DE1919626A1 - Transportkorb fuer automatische Verteileranlagen - Google Patents

Transportkorb fuer automatische Verteileranlagen

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/34Devices for discharging articles or materials from conveyor 
    • B65G47/46Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points
    • B65G47/48Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points according to bodily destination marks on either articles or load-carriers
    • B65G47/49Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points according to bodily destination marks on either articles or load-carriers without bodily contact between article or load carrier and automatic control device, e.g. the destination marks being electrically or electronically detected
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  • Chain Conveyers (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)
  • Discharge Of Articles From Conveyors (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

DipL ■■/
Bradley Houston Hehrig
loo Los Altos Drive
Pasadena, Calif./USA München, 1?. April 1969
Anwaitsakte M-698
Transportkorb für automatische Verteileranlagen
Die Erfindung bezieht sich auf Transportkörbe, insbesondere zur Verwendung in automatischen Förder-, Verteiler- oder Verarbeitungsanlagen, bei denen Einrichtungen zur magnetischen Kodierung des Bestimmungsorts und Kode-Leseeinrichtungen vorgesehen sind.
Es ist bekannt. Förderanlagen dazu zu verwenden, um Gegenstände von einer Zentralstelle aus in ausgewählter Weise auf eine Vielzahl von Empfangsstationen zu verteilen, und zwar entsprechend einem magnetischen Bestimmungsort-Kode, der von den zu fördernden Gegenständen getragen wird oder diese Gegenstände begleitet. In derartigen Anlagen können irgendwelche herkömmlichen Förderertypen verwendet werden, und die von den Gegenständen getragene magnetische Bestimmungsort-Kodierung oder Laufweg-2nformation kann dazu dienen, eine ferngesteuerte Betätigung verschiedener Elemente der Förderanlage hervorzurufen, und zwar in Abhängigkeit von der vom Gegenstand mitgefiihrten spezifischen Information, die irgendeinem vorbestimmten Programm, nach dem die Gegenstände
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zu den gewünschten Bestimmungsorten geliefert werden sollen,'
entsprechen kann. ' . -.-^r. ::«>■■■.·..■■ ■-,_. :
Es ist schon daran gedacht worden., ähnliche Anlagen in V/arenhaus- und Verteileranlaf.en anzuwenden, bei denen verschiedene Waren automatisch entweder einer gewünschten Stelle an einer Verladeoder Verteilerstation oder einen Lagerhaus zugeleitet werden wobei der magnetische Identifizierungskode auf den Transportkör- · ben, in denen die öen Ausübe- oder Lagerstellen zugeführteh Waren
erhalten bleibt .
befördert werden,/so ciaß die Jaren danach automatisch aus dem Lagerbereich entnommen und der gewünschten Stelle der Verteilerstation zugeführt werden können.
Eine wirtschaftliche Ausnutzung des verfügbaren Lagerraumes würde es bei einer derartigen Anlage normalerweise erfordern, daß die Viaren vertikal übereinandergestapelt werden, wobei benachbarte Stapel so dicht wie möglich nebeneinander angeordnet sind. Dies führt natürlich zu Problemen beim Ablesen der magnetisch kodierten Information auf den gelagerten Waren. Bei Waren, die über erhebliche Zeiträume gelagert werden sollen, ist es ferner bei einer derartigen Anlage wichtig, daß der magnetische Kode während der ganzen Lagerzeit klar erhalten bleibt, so daß die Ware zuverlässig und genau aus dem Lager abgerufen und von der Anlage verteilt werden kann.
In vielen Industriezweigen, beispielsweise der nahrungsmittel verarbeitenden Industrie oder der Getränkeindustrie, werden die zum Transport der Waren benutzten Körbe zwangsläufig wiederholt
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Bedingungen ausgesetzt, die eine Korrosion oder Oxydation der den magnetischen Kode tragenden Elemente stark begünstigen, so daf nach längerer Benutzungszeit oder wiederholter Benutzung die Fähigkeit, einen magnetischen Kode zuverlässig festzuhalten, stark beeinträchtigt werden kann.
Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen verbesserten Transportkorb zu schaffen, bei dem zahlreiche Ilachteile der früher Jn automatischen Transport- oder Verteileranlagen verwendeten Körbe überwunden sind. Su diesem Zweck sind bei dem erfindunfsgemäßen Korb eine oder mehrere Bleche oder Folien aus magnetisierbarem Material ständig fest an einer Wand des Korbes an einer zur Aufnahme eines magnetischen Kodes geeigneten Stellung befestigt. Dieser magnetische Kode wird über geeignete magnetische Leseeinrichtungen und elektrische Relaissysteme dazu verwendet, um die Beförderung des Korbes durch die Anlage, einschließlich der Lagerung und dem nachfolgenden Abruf aus dem Lager, zu steuern. Die Konstruktion ist dabei so gewählt, daß die magnetisierbaren Folien oder Bleche gegen Beschädigung während normaler Benutzung, Reinigung, Kühllagerung oder dergleichen geschützt sind. Zusätzlich kann der Korb auch Einrichtungen aufweisen, die die genaue Orientierung des Korbes in bezug auf die Kodier- und Kode-Leseeinrichtungen erleichtern.
Weitere Herkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen, bei denen gleiche oder ähnliche Teile durchweg mit gleichen Bezugsziffern gekennzeichnet sind. Es zeigt:
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FiK. 1 eine perspektivische Teilansicht eines auf einem Rollen
förderer angeordneten erfindungsgemäßen Korbes;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den in Fig. 1 dargestellten Korb5
wobei einige Teile weggebrochen sind, um andere Teile
klarer darzustellen;
Fig. 3 eine Schnittansicht nach der Linie 3-3 der Fig. 2:
Fig. Ij eine vergrößerte, von unten gesehene Teil-Draufsicht
auf einen Teil der Bodenwand des in Fig. 1 dargestellten
Korbes, wobei einige Teile zwecks klarerer Darstellung
anderer Teile weggebrochen sind und eine andere Aus
führungsform der magnetisierbaren Kode aufnehmenden
Elemente gezeigt ist;
Piß. 5 ist eine ähnliche Ansicht wie Fig. H, jedoch mit kleine
rem Maßstab 3 und zeigt eine weitere Ausführungsform der
Erfindung;
Fig. O ist eine vergrößerte Schnittansicht nach der Linie β-β
der Fig. 5;
Fig. 7 ist eine perspektivjache Ansicht eines magnetisierbaren
koce-aufnehmenden Elements, das bei der in Fig. 5 gezeig
ten Ausführungsform verwendet wird;
Fig. 8 ist eine von unten gesehene Teil-Draufsicht, ähnlich wie
Fig. ü, einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
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Ί919626 wobei einige Teile weggebrochen sind, um andere Teile klarer erkennen zu lassen;
Fig. 9 ist eine vergrößerte Schnittansicht nach der Linie 9-9 der Fig. 3;
Pig,. Io ist eine Darstellung der in Fig. 9 gezeigten Teile in zerlegtem Zustand;
Fig. 11 ist eine von unten gesehene Draufsicht auf den in Fig. gezeigten becherförmigen Einsatz;
Fig. 12 ist eine von unten gesehene Draufsicht auf eine weitere Ausfiihrungsform eines erfindungsgemäßen Korbes;
Fig. 13 ist eine vergrößerte und teilweise in zerlegtem Zustand dargestellte Teil-Schnittansicht nach der Linie 13-13 der Fig. 12;
Fig. IH ist eine vergrößerte Teilansicht eines Teils des in Fig.12 dargestellten Korbes; und
Flg. 15 ist eine schematische Darstellung eines Teils einer Förderanlage, in der der erfindungsgemäße Förderkorb verwendbar ist.
In der folgenden ins Einzelne gehendaiBeSchreibung der Zeichnungen wird die Erfindung anhand eines Korbes beschrieben3 der für die Verwendung in einer automatischen Verteileranlage der in neuzeit-
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lichen Molkereien angewendeten Art beschrieben. Es versteht sich natürlich, daß erfindungsgemäße Körbe für verschiedene Zwecke verwendet werden können, so daß spezielle Bezugnahmen auf Molke-. reien oder xlolkereikörbe nur als Beispiele aufzufassen sind und es sich versteht j daß der Aufbau des Korbes ohne weiteres in der V/eise verändert werden kann, wie es zur Anpassung an die Verwendung in irgendwelchen anderen Pörder- oder Yerarbeitungsanlagen der im folgenden beschriebenen allgemeinen Art notwendig oder wünschenswert ist. Bei der im folgenden beschriebenen Anlage v/ird angenommen j daß die mit Molkereiprodukten gefüllten Behälter in den Körben untergebracht und die Körbe an der Einfüllstation in vertikalen Stapeln, die bis zu sechs odeijmehr Körbe mit einem oestimmten Produkt enthalten, gestapelt werden. Die Stapel der in den Körben untergebrachten Waren werden dann auf einen Förderer abgegeben, um an einer Kodierstation vorbeibewegt zu werden, wo nur dem untersten Korb eine magnetische Kodierung aufgeprägt wird, wobei diese Kodierung sich je nach dem Produkt und der gewünschten Abgabestelle des Stapels ändert. Der Stapel wird dann entsprechend einem vorgegebenen Programm in einen gewünschten Bereich einer gekühlten Lagereinrichtung befördert. Das gelagerte Produkt kann später aus der Lagereinrichtung in jeder beliebigen gewünschten Kombination von Stapeln, z.B. wie zur Zusammenstellung einer auszuliefernden Ladung erforderliche wieder abgerufen und automatisch zu dem gewünschten Verladebereich befördert werden.
Wenn die leeren Körbe zur Fabrik zurückgeliefert werden, werden sie gereinigt und magnetisch dekodiert und sodann zur Wiederverwendung erneut in die Anlage eingegeben.
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Fi^. 1 sei^t einen Transportkorb Io von- der Beschaffenheit, wie sie herkömmlicherweise allgemein zur Beförderung einer Anzahl von iiilchflaschen oder liilchtüten verwendet wird. Der Korb enthält eine Bodenwand 11, gep^enüberliegende Seitenwände 12, 13 und gegenüberliegende Stirnwände l'l, 15, wobei die entsprechenden Wände entlang ihrer aneinanderstoßenden Kanten miteinander verbunden sind. .Vorzugswei se bestellt zumindest die Bodenwand aus einem synthetischen Kunststoff und ist mit einer Anzahl von durchgehenden öffnungen Io versehen, die in der Molkereiindustrie erforderlich sind, um einen Ablauf aus dem Korb vorzusehen und insbesondere während der Kühlung eine Luftzirkulation durch den Korb zu ermöglichen. Bei den in den Fign. 1 bis H dargestellten Ausführungsformen stellt die Bodenwand 11 ein einstückiges offenes Gitter dar, das aus einer Anzahl von senkrecht zueinander verlaufenden Stegen 17 besteht) die Stege haben einen flachen Oberteil 18, der die obere Fläche der Bodenwand 11 definiert. Die Gitterelemente oder Stege 17, die den rechteckigen Bereich 19 im Mittelteil der Stirnwand 11 darstellen, haben in ihrer unteren inneren Kante einen Einschnitt 2o3 der eine vertikal mit Abstand oberhalb der Bodenkante der Stirnwand 11 liegende horizontale Schulter 21 bildet (siehe Fig. '!). Die innerhalb dieses rechteckigen Bereichs liegenden Stege 22 sind etwas kurzer als die außerhalb dieses Bereichs liegenden Stege, enden in Höhe der Schulter 21 und sind an ihrer Oberkante mit einer angrenzenden, im wesentlichen flachen einstückig geformten Platte 23 des Kunstharzmaterials verbunden. Somit stellen die Stege 22 und die Schulter 21 eine Ausnehmung in der Bodenfläche der Wand 11 dar. In dieser Ausnehmung ist auf der Schulter 22 und den Bodenflächen der kurzen Stege 22 eine dünne rechteckige Platte 25 aus magnetisierbarer!! Material gelagert
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Die Platte 25 besteht aus hartem magnetischem Material, etwa aus Uhrenfederstahl, und Kann etwa o,o25 cm dick sein. Die Platte ist durch eine Kunststoffplatte 26, die in der Hut 2o dicht ' befestigt ist, beispielsweise durch Wärmeschweißung, innerhalb der Bodenwand an Ort und Stelle befestigt und hermetisch abgedichtet. Ferner kann, falls gewünscht, die Platte 25 mit den Bodenflächen der Stege 22 und der Schulter 21 verbunden sein, wobei die Deckplatte 26 mit der Bodenfläche der Platte 25 verbunden ist. Vorzugsweise liegt die Bodenfläche derDeckplatte koplanar mit der unteren Oberfläche der Bodenplatte 11, wobei eine Stapelschiene 28 herkömmlicher Ausbildung um den äußeren Umfang des Korbes verläuft und nach unten über die Bodenviand vorsteht, so daß sie normalerweise die Bodenwand oberhalb einer Stützfläche trägt und dadurch die Wahrscheinlichkeit einer Beschädigung des den Kode tragenden Teils des Korbes vermindert. Falls gewünscht, kann die Platte 25 aus magnetisierbarem Material vor dem Zusammenbau mit einem Rest Schutzmittel, beispielsweis einem Lack oder dergleichen, überzogen werden, um eine weitere Sicherheit gegen Rosten oder Korrosion der Platte zu erhalten.
Wie ebenfalls in Flg. 1 zu erkennen ist, kann der oben beschriebe ne Korb Io durch geeignete Fördereinrichtungen wie den dargestellten Rollenförderer 3o eine horizontale Bahn entlang befördert und durch eine federnd vorgespannte Führungsschiene 32 mit seiner Seitenkante in Ausrichtung mit einer festen Horizontalführung 31 gedrückt werden. Wenn der Korb über das schematisch bei 33 dargestellte Bestimmungsort-Kodierelement läuft, wird der Korb mit Hilfe eines zurückziehbaren Anschlages 31U der in
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die Bahn des Korbes vorsteht, eine vorbestimmte Zeit lang in einer festen Position oberhalb des Kodi erlernen te s 33 gehalten,, und während dieser Zeit wird die gewünschte Kodierung in Form eines bestimmten Magnetisierungsmusters aufgeprägt, etwa in Form einer Gruppe von Dipolen, die vorzugsweise sämtlich in der Richtung der Bewegung des Korbes in der Fördereinrichtung 3o ausgerichtet und mit einem gewünschten gegenseitigen Abstand, beispielsweise nach Art der Fig. H mit einem Dipol pro Kodiersegment H2} angeordnet sind. In einer dünnen Platte kann zwar eine große Anzahl von Dipolen untergebracht werden, jedoch mit dem I lacht eil, daß
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bei zu geringem Abstand die ^ea?produzierbarkeit oder Deutlichkeit beim Kodieren oder Ablesen nicht ausreichend sein kann. Wie in Fig. 3 dargestellt ist, verläuft der Stapelring 28 um den gesamten Korb herum, damit, wenn der Korb über die Kodiereinrichtung 33 läuft, die den Kode tragende Platte (oder Platten) sich mit einem festen, erheblichen Abstand oberhalb der Kodiereinrichtung befinden. Zum Beispiel kann bei einem typischen Ililchkorb der üblicherweise in Molkereien verwendeten Art dieser Abstand 9a5rom oder mehr betragen. In Anbetracht der Größe dieses Abstandes ist es wesentlich, daß dieser Abstand sowohl über der !Codiereinrichtung als auch über der (nicht dargestellten) Leseeinrichtung konstant eingehalten wird.
Aus Fig. 1 ist weiter ersichtlich, daß nach dem Kodieren der Korb vom Anschlag 3*ί freigegeben wird, so daß er seine Bewegung entlang des Förderweges fortsetzen kann, wobei sein Bestimmungsort und sein£ Laufweg in der Anlage von dieser Stelle an durch die von der Platte. 25 getragenen magnetischen Kodesymbole bestimmt sind.
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Da der Korb über die Oberseite der !Codiereinrichtung und der Kode Leseeinrichtung ttnwegläuft, und da die Kode-Trägerplatte 25 mit erheblichem Abstand oberhalb der Pörderebene liegt, müssen die einzelnen Kodesignale notwendigerweise eine erhebliche magnetisch Stärke aufweisen, damit sie von der magnetischen Leseeinriehtung richtig interpretiert werden können, wenn der Korb über diese hinweggeht. Es besteht jedoch bei diesen verhältnismäßig starken magnetischen Kodesymbolen eine Tendenz, ineinander überzugehen oder sich innerhalb des Körpers des magnetischen Materials auszubreiten, insbesondere dann, wenn eine verhältnismäßig große Anzahl der Kodesymbole in einer einzelnen Platte aus kodetragendem üaterial eingeprägt sind und wenn der Kode über eine erhebliche Zeitspanne in diesem Material gespeichert wird. Es hat sich jedoch gezeigt, daß diese Verv/ischungstendenz der Kodesymbole dadurch vermindert werden kann, daß man die Platte aus kodetragendem Material in eine Anzahl einzelner wohljäefinierter Jtode— aufnehmender Bereiche unterteilt.
In Fig. 4 wird eine Einrichtung zur Verminderung der Verwischüngs neigung der magnetischen Kodesymbole erläutert. Bei dieser Ausführungsform hat die Platte 4ο aus magnetisierbarem Material eine Anzahl von vollständig durchgehenden schmalen länglichen Schlitzen 41, die in Reihen angeordnet sind, so daß sie die Platte 4o in eine Anzahl rechteckiger Kodiersegmente 42 unterteilen. Die Kodiersegmente 42 sind an ihren benachbarten Ecken durch verhältnismäßig dünne schmale Ansätze 43 einstückig verbunden. Vorzugsweise sind die länglichen schmalen Schlitze 41 so angeordnet, daß sie den Abständen der Stege 22 entsprechen,
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so daß beim Einbau der Platte *lö in die Ausnehmung Ίο der Bodenplatte 11 die Deckplatte 26 durch die länglichen Schlitze 41 hindurch mit den Stegen 22 verbunden werden kann und somit der Wand 11 eine erhöhte Festigkeit und Steifigkeit erteilt wird. Eine derartige durch die Schlitze kl hindurchgehende Bindung oder Verklebung stellt für die einzelnen Kodiersegmente k2 eine vollständige hermetische Abdichtung darj nfobei in der Bodenwand ein Luft-Totraum oder eine Kammer kk (siehe Fig. 6) zwischen den Kodiersegmenten H2 und der oberen Abdeckung 23 vorhanden ist.
In den Fign. 5 bis 7 ist eine weitere Auefuhrungsform der Erfindung dargestellt, bei der innerhalb der Bodenwand 11 eine Anzahl von getrennten Platten k5 aus magnetisierbarem Material angebracht sind. Die einzelnen Platten *i5 bestehen jeweils aus vier getrennten rechteckigen Kodierbereichen M6, die mit gegenseitigem Abstand koplanar angeordnet sind, xfobei die getrennten Kodierbereiche HS durch einstückig ausgebildete dünne Stege Ί7 miteinander verbunden sind. Vorzugsweise werden die Platten if-5 aus einem einzigen rechteckigen Stück aus flachem Stahl ausgestanzt, wobei die einzelnen Kodierbereiche Ά6 die vier Ecken des Stücks darstellen und benachbarte Kodierbereiche durch einen Abstand getrennt sind, der im wesentlichen gleich der Breite der einzelnen Kodierbereiche ist.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform sind in der Bodenwand 11 fünf magnetisierbare Platten h5 angebracht, wobei jede einzelne Platte 4 5 innerhalb einer eigenen Ausnehmung der Bodenplatte durch einzelne Abdeckplatten kB abgedichtet ist.
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Fernet sind·die ·■ einzelnen Plätten; 0d£r^FM j^pheinen Abstand' getrennte der-Im ^esentliliilen'glilieii-dem*- der einzelnen' Kodierbereiche'46 ist^ U§ UM lift gisäffitisn tragenden'Segment der Bodenplatte Ii $ttrMitiei§ fein-glelöhinäMggf .' gegenseitiger Abstand der einzelnen Kodie^frergighe vorliegt; Es -:' hat sich gezeigt, daß· die Anoränung der/liäe fragenden Beredete'^ HS-mit gegenseitigem Abstand die Neigung d§p dön Kodierbereichen·- eingeprägten magnetischen Kodesymbole, "iniinaRÖei' tibferzugehen^" ·Λ oder zu verlaufeni stärk vermindert. Man glaubt, dai dig minderte Zerstreuung zumindest teilweise auf die irlfin magnetischen Flüsse der einzelnen Kodesymböle zurüi5it||fü|ir| werden kann, " : ■ ■ ' "■■■ -"· * ; :- :
In den Pign. 8 bis 14 1st eine weitere Ausfüh|?unglföf|ii.?i|i* ir^ '■-findung besohpieben'i bei der Maßnahmen 'vorgesehen sinii |i|n; ·'· :l· Platten oder Folien aus mägnetislerbarem Material' sfafr üflfto ■-;'' halb von öffnungen zu befestigen, die in herkömmlichen höSi#i§·^ üblichen Körben ausgebildet sind, z.B. in dem Korb| der |ίΐ;||ιΐί US-Patent 3.351.22§ dargestellt ist. Diese Ausfuhiungsioriii ^ii»i:--· zunächst unter besonderer Bezugnahme auf die Fign* § bis 1| ||& · schriebenä und danaeh wird ayf die etwas abgewandelii Ati§iühfü?i| der Fign, Ig bis Ift eingegangen» Bei dies&r Ausföhrunggfgriit siÜ' getrennte beöh#rförniige Behälter §o ys£*gesehfn| <|ie |n ifiige« köhrter Lage in die ein^firteji Ab lauf Öffnungen l| igr Igil^Wiiid |i eingesetzt werden könrien* pi# leöher §@ siiid l förmli jed|r haij #M# itipJiWMä fl lit ria§h üritgn und schwäch U&qU außen i §|-j diören äußere öbierfliehen so ajg
... ■ ■ BADORIGlNA!i
$2 Ü
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daß sie der Kontur der zugehörigen öffnung 17 in der Bodenwand entsprechen und splelarm in diese öffnung passen. Auf zweien der gegenüberliegenden Seitenwände 52 ist ein Paar keilförmiger Vorjprünge 53 einstückig ausgeformt. Die Vorsprünge 53 verjüngen sich nach außen und unten von der Stirnwand 51 aus und enden in einer horizontalen Schulter 51J, die mit Ab stand Oberhalb des offenen Endes 55 des Behälters liegt. Wie in den Pign. 9 und Io dargestellt 1st, sind in gegenüberliegenden Seitenflächen zweier der Stege 17Komplementärausnehmungen 56 ausgebildet, die in einer nach oben gerichteten Schulter 57 enden. Die Becher 5ο können starr und ständigxinnerhalb der öffnungen *»9 dadurch befestigt werden, daß man die Becher vom Boden der Wand 11 her in die öffnungen einsetzt und dabei genügend Kraft auf die Becher ausübt, um die Stege 17 so weit wegzudrücken, daß die keilförmigen Vorsprünge 53 in die Ausnehmungen 56 einschnappen und die Schultern 5*\ und 57 den Becher in seiner Position eindeutig festlegen. In dieser Position bildet die Stirnwand 51 eine glatte Komplementärfortsetzung der inneren Oberfläche einer Bodenwand 11. Falls erwünscht, können die Wände 52 mit den Stegen 17 verbunden werden, um die Becher weiter gegen Herausfallen zu sichern. Eine derartige Verbindung, die beispielsweise durch Schweißen ausgeführt werden kann*, rkann zumindest in dem durch den Pfeil *19 in Pig· 9 bezeichneten Bereich erwünscht sein, um eine Ansammlung von Fremdkörpern auf dem Boden des Korbes zu verhindern.
Die Becher 5o sind mit einer Anzahl von einstückig ausgeformten, nach unten vorstehenden Stegen 58 versehen, die an einer etwas oberhalb der offenen Bodenkante 55 der Seltenwände 52 liegenden Stelle enden. Diese Stege 58 bilden vertikale Lagerstellen für
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starre Kodierplatten 59 ϊη Form darin angeordneter Platten oder/ Folien aus magnet!sierbarein Material,*«·. Die Kodierplatten 59 werden in den Bechern 5o durch Abdeckplatten 6o unverrückbar festgehalten; diese Abdeckplatten bestehen aus Kunststoffmaterial und sind über den ganzen offenen Umfang 55 der Becher 5o kontinuierlich mit den Bechern verbunden, beispielsweise durch Schweißung. Wie In Fig. 9 dargestellt, sind die Abdeckplatten im wesentlichen koplanar mit der unteren Oberfläche der Bodenwand 11, wenn die Anordnung in dem Korb eingebaut ist.
Obwohl die in den Fign. 8 bis 11 dargestellte Ausführungsform zeigt, daß die Erfindung bei bereits bestehenden handelsüblichen Körben angewendet v/erden kann, mag es Fälle geben, bei denen bestimmte Kodiersysteme nicht für die besonderen Abmessungen, Abstände oder Formen von Kodierplatten 39 gut geeignet sind, die durch bereits bestehende Anlagen diktiert sind. Wie in den Fign. 12 bis 14 erläutert ist, kann jedoch das Konzept, die den Kode tragende Metallplatte 59 in einem gesondert hergestellten Becher oder Behälter hermetisch abgedichtet unterzubringen und danach den Behälter in einen vorher gefertigten Korb anzubringen, ohne Rücksicht auf die Form oder Anordnung der/lfode tragenden Elemente angewendet werden. Währendsomit die Ausbildung der Bodenplatte in einem gewissen Ausmaß durch die Ausbildung der gewünschten kodejtragenden Elemente diktiert ist, kann der Benutzer, nachdem einmal die Bodenplatte 11 des Korbes bestimm* ist, ein und denselben Korb-Grundaufbau mit -*e» oder ohne <**β»ίΓ Kodierelemente verwenden. Ferner können Körbe, die ursprünglich zwecks Verwendung in anderen Anlagen gekauft wurden, ohne weiteres derart modifiziert werden, daß sie für die1 Verwendung in
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m Wövd^v-■■-oder: Itransportanlage geeignet sind, die die M<$äK£i* unten kurz feescürietiehe maghetische Kodierein-.
Bei der i#'Fig.· 12 dargesteilteri Einrichtung, die einfach eine ger-ingfügig©- Abwandlung der in den Fign. 8 bis Il dargestellten Einrichtung darstellt, ist der Korb so ausgebildet, daß er in einer' zur Längsäbmessung der einzelnen magnetisierbaren Jtodetragenden Platten 59 parallel in Richtung über die magnetische Kodier- und Leseeinrichtung läuft. Bei bestimmten magnetischen Materialien hat sich gezeigt, daß diese längliehe rechteckige Form der Kode "tragenden Elemeiite ?iufriedenstellender arbeitet als di<3^ in--"'PIg,. 9 dargestellten quadratischen Elemente, ferner hat sich gezeigt, daß die gegenseitigen Abstände der länglichen rechteckigen Kodierelemehte 59 in Richtung ihrer längeren Abmessung geringer sein können als lh der Richtung ihrer Querabmessungen, Der Einfluß dieser Abstände auf die Verwischungstendenz der magnetischen Kodemuster kann durch entsprechende Wahl der Abstände entweder parallel oder quer zu den Dipol-Kodesymbölen, gesteuert werden. In ähnlicher Welse hat sowohl die Geisamtflache als auch die Form de* einzelnen Kjödejbragenden mente>"einen bestimmten Einfluß auf das Zusammeniaufen der auf der Platte eingeprägten magnetiseheii Kpdesymbole,
l, Erstehend die Befieäi-piftg äßP einzelnen in-yigr Weise beschrielafen wurden. Uß$> difeise Piattien inwand 1% als Teile der getrennt hepgBjstellten bpeh0rfi5ririigfen ietiSlteranordnung befestigt ß±nap dürfte; es offensiehtliah sein, fliiten au#h in ähtiliehep lieise wie bei den Im Zusanimen!-
hang Eilt den Fign. 1 bis 7 beschriebenen Ausfuhrungsformen befestigt v/erden könnten. Somit könnte jede beliebige Anzahl einzelner Kodierplatten in jeder beliebigen Anordnung oder beliebigen gegenseitigen Abständen angebracht werden, ohne daß es notwendig wäre, die Becheranordnungen zu verwenden.
In ähnlicher Weise dürfte es klar sein, daß die Kodierplatten nicht notwendigerweise in der Wand eingebettet sein müssen, obwoh bei den im einzelnen beschriebenen verschiedenen Ausführungsforjiien die Kodierplatten innerhalb einer in einer Wand des Korbes ausgebildeten Ausnehmung angebracht sind. Zum Beispiel ist es denkbar, daß die Kodierplatten auf einer flachen Oberfläche angeordnet und durch eine überdeckende Abdeckplatte oder -folie an dem Korb befestigt werden. Stattdessen können die Kodierplatten auch zwischen zwei starre Platten oder Folien aus synthetischem Kunststoff geklebt werden, und der sich so ergebende Schichtaufbau kann an einer Wand des Korbes so angebracht werden, daß er einen zusammenhängenden Bestandteil dieses Korbes bildet. Es ist auch unwichtig, daß die die Kodierplatten tragende Wand die Bodenwand des Korbes darstellt oder daß sie aus synthetischem Kunstharz besteht. Es ist jedoch wichtig, daß die Kodierplatten starr und permanent fixiert sind und daß die gesamte Anordnung in normalerweise gehandhabt, gereinigt usw. werden kann, ohne <Ja.f> dabei die Kodierplatten beschädigt werden.
In Fig. 15 ist ein Teil einer Verteiler-jFörder- oder VerarbeltungE anlage dargestellt, in der erflndungsgemäSe Körbe ebenfalls verwendet werden können. Die schematisch dargestellte Anlage enthält
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einen Rollenförderer 3o, der so angetrieben wird, daß die einzelnen Körbe Io auf einer horizortalen Bahn von einer Eingabestation (nicht gezeigt), beispielsweise einer in Molkereien üblichen Abfüllmaschine, aus weggefordert werden. Wenn die einzelnen Stapel
von Körben den Förderer entlang in Richtung des Pfeils Jo weiterbefördert werden» treten sie zunächst mit einem Orientierungsfühler- und Ausriehtmechanismus in Eingriff 3 der allgemein durch das Bezugszeichen 71 bezeichnet ist und so arbeitet, daß er, falls notwendig, die Körbe so verdreht, daß die magnetischen Kodierplatten in der Bodenwand in bezug auf den Kodiermechanismus 33 richtig ausgerichtet sind. Der Korb-Ausrlchtmechanismus 71 enthält eine federnd vorgespannte Führungsschiene 72, die so angeordnet ist, daß sie einen auf dem Förderer laufenden Korb erfaßt und mit seiner Seitenkante federnd gegen die ortsfeste Führungsschiene 31 ausrichtet, die sich auf der gegenüberliegenden Seite des Förderers erstreckt. Jeder Korb hat einen nach außen gerichteten Flansch 72 (siehe Fign. 1 bis 3), der in der Nähe des Bodens des Korbes angeordnet ist und sich um den gesamten äußeren Umfang des Korbes erstreckt. In diesem Flansch sind zwei Lokalisiernuten 73 ausgebildet, und zwar Je eine in der Nähe des Bodens der Seitenwände 3.2 und 13 mit genau gleichen Abständen von den Stirnwänden 14 und 15. Die ortsfeste Führungsschiene 31 ist an der Ausricht-r oder Drehvorrichtung 71 unterbrochen, und . es ist dort ein federnd vorgespannter Filhlerschuh 71* in einer solchen Lage eingefügt, daß er von dem Flansch 72 eines durch die Ausrichtvorrichtung laufenden Korbes erfaßt und seitlich abgelenkt wird. Eine Auswärts-Ablenkung des Fühlerschuhs lh durch einen Korb betätigt einen Schalter 75, wodurch veranlaßt wird,
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daß ein zurüekziehbarer Anschlag 76 in den Laufweg des Korbes hineinbewegt wird, und zwar an einer Stelle, die in Förderrichtung nach der Ausricht- oder Drehvorrichtung liegt und seitlich von der festen Schiene 31 einen solchen Abstand hat, daß sie eine Ecke des Korbes erfaßt und zurückhält und dadurch in bekannter Art den Korb auf dem Förderer um 9o° herumdreht. In der JJähe des federnd vorgespannten Schuhes JH ist ein zweites Fühlelement 77 angebrachti dieses hat einen Schieber 73, der geeignet ist, durch den Schuh 7 4 bis zum Eingriff mit dem Flansch 72 hindurchzutreten. Der Schieber 73 gleitet den Flansch 72 entlang, wenn der Korb durch die Ausricht- oder Dreheinrichtung geht, und dadurch wird, falls der Korb so angeordnet ist, daß er eine der Fühlnuten 73 in einer für den Eingriff mit dem Schieber geeigneten Position darbietet, durch das Eintreten des Schiebers in die Fühlnut ein Schalter 79 betätigt, der zu der mit dem Schalter 75 zusammenarbeitenden elektrischen Schaltung gehört und die Zurückziehung des Anschlages Jo veranlaßt, so daß der Korb seinen Weg auf dem Förderer fortsetzen kann, ohne verdreht zu werden. Falls jedoch der Schieber 78 keine Fühlnut 73 vorfindet, verbleibt der Anschlag 76 in einer angehobenen Lage, so daß der Korb automatisch gedreht und dadurch in der oben beschriebenen V/eise richtig orientiert wird. Ein Überspielschalter 3o ist so angeordnet, daß er von einem durch die Ausricht- oder Dreheinrichtung gehenden Korb betätigt werden kann, wodurch irgendwelche vom Schalter 79 herkommende Signale, die von einer Bewegung des Schiebers 78 her-rühren, nachdem die Hinterkante des Korbes eine vorbestimmte Stelle erreicht hat, überspielt werden, um dadurch irgendwelche Signale vom Schalter 77 während des ITorbeigängs der Hinterkante des Korbes am Schieber zu überspielen. - 18 -
909847/0516 BAD ORlSINAL
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Wenn die rieht if; ausgerichteten Körbe ihre Bewegung auf dem Förderer 3o fortsetzen, werden sie von der federnden Führungsstance 32 erfaßt und in Seitenkanten-Ausrichtung mit der Führungsschiene 31 gedrückt. Sobald die Körbe sich der Kodier-.einrichtung nähern3 wird ein zweiter federnd vorgespannter Fühler schuh 81 erfaßt und von deia Korb weggedrückt. Dadurch wird der Schalter 32 betätigt und eine zweite Steuerschaltung eingeschaltet. Eine Positions-Fühleinrichtung 83, die einen für den Eingriff mit dem Flansch 72 angeordneten Schieber BH aufweist, ist federnd vorgespannt,, so da3 sie in die Fühlnut eintritt, wenn sich der Korb am Schuh 81 entlang bevregt. Durch die Bewegung des Schiebers 8Ί in die Fühlnut 73 wird ein Schalter 85 betätigt j und dadurch wird veranlaßt, daß der Anschlag 3'J in die Bahn des Korbes eintritt, um den Korb oberhalb der !Codiereinrichtung 33 richtig zu positionieren. Mach Ablauf einer für die Einprägun^ des gewünschten Kodesignals im Boden des Korbes ausreichenden Zeit v/ird durch die Wirkung geeigneter (nicht dargestellter) Se it verzögerungsmittel der Anschlag 31* zurückgezogen^ um dem Korb die weitere Bewegung auf dem Förderer 3o zu der gewünschten Bestimiaungsstelle entsprechend dem aufgeprägten Kode zu gestatten.
Andere Ausführungsformen sind möglich3 ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
BAD ORIGINAL - 19 -
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Claims (1)

  1. Patent ansprüche
    1. Transport korb für aütöma tische Verteiler-, Förder- oder" Vier- ^rtoeitungsarilagen, die einen Förderer, !Einrichtungen ΐ! magnetischen Kodieren ides BeÄtliranungs orts und il ^richtungen iaufvreJsen, miit feiner IBadenwand und mach cötoen | richteten Sreitenwänden, (öle certöang ianeinandergrenEender ■Kanten ioElie-lnaiKier vvrerhunden "äind, gekennzeslichnet \durch e5ine Άη feiner cder Wände (CM 5Mfcs 3©) an einer He&feen 2 iheriHB-tilsdhsäbgedilciitet 'angeoriiraote Schicht (( aus iTHagneUiisiierbTareiTi-MäfcerJiaili, rnilt ^e'iner cdile ΐ±πι iweseilBMchen ipiaraüllsel szu oder !!äußeren CQbeiiEläChe föer i^eünen iWand ian meiner τζ ur Aufnähme ^iner magnetiischen !KoÜleEuns I
    . tEteaiispöittkörb mach iAnspr-uch tL„ räaälufceh «
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    ■—-SI —
    ORIGINAL INSPECTED
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    3. Transportkorb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Wand aus einem nicht magnetischen synthetischen Kunststoff geformt ist.
    H. Transportkorb nach Anspruch 33 dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (25s ^o} aus magnetisierbarer)! ilaterial hermetisch zwischen„zwei Im wesentlichen flachen Platten oder Folien aus synthetischem Kunststoff abgedichtet Ist.
    5. Transportkorb nach Anspruch ^3 dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht aus magnetlsierbarem Ilaterial und die Platten oder Folien aus synthetischem Kunststoff zusammen einen im wesentlichen starren Schichtaufbau bilden und daß der Schichtaufbau starr an einör äußeren Oberfläche der einen Wand befestigt ist und dadurch einen Teil der einen Viand bildet.
    6. Transportkorb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schichtaufbau innerhalb einer in einer der Wände ausgebildeten Ausnehmung angebracht Ist, starr innerhalb der Ausnehmung befestigt ist und einen Bestandteil der einen Wand
    7. Transportkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (1Io) au3 magnetlsierbarem Material aus einer Anzahl von im wesentlichen flachen dünnen getrennten ^ählbleciien(iJ2) besteht, die in im wesentlichen
    ~*mkopianarer Anordnung mit festen gegenseitigen Abständen änge-' ordnet äInd. *■ ^ ; ■■.-·> -. ? -..;.. .;
    BAD ORIGINAL ■ - 2 - ■' :
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    3. Transportkorb nach einem der Ansprüche 1 bis7, dadurch gekennzeichnet , daß die eine Wand die Bodem/and (Ii) des Korbes (lo) ist.
    9· Transportkorb nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine in der Bodenwand (11) von deren äußerer Oberfläche aus nach oben verlaufende , sich nur teilweise durch die Bodenwand erstrecket de Ausnehmung (2I3 22), wobei die Bodenwand eine innere Oberfläche (21) aufweist, die über der Ausnehmung liegt und eine im wesentlichen glatte, strömungsmiiteldichte obere Abdeckung für die Ausnehmung darstellt, und wobei die Schicht aus magnetisierbarem Material eine im wesentlichen flache Platte oder Folie ist, die starr innerhalb der Ausnehmung derart angebracht 1st, daß die Ebene des magnetisierbaren"Material's" im wesentlichen parallel zu der Ebene der Bodenwand liegt.
    10. Behälter nach Anspruch 9 3 gekennzeichnet durch Dichtmittel (26; l}8; 6o), die eine feuchtigkeitsdiehte Abdichtung für die Platte oder Folie aus magnetisierbar em Material (25; 1Jo; 45; 59) bilden. '
    11. Behälter nach Anspruch 9 oder Io,/ dadurch gekennzeichnet, daß die untere Oberfläche der Platte öder Folie aus magnetisierbarem Material mit Abstand oberhalb der unteren Oberfläche der Bodenwand (11) liegt.
    12. Behälter nach einem der Ansprüche 9 bis 11, gekennzeichnet durch eine innerhalb der'Aüsriehmüri^ einstüökig mit der Bodenwärid (1Ϊ)^ausgebiidel^ ^ößuffer^zul Abstützung der Folie oder_
    90 9 8 4 7/0516 BAD ORlGiNAt
    Platte aus magnetiisierbarem Material (25; ko; 45; 59) .mit festem Abstand zu der ströniungsmitteläichten oberen Abdeckung.
    15- TEanspai^fiIcorb naseii einem der Ansprüche Io bis 12, dadurch gekennselichnet, <äaß eine Anzahl von gegenseitig seitlich verse tat en AunsnebEMnrren vorgesehen ist und in jeder der Ausnehmunj^ra eine Platte oder.Folie (45) aus magnetisierbarem .Material jangearelnöt ist»
    'lh.. Transportlüorii nacli Anspruch -13, ."dadurch.gekennzeichnet, daß die SlientiadtiteLL eline iEiafefee oder Folie (48) aus synthetischem Kunstafeolfff aEEftfeisen.» die ijeöe der Platten oder Eolien (^5) aus magnetÄtsyterttarjem IMterial überdeckt, wobefl die Plätten oder EoHien aus EüirrsfestöFßmäteriäl mit der Bodem-rand (Ii) vum üen ;Oiit£ran£; ®er AvtisnehmtHig Iieruia abgedichtet verbunden s'ind, jso SaS ate iBlätlfeen -aefer 3Edl!±en ^aus ?ntagnetischem Material inner halb ^^ssacKI:o.sse]nEei* iHammem iin :öer Bodenwanti -hermetisch rabge— ;
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    fSelfeeölsaiifee -Sht BoaäeAwarui -J
    BAD 0RIG1NA1.
    17. Tränsportkorb nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,-daß die Ausnehmungen in rechteckiger. Anordnung vorliegen und mindestens drei parallele Reihen zu je mindestens drei Ausnehmungen aufweisen, daß die rechteckige Anordnung in bezug auf die Bodem^and konzentrisch liegt und daß die Seitenkanten der rechteckigen Anordnung parallel zu den Seitenkanten der Bodenwand verlaufen.
    18. Transportkorb nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch Sehalt* mittel, die von einer der Wände an einer ihrer äußeren Oberflächen getragen werden und in bezug auf die rechteckige Anordnung genau positioniert sind, wobei die Schaltmittel so angeordnet sind, daß sie in Hachbarschäft der magnetischen Bestimmungsort-Kodiereinriehtung angebrachte Fühlmittel (81) erfassen können, um den Korb in bezug auf die Ködierelnriclitung auszurichten.
    19. Transportkorb nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet * daß die Schaltmittel einen nach außen gerichteten Plansch (72) aufweisen, der sich an einer der Seitenwände parallel zur Bodenwand entlang erstreckt und eine Vertiefung (73) aufweist.
    2o* Transportkorb für automatische Verteiler-, Förder- oder Ver-* arbeitungsanlagen, die einen Förderer zum Befördern von Waren zu einer Anzahl von Bestimmungsstellen sowie magnetische Bestimmungsort-Kodiereinrichtungen und Kode-Le se einrichtungen aufweisen j wobei der Korb eine Bodenwand und nach oben ver-
    anlaufende Seitenwände aufweist, die entlang/elnandergrenzender
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    Kanten miteinander verbunden sind, und in wenigstens einer der Wände eine Anzahl von öffnungen ausgebildet ist, gekennzeichnet durch einen hohlen Behälter (5o), der Seitenwände (52) und eine aus synthetischem Kunststoff geformte Stirnwand (51) aufweist, Mittel zur Befestigung des Behälters in einer der öffnungen (16) in einer solchen Lage, daß die äußere Oberfläche der Behälterstirnwand im wesentlichen in einer Ebene mit der inneren Oberfläche der einen Wand liegt, und eine magnetisierbare Platte (59)> die innerhalb des Behälters so angebracht ist, daß die Ebene der mägnetisierbaren Platte in fester, im wesentlichen paralleler Beziehung zur· Ebene der einen Wand liegt.
    21. Transportkorb nach Anspruch 2o, gekennzeichnet durch einen wasserdichten Schutzüberzug (60) für die magnetisierbare Platte (59).
    22. Transportkorb nach Anspruch 2o, dadurch gekennzeichnet, daß die,eine Wand die Bodenwand (11) des Korbes -CIo) ist und daß die Anzahl von öffnungen (16) einen Abfluß aus dem Korb ermöglichen> wenn sich der Korb in seiner normalen aufrechten Lage befindet.
    gekennzeichnet
    23. Transportkorb nach Anspruch 2o,/durch Verschlußmittel (6o)
    für den hohlen Behälter (50), wobei die Verschlußmittel und der Behälter zusammen eine hermetische Abdichtung für die magnetisierbare Platte bilden. '
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    4. Transportkorb nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet·, ■ daß:. die Verschlußmittel eine Platte oder Folie (6o) aus Kunststoff material aufweisen, die die magnetisierbare Platte (59^fUberdeckt und mit dem Behälter zwecks dessen Verschluß verbunden ist.
    25· Transportkorb nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß in den öffnungen (16) der Bodenwand eine Anzahl von Behältern (5o) in fester gegenseitiger Anordnung angebracht ist.
    26. Transportkorb nach Anspruch 2o, dadurch gekennzeichnet> daß die zur Halterung der Behälter in einer der öffnungen dienende Mittel ineinandergreifende Verzahnungen (53, 56) aufweisen, die auf der äußeren Oberfläche des Behälters und der benachbarten Oberfläche einer der öffnungen ausgebildet sind, wobei die.Verzahnungen gegen Auslenkung ausreichend federnd nachgiebig sind, um eine erzwungene. Einführung des Behälters in eine der öffnungen zu gestatten.
    27· Transpartkorb nach einem der Ansprüche 9 bis 19, gekennzeichnet durch einstiic^ijg, mit .der Bodenwand ausgebildete Kodier-
    platten-Tragmittel zur Lagerung einer magnetisierharen Metallplatte mit im wesentlichen parallelem Abstand zu der oberen, Abdeckung. - - ..-■■■..-.- · ... -■----■■ -■.-·-..-. ,.--.·-■ ■ - *
    28. Transportkorb nach Anspruch 27jvdadureh gekennzeichnet, daß
    die Kodierplatten-Tragmittel sorausgebildet sind, daß sie ..die magnetisierbare Metallplatte zwischenr der oberen Abdeckung und der unteren Oberflaiche der.Bodenplatte au.haltern vermögen.
    90984 7/05IB : BAD OR1GlNAL
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    29· Transportkorb nach Anspruch 27 oder 23, gekennzeichnet durch I'iittel zur Lagerung des Korbes in einer aufrechten Lage auf einer Stützfläche, wobei die Bodenwand (11) mit Abstand ober-• halb und im wesentlichen parallel zu der Stützfläche liegt*
    30. Transportkorb nach einem der Ansprüche 27 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwand (11) in ihrer äußeren Oberfläche eine Anzahl von Ausnehmungen mit gegenseitigem Abstand aufweist", um eine Anzahl von magnetlsierbaren Metallplatten mit gegenseitigem Abstand in paralleler koplanarer Anordnung aufzunehmen.
    31. Transportkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 3o» gekennzeichnet durch Abstandhalter zur Abstützung der Bodenwand oberhalb des Förderers j so daß das magnetisierbare Material vertikal oberhalb der .Bestimmungsort-Kodiereinrichtung und der Kode-Leseeinriehtung -gehalten wird.
    32. Transportkorb nach Anspruch 3o, dadurch gekennzelehnet> daß der Abstandhalter eineri 'Stapelring (28) aufweist, der auf der unteren Oberfläche der Bodenwand ausgeformt ist und von . dort nach unten vorsteht.
    33· Transportkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 32, gekennzeichnet durch eine auf einer der Wände in fester Beziehung zu der Schicht aus magnetlsierbarem Material vorgesehene Schalteinrichtung, die so angeordnet ist j daß sie mit kühlmitteln, deren Wirkung darin besteht, eine Unterbrechung der Bewegung des Korbes hervorzurufen s in Eingriff treten und diese FÜhl-
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    mittel betätigen können, wobei die Schicht aus magnetisierbarem Material in bezug auf die Bestimmungsort-Kodiereinrichtung genau positioniert ist*.
    - 9 - ORIGtNAL INSPECTED
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    Le e rs e j t e
DE19691919626 1968-04-17 1969-04-17 Transportbehaelter fuer automatische foerder- und/oder verteileranlagen Granted DE1919626B2 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2698908A1 (fr) * 1992-12-04 1994-06-10 Guillot Electricite Sa Mécanisme de reconnaissance d'un coffre mobile de sécurité.

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US3536182A (en) 1970-10-27
DE1919626C3 (de) 1974-03-07
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JPS4838811B1 (de) 1973-11-20

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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee