DE1486219A1 - Tubenbehaelter - Google Patents

Tubenbehaelter

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DE1486219A1
DE1486219A1 DE19641486219 DE1486219A DE1486219A1 DE 1486219 A1 DE1486219 A1 DE 1486219A1 DE 19641486219 DE19641486219 DE 19641486219 DE 1486219 A DE1486219 A DE 1486219A DE 1486219 A1 DE1486219 A1 DE 1486219A1
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tube
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tube container
container according
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DE19641486219
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Kurt Buettel
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Blendax GmbH
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Blendax Werke R Schneider and Co GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/02Internal fittings
    • B65D25/10Devices to locate articles in containers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  • "Tubenbehõlter" Tubebehõlter dienen zur Aufbewahrung und zum Transport von Tuben, inso@son ere in deren leeren Zustand. Der³bsrkinaus gibt es auch Tubenbehõltnisse, die als mit Tuben angef³llte Magazine in die die Tuben verarbeitende Verpackungsmaschinen einsetzbar sind. Diese Magazine dienen jedoch nicht zu Aufbewahrungs- und Transportzwecken.
  • Tubenbehõlter sind an sich bekannt. Vorzugweise verwendet man hierzu Transportkartons, die Gitter- odor @abeniersõtze aufweisen und so ausgebildet sind, da# in die Gitter- oder Wabeneinsõtze eingesetzten Leertuben sich nicht gegenseitig ber³hren k~nnen, indem die einzelnen Wabenzeller, mit meist quadratischne Querschnitt durch in fortlaufender Reihe sich kreuzweise durcherin ande Kartonplatten gebildet werden.
  • Diese bekannten Tuberbehõlter sind indessen nicht frei von Nachteilen. Die quadratische Zellenausbildung hat zur Folge, dan beim Einsetzen der Leert³ben deren Kopf- oder Schulterteile sich sehr leicht auf die oberen Katen der die Enzelzellen bildenden Wandungen aufsetzenung damit ein st~rungfreies Einführen der Tuben in die Kartons erschwert ist. Das der tubez in die Tubenbehälterwirdnochdadurcherheblicherschwert, da# die in ihrem Querschnitt kreisrunde Tube ohnehin nur sehr@genau gezielt in ihre in Querschnitt quadratische Zelle ist.
  • Die beschrieben Ausbilding der bekannten Tubenbehõlter macht auch erforderlich, daß das Material, aus dem die bekannten Tubenbehälter bestehen, aus Pappe oder Karton bestehen muß, und daß dieses Material keine ausreichenden R³ckstellkrõfte aufbringt, uril widerholtem Gebrauch der Tubenbehälter die erforderliche der durch die Wabeneinsõtze gebildeten Zellen zu erhalten.
  • Dadurch sind die bekannten Tubenbehõlter auch Witterungsabhõngig, d. h. empfinõlcih gegen die Luftfeuchte.
  • WerdendiebekanntenTubenbehälter,iediesinderReelgeschieht, in Form von Stapeln aufbewart und transportiert, so @³ssen die Behõlter mit einem Deckel versehen werden, damit die einzelnen Tubenbehõlter stapelfõhig werden. Das Vorandensein eines solchen Deckels verhindert die Durchf³hrung von automatischen Befüllungs-und Entleerungsvorgängen der Tubenbehälter, so daß diese sich nicht als Tubenmagezine verwenden lassen.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Tubenbehälter anzugeben, der die bezeichneten Nachteile nicht mehr aufweist und der insbesondere bei gleichzeitiger Verwendungsmöglichkeit als Tubenmagazin ein Einsetzen der Tuben in den Behälter ermöglicht, ohne daß dazu eine genaue Ausrichtung der Tube bezüglich der Tubenhalterung erforderlich wird.
  • Die Erfindung betrifft einen Tubenbehälter, bestehend aus einem einseitig offenen Aufnahmebehälter mit grundsätzlich quadratisch bis rechteckiger Grundfläche und Tubennaltern zwischendie die Tuben in-enkrechter Stellung einsetzbar sind.
  • Gemäß dem Grundgedanken der Erfindung werden die vorbezeichneten Vorteile und Möglichkeiten dadurch erreicht, daß die Tubenhalter als senkrechte in zwischen benadhbarten Tuben entstehenden Zwickeln augeordnete Einzelhalter ausgebildet sind, und die Einzelhalter unterhalb mindestens eines oberen Randes des Aufnahmebehälters enden.
  • Diese durch die urfindung vorgeschlagenen Maßnahmen führen im Ergebnis dazu, daß ein Einsatz in den Tubenbehälter, wie er bei den bekannten Behältern dieser Art erforderlich ist, fortfällt und daß sich die Einzelhalter si ausbilden lassen, daß sich der Behälter nicht nur als Aufbewährungsbehälter, sondern au als Magazin für eine mechanische Be-und Entladeeinrichtung verwenden läßt.
  • Im übrigen ist die Erfindung praktisch auf verschiedene Weise zu verwirklichen. Das gilt in erster Linie für die Ausbildung der Einzelhalter. Diese können runden bis quadratischen Querschnitt aufweisen, sb daß sich die Tuben an die Einzelhalter im wesentlichen längs einer linienförigen Berührung anzulegen vermögen. Die Halterung der Tuben läßt sich andererseits dadurch verbessern, daß die Einzelhalter einen Querschnitt aufweisen, der dem Zwischenraum zwischen einander benachbarten Tuben angepaßt ist. Das kann im Einzelfall sowohl durch eire runde wie durch eine eckige Querschnittsformgebung der Einzelhalter erfolgen, es sich jedoch auch Querschnittsformen denkbar, die einspringende konkave Bereiche aufweisen. Naturgemäß bilden sich zwischen den einander benachbarten Tuben nicht nur Zwickel auf der Bodenfläche des Behälters selbst, sondern auch an den y'Yandungen. Dazu hat die Erfindung als zweckmäßig erkannt, die Einzelhalter im Bereich der Viande des Behälters als mit diesen einstückige Stege auszubilden, die dann gleichzeitig die Funktion einer Versteifung der Wände erfüllen kö-nnent Diese Stege eignen sich dann nicht nur als Halter für die in den Behälter eingesetzten Tuben, sondern überdies als Träger für ein Schaltglied, mittels dem durch Einwirkung auf einen berührungslosen Endschalter die Steuerung für den Vorschub von Tubenbehältern sowohl bei dern Beladen mit Leertuben als auch beim Entladen ausgeläst werden kann, wenn der Tubenbehälter als Magazin dient.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung sind deshalb in den Stegen Metalleinsätze zur Auslösung von derartigen Steuersignalen eingebracht.
  • Das Einsetzen der Tuben in den Tubenbehälter wird wesentlich erleichtert, wenn die Einzelhalter abgerundete, vorzugsweise kegelförmige Köpfe aufweisen, da dann Gleitflächen entstehen, die die Tuben auch bei nicht genauem Einsetzen in die für die bestimmten Räume innerhalb des Tubenbehälters eingleiten lassen.
  • Diese Kößfe vermeiden dann eine Beschädigung der Tuben beim Einsetzen bzw. eine Behinderung der neu einzusetzenden Nachbartuben. Sowohl im Hinblick auf eine Materialeinsparung, wie auch vor allem, um die Berührungsfläche zwischen den Tuben undden sie berührenden Flächen der Einzelhalter zu vermindern, kann es gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung zweckmaBig sein, die Einzelhalter mit einer oder mehreren Einschnürungen zur Verringerung ihrer Berührungsfläche mit den eingesetzten Tuben zu versehen. Verzugsweise ist außerdem die Lange der Einzelhalter so bemessen, daß ihre Köpfe eine eingesetzte Tube überragen. Dadurch wird erreicht, daß die Tuben durch die Einzelhalter geschützt untergebracht sind. Man kann außerdem in-weiterer Ausbildung der Erfindung die Einzelhalter an ihren Bodenteilen mit einem ihre Steifigkeit verbesserten Ansatz versehen, so daß bei leichtester Ausbildung des Behälters eine sichere aalterung der Tuben gewährleistet ist.
  • Die Anbringung der Einzelhalter in dem Tubenbehälter gemäß der Erfindung ist im übrigen ebenfalls beliebig. Gemäß einer möglichen Ausführungsform können die Einzelhalter auf einer in den Behälter einsetzbaren Platte angeordnet werden. Mehrere solcher Platten mit unterschiedlichen Abständen der Einzelhalter, können dann f³r verschiedene Tubenabmessungen Verwendung finden.
  • Eine andere Möglichkeit bestsht darin, die Einzelhalter fest mit dem Behälterboden zu verbinden, was überdies den Vorteil hat, da# bei einem relativ dünnwandigen boden dieser durch die Linzelhalter zusätzlich verstärkt wird.
  • Grundsätzlich kann mit den Einzelhaltern Oemäß der Erfindung eine so feste Halterung der Tuben in dem Tubenbehälter erreicht werden, daß ein besonderer Deckel entfällt. Ein Deckel kann jedoch nach der Erfindung ebenfalls zur @aterung der Tuben beitragen. Das geschieht dann dadurch, daß auf dem Behälter eine mit den nur geringe Länge aufweisenden Einzelhaltemzur Halterung der Tuben zusammenwirkende Ausnehmungen aufweisende Halteplatte aufsetzbar ist. Die Halteplatte kann bezüglich der Gestalt und Ausbildung ihrer Ausnehmungen ebenfalls beliebig ansgebildet sein. Bevorzugt sind die Ausnehmungen jedoch im gegenseitigen Abstand der Tuben und in Reihen angeordnete Rundlöcher. Semäß einem anderen Merkmal der Erfindung können die Rundlöcher wenigstens einer Reihe mit Durchbrechungen untereinander verbunden sein.
  • Die beschriebene Halterplatte dient jedoch nitht wie bei den bekannten Tubenbehältern als staubdichte Abdeckung der Tuben'" oder zur Erm~glichung der Stapelfõhigkeit der Tuben behõlter.
  • Die Stapelfähigkeit der Tubenbehälter wird vielmehr grundsõtzlich dadurch erreicht, daß der Behõlter an drei Seiten ein über seinen Boden nach unten vorstehenden umlaufenden Rand und an der randfreien Seitz eine im wesentlichen der Randstõrke enspreohendeEinziehungaufseist, in die eine an dieser Seite des Behälters an dessen Oberseite angeordnete,'durchlaufende Zunge einlegbar ist. Diese Vorrichtung zur Brmbglichung der Stapelfähigkeit der Tubenbehälter hat überdies den Vorzug, da# sie nicht nur eine ausreichende Abdichtung gegen Einstauben des Inneren des Tubenbehõlters gewährleistet, sondern daß sie es überdies ermöglicht, die Tubenbehälter sowohl beim Abstapeln als auch beim Entstapeln nicht anzuheben, wie an sich bekannt, smndern hierzu die Tubenbehälter zu verschieben. Darüberhinaus bietet der Rand einegenügend große Standfläche, um eine ausreichende Standsicherheit der Tubehbehälter insbesondere in einer Tubenf³ll- bzw. Entleerungsapparatur zu gewõhrleisten.
  • Vorzugsweise wird gemõ# der Erfindung wenigstens eine Seitenwand des neuen Tubenbehõlters mit einem Klarsichtfenster versehen.
  • Dieses Klarsichfenster dient dazu, den Inhalt des Behõlters mühelos zuerkennen,wasinsbesondere bei gestapelten Behältern von großem Vorteil sein kann. Die Anbringung dieser Klarsichtfenster kann verschieden gelöst sein, beispielsweise kann man -das Klarsichtfenster einsetzen oder fest in das. Material der Landung eingießen.
  • Diese Einbringung des Klarsichtfensters hänot im übrigen von. der Ausbildung des Behälters selbst ab. Diese ist grundsätzlich beliebig, der Behälter kann also grundsätzlich aus allen für r derartige Behältnisse verwendeten Materialien bestehen. Bevorzugt wird der Behälter nach der Erfindung jedoch aus einem leichten, gut verformbaren, weitgehend abriebfesten und möglichst elektrostatische indifferent eingestellten Werkstoff gefertigt, wie beispielsweise aus imprägnierter Pappe, steig-oder preßfähigen organischen Gemengen, duroplastischen oder thermoplastischen Kunststoffen oder ähnlichen Werkstoffen. Als besonders zweckmäßig hat die Erfindung erkannt, die Behälter gegebenenfalls einsc ließlich der Einzelahlter aus einem Draht-oder Pasergerüst, das mit Füllstoffen ausgekleidet ist, aufzubauen. Man kann jedoch gemäß einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Tubenbehõlters diesen wiederum gegebenenfalls einschließlich der Einzelhalter aus faser-oder ge*-ebeverstärktem Schaumstoff oder Polyesterharz herstellen. In jedem Falle ist es zweckmäßig, sämtliche Oberflächen des Behälters mit abriebfesten U-berzügen zu versehen und gegebenenfalls diese Oberflächen zu härten. Dafür gibt es zahlreiche geeignete Kunstharze oder ähnliche Lacke.
  • Die durch die Erfindung erzielbaren technischen Vorteile bestehen vor allem darin, daß die Tubenhalterung in dem Behälter, auch bei vielfacher Wiederverwendung, ihre Tubenräume zuverlässig aufrechterhält, so daß diese sich. nicht verõndern k~nnen. Dadurch eignet sich der neue'Pubenbehälter auch als Magazin, also für Behältnisse, die mehrfakch wieder verwendet werden müssen. Darüberhinaus hat der erfindungsgemäße Tubenbehälter den Vorzug, daß er sich ohne die Verwendung von Deckeln einwandfrei stapeln und entstapeln läßt, daß also die automatische Beschickung und Entleerung der Behälter ohne Behinderung durch einen Deckel vorgenommen werden kann. Dabei erfolgt die Stapelung der einzelnen Behälter derart, daß mit Sicherheit das Verstauben des Inhaltes der Behälter verhindert wird.
  • Im Gebrauch des neuen Tubenbehälters ist es als besonderer Vorteil anzusehen, daß die luben nicht wie bei den bekannten Tubenbehõltern genau gezielt in die Aufnahmeräume eingebraoht werden müssen, sondern daß es genügt, diese oberflächlich auszurichten, wobei die Einsatzhalter gemäß der Erfindung dann die Tube, ohne sie zu beschädigen, in den für sie vorgesehenen Aufnahmeraum leiten. Dadurch ist eine schonende Behandlung, insbesondere von Leertuben möglich, die alle durch Beschädigung der Leertuben beim Transprot und bei der Aufbewahrung bisher teintstehenden Ausschußwaren zuverlässig vermeidet.
  • Die Einzelheiten und weiteren Ilerkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung mehrerer bevorzugter Ausführungsformen des Gegenstandes der Erfindung anhand der Figuren in den Zeichnungen ; es zeigen Fig. 1 eine Stirnansicht des neuen Tubenbehälters, Fig. 2 eine Seitenansicht des Gegestandes nach Fig. 1 im Schnitt'längs der Linie B-B der Fig. 1, Fig. 3 eine Frontansicht des Gegenstandes nach Fig. 2 längs der Linie C-C der Fig. 2, Fig. 4 eine Aufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 1, jedoch mit mehreren Ausführungsformen der Einzelhalter gemäß der Erfindung, Fig. 5 eine gegenüber der Darstellung nach Fig. 2 vergrößerte Sohnittansicht im wesentlichen längs der Linie A-A nach Fig. 4, Fig. 6 eine Aufsicht auf den Behõlter mit einer Halteplatte gemäß einer ersten Ausführungsforr. i derselben und Fig. 7 eine gegenüber der Darstellung nach Fig. 6 abgeänderte @ Ausführungsform der alteplatte. in den Figuren ist ein Tubenbehälter dargestellt, der zur Auf~ nahme, zum Transport und gegebenenfalls als Magazin für die Beschickung von tubenverarbeitenden Masc inen sowie zur maschinell erfolgenden Beschickung und Entleerung mit Tuben dient, darstellt. Gemäß den Darstellungen nach den Fig. 1 bis 3 besteht der Tubenbehälter grundsätzlich aus einem bei 1 einseitig offenen Aufnahmebehälter 2, mit grundsätzlich quadratisch bis rechteckiger Grundfläche, wie man insbesondere aus Fig. 4 erkennt. Der Behälter 2 ist mit Tubenhaltern versehen, zwischen die die Tuben in senkrechter Stellung einsetzbar sind. Die Tubenbehälter sind als senkrechte ine zwischen benachbarten uben entstehenden Zwickeln, wie wiederum aus Fig. 4 besinder's deutlich zu erkennen ist, angeordnete Einzelhalter 3 ausgebildet und l die inzelhalter 3 enden unterhalb mindestens eines oberen Randes 4 des Aufnahmebehälters 1 (vergl. Fig. 2 und 5).
  • Wie man gemäß der in den Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispielen der Erfindung erkennt, können die Einzelhalter 3 verschiedans Querschnittsformen aufweisen. So sind Einzelhalter 31 mit rundem und Einzelahlter 32 mit quadratischem Querschnitt möglich.
  • Es besteht aber auch die Möglichkeit,dieEinzelhalter im Querschnitt mit einspringenden, d. h. konkaven Flächen, wie bei 33 dargestellt, zu versehen. Außerdem sind die Einzelhalter 32 rand 33 in Zwisohenriumen zwischen einander benachbarten Tuben angepaßt. Auch im Bereich der leude des Behälters 1, von denen in Fig. 4 nur die Wände 5 und 5'erkennbar sind, entstehen Zwickel zwischen den benacnbarten Tuben. Hier sich die xinzelhalter als mit den fanden 5 und 5' des Behõlters 1 einst³ckige Stege, die mit 34 bezeicunet sind, ausgebildet, Aus@hier sind selbstverstõndlich verschiedene Querschnittsformen m~glich. So erkenn man irn oberen Teil der Fig. 4 Stege 34 mit halbrunden, mit dreieckförmigem und mit kegelf~rmigen Querschnitt. Der am weitesten rechts in Fig. 4 dargestellt Steg 34 weist eine aus den beschriebenen Formen zusammengesetzte Formgebung auf.
  • Ini linken Teil der Fig. 4 sind Stege 34 angedeutete die i etalleinsätze 6 zur Auslösung von Steuerungssignalen in der oben beschriebenen Weise aufweise. In den Fig. 4 und 5 sind im übrigen die Tuben einheitlich mit 7 bezeichnet.
  • 1,-lie insbesondere Fig. 5 erkennen lõ#t, weisen die Einzelhalter 3 abgerundete, vorzugsweise kegelf~rmige K~pfe 8 aux. vie man ferner aus Fig. 5 erkennt, ist die Lõnge der l. inzelahlter 3 gemäß dern dort dargestellten Ansr³hrungsbiespiel des Gegenstandes derErfindungsogemessen,daihreKöpfe 8 eine eingesetzte Tube 7 überragen. Auierdem k~nnen die Einzelhalter 3, wie bei 9 angedeutet, eine oder mehrere Einschnürungen zur Verringerung ihrer Berührungsfläche mit den eingesetzten Tuben aufweisen.
  • Die Einzelh, lter 3 weisen Bodenteile auf, die mitihrerSteifigkeit verbessernden Ansätzen, wie bei 10 angedeutet, versehen sein können. gemõ# dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Einzelhalter 3 im ³brigen mit dem Boden 11 des Behalters einstückig.
  • Selbstverständlich ist es aber auch möglich, den Boden 11 frei von Jinzelhaltern 3 zu halten und statt dessen die Einzelhalter auf einer in dem Behälter einse-tzbaren Dlatte anzuordnen, die so ausgestaltet wird, daß auch die Stege 34 als halbe Einzelhalter ausgebildet werden, wodurch die Möglichkeit gegeben ist, durch unterschiedliche, auswechselbare Einsõtz den Transportbehõlter jedem gegebenen Tubendurchmesser anzupassen. Diese Möglichkeit ist jedoch in den Figuren nicht dargestellt. Eine in den Fig. 6 und 7 dargestellte Weiterbildung der beschriebenen Halterung gemäß der Erfindung arbeitet mit einer auf den Behõlter aufsetzbaren Halteplatte 12. Diese Halteplatte weist mit den Einzelhaltern 3 zusammenwirkende Ausnahmungen 13 auf. Wie man aus den Fig. 6 und 7 ohne weiteres entnimmt, sind die Ausnehmungen 13 wenigstens teilweise der Gestalt der Tuben 7 angepaßt. Gemäß Fig. 7 sind die Ausnehmungen 13 von im gegenseitigen Abstand der Tuben 7 und in Reihan, die mit 14 bezeichnet sind, angeordnet te Rundlöcher. Nach der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform sind die Runl~cher wenigstens einer Reihe 14 mit Durchbrechungen 15 untereinander verbunden.
  • Die Stapelbarkeit der Behälter ist insbesondere aus den Fig.
  • 2 und 5 zu ersehen. Der Behälter 1 weist an drei Seiten über seinen Boden 11 n. ch unten vorstehende umlaufende Ränder 16 . auf und an ier randfrei bleibenden Seite 17 eine im wesentlichen der Wandstõrke entsprechende Einziehung 18, in die eine an die ; ser Neite 17 des Behälters 1 an dessen Oberseit-e angeordnete, durchlaufende Zunge 19 einlegbar ist. Dadurch brauchen die Behälter im gestapelten Zustand zum Entstapeln nicht abgehDben, sondern nur abgezogen zu werden.
  • Wenigstens einer Seitenwand des Behälters 1 ist, wie Fig. 1 erkennen läßt, mit einem Klarsichtfenster versehen, das die Beobachung des Inhaltes des Behälters insbesondere in dessen gestapeltem Zustand ermöglicht.
  • Beis) ielsweise besteht der Behälter 1 gegebenenfalls einschließlich der Einzelhalter 3 aus einem Draht-oder Fasergerüst, das mit Füllstoffen ausgekleidet ist. Diese Möglichkeit ist in den Figuren nicht dargestellt, da sie ohne zeichnerische Darstellung ohne eeiteres verwirklicht werden kann.
  • Andererseits besteht naturgemäß auch die ebenfalls in den Figuren nicht dargestellte Möglichkeit, den Behälter 1 gegebenenfalls einschließlich der Einzelhalter 3 aus faser-oder gewebeverstärktem Schaumstoff oder Polyesterharz aufzubauen.
  • In manchen Fällen kann es sich außerdem als zweckmäßig erweisen, sämtliche Oberflächen des Behälters 1 mit abriebfesten Überzügen zu versehen, und die. se gegebenenfalls zu härten.
  • Schutzansprüche :

Claims (9)

  1. Schutsanspr³che *********''*'*****'*****'*'''*************'** - - -1 Fubenbehõlter bestehend aus einem einsettig offenen Aufnahmebehõlter mit grungsõtzlich quadratisch bis rechteckiger Grundflõche und Tubenbehõltern zwischen die die Tuben in senkrechter stellung einsstzbar sind, dadurch gekennzeichnet, da$ die Tubenhalter (3) als senkrechte in zwischen benachbarten Tuben entstehenden Zwichen angeordnete Einzelhalter (3) ausgebildet sind und die Enzelhalter (3) unterhalb mindestene eines oberen Randes (4) des Aufnahmebehõlters (1) enden.
  2. 2. Tubenbehõlter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da# die Einselhalter (3) runden bis quadratischen Querschnitt
  3. 3. Tubenbehõlter nach den Anspr³chen 1 und 2, dadurch gekenn-+Plchz !,daßderueraohni(3,32,33)derEinelhalter( den Zwischenrõumen zwischen einander benachbarten Tuben (6) angepa#t ist.
  4. 4. Tubenbehõlter nach den Anspr³chen 1 bis 3, dadurch gekennd. des Behõltere (1) als mit diesen einst³ckige Stege (34) ausge-
  5. 5. Tubenbehõlter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, da# in den Stegen (24) Metalleinsõtze (7) zur Ausl~sung von Steuerungssignalen eingebracht sind.
  6. 6. Tubenbehõlter nach den Anspr³chen 1 bis 5, dadurch gekennzichenet, dan die Einzelhalter (3) abgeruniete, vorzugsweise kegelf~rmige K~pfe (8) aufweisen.
  7. 7. Tubenbehõlter nach den Ansp³chen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, da# die Launge der @inzelhalter (3) so bemessen ist, da# ihre K~pfe (8) eine eingesetzte Tube (8)³berragen.
  8. 8. Tubenbehõlter nach den Anspr³chen 1 bis 7, dadurch kennzeichnet, da# die #inzelhalter (3) ein oder mehrere Einschn³rungen (9) zur Vorringerung ihrer Ber³hrungsflõche mit den eingesetzten Tuben (7) aufweisen.
  9. 9. Tubenbehõlter nach den Anspr³chen 1 bis 8, dadurch gekennziechnet, da# die Einzelhalter (3) Bodenteile mit ihre Steifigkeit verbessernden Ansõtzen (10) aufweisen.
    10. Tubenbehõlter nach den Anspr³chen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,da:;dieEinzelhalter(3)aufenerindenBehälter (1) einsetzbaren Platte angeordnet sind, gleichzeitig aber auch die Stege (34) als sogenannte halbe Einzelhalter.
    11. Tubehbehalter nach den Anspr³chen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelhalter fest mit dem Behälterboden (11) verbunden sind.
    12.TubenbehälternachdenAnsprüchen1bia11,dadurchgekennzeichnet, da# auf den Behõlter eine mit den nur geringe Länge aufweisenden Einzelhaltern (3) zur Halterung der Tuben (7) zusammenwirkende Ausnehmungen (13) aufweisende Halteplatte (12) aufsetzbar ist.
    13. Tubenbehälter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daS die Ausnehomngen (13) im gegenseitigen Abstand der Tuben (7) und in Reihen (14) angeordnete Randl~cher sind (Pig. 7).
    14. Tubenbehälter nach Anspruch 13, dadurch gekenzeichnet, daß die Rundl~cher wenigstens einer Reihe (14) mit durchbrechungen(15)untereinanderverbundensind(Fig.6).
    15. Tubenbehõlter nach den Anspr³chen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,daSderBehalter(1)andreiSeiteneinenüber seinenBoden(1t)nachuntenvorstehendenumlaufendenRand (l6).'und"ax}derrandfreienSeite(17)eineimwesentlichen der Randstõrke entsprechende Einziehung (18) aufweist, in die eine an dieser Seite (17) des Behõlters (1) an dessen Oberseite angeordnete, durchlaufende Zunge (19) einlegbar ist.
    16. Tubenbehõlter nach den Anspr³chen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Seitenwand arieh-£enter ( 20) versehen ist. le, Tubenbehõlter nach den Anspr³chen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Behõlter (1) gegebenenfalls einschlie#-lieh der halter (3) aus einem Draht-oder Faserger³stda mit F³llstoffen ausgekleidet ist, besteht.
    18. Tubenbehõlter nach den Anspr³chen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, da# der Behõlter (1) gegebenenfalls einschlie#lich der Eintelhalter (3) aus faser-oder gewebeverstõrkten Schaumstoff oder Polyesterharz besteht.
    19. Tubenbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, da# seine sõmtlichen Oberflõchen mit abriebfesten ~berz³gen verschen und gegebenenfalls gehõrtet sind.
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