DE3235878C2 - - Google Patents

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DE3235878C2
DE3235878C2 DE3235878A DE3235878A DE3235878C2 DE 3235878 C2 DE3235878 C2 DE 3235878C2 DE 3235878 A DE3235878 A DE 3235878A DE 3235878 A DE3235878 A DE 3235878A DE 3235878 C2 DE3235878 C2 DE 3235878C2
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Richard Francis New Canaan Conn. Us Reifers
Kenneth Davison Huntington N.Y. Us Bixler
Henry Arthur Cape Elizabeth Me. Us Lord
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/30Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure
    • B65D85/32Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure for eggs

Description

Die Erfindung betrifft eine gießgeformte Eierzelle für eine gießgeformte Eierschachtel, bestehend aus einem Zellenboden und Seitenwänden, die sich vom Boden aufwärts und auswärts erstrecken, wobei ein Seitenwandabschnitt Teil einer Säule ist und ein vertikal langgestrecktes Polsterelement aufweist, das sich von der Säule einwärts in Richtung auf die zentrale ver­ tikale Achse der Zelle und von einer Stelle nahe der Oberseite der Säule bis zu einer Stelle nahe der mittleren Höhe der Säule erstreckt und das im Vertikalschnitt und im Horizontalschnitt eine konvexe Oberfläche an der Innenseite der Zelle und eine konkave Oberfläche an der Außenseite der Zelle aufweist.
Eine derartige Eierzelle ist bekannt (DE-AS 15 86 869). Sie wird aus einem zunächst in Folienform extrudierten, aufge­ schäumten thermoplastischen Kunststoff hergestellt, wobei die Folie in einem nachfolgenden Schritt erwärmt und zwischen ent­ sprechenden Formteilen in die räumliche Schachtelform verformt wird. Dabei werden die Polsterelemente in Form von schmalen, vertikal verlaufenden Rippen ausgebildet, die im Horizontal­ schnitt halbkreisbogenförmig sind und eine Wandstärke aufwei­ sen, die mit derjenigen der benachbarten Wandflächen überein­ stimmt.
Diese bekannte Eierzelle wird nicht nur mit einem vergleichs­ weise aufwendigen Verfahren hergestellt, sie hat auch den Nach­ teil, daß die Polsterelemente zwar eine verbesserte Lagesiche­ rung und damit einen erhöhten Schutz der von den Zellen aufge­ nommenen Eier bieten, daß jedoch die erwünschte Polsterung und Anpassungsfähigkeit der Polsterelemente vergleichsweise gering ist. Das liegt nicht nur am Kunststoffmaterial, dessen Aufnah­ mefähigkeit für Stoßbeanspruchungen trotz der Aufschäumung zu wünschen übrig läßt, sondern insbesondere daran, daß die Pol­ sterelemente eine große Wandstärke aufweisen, und auch aus die­ sem Grund nicht so weich, flexibel oder verformbar sind, wie es erwünscht wäre. Daher ist die Anpassungsfähigkeit an Eier un­ terschiedlicher Größen vergleichsweise gering. Des weiteren er­ möglichen die in die Zelle hinein vorspringenden Polsterele­ mente, welche die übliche Wandstärke und eine nur geringe Aus­ lenkbarkeit aufweisen, keine kompakte Verschachtelung der lee­ ren Eierzellen bzw. Eierschachteln in einem Stapel, da sich die Zellenwände benachbarter Schachteln nicht eng aneinander anle­ gen können.
Es ist auch eine Eierschachtel bekannt, die aus stoßdämpfendem Faserstoff besteht und einfach dadurch hergestellt wird, daß Faserstoff aus einem Brei mittels rückseitigem Vakuums auf ei­ ner Siebfläche abgelagert und der so gebildete Formling entwäs­ sert und getrocknet wird (US-PS 32 07 409). Hierbei sind die Zellenwände auch bereits mit Polsterflächen versehen, die eine gegenüber den umgebenden Zellenwänden geringere Wandstärke auf­ weisen und daher flexibel, auslenkbar und im Hinblick auf un­ terschiedliche Eiergrößen anpassungsfähig sind. Diese Polster­ flächen werden jedoch nachträglich durch Warmpressen mit einer Materialverdichtung und nicht etwa dadurch hergestellt, daß an entsprechenden Stellen der Siebfläche weniger Faserstoff abge­ lagert wird. Daher ist auch in diesem Falle ein gesonderter Herstellungsschritt zur Ausbildung der Polsterflächen erfor­ derlich. Außerdem führt die Materialverdichtung zu einer ver­ stärkten parallelen Orientierung der Fasern und damit zu einer verschlechterten Stoßdämpfung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs be­ schriebene Eierzelle so weiterzubilden, daß sie bei geringem Herstellungs- und Materialaufwand Eier selbst mit erheblichen Größenunterschieden einwandfrei aufnimmt, hält und schützt, wo­ bei mit den Eierzellen versehene Eierschachteln gut miteinander verschachtelbar sein sollen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei ei­ ner Eierzelle aus abgelagertem Faserstoff das Polsterelement dünner als die Wand des Hauptkörpers der Zelle und der Säule ausgebildet ist und daß das dünne Polsterelement in seiner Dichte und seiner Faserorientierung der Wand des Hauptkörpers der Zelle und der Säule entspricht.
Diese Eierzelle ist ohne Umform- oder Nachpreßbarkeit herge­ stellt, weist eine der natürlichen Faserstoffablagerung ent­ sprechende Faserorientierung und damit hervorragende Dämpfungs­ wirkung auf und ist aus ihrer in die Zelle hinein vorspringen­ den Stellung auslenkbar, so daß Eier unterschiedlicher Größe von der Eierzelle aufgenommen und in dieser im wesentlichen spielfrei gehalten werden können. Die leichte Auslenkbarkeit der Polsterelemente führt ferner dazu, daß sich mit entspre­ chenden Eierzellen versehene Eierschachteln in leerem Zustand in enger gegenseitiger Anlage kompakt miteinander verschachteln lassen, ohne daß es zu einem Festklemmen der Schachteln kommt, das die spätere Einzelentnahme im Rahmen der Eierverpackung be­ hindern würde. Schließlich ist das Vorsehen der dünnen Polster­ elemente auch noch mit Einsparungen an Faserstoff verbunden.
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zum Herstellen der erfindungsgemäßen Eierzelle mit einem dünnwandigen Polsterele­ ment, bei der auf einem Formsieb mittels rückseitigem Vakuums Faserstoff aus einem Faserstoffbrei abgelagert wird und der so gebildete Faserstoffrohling entwässert wird (US-PS 32 07 409). Diese bekannte Vorrichtung ist erfindungsgemäß dadurch gekenn­ zeichnet, daß im dem Polsterelement entsprechenden Bereich des Formsiebs ein langgestrecktes blasenförmiges Segment befestigt ist, das auf seiner dem Formsieb abgewandten Außenseite genutet ist, so daß das Vakuum in der Nut vorhanden ist.
Das am Formsieb befestigte blasenförmige Segment bewirkt ohne zusätzliche weitere Maßnahmen eine verringerte Ablagerung von Faserstoff, so daß das dünnere Polsterelement ohne Verdichtung entsteht. Außerdem gibt das blasenförmige Segment dem Polster­ element seine in die Eierzelle vorspringende konvexe Form, so daß nicht nur ein verdünnter ebener Wandflächenabschnitt ent­ steht. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß sich bekannte, mit der Saugablagerung von Faserstoff arbeitende Herstellungs­ vorrichtungen einfach durch Anbringen der blasenförmigen Seg­ mente am Formsieb umrüsten lassen.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an­ hand einer schematischen Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen längsgerichteten vertikalen Teilschnitt durch einer Eierschachtel mit der Eier­ zellenkonstruktion;
Fig. 2 die Eierzelle in einem Vertikalschnitt unter Dar­ stellung der Polsterelemente im oberen Bereich der Innenseite der Zelle und weiterer dünner Flächen im unteren Zellenbereich und am Zellenboden;
Fig. 3 eine vergrößerte perspektivische Darstellung ei­ nes neuen Kunststoffaufsatzes, wie er bei der Her­ stellung der Polsterelemente aus Papierstoff verwen­ det wird;
Fig. 3A eine Seitenansicht eines abweichend ausgebildeten Kunststoffaufsatzes und
Fig. 4 einen vertikalen Teilschnitt zur Veranschaulichung der Befestigung des Kunststoffaufsatzes an der mit einem Sieb überzogenen Form zur Verwendung beim Papierstoff-Gießverfahren.
Gemäß Fig. 1 weist die nur teilweise dargestellte Schach­ tel 20 eine Schale 21 unter einem Deckel 22 auf. Die Scha­ le 21 ist mit einer Zelle 23 versehen, deren Ausbildung allgemein mit der Zelle gemäß der US-PS 27 71 233 überein­ stimmt.
Die Zelle 23 weist einen quadratischen Boden 24 auf, je­ doch sind anders als bei der bekannten Ausbildung die Kan­ ten des Quadrats unter einem Winkel von 45° zu den Längs­ seiten und Stirnseiten der Schachteln und nicht parallel zu diesen orientiert. Bei der bekannten Schachtel sind die Zellenseiten, welche die benachbarten Säulen bilden, haupt­ sächlich konisch, während bei der Zelle 23 die Seiten, wel­ che die Säulen 32 bilden, hauptsächlich eben sind, wiewohl bei beiden Zellenausführungen der unterste Abschnitt 25 eben und der oberste Abschnitt 26 allgemein konisch geformt ist. Diese unübliche, neue und vorteilhafte Wirkung ergibt sich aus der 45°-Orientierung der Zelle 23. Diese weist einen ebenen Zellenwandabschnitt 27 und einen allgemein ko­ nischen Zellenwandabschnitt 28 auf.
In Fig. 2 sind schematisch Eier unterschiedlicher Größe innerhalb der Zelle 23 dargestellt. Der Aufbau der Zelle 23 umfaßt den quadratischen Boden 24, der mit einem ring­ förmigen Fuß 29 versehen ist, der einen zentralen Abschnitt 30 vor dünnerer Fläche umschließt und der von einer dünnen Außenumfangsfläche 31 umgeben ist. Vom Boden 24 erstrecken sich aufwärts und nach außen die ebenen Zellenwandab­ schnitte 27 zu den konischen Zellenwandabschnitten 28. Von einer Stelle nahe der Oberseite der Säulen 32 erstrecken sich nach unten dünne, flexible, verformbare, stoßabsorbie­ rende, durchscheinende Polsterelemente 33 über den konischen Zellenwandabschnitt 28 im oberen Säulenbereich zum ebenen Zellenwandabschnitt 27 im unteren Säulenbereich. Unmittel­ bar unterhalb der Polsterelemente 33 sind dünne Wandflächen 34 in den ebenen Zellenwandabschnitten 27 angeordnet. Die Innenoberfläche 35 des Zellenbodens 24 ist glatt ausgeführt, da die dünnen Wandflächen 30 und 31 an der Außenseite des Zellenbodens 24 ausgebildet sind.
In Fig. 2 sind zur Illustration die Umrißlinien von zwei Eiern in ihrer Lage gegenüber den Seitenwänden der Zelle 23 dargestellt. Dabei handelt es sich um ein dickes Ei 36 mit größerem Umfang sowie ein dünneres Ei 37 mit kleinerem Umfang. Die Anlagefläche des dickeren Eies 36 wird um­ grenzt von den Polsterelementen 33, während das dünnere Ei 37 wie dargestellt zusätzlich an den dünnwandigen Flächen 34 der Seitenwände der Zelle 23 und ebenso an der dünnen Flä­ che 30 des Zellenbodens 24 anliegt. Beim gewerblichen Ein­ füllen von Eiern in Eierzellen 23 werden diese nicht wie bei der Handeinfüllung sanft in den Eierzellen plaziert. Beim gewerblichen Einfüllen von Eiern in Eierschachteln fallen die Eier von mechanischen Eihaltern herunter, wobei üblicherweise eine ganze Eierreihe gleichzeitig von einem Eihalter in eine Linie oder Reihe von Eierzellen herabfällt. Die Eihalter nehmen handelsüblich sortierte Eier auf, die bereits gewaschen und durchleuchtet wurden. Normalerweise enthält eine sortierte Handelsklasse einzelne Eier von im wesentlichen gleichem Gewicht ohne Rücksicht darauf, ob das einzelne Ei dick oder dünn ist. Die Hersteller von Eierschachteln liefern jedoch Schachteln mit gleichförmi­ gen Zellen, die bisher nicht vollständig den Unterschieden im Umfang der Eier angepaßt waren, die nach Handelssor­ tierung in kleine, mittlere, große und extragroße Eier klassifiziert werden. In Übereinstimmung mit diesem generellen Problem ist die Eierzelle 23 so ausgebildet, daß sie nicht nur Eier aus unterschiedlichen Handelsklassen, sondern auch dicke und dünne Eier aus einer einzigen Handelsklasse gut auf­ nimmt.
Wird ein dickes Ei eingefüllt, indem es in die Zelle 23 fallen gelassen wird, so tritt es an seinem Umfang mit den Polsterelementen 33 in Eingriff und berührt nicht den Zellenboden 24. Das dicke Ei kann in der Zelle 23 mit sol­ cher Kraft auftreffen, daß es die stoßabsorbierenden, flexiblen, dünnen Polsterelemente 33 teilweise zusammen­ drückt. Wenn ferner die Schachtel automatisch geschlossen wird, so bewegt der Decke 22 das dicke Ei in seine vorge­ sehene Stellung innerhalb der Zelle 23, wenn es sich zu­ vor noch nicht in die richtige Stellung bewegt hat.
Wird ein dünnes Ei durch Herabfallen in die Zelle 23 ein­ gefüllt, so greifen an seinem Umfang die dünnen Flächen 34 der Seitenwände der Zelle 23 und die dünne Fläche 30 am Zellenboden 24 an, die von dem relativ steifen ringförmi­ gen Fuß 29 umgeben ist.
Jedes Polsterelement 33 ist in der Eierzelle 23 so angeord­ net, daß es in vertikaler Richtung den obersten konischen Abschnitt 28 der Säule 32 übergreift und sich bis in den untersten ebenen Abschnitt 27 der Säule 32 erstreckt. Bei Eierzellen nach Art der Eierzelle 23 begrenzt der untere Fortsatz des Polsterelements 33 kleine und mittlere Eier ge­ gen eine nicht ordnungsgemäße Bewegung, und der obere Ab­ schnitt des Polsterelements 33 umgrenzt große und extra­ große Eier gemäß Handelsklassifizierung.
Die vertikale Länge des Polsterelements 33 beträgt zwischen 9,5 und 22,2 mm und liegt vorzugsweise zwischen 15,9 und 20,6 mm. Die Breite des Polsterelements 33 beträgt zwischen 4,8 und 12,7 mm und liegt vorzugsweise zwischen 6,4 und 11,1 mm. Das Ausmaß des Vorspringens gegenüber den Seiten­ wänden in die Eierzelle beträgt zwischen 1,6 und 4,8 mm. Die Wandstärke des Polsterelements 33 ist relativ klein. Beispielsweise ist bei einer Mehrfaserschachtel mit einer Wandstärke von etwa 1,5 mm das Polsterelement zwischen 0,13 und 1,0 mm und vorzugsweise zwischen 0,25 und 0,75 mm dick. Wie Fig. 2 zeigt erstreckt sich das Polsterelement längs der Säule 32 über eine Höhe, die vom Zellenboden 24 ausgehend bei etwa 2/5 der Säulenhöhe anfängt und bei etwa 4/5 der Säulenhöhe endet. Bei den mei­ sten bevorzugten Wandstärken ist die Wand des Polsterelements 33 durchscheinend. Diese Eigenschaft ist vorhanden, wenn das Polsterelement 33 in der nachfolgend beschriebenen Weise aus Papierfaserstoff hergestellt wird.
Die Polster­ elemente 33 sind nicht bloße Vorsprünge, die sich von einer Säule in Richtung auf die zentrale vertikale Achse der Eier­ zelle nach außen erstrecken, vielmehr müssen die Polster­ elemente so ausgebildet sein, daß sie verformbar sind, und sie dürfen nicht steif sein. Die Polsterelemente 33 müssen aus sich selbst stoßabsorbierend sein und zusammenfallen können, ohne daß dadurch die Gesamtfestigkeit der Eier­ zelle beeinträchtigt wird, welche die Eier umschließen muß, nachdem das Polsterelement verformt oder ganz oder teilweise eingefallen ist. Bei einer speziellen Ausbildungsform weist das Polsterelement 33 einen nach unten geneigten unteren Abschnitt 38 auf. Der obere Abschnitt 39 des Polsterelements 33 ist in Richtung auf die Seitenwand der Säule 32 abgerundet.
Gemäß Fig. 3 und 4 ist ein Kunststoffsegment 40 zur Aus­ bildung des Polsterelements 33 vorgesehen. Dieses Segment 40 weist einen blasenförmigen Körper 41 auf, dessen unteres Ende 42 kegelförmig verjüngt und dessen oberes Ende 43 abgerundet ist. Zentral im blasenförmigen Körper 41 ist eine Längsnut 44 ausgebildet, deren Zweck nachfolgend im Zusammenhang mit dem Faserstoffgießverfah­ ren beschrieben wird. Auf der Rückseite 45 des Segments 40 sind im Abstand zueinander zwei stangenförmi­ ge Vorsprünge 46 vorgesehen, die sich durch das Formsieb 47 erstrecken können, das die feste Formbasis 48 überdeckt. Dort wo die stangenförmigen Vorsprünge 46 sich durch die Formbasis 48 erstrecken, sind sie an dieser durch nietarti­ ge Köpfe 49 befestigt. Die Befestigung mittels dieser niet­ artigen Köpfe 49 kann mit einem erhitzten Werkzeug ausge­ führt werden, wie es auf dem Gebiet der Umformung von Kunst­ stoffteilen bekannt ist. Das Segment 40 kann auch mittels eines Klebstoffes am Sieb 47 befestigt werden, ohne daß eine Umformung der stangenförmigen Vorsprünge 46 erforderlich ist. Als weitere Alternative kann das Segment 40 auch dadurch am Sieb befestigt werden, daß seine Rückseite 45 bis zum oder nahe zum Schmelzpunkt des Kunststoffs erwärmt wird und unter Aufbringen von Druck zum Anhaften am Sieb 47 gebracht wird.
Das Formsieb 47 bildet normalerweise die Formfläche, welche die Siebseite oder glatte Seite des gießgeformten Erzeug­ nisses bildet. Im Falle von Eierschachteln ist es üblich, die Siebseite zur Außenseite der Schachtel zu machen. Die Innenseite der Schachtel wird dabei als die Rindenseite be­ zeichnet. Die Außenseite der Eierzelle 23 wird gegen das Sieb unter Verwendung einer Vakuumquelle gebildet, die auf der Seite der Formbasis angelegt wird, die der Seite ent­ gegengesetzt ist, die vom Sieb 47 überdeckt ist. Das Vakuum wirkt durch die Öffnungen 50 in der Formbasis 48 und weiter durch das Sieb 47. Dieses Vakuum bringt Fasern aus dem Fa­ serstoffbrei in Anlage an das Sieb, so daß sie am Sieb anhaften, wenn das Wasser aus dem Brei durch die Öffnun­ gen 50 abgesaugt wird. Das Vorhandensein des Segments 40 auf dem Sieb verhindert die normale Ablagerung von Papierfaserstoff auf dem Sieb und ändert die Papierstoff­ formung. Wenn ein Sperrteil am Sieb befestigt wird, führt das gewöhnlich zur Ausbildung eines Loches im Erzeugnis, und auf diese Weise werden auch mit dem angewendeten Verfahren Löcher im Faserstofferzeugnis gebildet. Wäre es erwünscht, das Pol­ sterelement 33 mit normaler Wandstärke aus Papierstoff auszu­ bilden, so würde das Segment 40 nicht verwendet werden, vielmehr würde das Sieb so geformt, daß es die ge­ wünschte Gestalt für das Polsterelement 33 hätte. Dementspre­ chend ist festzuhalten, daß ein Sperrteil in der Form des Segments 40 und im bevorzugten Größenbereich beim Papierstoffgießverfahren ein Loch anstelle eines Polsters bewirken würde. Das Auf­ bringen von Vakuum beim Papierstoffgießverfahren würde nicht zur Ablagerung von Fasern auf der Oberfläche der ent­ sprechend großen Sperrfläche führen, wenn eine handelsüb­ liche Gießformmaschine unter Betriebsbedingungen bei Be­ triebsgeschwindigkeiten läuft. Um nun das Polsterelement 33 auszubilden, ist die Nut 44 im blasenförmigen Körper 41 vorgesehen. Diese Nut 44 bildet eine Bahn für das Vakuum, damit dieses die Papierstoffasern in die Form des Polster­ elements 33 mit einer bestimmten Faserstärke innerhalb des bevorzugten Bereichs und über eine Fläche mit der vorgesehenen Breite und Höhe ansaugt. Beträgt die Breite des Polsterelements 33 nur etwa 4,8 oder 6,3 mm, so kann die Nut 44 entfallen, und wenn die Breite größer als 11,1 oder 12,7 mm ist, werden zwei oder mehr allgemein parallele Nuten 44 im Segment 40 ausgebildet, wie es in Fig. 3A dargestellt ist, um die Faser­ stoffablagerung im Bereich des Polsterelements 33 zu stabili­ sieren und die unerwünschte Ausbildung von Perforationen an dieser Stelle zu vermeiden.
Daraus ergibt sich, daß eine universelle Eierzelle hergestellt und Faser­ material eingespart wird. Würden bei aus Papier­ stoff gießgeformten Eierzellen dünne Flächenbereiche durch Nachpressen hergestellt, so ergäbe sich keine Einsparung an Papierstoff, und ebenfalls wären die Kosten größer, weil der zusätzliche Schritt des Umformens oder Nachpressens er­ forderlich ist. Würde ein Vorsprung an der Innenseite einer Schachtelzelle aus Mehrfaserstoff in normaler Wandstärke durch das übliche Faserstoffgießverfahren auf einem geformten Sieb hergestellt, so würde der Vorsprung hart sein und nicht als Polsterung dienen. Würde der Vorsprung an der Innenseite einer Eierzelle aus Kunststoffschaum einfach im Wege der Thermoformung oder Vakuumformung gegen eine entsprechend ge­ staltete Form hergestellt, so wäre der Vorsprung nicht so weich oder flexibel oder verformbar, wie er mit einem zusätz­ lichen Verdichtungsschritt zum Entfernen oder Verringern der Schaumzellen ist, deren Entfernung oder Verringerung zu einer flexibleren Fläche führt.
Durch den Einsatz des Segments 40 wird eine Festigkeit aufweisende Eierzelle geschaffen, die weniger Material benötigt. Ferner wer­ den die Eier sanft ge­ gen eine unerwünschte Seitenbewegung gehalten, und dadurch wird ein Zerbrechen der Eier auf ein Mindestmaß herabge­ setzt. Ferner erfüllt die Zelle alle Anfor­ derungen hinsichtlich der Automation und des Versands.
Werden Versuche gemacht, Vorsprünge an der Innenseite einer Zelle zu schaffen, deren Wände die normale Wandstärke auf­ weisen, so sind die Vorsprünge so steif, daß nur die klei­ neren Eier in mit solchen Eierzellen versehenen Schachteln aufgenommen werden können, die in die üblichen Sammelkästen oder Umhüllungen für eine Vielzahl Eierschachteln passen, und dementsprechend können große und extragroße Eier nicht gewerbsmäßig in solche Schachteln eingefüllt werden. Ein weiterer Nachteil der Eierzellen mit inneren Wandvorsprüngen von normaler Wandstärke liegt darin, daß solche Schachteln nicht wirksam verschachtelt werden können, also in geöffne­ ter leerer Stellung in kompakter Anordnung ineinander ein­ greifend gestapelt werden können, und solche Schachteln, die sich nicht in annehmbarer Weise verschachteln lassen, entsprechen nicht den gewerblichen Anforderungen.
Versuche zur Herstellung von sich einwärts erstreckenden Vorsprüngen unter Verwendung des Papierstoffgießformver­ fahrens mit Sperrteilen auf dem Sieb führen zur Ausbildung von Löchern oder offenen Stellen im vorspringenden Bereich, die ein Auslaufen in solchen Fällen begünstigen, in denen ein gebrochenes Ei eingefüllt wurde, und dieses ist einem markt­ gerechten Aussehen abträglich.
Das untere Ende des blasenförmigen Körpers 41 ist verjüngt, um ein entsprechend geformtes unteres Ende 38 am Polster­ element 33 zu erzeugen. Die handelsmäßig sortierten kleinen und mittleren Eier liegen an den dünnen Flächen 34 sowie am unteren Abschnitt 38 des Polsterelements 33 an.
Die Verwendung des Polsterelements 33 bei der Eierzelle 23, die bei einer aus Papierstoff gießgeformten Eierschachtel vorgesehen ist, setzt das Gesamtgewicht der Schachtel herab, verringert die verwendete Materialmenge ohne Schwächung der Gesamtstruktur der Schachtel, reduziert die erforderliche Energie zum Trocknen der Schachtel und führt zu einer er­ höhten Wirksamkeit und Wirtschaftlichkeit beim Eierver­ packungsgewerbe.
Bei einer 18-Eierzellenschachtel mit drei Reihen zu je sechs Zellen, wobei jeweils vier Eierzellen eine Säule umgeben, kann jede dieser vier Eierzellen mit vier Polsterelementen 33 versehen sein. Die Umfangsreihen der Zel­ len, in denen sich die Eierzellen nahe der Anlenklinie zwi­ schen Schale und Deckel der Schachtel oder an der gegenüber­ liegenden Vorderseite dieser Schachtel befinden, können mit zwei Polsterelementen 33 versehen sein, um eine möglichst ge­ ringe Behinderung während des Schließens des Deckels der Schachtel zu gewährleisten, speziell wenn der Deckel eine nicht ebene Form aufweist. Die Zellen an den Ecken einer solchen Eierschachtel, bei welcher der Deckel nicht eben ist, können mit einem einzigen Polsterelement 33 versehen sein.
Gießgeformte Eierschachteln mit Pol­ sterkissen 33 aufweisenden Eierzellen dienen dem Eierver­ packungsgewerbe in wirksamer Weise dadurch, daß die Eier­ zellen verschachtelbar sind und Platz haben nicht nur für Eier im Bereich von Handelsgrößen, die nach Gewicht sortiert sind, sondern auch für dicke Eier und dünne Eier innerhalb irgendeiner der Handelsklassen, und zwar nicht nur die Hand­ elsklasse klein und mittel, sondern auch groß und extra­ groß.
In den Vereinigten Staaten von Amerika ist es üblich, zwölf Eier in einer 2 × 6-Eierschachtel anzuordnen. Die vorgenann­ ten Abmessungen für das Polsterelement sind auf die Eierzel­ len in solchen üblichen Schachteln abgestellt, die in die Standard-Eierkästen passen. In anderen Fällen, in denen die horizontale Abmessung von der Mitte einer Zelle zur Mitte einer benachbarten Zelle verändert ist, können die Abmessun­ gen des Polsterelements 33 entsprechend geändert werden. Fer­ ner ist auch die horizontale Abmessung der Säule zu berück­ sichtigen, an der das Polsterelement 33 ausgebildet ist. Wenn aus gleichem Grunde diese horizontale Abmessung geändert wird, kann auch die Abmessung des Polsterkissens in entspre­ chender Weise geändert werden.

Claims (13)

1. Gießgeformte Eierzelle (23) für eine gießgeformte Eier­ schachtel (20), bestehend aus einem Zellenboden (24) und Sei­ tenwänden (25 bis 28), die sich vom Boden (24) aufwärts und auswärts erstrecken, wobei ein Seitenwandabschnitt (27, 28) Teil einer Säule (32) ist und ein vertikal langgestrecktes Polsterelement (33) aufweist, das sich von der Säule (32) ein­ wärts in Richtung auf die zentrale vertikale Achse der Zelle (23) und von einer Stelle nahe der Oberseite der Säule (32) bis zu einer Stelle nahe der mittleren Höhe der Säule (32) er­ streckt und das im Vertikalschnitt und im Horizontalschnitt eine konvexe Oberfläche an der Innenseite der Zelle (23) und eine konkave Oberfläche an der Außenseite der Zelle (23) auf­ weist,
dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Eierzelle (23) aus abgelagertem Faserstoff das Polsterelement (33) dünner als die Wand des Hauptkörpers der Zelle (23) und der Säule (23) ausgebildet ist und daß das dünne Polsterelement (33) in seiner Dichte und seiner Faserorientie­ rung der Wand des Hauptkörpers der Zelle (23) und der Säule (32) entspricht.
2. Eierzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polsterelement (33) durchscheinend und die umgebende Fläche der Zelle (23) undurchsichtig ist.
3. Eierzelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Säule (32) vorhandene Zellenteil hauptsächlich eben ist und daß dieser ebene Abschnitt sich nach oben und außen zu einem weniger konkaven Abschnitt nahe dem oberen Ende der Säule (32) erstreckt, wobei das Polsterelement (33) die Verbindungsstelle der beiden Abschnitte quert.
4. Eierzelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der ebene Abschnitt (27) eine dünnwandige Fläche (34) un­ mittelbar unter dem Polsterelement (33) aufweist, die mit einer glatten Oberfläche an der Innenseite der Zelle (23) und mit einer abgestuften Oberfläche an der Außenseite der Zelle (23) gebildet ist.
5. Eierzelle nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine vertikale Ebene durch die vertikale zentrale Achse der Zelle (23) und die vertikale Mittellinie der Säule (32) den Säulenteil längs zweier Mantellinienabschnitte schneidet, die einen stumpfen Winkel einschließen, wobei der obere Mantelli­ nienabschnitt steiler verläuft.
6. Eierzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Polsterelement (33) eine vertikale Länge zwischen 9,5 und 22,2 mm und insbesondere zwischen 15,9 und 20,6 mm aufweist.
7. Eierzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Polsterelement (33) eine horizontale Breite zwischen 4,8 und 12,7 mm aufweist.
8. Eierzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke des Polsterelements (33) zwischen 0,13 und 1,0 mm beträgt und daß die umgebende Wandstärke der Eierzelle (23) in der Größenordnung von 1,5 mm liegt.
9. Eierzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Polsterelement (33) sich über einen Höhenbereich er­ streckt, der vom Zellenboden (24) gemessen von etwa 2/5 bis etwa 4/5 der Säulenhöhe reicht.
10. Vorrichtung zum Herstellen einer Eierzelle gemäß Anspruch 1 mit einem dünnwandigen Polsterelement, bei der auf einem Form­ sieb mittels rückseitigen Vakuums Faserstoff aus einem Faser­ stoffbrei abgelagert wird und der so gebildete Faserstoffroh­ ling entwässert wird, dadurch gekennzeichnet, daß im dem Polsterelement (33) entsprechenden Bereich des Form­ siebs (48) ein langgestrecktes blasenförmiges Segment (40) be­ festigt ist, das auf seiner dem Formsieb abgewandten Außenseite genutet ist, so daß das Vakuum in der Nut (44) vorhanden ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das blasenförmige Segment (40) dadurch am Formsieb (48) befestigt ist, daß wenigstens ein von der Rückseite des Seg­ ments (40) ausgehender Vorsprung (46) durch das Formsieb (48) gesteckt und mit einem vergrößerten Kopf (49) versehen wird.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das blasenförmige Segment (40) mittels Klebstoff am Formsieb (48) befestigt ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das blasenförmige Segment (40) zwei Nuten (44) aufweist.
DE19823235878 1981-09-29 1982-09-28 Eierzelle fuer eine giessgeformte eierschachtel und verfahren zu ihrer herstellung Granted DE3235878A1 (de)

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