DE3022151A1 - Profilstab zur halterung von steckkarten an einer plantafel - Google Patents

Profilstab zur halterung von steckkarten an einer plantafel

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DE3022151A1
DE3022151A1 DE19803022151 DE3022151A DE3022151A1 DE 3022151 A1 DE3022151 A1 DE 3022151A1 DE 19803022151 DE19803022151 DE 19803022151 DE 3022151 A DE3022151 A DE 3022151A DE 3022151 A1 DE3022151 A1 DE 3022151A1
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    • GPHYSICS
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  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Description

  • r =c c
  • Profilstab zur Halterung von Steckkarten an einer Plantafel" UU---UC---U- yl -U II Die Erfindung bezieht sich auf einen Profilstab zur Halterung von Steckkarten an einer Plantafel dessen Querschnitt wie folgt gestaltet ist: Es ist eine gerade Wand vorgesehen, von daran schließt sich ein wesentlich schmalerer Boden in einem Winkel von etwas mehr als 900 an. An dem Boden ist etwa im rechten Winkel ein Flansch, ebenfalls wesentlich schmaler als die Wand, angesetzt.
  • Mit Hilfe von Profilstäben der vorgenannten Art ist es möglich an Plantafeln für die betriebliche Terminplanung Taschen zur Aufnahme von Einsteckkarten zu bilden. Auf ir Vorderfläche der Tafel werden horizontal mehrere Profilstäbe mit ihren Flanschen angeklebtJeweils zwischen zwei Wänden, die zur Tafelebene etwas geneigt sind, wird eine sich über die gesamte Tafellänge erstreckende Tasche gebildet, wo an einer der Zeitplanung entsprechenden Stelle eine Karte eingesteckt werden kann.
  • Profilstäbe der eingangs genannten Art werden zur Bildung von Einstecktaschen bei einer bekannten Plantafel(Dt-PS 22 48 144).
  • angewandt. Die von den Taschen auf genommenen Einsteckkarten stützen sich dabei jeweils auf den Profilboden ab, so daß jede Karte durch die Wand des Profilstabes über deren volle Höhe von abgedeckt ~sd und unsichtbar wird. Wenn eine Karte beispielsweise 40mm Höhe eingesteckt ist dann ist bei einer Wandhöhe von beispielsweise 30mm nur ein Streifen von 10mm dieser Karte sichtbar. Bei Taschen, die mit Hilfe der bekannten Profilstäbe gebildet sind bleibt auch die Aufnahmevtiei beschränkt weil die Wände im Bodenbereich relativ starr sind, Die Erfindungsaufgabe besteht darinlProfilstäbe der in Frage stehenden Gattung zur Bildung von Einstecktaschen mit einer vollen oder mit einer verminderten Einstecktiefe geeignet zu machen. Außerdem sollen Taschen gebildet werden, die auch mehrere paketweise aufeinanderliegende Steckkarten aufnehmen können, Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich durch Profilstäbe mit den Merkmalen des Patentanspruches 1.
  • Diese Profilstäbe werden in derartigen lotrechten Abständen an der Tafel befestigt, daß jeweils der angef ormte Steg mit geringstem Abstand unten dem Boden des nächst höheren Profilstabes angeordnet ist. Die Tiefe der Einstecktasche beschränkt sich dabei auf das Höhenmaß der Wand vom Steg bis zum Kopf.
  • Durch diese Beschränkung der Einstecktiefe ragt eine relativ große Fläche der Karte aus der Tasche heraus und bleibt sichtbar, Die Karte wird durch den elastischen Druck der Wand im Bereich des Kopfes festgehalten. Auf Grud der elastischen Verformung der Wand im Bereich des Kopfes, die relativ groß ist, kann sich auch ein entsprechend großer Abstand der beiden Wände, welche die Tasche bilden einstellen, so daß man auch mehrere aufeinanderliegende Karten einstecken kann zum Beispiel Lochkarten, Arbeitskarten und andere Belege, die zu einem Terin gehören. Der Boden einer jeden Einstecktasche wird durch den angeformten Steg in der erforderlichen Breite selbsttätig gebildet. Im Bedarfsfalle können Profilstäbe nach der Erfindung nach Beseitigung des Steges auch in der herkömmlichen Weise angeordnet werden, in der sich Einstecktaschen mit einer ungekürzten Einstecktiefe ergeben.
  • Gemäß der weiteren Erfindung sind an der Wand zwei Stege mit unterschiedlichen Bodenabständen angeformt. Man hat bei diesem Profilstab die Möglichkeit den oberen oder den unteren Steg als Boden dieser Tasche zu nutzen und so Einstecktaschen mit unterschiedlichen Einstecktiefen zu bilden.
  • Um für Einsteckkarten mit einer Zahnung am unteren Rand eine Arretierung gegen Verschieben in Längsrichtung an den Stegen zu schaff en können gemäß der weiteren Erfindung durch Ausstanzen von Laschen Querkanten gebildet werden, deren Abstand voneinander ein Mehrfaches der Zahnteilung beträgt, so daß sie in die Zähne eingreifen.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen.
  • Fig, 1 zeigt einen Querschnitt durch einen Profilstab nach der Erfindung, mehrfach vergrössert Fig, 2 ist eine Ansicht eines Teiles des Profil stabs in Richtung des Pfeiles II von Fig, 1 Fig. 3 zeigt mehrere an einer Plantafel angebrachte Profilstäbe im Querschnitt Fig. 4 stellt eine Einsteckkarte in natürlicher Grösse dar.
  • Der Profilstab besteht aus einem Kunststoff von einer ausreichenden Elastizität. Im Querschnitt ist eine Wand 10 gebildet, deren Höhe etwa 30 mm beträgt. Am einen Rand der Wand ist durch eine Krümmung von mehr als 1800 ein Kopf 16 gebildet.
  • Am anderen Ende der Wand 10 schliesst sich in einem Winkel von etwas mehr als 900 ein wesentlich schmälerer Boden 11, Breite etwa 5 mm, an, An diesen Boden anschliessend, etwa in einem Winkel von 900, ist ein Flansch 12, Breite etwa 10 mm, angeformt. Durch den Flansch 12, den Boden 11 und den sich dara anschliessenden Teil der Wand 10 ist ein etwa rechteckiger Raum 13 gebildet, der oben beidseits durch Nocken begrenzt, An der Wand 10 ist etwa parallel zum Boden 11 ein Steg 15 angeformt und darüber ein weiterer Steg 14. Der Abstand des Steges 15 vom Boden 11 beträgt etwa ein Drittel der Wandhöhe, während der Abstand der beiden Stege voneinander etwa das gleiche Maas hat. Am Steg 14 sind in Querrichtung Laschen 14a ausgestanzt in einem spitzen Winkel Durch die Laschen sind in gleichen Abständen Querkanten 14b gebildet.
  • Es werden mehrere Profilstäbe auf der Tafel 1 angebracht, wie auf Fig. 3 dargestellt. Dabei werden jeweils die Flansche 12 anliegend an der Tafel befestigt, z. B. durch Kleben. Es liegt jeweils der obere Steg 14 des Profilstabes mit geringem Abstand unter dem Boden 11 des nächst höheren Profilstabes. Zwischen dem oberen drittel der Wand 10 eines Jeden Profilstabes und dem unteren Abschnitt der Wand des nächst höheren Profilstabes ist jeweils eine Tasche 17 gebildet, die unten durch einen Steg 14 als Boden abgeschlossen wird. Der Kopf 16 liegt jeweils an der Wand des oberen Profilstabes an. Beim Einstecken einer Karte 2 öffnet sich die Tasche 17 durch elastische Verformung der Wand. Die Karte wird durch die Spannung gehalten mit welcher der Kopf 16 gegengedrückt wird. Die im Winkel hochstehenden Laschen 14a am Steg 14 greifen in eine Zahnung 3 am unteren Rand der Karte ein, wodurch diese gegen Verschiebung in Längsrichtung arretiert wird.
  • Alternativ zu der Anordnung nach Fig, 3 können nach Beseitigung der beiden Stege 14 und 15 die Profilstäbe auch mit einem geringeren lotrechten Abstand voneinander angeordnet werden.
  • derart, dass Taschen gebildet werden, deren Tiefe gleich der man Höhe der Wände ist. In diesem Fall kann als Arretierelement einen Schaumstoffstreifen vorsehen, der im Raum 13 untergebracht wird,

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Profilstab zur Halterung von Steckkarten an einer P6ntafel mit den Merkmalen: - der Querschnitt besteht aus einer geraden Wand, einem wesentlichen schmaleren Boden, der sich daran in einem Winkel von etwas mehr als 900 anschließt, und aus einem Flansch, der etwa im rechten Winkel am Boden angesetzt ist gekennzeichnet durch folgende Merkmale: - der Profilstab besteht aus Kunststoff - an der Wand (10) ist über dem Boden (11) parallel zu diesem und mit Abstand von diesem mindestens ein Steg (14) angeformt.
  2. 2. Profilstab nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß an der Wand (10) zwei Stege (14,15) angeformt sind, der eine mit einem Bodenabstand von etwa einem Drittel der Wandhöhe, der andere mit einem Bodenabstand von etwa zwei Drittel der Wandhöhe.
  3. 3. Profilstab nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß am Steg (14) Laschen (14a) ausgestanzt sind, die einen spitzen Winkel zum Steg bilden, deren Kanten (14b) quer gerichtet sind und gleichmäßige Abstände aufweisen.
DE19803022151 1980-06-13 1980-06-13 Profilstab zur halterung von steckkarten an einer plantafel Granted DE3022151A1 (de)

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DE3022151A1 true DE3022151A1 (de) 1982-01-14
DE3022151C2 DE3022151C2 (de) 1988-12-29

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2719692A1 (fr) * 1994-05-04 1995-11-10 Evrard Jacqueline Tableau d'affichage modulaire.
EP2637153A1 (de) * 2012-02-03 2013-09-11 Eichner Organisation GmbH & Co. KG Plantafel

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1945745U (de) * 1963-12-30 1966-09-08 Pater & Platten Organisation F Anzeigetafel.
DE2240478B2 (de) * 1972-08-17 1977-03-10 Weigang-Organisation Gmbh, 8603 Ebern Bahnfoermige haltetaschen aus federndem kunststoff fuer planungstafeln
DE2248144C3 (de) * 1972-09-30 1977-10-20 Dispo-Organisation Gesellschaft für Dispositions-Technik mbH & Co Kommanditgesellschaft für Planungs- und Kartei-Technik, Zweigniederlassung Neheim-Hüsten, 5760 Neheim-Hüsten Tafel für Planungen

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