DE3233180A1 - Vorrichtung zum stapeln von flaschenkaesten - Google Patents

Vorrichtung zum stapeln von flaschenkaesten

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DE3233180A1
DE3233180A1 DE19823233180 DE3233180A DE3233180A1 DE 3233180 A1 DE3233180 A1 DE 3233180A1 DE 19823233180 DE19823233180 DE 19823233180 DE 3233180 A DE3233180 A DE 3233180A DE 3233180 A1 DE3233180 A1 DE 3233180A1
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • BESCHREIBUNG
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Stapeln von formschlüssig aufeinandersetzbaren Flaschenkästen, insbesondere von Kästen mit wenig formsteifer Gestalt zu einer Säule, mit wenigstens zwei an Ausnehmungen gegenüberliegender Kastenwände durch einen Antrieb in Eingriff bringbaren Greifern, die gemeinsam für die Säulenstapelung in vertikaler Richtung aus einem Aufnahmebereich in eine darüber befindliche Stapelposition und zurück verfahrbar gelagert sind.
  • Aus der DE-PS 2 143 807 ist eine Vorrichtung der eben genannten Art bekannt, die zusammen mit einem Palettenbelader nach dem sogenannten Säulenpalettierverfahren, bei dem der Aufbau des Kastenblocks auf einer Palette derart erfolgt, daß zuerst Kastensäulen, bzw. bei größeren Leistungen ganze Kastensäulenreihen gebildet werden und diese dann in einem Beladegerät geordnet und zum Kastenblock auf der Palette zusammengestellt werden.
  • Bis auf weiche Kartons können bei diesem Verfahren praktisch alle Behälter und Kästen verarbeitet werden. Eine Verbandstapelung ist vom Prinzip nicht möglich, jedoch ohne weiteres eine Anordnung von versetzten Säulen.
  • Neben dem Säulenpalettierverfahren gibt es noch das sogenannte Schichtenpalettieren. Bei diesem Verfahren wird zunächst in horizontaler Ausrichtung auf einem Schichtenbereitstellungsplatz eine Kastenschicht zusammengestellt.
  • Anschließend wird die Schicht insgesamt auf die Palette übertragen.
  • Das Säulenpalettierverfahren hat gegenüber dem Schichtenpalettieren den Vorteil, daß es besonders geräuscharm ist, weiche und ruhige Bewegungsabläufe auch bei höchster Leistung ermöglicht und einen exaktenStapelvorgang, sowie ein einwandfreies Kastenblockbild gewährleistet. Vorrichtungen zum Säulenpalettieren können auch niedriger gebaut werden, als Schichtenpalettiergeräte, die für das Umsetzen der Schichten auf zu beladenden Paletten üblicherweise einen hohen Überbau aufweisen.
  • Formschlüssig aufeinandersetzbare Flaschenkästen verursachen beim Palettieren oft Schwierigkeiten. Der Formschluß kommt dadurch zustande, daß die Kästen an ihrer Unterseite einen nach unten vorragenden Sockel aufweisen, dem die an der Oberseite des Kastens vorhandene Öffnung angepaßt ist. Die Öffnung des Kastens ist in den zwei Dimensionen der Öffnungsebene größer gehalten als der entsprechende Sockel. Auf diese Weise rastet ein oberer Kasten mit seinem Sockel in die Öffnung eines unteren Kastens ein, wenn er direkt darüber angeordnet wird.
  • Soweit die Theorie. In der Praxis ergeben sich fertigungs- und gebrauchsbedingte Probleme, die dazu führen, daß die Kästen beim gegenseitigen Verstapeln sich nicht immer ineinander verrasten lassen.
  • Die fertigungsbedingten Maßungenauigkeiten der Außenkontur des Sockels bzw. der Innenkontur der Kastenöffnung können es mit sich bringen, daß der Rastsitz nicht zustande kommt. Bei einer Behälterpaarung, bei der der Sockel des einen Behälters und die Öffnung des anderen kein Spiel aufweisen, genügt schon eine geringe Lage- und Formabweichung, um ein Einrasten der Behälter beim Stapeln zu verhindern. Schlimmer ist noch, wenn durch Maßungenauigkeiten der Kästen gar keine formschlüssige Koppelung der Behälter möglich ist, weil entweder der Sockel zu groß oder die Öffnung zu klein ist. In jedem Fall können Säulen, die nicht miteinander verrastete Behälter bzw. Kästen aufweisen, umstürzen; auch wenn dies nicht passiert, sind derartige Säulen eine Gefahr im Betrieb.
  • Gebrauchsbedingte Schwierigkeiten kann es auch durch thermische Beanspruchungen der Kästen geben. Es ist bekannt, daß Flaschenkästen sowohl im Freien als auch in Betriebsgebäuden gestapelt werden. Werden unterschiedlich temperierte Kästen miteinander verstapelt, so kann es auch geschehen, daß an sich miteinander verstapelbare Kästen nicht mehr zueinander passen. Die Folge ist die gleiche wie bei den fertigungsbedingten Maßungenauigkeiten. Eine unsauber gebildete Kastensäule stellt immer eine Gefahr in dem vorstehend geschilderten Sinne dar.
  • Brunnenkästen sind besonders schwierig miteinander zu verstapelnde Behälter. Sie sind gegenüber anderen Flaschenkästen relativ hoch ausgebildet und haben den grossen Nachteil, daß sie eine wenig formsteife Gestalt aufweisen. Sie sind deshalb in ihrer Form flexibel. Dies mag zwar in der Praxis Vorteile haben, weil die Behälter schlagunempfindlicher sind, beim Stapeln ergeben sich jedoch deshalb Schwierigkeiten, weil die erforderliche Formstabilität nicht gewährleistet ist.
  • Bei der Vorrichtung gemäß der DE-PS 2 143 807 sind keine. Mittel vorgesehen, um eine Zentrierung beim Stapeln der Flaschenkästen zu gewährleisten.
  • Das DE-GM 77 38 408 zeigt jedoch einen Greiferkopf für eine Schichtenpalettiervorrichtung, bei dem versucht wurde, eine sichere Verstapelung der in einer Schicht vorhandenen Kisten zu erreichen. Der Greiferkopf weIst lotrechte Fangbleche auf, die im Raster der Palettenanordnung der Kästen an einem Rahmenverbund hängend angeordnet sind. Die Fangbleche weisen Vorsprünge auf, die beim Absenken des Rahmenverbundes auf eine Flaschenkastenschicht die zunächst nur roh geordneten Kästen in die gewünschte Ausrichtung bringt und für den notwendigen Abstand zwischen den einzelnen Flaschenkästen sorgt.
  • Unabhängig von dem Rahmenverbund der Fangbleche sind die Greifer an einem eigenen Rahmen angeordnet. Sie werden auch in ihrer Bewegung getrennt von den Fangblechen gesteuert.
  • Der bekannte Greiferkopf arbeitet nicht zufriedenstellend, da es trotz der Fangbleche vorkommt, daß Flaschenkästen nicht miteinander verrasten. Die Fangbleche vermögen zwar dafür zu sorgen, daß zwischen den einzelnen Flaschenkästen ein vorgegebener Mindestabstand vorhanden ist, der im wesentlichen der Stärke der Fangbleche entspricht, es wird aber keine Gewähr dafür erreicht, daß die Flaschenkästen beim Absetzen einer Schicht auf eine bereits auf der Palette angeordnete mit den Flaschenkästen dieser Schicht verrasten. Der Rahmenverbund der Fangbleche gibt keine Möglichkeit, eine Verrastung zu erzwingen.
  • Das DE-GM 80 07 193 ist auf einen verfahrbaren Schichtengreifer für Flaschenkästen, insbesondere Brunnenkästen gerichtet und nimmt sich auch zum Ziel, das Problem der sicheren Stapelung zu lösen. Um die Flaschenkästen besser in den Griff zu bekommen, wird bei diesem Schichtenpalettierverfahren an jeder Seite einer Kastenschicht eine horizontale Zentrierleiste vorgesehen, die dafür sorgen soll, daß beim Absetzen einer Schicht auf eine bereits auf der Palette abgesetzte Schicht zumindest die längs des Randes des zu bildenden Kastenblockes angeordneten Flaschenkästen gegenüber den darunter befindlichen Kästen ausgerichtet sind.
  • Die Zentrierleisten sind getrennt von den üblich ausgebildeten Greifern bewegbar. Sie sind bezüglich der Greifer so angeordnet, daß sie lediglich den kleinen Überlappungsbereich am unteren Ende eines zu verstapelnden Kastens und am oberen Ende eines diesen Kasten aufnehmenden Kastens überdecken. Ähnlich wie bei den Fangblechen des DE-GM 77 38 408 sind die Zentrierleisten nach unten mit schrägen Einfädelungsflächen versehen, die beim Absetzen des Greiferkopfes auf eine aufzunehmende Kastenschicht eine Vororientierung der Flaschenkästen gegenüber dem Greiferkopf ermöglichen.
  • Die horizontalen Zentrierleisten sind im Bereich der Stoßstellen zweier benachbarter Flaschenkästen mit Abstandshaltern ausgestattet, die analog zu der Funktion der Fangbleche des DE-GM 77 38 408 dafür sorgen sollen, daß die Flaschenkästen den angegebenen Mindestabstand zueinander einnehmen.
  • Nachteilig ist bei der bekannten Lösung, daß auch hier nicht sichergestellt werden kann, daß einzelne Kästen nicht miteinander verrasten, also den gewünschten formschlüssigen Sitz einnehmen. Die Zentrierleisten mögen vielleicht erreichen, daß die Kästen des Randbereiches vertikal übereinander ausgerichtet sind, aber auch bei dieser Ausrichtung ist nicht gewährleistet, daß die Kästen miteinander verrastet sind. Im Innenbereich des Kastenblockes ist keinerlei Gewähr für den gegenseitigen Sitz der Kästen ineinander gegeben.
  • Der zweiteilige Antrieb für Greifer und Zentrierleisten ist ähnlich wie bei der Lösung des DE-GM 77 38 408 aufwendig.
  • Aus der Praxis sind Zentrierleisten auch für Säulenstapelvorrichtungen bekannt. Sie sind ebenso wie diejenigen des DE-GM 80 07 193 horizontal ausgerichtet und überdecken den Überlappungsbereich zweier ineinander zu verstapelnder Flaschenkästen. Obwohl diese horizontalen Zentrierleisten die Verstapelung günstig beeinflussen, können sie dennoch nicht gewährleisten, daß wie gewünscht alle Brunnenkästen ineinander verrasten.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Säulenstapelvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die die sichere Verrastung aller zu einer Säule gestapelten Flaschenkästen ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Greifer starr mit vier vertikalen, jeweils Zentrierstege aufweisenden Preßleisten verbunden sind, die beim Ergreifen der Flaschenkästen an den vertikalen Kanten der den Greifern zugeordneten Kastenwänden anliegen, während sich die ebenfalls vertikalen, zu den Preßleisten senkrecht angeordneten Zentrierstege jeweils an den benachbarten vertikalen Kanten der übrigen Kastenwände in Anlage befinden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist einfach auge? baut und arbeitet zuverlässig. Überraschend hat sich ergeben, daß die vertikalen Preßleisten im Stande sind, eine sichere Verrastung der Flaschenkästen zu gewährleisten. Die Leisten legen sich wegen ihrer starren Koppelung mit den Greifern in dem Moment an die vertikalen Kanten der Flaschenkästen an, in dem dieselben ergriffen werden. Dabei werden die Kästen in allen vier Ecken fest zwischen den Profilleisten und den daran angeordneten Zentrierstegen gepackt und zwangsweise zu dem bereits gestapelten, darüber befindlichen Flaschenkasten ausgerichtet. Die Ausrichtung geht so weit, daß die Flaschenkästen innerhalb ihrer elastischen Verformungsgrenzen verformt werden und anschliessend in den gewünschten Rastsitz gelangen.
  • Es ist zu betonen, daß die Flaschenkästen nur von zwei Seiten, nämlich an den den Greifern zugeordneten gegenüberliegenden Seitenwänden gequetscht werden. Die von ihrer Form her rechteckigen Kästen werden bei diesem Vorgang leicht O-förmig verformt. Das Überraschende ist dabei, daß trotz dieser Verformung, die eigentlich den Einrastvorgang verhindern müßte, weil die einheitlich, streng geometrische Rechteckform verlassen wird, eine sicherere Verrastung gegeben ist, als ohne Verpressung.
  • Eine Erklärung für diesen Erfolg mag sein, daß bei dem gemeinsamen Verpressen miteinander zu verstapelnder Flaschenkästen der Öffnungsbereich des neu aufgenommenen Flaschenkastens weicher zu verformen ist, als der Sockelbereich des bereits darüber befindlichen,gestapelten Flaschenkastens. Es ergeben sich infolgedessen bei der gleichen VerpresSung unterschiedliche Verformungsbilder. Im Laufe des Preßvorganges werden die Verformungen harmonisiert, so daß die Behälter ineinanderrutschen können.
  • Dies ist möglich sowohl beim Vorhub der Preßleisten als auch beim Rückhub. Bei jedem Preßvorgang bestehen deshalb zwei Möglichkeiten für die Kästen, sich ineinander zu verrasten. Dies reicht aus, um jede Kastenpaarung auch mit den ungünstigsten Maßen miteinander zu verstapeln.
  • Da die Greifer und die Preßleisten starr miteinander verbunden sind, ergibt sich ein einfacher, gemeinsamer Antrieb. Der Preßvorgang verzögert nicht den Arbeitsablauf . Die beim Säulenpalettieren als vorteilhaft erachteten großen Durchsatzleistungen können mindestens aufrechterhalten, wenn nicht sogar wegen der sicheren Verstapelung gesteigert werden.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Preßleisten sich in vertikaler Richtung über den gesamten Höhenbereich eines in dem Greifer hängenden Flaschenkastens erstrecken und nach oben über die Öffnungsebene desselben um ein Maß a vorstehen.
  • Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß beim Stapeln der neu einzustapelnde Flaschenkasten über seinen gesamten Höhenbereich verpreßt werden kann. Der bereits gestapelte,darüber befindliche Kasten wird lediglich in seinem Sockelbereich in seiner Form verändert.
  • Bei einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Preßleisten sich über den gesamten Höhenbereich eines in den Greifern hängenden Flaschenkastens erstrecken und um ein Maß b nach unten vorstehen. Dieser überstand kann zum Einfädeln eines neu zu verstapelnden Flaschenkastens benutzt werden.
  • Zu diesem Zweck kann auch günstigerweise vorgesehen werden, daß die Preleisten an ihrem unteren Ende mit Einführungsschrägen versehen sind.
  • Bei der Erfindung besteht die Möglichkeit, nicht nur eine Säule von Flaschenkästen zu stapeln, sondern eine Reihe von hintereinander angeordneten Säulen. Bei einer solchen Weiterbildung ist es vorteilhaft, wenn benachbarte Preßleisten einstückig ausgebildet sind und jeweils einen gemeinsamen Zentriersteg aufweisen. Der Aufbau der Vorrichtung vereinfacht sich dadurch.
  • Von Vorteil ist dabei auch, wenn die jeweils einer Seite einer Säule bzw. einer Reihe von Säulen zugeordneten Greifer und Preßleisten an einem gemeinsamen, horizontal aus einer kastenfernen Bereitschaftsstellung in eine kastennahe Eingriffstellung und zurück bewegbaren Rahmen gelagert sind.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben.
  • Es zeigen: Figur 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, Figur 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung von Figur 1 gemäß der Linie II-II in Fig. 1 und Figur 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung von Fig. 1.
  • In der Zeichnung ist eine Vorrichtung 1 zum Stapeln von formschlüssig aufeinandersetzbaren Flaschenkästen 2 gezeigt. Im vorliegenden Fall handelt es sich bei den Kästen um sogenannte Brunnenkästen, die für Mineralwasser vorgesehen sind.
  • Diese Kästen sind gegenüber denjenigen für Bierflaschen höher und weisen eine wenig formsteife Gestalt auf.
  • Die Vorrichtung 1 dient zum Säülenstapeln . In der gezeigten Form ist sie in der Lage in einer Bahn vier hintereinander angeordnete vertikale Säulen 3 aus den besagten Brunnenkästen zusammenzustellen. Die Figuren 2 und 3 zeigen, daß die Säulen in einer Reihe liegen.
  • Die Brunnenkästen 2 weisen die handelsübliche Form auf.
  • Sie besitzen einen rechteckigen Grundriß mit zwei kürzeren, einander gegenüberliegenden Rechteckseiten 4 und zwei längeren, ebenso einander gegenüberliegenden Rechteckseiten 5.
  • Die Seitenwände sind durchbrochen und besitzen beispielsweise eine großflächige Öffnung 6, die dazu dient, den Blick in das Innere des Brunnenkastens freizugeben. Sie fungiert auch als Durchgriffsöffnung zum Transportieren des Kastens, da sie es ermöglicht, den Rand 7 zu ergreifen.
  • Die Oberseite der Kästen wird von einer rechteckigen Öffnung 8 gebildet, die von dem oberen umlaufenden Rand der Seitenwände 4 und 5 abgeschlossen wird. Durch die Öffnung können von oben herab die zu transportierenden Flaschen 9 eingebracht werden.
  • Im Bodenbereich des Kastens ist ein nach unten vorstehender Sockel 10 vorhanden, der ebenso rechteckig ausgebildet ist wie die Öffnung 8, jedoch geringere Außenabmessungen besitzt als diese. Bei maßhaltigen Brunnenkästen ist der Sockel so auf die Öffnung abgestimmt, daß ein erster Brunnenkasten auf einen darunter befindlichen, in der gleichen Weise orientierten Brunnenkasten aufgesetzt werden kann und sich dabei der Sockel des ersten Kastens in die Öffnung des zweiten Kastens versenken läßt, daß die beiden Kästen miteinander gegenüber einer horizontalen Relativbewegung verrastet sind.
  • Bei der Vorrichtung gemäß Figur 1 werden die Bru-nnenkästen auf einem Zuteilband 11 an den Aufnahmebereich 12 herangeführt. Die Flaschenkästen sind bei diesem Ausführungsbeispiel mit ihren schmalen Rechteckseiten 4 parallel zur Förderrichtung F ausgerichtet. Sie werden ohne gegenseitige Lücke vertikal stehend angefördert. Das Zuteilband ist mit Hilfe einer Kolben-Zylindereinrichtung 13 vertikal absenkbar, um das Zuteilen steuern zu können. In der gezeigten Position liegt der vorderste Flaschenkasten an einem Anschlag an und kann nicht weiterbefördert werden.
  • Sobald der Aufnahmebereich 12 frei ist, kann das Zuteilband angehoben werden, worauf vier weitere Brunnenkästen mit Hilfe eines dem Zuteilband nachgeordneten Förderband 14 in den Aufnahmebereich einlaufen können.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist zu beiden Seiten des Aufnahmebereiches jeweils einen horizontalen Rahmen 15 auf, der sich über die gesamte Breite der aus vier Säulen bestehenden Reihe erstreckt und an seinen Enden an vertikalen Stützen 16 befestigt ist. An den Rahmen ragen nach innen in die Vorrichtungsmitte gerichtet horizontale Greifer 17,die beispielsweise als rechteckige 3'ZechaDschnitte ausgebildet sind. Den Greifern nebengeordnet sind vertikale Preßleisten 18, die jeweils mit ebenso vertikalen, mit den Preßleisten einen rechten Winkel einschließenden Zentrierstegen 19 bestückt sind. Da im vorliegenden Fall jeweils zwei benachbarte Preßleisten einstückig ausgebildet und nur mit jeweils einem Zentriersteg versehen sind, ergibt sich ein T-förmiger Querschnitt, wobei die beiden Profilleisten den T-Balken bilden, während die Zentrierstege den T-Steg darstellen. Lediglich in den äußeren Ecken der beiden äußeren Säulen der Reihe sind die Preßleisten einzeln ausgebildet, so daß sich dort ein L-förmiger Querschnitt einstellt, da die zweite Preßleiste fehlt.
  • Die Preßleisten und die Zentrierstege sind jeweils am Rahmen so angeordnet, daß sie die vertikalen Verbindungskanten der schmaleren Rechteckseiten 4 mit den längeren Rechteckseiten 5 ergreifen. Die Preßleisten 18 liegen dabei an den kürzeren Rechteckseiten 4, die Zwischenstege an den längeren Rechteckseiten 5 an. Die Greifer 17 sind symmetrisch zwischen zwei benachbarten Preßleisten angeordnet, wie dies besonders deutlich aus Figur 3 hervorgeht.
  • Die Preßleisten 18 und ebenso die Zentrierstege 19 erstrecken sich in vertikaler Richtung im wesentlichen über den gesamten Höhenbereich eines in den Greifern 17 hängen- den Flaschenkastens. Nach oben überragen die Preßleisten und die Zentrierstege einen in den Greifern hängenden Kasten um ein Maß a, um auch noch den-darüber gestapelten Flaschenkasten zumindest im Sockelbereich formschlüssig zu umgreifen.
  • Im gezeigten Fall reichen die Preßleisten und Zentrierstege nicht ganz bis zum Sockel eines in den Greifern hängenden Flaschenkastens. Kurz vor dem Sockelbereich sind die Preßleisten mit nach außen geneigten Anlaufschrägen 20 versehen, die das Einfädeln eines zu verstapelnden neuen Flaschenkastens erleichtern sollen.
  • Insgesamt überragen die Preßleisten und die Zentrierstege bzw. dort vorgesehene Anlaufschrägen 20 einen in den Greifern hängenden Flaschenkasten um ein Maß b nach unten. Die Maße a und b sind in etwa gleich.
  • Die jeweils einer Seite einer Säule 3 bzw. einer Reihe von Säulen zugeordneten Greifer 17, Preßleisten 18 und Zentrierstege 19 sind über einen gemeinsamen Rahmen 15 starr miteinander verbunden. Wie die Figuren 2 und 3 zeigen, kann er aus einer kastenfernen Bereitschaftsstellung 21 in eine kastennahe Eingriffsstellung 22 durch einen nicht gezeigten Antrieb für die Stützen 16 horizontal in Richtung der Pfeile A bewegt werden. Desgleichen vermag der Antrieb die Stützen vertikal in Richtung der Pfeile B zu verfahren. In Figur 2 ist der Rahmen 15 mit den Stützen 16 gestrichelt in einer unteren, dem Aufnahmebereich zugeordneten Position gezeigt, sowie in einer oberen, Stapelposition dargestellt, die beispielsweise auch aus Figur 1 ersichtlich ist.
  • Um den Einlauf neu zu verstapelnder Brunnenkästen auf dem Förderband 14 zu begrenzen, sind bei einer denkbaren vorteilhaften Ausführung die in Förderrichtung F gesehen vordersten Preßleisten 18 jeweils mit einem nach unten ragenden Anschlag 23 versehen. Er ist als Strebe ausgebildet, die in etwa die vertikale Höhe der Preßleisten 18 aufweist. Bei in Stapelposition 22 befindlichem Rahmen erstreckt er sich nach unten über den gesamten Aufnahmebereich 12 und liegt bei einem neu eingelaufenen Brunnenkasten unterhalb der Öffnung 6 an.
  • Bei dem Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung stehen die zu verstapelnden Brunnenkästen zunächst auf dem Zuteilband 11 bereit. Sobald sie gestapelt werden sollen, wird das Zuteilband mit Hilfe des Hubantriebes 13 soweit angehoben, daß der Anschlag überwunden wird und das Zuteilband sich auf gleicher Höhe befindet wie das Förderband 14. Im vorliegenden Fall laufen dann vier, hintereinander angeordnete Brunnenkästen in den Aufnahmebereich 12 an. Der Rahmen befindet sich während des Einlaufes neu zu verstapelnder Kästen in der in Figur 1 gezeigten Stapelpositon 22. Dies bedeutet, daß die Preßleisten sich oberhalb des Aufnahmebereiches 12 befinden. Der Einlaufbegrenzungsanschlag 23 allerdings erstreckt sich nach unten in diesen Bereich und hält den vordersten Brunnenkasten sowie die nachfolgenden drei anderen Kästen an.
  • In der gezeigten Situation tragen die Greifer 17 bereits jeweils eine Säule von drei übereinander gestapelten Behältern 2. Die Greifer ragen in die Öffnungen 6 der Rechteckseiten 4 des jeweils untersten Brunnenkastens hinein und halten damit die vertikale Säule. Die Preßleisten liegen an den kürzeren Rechteckseiten 4 des jeweils untersten gestapelten Kastens an und überragen denselben um das Maß a nach oben. Mit dem ü-berragenden Teil der Preßleisten wird auch noch der darüber befindliche, bereits gestapelte Brunnenkasten gehalten.
  • Sind die neu zu verstapelnden vier Brunnenkästen eingelaufen, so senken sich die Stützen 16 zusammen mit den Rahmen 15 dergestalt ab, daß sich jeweils der unterste, bereits gestapelte Brunnenkasten auf den darunter befindlichen, neu zu verstapelnden Kasten aufsetzt. Die sich nach unten bewegenden Zentrierstege spreizen die neu zu verstapelnden Brunnenkästen so weit auseinander, daß sich zwischen ihnen ein Mindestabstand c in Förderrichtung F einstellt.
  • Durch die Einführungsschrägen werden die neu zu verstapelnden Kästen gegenüber dem bereits vorhandenen Stapel ausgerichtet. Nachdem die schon gebildete Säule auf den neu zu verstapelnden Kästen abgestellt wurde, verfahren die vertikalen Stützen aus der kastennahen Eingriffstellung 22 nach außen und vertikal nach unten und geben die Säule frei. Die Stützen und der Rahmen bewegen sich mit allen daran befestigten Teilen, wie Preßleisten, Zentrierstege, Greifer in die darunter befindliche Aufnahmeposition, die in Figur 2 gestrichelt dargestellt ist.
  • Aus dieser Position werden die Rahmen 15 horizontal nach innen bewegt, um die neu zu verstapelnden Flaschenkästen zu ergreifen. Bei dieser Bewegung werden die neuen Brunnenkästen mit dem untersten Kasten der bereits gebildeten Säule in einem Vorhub gemeinsam quer zur Förderrichtung F bis zum Erreichen eines im elastischen Bereich liegenden Hubends verpreßt. Bei diesem Preßvorgang, der insbesondere auf die beiden schmaleren Rechteckseiten 4 wirkt werden die ursprünglich rechteckigen Flaschenkästen etwas O-förmig gequetscht. Da der Sockelbereich der Behälter formsteifer ist, als die Öffnung 8 verformt er sich anders, als die Öffnung. Während des Preßvor- ganges harmonisieren sich die Verformungen der beiden miteinander zu verstapelnden Behälter. Entweder im Vor-oder im nachfolgenden Rückhub verrastet der unterste Brunnenkasten der bestehenden Säule mit dem neu zu verstapelnden untersten Flaschenkasten, indem der Sockel des einen Kastens in die Öffnung des anderen einschnappt.
  • Um die Säule weiterzubauen, werden anschließend die vertikalen Stützen 16 mit den Rahmen 15 in Richtung der Pfeile B nach oben in die, beispielsweise in Figur 1 gezeigte Stapelposition verfahren. Dadurch wird der Aufnahmebereich 12 für neu zu verstapelnde Behälter frei. Der Stapelvorgang beginnt aufs Neue.
  • Die Erfindung ist nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt. Es ist insbesondere denkbar, Flaschenkästen mit anderer Gestalt zu verstapeln. In diesem Fall müssen die Greifer entsprechenden Hebeanschlägen an den Kästen angepaßt werden. Weiterhin ist es möglich, daß die Erfindung auch sogenannte zweibahnige oder dreibahnige Stapler einschließt, bei denen gleichzeitig mehrere Säulenreihen nebeneinander gestapelt werden. Leerseite

Claims (8)

  1. Vorrichtung zum Stapeln von Flaschenkästen PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zum Stapeln von formschlüssig aufeinandersetzbaren Flaschenkästen, insbesondere von Kästen mit wenig formsteifer Gestalt zu einer Säule mit wenigstens zwei an Ausnehmungen gegenüberliegender Kastenwände durch einen Antrieb in Eingriff bringbaren Greifern, die gemeinsam für die Säulenstapelung in vertikaler Richtung aus einem Aufnahmebereich in eine darüber befindliche Stapelposition und zurück verfahrbar gelagert sind, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Greifer (17) starr mit vier vertikalen, jeweils Zentrierstege (19) aufweisende Preßleisten(18) verbunden sind, die beim Ergrei- fen der Flaschenkästen (2) an den vertikalen Kanten der den Greifern (17) zugeordneten Kastenwänden (4) anliegen, während sich dieebenfalls vertikalen, zu den Preßleisten senkrecht angeordneten Zentrierstege (19) jeweils an den benachbarten, vertikalen Kanten der übrigen Kasten wände (5) in Anlage befinden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Preßleisten (18) sich in vertikaler Richtung über den gesamten Höhenbereich eines in den Greifern (17) hängenden Flaschenkastens (2) erstrecken und nach oben über die öffnungsebene desselben um ein Maß a vorstehen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n et , daß die Preßleisten sich über den gesaiten Höhenbereich eines in den Greifern (17) hängenden Flaschenkastens (2) erstrecken und um ein Maß b nach unten vorstehen.
  4. 4. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Preßleisten (18) an ihren unteren Enden mit Einführungsschrägen (20) versehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4 zur Bildung einer Reihe von hintereinander angeordneten Flaschenkastensäulen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die benachbarten Preßleisten (18) einstückig ausgebildet sind und jeweils einen gemeinsamen Zentriersteg (19) aufweisen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die jeweils einer Seite einer Säule (3) bzw. einer Reihe von Säulen (3) zugeordneten Greifer (17) und Preßleisten (18) an einem gemeinsamen horizontal aus einer kastenfernen Bereitschaftsstellung (21) in eine kastennahe Eingriffstellung (22) und zurück bewegbaren Rahmen (15) gelagert sind.
  7. 7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6 mit einem,die zu verstapelnden Flaschenkästen in wenigstens einer Reihe hintereinander in den Aufnahmebereich bewegenden Zuteilförderer, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die in Förderrichtung(F)des Zuteilförderers (11) gesehen, vordersten Preßleisten (18) einen Einlaufbegrenzungsanschlag (23) für die Flaschenkästen (2) aufweisen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t ,daß je der Einlaufbegrenzungsanschlag (23) als nach unten ragende Strebe ausgebildet ist und sich bei in Stapelposition befindlichen Greifern (17) noch in den Aufnahmebereich (12) erstreckt.
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