DE2827531C2 - - Google Patents

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DE2827531C2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B39/00Packaging or storage of ammunition or explosive charges; Safety features thereof; Cartridge belts or bags
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
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    • F42B39/00Packaging or storage of ammunition or explosive charges; Safety features thereof; Cartridge belts or bags
    • F42B39/26Packages or containers for a plurality of ammunition, e.g. cartridges
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Air-Flow Control Members (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)
  • Buffer Packaging (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schachtel oder dgl. Behältnis zur Verpackung und Lagerung von Munition, die einen Boden­ teil sowie einen diesen in Schließstellung übergreifenden Deckel besitzt, wobei im Bodenteil Aufnahmeräume für die Patronen, insbesondere Platzpatronen, Zündhütchen oder dgl. vorgesehen sind.
Die Erfindung ist nachfolgend der Einfachheit halber ins­ besondere für Platzpatronen beschrieben; jedoch ist sie auch für die Lagerung und Verpackung anderer Munitionsarten und speziell auch für Zündhütchen, Zündkapseln für Patronen oder Geschosse geeignet.
Bei der Herstellung von Platzpatronen oder dgl. treten Sicherheitsprobleme zum einen bei der Produktion und an­ dererseits auch bei der Lagerung auf. Dabei muß vor allem vermieden werden, daß es zu einer Kettenexplosion kommt. Üblicherweise wird dies während der Herstellung dadurch erreicht, daß die Explosivstoffe in wäßriger Lösung ver­ wendet werden; dadurch ergibt sich aber ein anderes Pro­ blem, nämlich die Trocknung der Explosivstoffe.
Aus der US-PS 35 93 873 ist bereits eine Munitionsschachtel bekannt, die Aufnahmeräume für Patronen hat. Maßnahmen, die zu einer guten Trocknung der z. B. in Platzpatronen befind­ lichen Explosivstoffe führen, sind hier nicht vorgesehen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schachtel oder dgl. Behältnis zu schaffen, das unter Vermeidung der vorbeschriebenen Gefahren und Nachteile für die Lagerung und Verpackung von Munition geeignet ist, wobei insbeson­ dere die Gefahr von Kettenexplosionen vermieden werden soll und wobei darüber hinaus auch eine Trocknung eines wäß­ rigen, in der Hülse oder dgl. befindlichen Explosivstoffes während der Lagerung möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß jeder Aufnahmeraum sacklochartig ausgebildet ist und jeweils einen seitlichen Belüftungsfreiraum aufweist, und daß ein Abstandhalter zur Einhaltung eines Zwischen­ raumes zwischen der Oberseite des Bodenteils und der dieser benachbarten Innenseite des Deckels sowie wenigstens eine Lüftungsöffnung in dem Deckel vorgesehen sind. Die in der erfindungsgemäßen Schachtel gelagerten Patronen oder dgl. können dadurch in verpacktem Zustand gut trocknen und außerdem besteht auch nicht die Gefahr einer Ketten­ explosion, da die einzelnen Patronen jeweils in separaten Sacklöchern untergebracht sind.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Abstand­ halter an dem Deckel vorgesehen ist und vorzugsweise durch eine innen umlaufende Rippe gebildet ist, die in Schließ­ stellung auf der Oberseite des Randes des Bodenteiles aufliegt.
Vorteilhafterweise weist die Rippe eine oder mehrere Unter­ brechungen auf, wobei in dem das Bodenteil seitlich über­ greifenden Hemd des Deckelteiles innen jeweils bei einer Unterbrechung der Rippe eine zur Unterseite durchgehende, nutartige Ausnehmung vorgesehen ist. Dadurch kann die Luft gut zirkulieren, so daß das Trocknen des in den Patronen enthaltenden Explosivstoffes begünstigt ist.
Vorzugsweise weist die Patronenschachtel eine z. B. recht­ winkelige Form auf, wobei der Deckel, insbesondere sein Außenrand auf zwei seiner gegenüberliegenden Seiten je eine Aushöhlung hat, die benachbart von zwei vor­ gesehenen Unterbrechungen in der umlaufenden Rippe des Deckelbodens liegen.
Dadurch ist einerseits eine ausreichende Belüftung ge­ geben und andererseits können diese Ausnehmungen, ins­ besondere, wenn sie nach einer Weiterbildung der Erfin­ dung zumindest in ihrem Unterrand-nahen Bereich einen etwa halbkreisförmigen od. dgl. greifgünstigen Querschnitt aufweisen, gut auch als Greifhilfe dienen. Dadurch kann der Boden gut festgehalten werden, wenn die Schachtel geöffnet werden soll, da es dann genügt, jeweils einen Finger in eine der Ausnehmungen einzuführen, den Boden zu ergreifen und dann den Deckel abzuziehen. Gegebenen­ falls genügt es auch, wenn nur eine Ausnehmung vorgesehen ist und vorzugsweise als Greifhilfe ausgebildet ist. Je­ doch können auch mehr als zwei dieser Aushöhlungen vorge­ sehen sein.
Es ist vorteilhaft, wenn das Bodenteil und der Deckel aus Kunststoff, z. B. aus expandiertem Polystyrol oder aus expandiertem Polyurethan bestehen. Diese Kunststoffe sind leicht zu verarbeiten, insbesondere auch zu formen.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzel­ heiten anhand der Zeichnung noch näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Oberseite sowie
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Unterseite einer erfindungsgemäßen Schachtel,
Fig. 3 eine Draufsicht des Bodenteiles von oben,
Fig. 4 eine Draufsicht des Deckels von unten und
Fig. 5 in vergrößertem Maßstab, eine Schnittdarstel­ lung der Schachtel gemäß der Schnittlinie 5-5 in Fig. 1.
Eine Munitionsschachtel 10 weist im wesentlichen ein Boden­ teil 1 und einen Deckel 2 auf (Fig. 3, 4). Diese bestehen vorteilhafterweise aus einem expandierten Kunstharz, wie z. B. Polyurethan od. dgl. und werden durch einen Formungs­ vorgang des Kunststoffes hergestellt.
Der Boden 1 besteht aus einer Platte mit im allgemeinen rechtwinkeliger Fläche, in deren Oberseite Aufnahmeöffnungen 3 eingebracht sind, die sich jeweils über einen Teil der Plattendicke ausdehnen und dementsprechend Sacklöcher bil­ den. Diese Aufnahmeöffnungen 3 haben allgemein eine zylin­ drische Form, die der der Munition entspricht, die sie auf­ nehmen sollen. Jede Aufnahmeöffnung 3 besitzt jedoch noch eine seitliche Nut 5, die sich über die ganze Höhe der Auf­ nahmeöffnung 3 ausdehnt. Im Ausführungsbeispiel sind die Aufnahmeöffnungen 3 wie die "fünf" auf einem Würfel an­ geordnet und die Nut von jeder Aufnahmeöffnung 3 befindet sich jeweils zwischen den Aufnahmeöffnungen 3 einer benach­ barten Reihe (vgl. Fig. 3).
Der Deckel 2 weist einen äußeren umlaufenden Rand beziehungs­ weise ein "Hemd" 6 auf, wobei dessen Abmessungen derart vor­ gesehen sind, daß er die Platte, die den Boden 1 der Schach­ tel 10 bildet, überdecken kann. Wesentlich ist dabei, daß der Boden des Deckels 2 an seinem Umfang innen eine Rippe 7 aufweist, die im Mittelbereich zweier gegenüberliegender Deckelseiten unterbrochen ist und zwar benachbart zu den Aushöhlungen 8, die in die innere Seite des hemdartigen Randes 6 eingebracht sind. Die Rippe 7 bildet somit einen Abstandhalter zwischen dem Bodenteil 1 und dem Deckel 2, so daß ein Zwischenraum zwischen der Oberseite des Bodenteiles und der dieser benachbarten Innenseite des Deckels 2 vorhanden ist.
Wenn die Patronen 4 in die Aufnahmeöffnungen 3 des Bo­ dens 1 der Schenkel eingeführt worden sind, sind sie durch den Werkstoff, der sich zwischen den Aufnahmeöffnungen 3 befindet, voneinander isoliert. Es gibt somit keine Verbindung zwischen den Zellen und daher auch nicht die Gefahr einer Kettenexplosion. Die Patronen 4 können je­ doch wegen der Nuten 5 bei jeder Aufnahmeöffnung 3 lang­ sam im Inneren der Schachtel trocknen, auch wenn diese geschlossen ist, das heißt, wenn der Deckel 2 über das Bodenteil 1 gestülpt ist.
Wenn die Schachtel 10 geschlossen ist, stützt sich der Boden des Deckels 2 nicht direkt auf dem Bodenteil 1 der Schachtel ab, sondern auf der umlaufenden Rippe 7. Dadurch ergibt sich ein freier Zwischenraum zwischen dem Boden 1 und dem Deckel 2. Durch die noch vorgesehenen bei­ den Lüftungsöffnungen, die durch die Aushöhlungen 8 ge­ bildet sind, kann die Luft frei in dem Zwischenraum zir­ kulieren.
Durch diese dauernde Luftzirkulation im Inneren der Schach­ tel, und damit auch in den Aufnahmeöffnungen 3 mit den Nuten 5, trocknen die Patronen unter guten Bedingungen.
Erwähnt sei, daß die Erfindung nicht auf die als Ausführungs­ beispiel beschriebene Ausführung einer Munitionsschachtel beschränkt ist, sondern auch Varianten insbesondere der Form und des Werkstoffes der beiden Teile überdeckt. Auch die Art der in der Schachtel gelagerten Patronen ist nur als Beispiel zu verstehen.

Claims (6)

1. Schachtel oder dgl. Behältnis zur Verpackung und Lagerung von Munition, die einen Bodenteil sowie einen diesen in Schließstellung übergreifenden Deckel besitzt, wobei im Bodenteil Aufnahmeräume für die Patronen, insbes. Platz­ patronen, Zündhütchen oder dgl. vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Aufnahme­ raum (3) sacklochartig ausgebildet ist und jeweils einen seitlichen Belüftungsfreiraum (5) aufweist, und daß ein Abstandhalter (7) zur Einhaltung eines Zwischenraumes zwischen der Oberseite des Boden­ teiles (1) und der dieser benachbarten Innenseite des Deckels (2) sowie wenigstens eine Lüftungsöffnung (8) in dem Deckel (2) vorgesehen sind.
2. Schachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalter an dem Deckel (2) vorgesehen ist und vorzugsweise durch eine innen umlaufende Rippe (7) ge­ bildet ist, die in Schließstellung auf der Oberseite des Randes des Bodenteiles (1) aufliegt.
3. Schachtel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe (7) eine oder mehrere Unterbrechungen aufweist und daß in dem das Bodenteil (1) seitlich übergreifenden hemdartigen Seitenrands (6) des Deckelteiles (2) innen jeweils bei einer Unterbrechung der Rippe (7) eine zur Unterseite durchgehende, nutartige Aus­ höhlung (8) vorgesehen ist.
4. Schachtel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine z. B. rechtwinkelige Form aufweist und daß der Deckel (2), insbesondere sein Außenrand (6) auf zwei seiner ge­ genüberliegenden Seiten je eine Aushöhlung (8) hat, die benachbart von zwei vorgesehenen Unterbrechungen in der umlaufenden Rippe (7) des Deckelbodens liegen.
5. Schachtel nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aushöh­ lungen (8) zusätzlich als Greifhilfe ausgebildet sind und zumindest in ihrem Unterrand-nahen Bereich einen etwa halbkreisförmigen od. dgl. greifgünstigen Quer­ schnitt aufweisen.
6. Schachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil (1) und der Deckel (2) aus Kunststoff, insbesondere aus aufgeschäumtem Kunststoff bestehen, z. B. aus expandiertem Polystyrol, aus expandiertem Polyurethan oder dgl.
DE19782827531 1977-07-18 1978-06-23 Patronenschachtel Granted DE2827531A1 (de)

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DE2827531C2 true DE2827531C2 (de) 1988-01-14

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CA (1) CA1120440A (de)
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GB (1) GB2001153B (de)
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