewegegen die ortsfeste Führungsschiene 31 ausrichtet, die gung auf dem Förderer 30 fortsetzen, werden sie von sich auf der gegenüberliegenden Seite des Förderers der federnden Führungsstange 32 erfaßt und in Seierstreckt. Jeder Korb hat einen nach außen gerichte- tenkanten-Ausrichtung mit der Führungsschiene 31 ten Flansch 72 (s. F i g. 1 bis 3), der in der Nähe des 35 gedrückt. Sobald die Körbe sich der Kodiereinrich-Bodens des Korbes angeordnet ist und sich um den tung nähern, wird ein zweiter federnd vorgespannter gesamten äußeren Umfang des Korbes erstreckt. In Fühlerschuh 81 erfaßt und von dem Korb weggcdiesem Flansch sind zwei Lokalisiernuten 73 ausge- drückt. Dadurch wird der Schalter 82 betätigt und bildet, und zwar je eine in der Nähe des Bodens der eine zweite Steuerschaltung eingeschaltet. Eine Posi-Seitenwände 12 und 13 mit genau gleichen Abstän- 40 tions-Fühleinrichtung 83, die euien für den Eingriff den von den Stirnwänden 14 und 15. Die ortsfeste mit dem Flansch 72 angeordneten Schieber 84 aufFührungsschiene 31 ist an der Ausricht- oder Drei. weist, ist federnd vorgespannt, so daß sie in die Fühlvorrichtung 71 unterbrochen, und es ist dort ein fe- nut 73 eintritt, wenn sich der Korb am Schuh 81 entdernd vorgespannter Fühlerschuh 74 in einer solchen lang bewegt. Durch die Bewegung des Schiebers 84 Lage eingefügt, daß er von dem Flansch 72 eines 45 in die Fühlnut 73 wird ein Schalter 85 betätigt, und durch die Ausrichtvorrichtung laufenden Korbes er- dadurch wird veranlaßt, daß der Anschlag 34 in die faßt und seitlich abgelenkt wird. Eine Auswärts-Ab- Bahn des Korbes eintritt, um den Korb oberhalb del lenkung des Fühlerschuhs 74 durch einen Korb betä- Kodiereinrichtung 33 richtig zu positionieren. Nach tigt einen Schalter 75, wodurch veranlaßt wird, daß Ablauf einer für die Einprägung des gewünschter ein zurückziehbarer Anschlag 76 in den Laufweg des 5„ Kodesignals im Boden des Korbes ausreichender Korbes hineinbewegt wird, und zwar an einer Stelle, Zeit wird durch die Wirkung geeigneter (nicht darge· die in Förderrichtung nach der Auslieht' oder Dreh» steHter) Zeitverzögerungsmittel der Anschlag 34 zuvorrichtung liegt und seitlich von der festen Schiene rückgezogen, um dem Korb die weitere Bewegung 31 einen solchen Abstand hat, daß sie eine Ecke des auf dem Förderer 30 zu der gewünschten Bestim Korbes erfaßt und zurückhält und dadurch in be- M mungsstelle entsprechend dem aufgeprägten Kode zt kannter Art den Korb auf dem Förderer um 90° gestatten.
Hierzu 2 Blatt ZdcLmmgen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Transportbehälter für automatische Förder- und/oder Verteileranlagen, mit einer Bodenwand und Seitenwänden, von denen die Bodenwand mit mehreren sich in die Wand hinein erstreckenden Gitteröffnungen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Gitteröffnung (16) durch im wesentlichen in den Ebenen der Innen- bzw. Außenfläche der Bodenwand liegenden Abdeckungen (23, 51 bzw. 26. 48, 60) verschlossen ist und auf der inneren Seite der unteren Abdeckung in Berührung mit derselben eine Platte (25, 42, 46, 59) aus einem magnetisierbaren Material, z. B. Stahlblech, angeordnet ist, das auf seiner von der unteren Abdeckung abgewannen Fläche durch Stege (22, 58) des Gitters abgestützt ist.
2. Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (42, 45) mehrere Gitteröffnungen (16) überdeckt.
3. Transportbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckungen (23; 26; 48; 51; 60;) aus Kunststoffmaterial hergestellt sind.
4. Transportbehälter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlblechplatte durch längs- und querverlaufende Schlitze (41) in einzelkodierbare Felder (-»2) unterteilt ist.
5. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere in Abstand zueinander angeordnete und durch schmale Streifen (47) miteinander verbundene Plattenelemente (46) aus einer Stahlblechplatte ausgestanzt sind.
6. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (22) des Gitters in dem von der Stahlblechplatte abgedeckten Bereich eine kürzere Ausdehnung aufweisen und die in Berührung mit der Umfangskante der Star !blechplatte stehenden Stege mit einer Schulter (21) versehen sind.
7. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Innenfläche der Bodenwand (11) gekehrte Abdeckung (23) einstückig mit den Gitterstegen (17) ausgebildet sind.
8. Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Abdeckungen von einem becherförmigen Einsatz (50) gebildet ist, der mit seinem geöffneten Ende dichtend in die Gitteröffnung (16) einsetzbar ist, daß das Plattenelement (59) auf der einen Seite von dem offenen Ende des becherförmigen Einsatzes (50) abgestützt ist, während das andere Ende von der unteren Abdeckung (60) abgestützt ist, die die Gitteröffnung (16) dichtend abschließt.
9. Transportbehälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zugeordneten Gitterstege (17) und die Wand des becherförmigen Einsatzes (50) ineinandergreifende, federnd auslenkbare Verzahnungen (43, 46) aufweisen, durch die der becherförmige Einsatz (50) federnd in die Gitteröftnung (16) einrastbar ist.
10. Transportbehälter nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung von einer schräg nach unten vorspringenden Nase (53) an der Einsatzwand und entsprechenden Ausnehmungen (56) in den Gitterstegen (17) gebildet ist derart, daß der becherförmige Einsatz (50) von unten in die Gitteröffnung (16) einrastbar ist.
11. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand des Einsatzes (50) im Bereich des offenen Endes einen größeren Querschnitt aufweist als der Querschnitt der Gitteröffnung (16) und daß sich die Wand des becherförmigen Einsatzes (50) in Richtung des geschlossenen Endes auf den Querschnitt der Gitteröffnung verjüngt.
12. Transportbehälter nacli einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des becherförmigen Finsatzes (50) mehrere Innenstege (58) vorgesehen, sind, die etwa um die Dicke der magnetisierbaren Platte (59) oberhalb dem freien Ende der Einsatzwand enden, und daß das Plattenelement (59) in seinem Durchmesser dem Innendurchmesser des becherförmigen Einsatzes (50) entspricht und von den Innenstegen (58) abgestützt ist.
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