DE3233180C2 - Vorrichtung zum Stapeln von Flaschenkästen - Google Patents

Vorrichtung zum Stapeln von Flaschenkästen

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DE3233180C2 DE19823233180 DE3233180A DE3233180C2 DE 3233180 C2 DE3233180 C2 DE 3233180C2 DE 19823233180 DE19823233180 DE 19823233180 DE 3233180 A DE3233180 A DE 3233180A DE 3233180 C2 DE3233180 C2 DE 3233180C2
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Stapeln von formschlüssig aufeinandersetzbaren Flaschenkästen, insbesondere von Kästen mit wenig formsteifer Gestalt zu einer oder mehrerer Säulen, mit wenigstens zwei den Ausnehmungen gegenüberliegender Kastenwände durch einen Antrieb in Eingriff bringbaren Greifern, die gemeinsam für die Säulenstapelung in vertikaler Richtung aus einem Aufnahmebereich in eine darüber befindliche Stapelposition und zurück verfahrbar gelagert sind. Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Säulenstapelvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die die sichere Verrastung aller zu einer Säule gestapelten Flaschenkästen ermöglicht. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Greifer starr mit vier vertikalen, jeweils Zentrierstege aufweisenden Preßleisten verbunden sind, die beim Ergreifen der Flaschenkästen an den vertikalen Kanten der den Greifern zugeordneten Kastenwänden anliegen, während sich die ebenfalls vertikalen, zu den Preßleisten senkrecht angeordneten Zentrierstege jeweils an den benachbarten vertikalen Kanten der übrigen Kastenwände in Anlage befinden.

Description

den gesamten Höhenbereurh eines in den Greifern Die Zentrier!^ sten sind getrennt von den üblich aus-
(17) hängenden Raschenkastens (2) erstrecken und gebildeten Greifern bewegbar. Sie sind bezüglich der
nach unten (Maß/^vorstehen. Greifer so angeordnet daß sie den kleinen uberlap-
4. Vorrichtung nach wenigstens einem der An- 30 pungsbereich am unteren Ende eines zu stapelnden Kasprüche ', bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die stens und am oberen Ende eines diesen Kasten aufneh-Preßleisten (18) an ihren unteren Enden mit Einfüh- menden Kastens überdecken. Die Zentrierleisten sind rungsschrägen (20) versehen sind. nach unten mit schrägen Einfädelungsflächen versehen,
5. Vorrichtung nach wenigstens einem der An- die beim Absetzen des Greiferkopfes auf eine aufzunehspriiehe 1 bis 4 zur Bildung .;iner Reihe von hinter- 35 mende Kastenschicht eine Vororientierung der FIaeinander angeordneten Flaschenkastensäulen, da- schenkästen gegenüber dem Greiferkopf ermöglichen,
durch gekennzeichnet daß die benachbarten Preß- Die horizontalen Zentrierleisten sind im Bereich der leisten (18) einstückig ausgebildet sind und jeweils Stoßstellen zweier benachbarter Flaschenkästen mit einen gemeinsamen Zentriersteg (19) aufweisen. Abstandshaltern ausgestattet, ώ». dafür sorgen sollen,
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn- 40 daß die Flaschenkästen den angegebenen Mindestabzeichnet, daß die jeweils einer Seite einer Säule (3) stand zueinander einnehmen.
bzw. einer Reihe von Säulen (3) zugeordneten Grei- Nachteilig ist bei der gattungsfremden Lösung, daß
fer (17) und Preßleisten (18) an einem gemeinsamen auch hier nicht sichergestellt werden kann, daß einzelne
horizontal aus einer kastenfernen Bereitschaftsstel- Kästen miteinander verrasten, also den gewünschten
lung (21) in eine kastennähe Eingrifistellung (22) und 45 formschlüssigen Sitz einnehmen. Die Zentrierleisten
zurück bewegbaren Rahmen (15) gelagert sind. mögen vielleicht erreichen, daß die Kästen des Randbereiches vertikal übereinander ausgerichtet sind, aber
auch bei dieser Ausrichtung ist nicht gewährleistet, daß
die Kästen miteinander verrastet sind. Im Innenbereich so des Kastenblockes ist keinerlei Gewähr für den gegen-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum seitigen Sitz der Kästen ineinander gegeben. Zudem ist Stapeln von aufeinandersetzbaren Flaschenkästen zu der zweiteilige Antrieb für Greifer und Zentrierleisten
einer Säule mit wenigstens zwei, die Kästen zwischen aufwendig.
sich fassenden, vertikal bewegbaren Greifern, denen Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorvertikale Leisten zugeordnet sind, die horizontal an die 55 richtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, Kastenwände zustellbar sind. daß auch Flaschenkästen mit gegenseitiger, formschlüs-
Aus dem DE-GM 19 92 474 ist eine Vorrichtung der siger Verrastung sicher gestapelt werden können,
eingangs genannten Art bekannt. Je Kastenwand sind Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, zwei Greifer vorgesehen, die miteinander auf einem daß zum Stapeln formschlüssig ineinandersetzbarer, Schlitten vertikal verfahrbar gelagert sind. Sie greifen μ elastisch verformbarer Kästen die Leisten als in Kastendurch die Leisten hindurch, die als Führungsleisten aus- breite mit vertikalen Zentrierstegen bestückte Preßleigebildet sind und sich vertikal ungefähr über die Stapel- sten ausgebildet sind, die starr mit den Greifern verbunhöhe von vier Kästen erstrecken. den sind und zum gemeinsamen Verpressen des Bodens Die Stapelobjekte werden über ein Förderband ange- des letzten gestapelten und der Öffnung des neu zu liefert, das bis zum Stapelkanal hingeführt ist. Um die b5 stapelnden Kastens sich vertikal über den Aufsetzbe-Stapelobjekte auf dem Stapelkanal mittig auszurichten, reich der beiden Kästen erstrecken und die Ebene der sind bereits über dem Förderband Zentiierelemente Öffnung nach oben gering (Maß a) übertragen,
vorgesehen. Die Vorrichtung ist allgemein zum Stapeln kubischer
Behälter geeignet Sie dient insbesondere zum Stapeln formschlüssig ineinandersetzbarer Flaschenkästen, die bekanntlich ein« wenig formsteife Gestalt aufweisen. Derartige Flaschenkasten verursachen beim Palettieren oft Schwierigkeiten, weil die Kästen nicht formschlüssig ineinanderrasten.
Der Formschluß kommt dadurch zustande, daß die Kästen an ihrer Unterseite einen nach unten vorragenden Sockel aufweisen, dem die an der Oberseite des Kastens vorhandene öffnung angepaßt ist Die öffnung des Kastens ist in den zwei Dimensionen der öffnungsebene größer gehalten als der entsprechende Sockel. Auf diese Weise rastet ein oberer Kasten mit seinem Sockel in die öffnung eines unteren Kastens ein, wenn er direkt darüber angeordnet wird.
In der Praxis ergeben sich fertigungs- und gebrauchsbedingte Probleme, die dazu führen, daß die Kästen beim Stapeln sich nicht immer ineinander verrasten lassen. Die fertigungsbedingten Maßungenauigkeiten der Außenkontur des Sockels bzw. der Innenkontur der Kastenöffnung können es mit sich bringen, daß der Rastsitz nicht zustande kommt Bei einer Behälierpaarung, bei der der Sockel des einen Behälters und die öffnung des anderen kein Spiel aufweisen, genügt schon eine geringe Lage- und Formabweichung, um ein Einrasten der Behälter beim Stapeln zu verhindern. Säulen, die nicht miteinander verrastete Behälter bzw. Kästen aufweisen, können umstürzen; auch wenn dies nicht passiert sind derartige Säulen eine Gefahr im Betrieb.
Gebrauchsbedingte Schwierigkeiten kann os auch durch thermische Beanspruchungen der Kästen geben. Es ist bekannt, daß Flaschenkasten sowohl im Freien als auch in Betriebsgebäuden gestapelt werden. Werden unterschiedlich temperierte Kästen miteinander verstapelt, so kann es auch geschehen, daß an sich miteinander stapelbare Kästen nicht mehr zueinander passen. Die Folge ist die gleiche wie bei den fertigungsbedingten Maßungenauigkeiten. Eine unsauber gebildete Kastensäule stellt immer eine Gefahr in dem vorstehend geschilderten Sinne dar.
Brunnenkästen sind besonders schwierig miteinander zu stapelnde Behälter. Sie sind gegenüber anderen Flaschenkästen relativ hoch ausgebildet und haben den großen Nachteil, daß sie eine wenig formsteife Gestalt aufweisen. Sie sind deshalb in ihrer Form flexibel. Dies mag zwar in der Praxis Vorteile haben, weil die Behälter schlagunempfindlicher sind, beim Stapeln ergeben sich jedoch deshalb Schwierigkeiten, weil die erforderliche Formstabilität fehlt
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist einfach aufgebaut und arbeitet zuverlässig. Überraschend hat sich ergeben, daß die vertikalen Preßleisten imstande sind, eine sichere Verrastung der Flaschenkästen zu gewährleisten. Die Leisten legen sich wegen ihrer starren Koppelung mit den Greifern in dem Moment an die vertikalen Kanten der Flaschenkästen an, in dem dieselben ergriffen werden. Dabei werden der letzte gestapelte und der neu zu stapelnde Kasten im Aufsetzbereich ergriffen. Der Griff erstreckt sich bei dem oberen, gestapelten Kasten lediglich auf eine Höhe, die zum Verpressen des Bodenbereiches desselben notwendig und ausreichend ist Über die restliche Höhe bleibt dieser Kasten frei vom Eingriff der Preßleisten.
Die Kästen werden in allen vier Ecken fest zwischen den Profilleisten und den daran angeordneten Zentrierstegen gepackt und zwangsweise zu dem bereits gestapelten, darüber befindlichen Flaschenkasten ausgerichtet Die Ausrichtung geht so weit, daß die Flaschenkästen innerhalb ihrer elastischen Verformungsgrenzen verformt werden und anschließend in den gewünschten Rastsitz gelangen.
Es ist zu betonen, daß die Flaschenkasten nur von zwei Seiten, nämlich an den den Greifern zugeordneten gegenüberliegenden Seitenwänden gequetscht werden. Die von ihrer Form her rechteckigen Kästen werden bei diesem Vorgang leicht O-förmig verformt Das überraschende ist dabei, daß trotz dieser Verformung, die eigentlich den Einrastvorgang verhindern müßte, weil die einheitlich, streng geometrische Rechteckform verlassen wird, eine sicherere Verrastung gegeben ist als ohne Verpressung.
Eine Erklärung für diesen Erfolg mag sein, daß bei dem gemeinsamen Verpressen miteinander zu verstapelnder Flaschenkästen der Öffnungsbereich des neu aufgenommenen Flaschenkastens weicher zu verformen ist als der Sockelbereich des beieits darüber befindlichen, gestapelten Flaschenkastens. Es ergeben sich infolgedessen bei der gleichen Verpressung unterschiedliche Verformungsbilder. Im L?,r;fe des Preßvorganges werden die Verformungen harnköpisiert, so daß die Behälter ineinanderrutschen können. Dies ist möglich sowohl beim Vorhub der Preßleisten als auch beim Rückhub. Bei jedem Preßvorgang bestehen deshalb zwei Möglichkeiten für die Kästen, sich ineinander zu verrasten. Dies reicht aus, um jede Kastenpaarung auch mit den ungünstigsten Maßen miteinander zu verstapeln.
Da die Greifer und die Preßleisten stsrr miteinander verbunden sind, ergibt sich ein einfacher, gemeinsamer Antrieb. Der Preßvorgang verzögert nicht den Arbeitsablauf. Die beim Säulenpalettieren als vorteilhaft erachteten großen Durchsatzleistungen können mindestens aufrechterhalten, wenn nicht sogar wegen der sicheren Verstapelung gesteigert werden.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Preßleisten sich in vertikaler Richtung über den gesamten Höhenbereich em-ss in dem Greifer hängenden Flaschenkastens erstrecken.
Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß beim Stapeln tier neu zu stapelnden Flaschenkästen über seinen gesamten Höhenbereich verpreßt werden kann.
Bei einer anderen vorteilhaften Weiterbilden g der Erfindung ist vorgesehen, daß die Preßleisten sich über den gesamten Höhenbereich eines in den Greifern hängenden Flaschenkastens erstrecken und um ein Maß b nach unten vorstehen. Dieser Überstand kann zum Einfädeln eines neu zu verstapelnden Flaschenkastens benutzt werden.
Zu diesem Zweck kann auch günstigerweise vorgesehen werden, daß die Preßleisten an ihrem unteren Ende mit Einführungsschrägen versehen sind.
Hei tlär Erfindung besteht die Möglichkeit, nicht nur eine Säule von Flaschenkästen zu stapeln, sondern eine Reihe von hinereinander angeordneten Säulen. Bei einer solchen Weiterbildung ist es vorteilhaft, wenn benachbarte Preßleisten einstückig ausgebildet sind und jeweils einen gemeinsamen Zentriersteg aufweisen. Der Aufbau der Vorrichtung vereinfacht sich dadurch.
Von Vorteil ist dabei auch, wenn die jeweils einer Seite einer Säule bzw. einer Reihe von Säulen zugeordneten Greifer und Preßleisten an einem gemeinsamen, horizontal aus einer kastenfernen Bereitschaftssteüung in eine kastennahe Ehgriffstellung und zurück bewegbaren Rahmen gelagert sind.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung von F i g. 1 gemäß der Linie H-H in F i g. 1 und
Fig.3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung von s Fig. 1.
In der Zeichnung ist eine Vorrichtung 1 zum Stapeln von formschlüssig aufeinandersetzbaren Flaschenkästen 2 gezeigt Im vorliegenden Fall handelt es sich bei den Kästen um sogenannte Brunnenkästen, die für Mineralwasser vorgesehen sind.
Diese Kästen sind gegenüber denjenigen für Bierflaschen höher und weisen eine wenig formsteife Gestalt auf.
Die Vorrichtung 1 dient zum Säulenstapeln. In der is gezeigten Form ist sie in der Lage in einer Bahn vier hintereinander angeordnete vertikale Säulen 3 aus den besagten Brunnenkästen zusammenzustellen. Die r ι g. 2 und 3 Zeigen, uüß die Säulen in einer Reine liegen.
Die Brunnenkästen 2 weisen die handelsübliche Form auf. Sie besitzen einen rechteckigen Grundriß mit zwei kürzeren, einander gegenüberliegenden Rechteckseiten 4 und zwei längeren, ebenso einander gegenüberliegenden Rechteckseiten 5.
Die Seitenwände sind durchbrochen und besitzen beispielsweise eine großflächige Öffnung 6, die dazu dient, den Blick in das Innere des Brunnenkastens freizugeben. Sie fungiert auch als Durchgriffsöffnung zum Transportieren des Kastens, da sie es ermöglicht, den Rand 7 zu ergreifen.
Die Oberseite der Kästen wird von einer rechteckigen öffnung 8 gebildet, die von dem oberen umlaufenden Rand der Seitenwände 4 und 5 abgeschlossen wird. Durch die öffnung können von oben herab die zu transportierenden Raschen 9 eingebracht werden.
Im Bodenbereich des Kastens ist ein nach unten vorstehender Sockel IQ vorhanden, der ebenso rechteck!** ausgebildet ist wie die öffnung 8, jedoch geringere Außenabmessungen besitzt als diese. Bei maßhaltigen Brunnenkästen ist der Sockel so auf die öffnung abgestimmt, daß ein erster Brunnenkasten auf einen darunter befindlichen, in der gleichen Weise orientierten Brunnenkasten aufgesetzt werden kann und sich dabei der Sockel des ersten Kastens in die öffnung des zweiten Kastens versenken läßt, daß die beiden Kästen miteinander in einer horizontalen Relativbewegung verrastet sind.
Bei der Vorrichtung gemäß F i g. 1 werden die Brunnenkästen auf einem Zuteilband 11 an den Aufnahmebereich 12 herangeführt Die Raschenkästen sind bei so diesem Ausführungsbeispiel mit ihren schmalen Rechteckseiten 4 parallel zur Förderrich:ung F ausgerichtet Sie werden ohne gegenseitige Lücke vertikal stehend angefördert Das Zuteilband ist mit Hilfe einer Kolben-Zylindereinrichtung 13 vertikal absenkbar, um das Zuteilen steuern zu können. In der gezeigten Position liegt der vorderste Flaschenkasten an einem Anschlag an und kann nicht weiterbefördert werden. Sobald der Aufnahmebereich 12 frei ist kann das Zuteilband angehoben werden, worauf vier weitere Brunnenkästen mit Hilfe eines dem Zuteilband nachgeordneten Förderbandes 14 in den Aufnahmebereich einlaufen können.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist zu beiden Seiten des Aufnahmebereichs jeweils einen horizontaler. Rahmen 15 auf, der sich über die gesamte Breite der aus vier Säulen bestehenden Rsihe erstreckt und an seinen Enden an vertikalen Stützen 16 befestigt ist An den Rahmen ragen nach innen in die Vorrichtungsmitte gerichtete horizontale Greifer 17, die beispielsweise als rechteckige Blechabschnitte ausgebildet sind. Den Greifern nebengeordnet sind vertikale Preßleisten 18, die jeweils mit ebenso vertikalen, mit den Preßleisten einen rechten Winkel einschließenden Zentrierstegen 19 bestückt sind. Da im vorliegenden Fall jeweils zwei benachbarte Preßleisten einstückig ausgebildet und nur mit jeweils einem Zentriersteg versehen sind, ergibt sich ein T-förmiger Querschnitt, wobei die beiden Profilleisten den T-Balken bilden, während die Zentrierstege den T-Steg darstellen. Lediglich in den äußeren Ecken der beiden äußeren Säulen der Reihe sind die Preßleisten einzeln ausgebildet, so daß sich dort ein L-förmiger Querschnitt einstellt, da die zweite Preßleiste fehlt.
Die Preßleisten und die Zentrierstege sind jeweils am Rahmen so angeordnet, daß sie die vertikalen Verbindungskanten der schmaleren Rechteckseiten 4 mit den längeren Rechteckseiten 5 ergreifen. Die Preßleisten 18 liegen uuuci öfi den kürzeren RcChtcCkScitcn 4, uiC ZiVischenstege an den längeren Rechteckseiten 5 an. Die Greifer 17 sind symmetrisch zwischen zwei benachbarten Preßleisten angeordnet, wie dies besonders deutlich aus F i g. 3 hervorgeht
Die Preßleisten 18 und ebenso die Zentrierstege 19 erstrecken sich in vertikaler Richtung im wesentlichen über den gesamten Höhenbereich eines in den Greifern J7 hängenden Flaschenkastens. Nach oben überragen die Pt rBIeisten und die Zentrierstege einen in den Greifern hängenden Kasten um ein Maß a, um auch noch den darüber gestapelten Flaschenkasten zumindest im Sockelbereich formschlüssig zu umgreifen.
Im gezeigten Fall reichen die Preßleisten und Zentrierstege nicht ganz bis zum Sockel eines in den Greifern hängenden Raschenkastens. Kurz vor dem Sockelbereich sind die Preßleisten mit nach außen geneigten Anlaufschrägen 20 versehen, die das Einfädeln eines zu verstapelnden neuen Flaschenkastens erleichtern soüen. Insgesamt überragen die Preßleisten und die Zentrierstege bzw. dort vorgesehene Anlaufschrägen 20 einen in den Greifern hängenden Flaschenkasten um ein Maß b nach unten. Die Maße a und b sind in etwa gleich.
Die jeweils einer Seite einer Säule 3 bzw. einer Reihe von Säulen zugeordneten Greifer 17, Preßleisten 18 und Zentrierstege 19 sind über einen gemeinsamen Rahmen 15 starr miteinander verbunden. Wie die Fig.2 und 3 zeigen, kann er aus einer kastenfernen Bereitschaftsstellung 21 in eine kastennahe Eingriffsstellung 22 durch einen nicht gezeigten Antrieb für die Stützen 16 horizontal in Richtung der Pfeile A bewegt werden. Desgleichen vermag der Antrieb die Stützen vertikal in Richtung der Pfeile B zu verfahren. In F i g. 2 ist der Kahmen 15 mit den Stützen 16 gestrichelt in einer unteren, dem Aufnahmebereich zugeordneten Position gezeigt, sowie in einer oberen, Stapelposition dargestellt, die beispielsweise auch aus F i g. 1 ersichtlich ist
Um den Einlauf neu zu verstapelnder Brunnenkästen auf dem Förderband 14 zu begrenzen, sind bei einer denkbaren vorteilhaften Ausführung die in Förderrichtung F gesehen vordersten Preßleisten 18 jeweils mit einem nach unten ragenden Anschlag 23 versehen. Er ist als Strebe ausgebildet, die in etwa die vertikale Höhe der Preßleisten 18 aufweist Bei in Stapelposition 22 befindlichem Rahmen erstreckt er sich nach unten über den gesamten Aufnahmebereich 12 und liegt bei einem neu eingelaufenen Bpjnnenkasten unterhalb der öffnung 6 an.
Bei dem Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung stehen die zu verstapelnden Brunnenkästen zunächst
auf dem Zuteilband 11 bereit. Sobald sie gestapelt werden sollen, wird das Zuteilband mit Hilfe des Hubantriebes 13 soweit angehoben, daß der Anschlag überwunden wird und das Zuteilband sich auf gleicher Höhe befindet wie das Förderband 14. Im vorliegenden Fall 5 !aufen dann vier, hintereinander angeordnete Brunnenkästen in den Aufnahmebereich 12 an. Der Rahmen befindet sich während des Einlaufes neu zu verstapelnder Kästen in der in F i g. 1 gezeigten Stapelposition 22. Dies bedeutet, daß die Preßleisten sich oberhalb des Aufnahmebereiches 12 befinden. Der Einlaufbegrenzungsanschlag 23 allerdings erstreckt sich nach unten in diesen Bereich und hält den vordersten Brunnenkasten sowie die nachfolgenden drei anderen Kästen an.
In der gezeigten Situation tragen die Greifer 17 be- is reits jeweils eine Säule von drei übereinander gestapelten Behältern 2. Die Greifer ragen in die öffnungen 6 der Rechteckseiten 4 des jeweils untersten Brunnenkastens hinein und halten damit die vertikale Säule. Die Preßieisten liegen an den kürzeren Rechteckseiten 4 des jeweils untersten gestapelten Kastens an und überragen denselben um das Maß a nach oben. Mit dem überragenden Teil der Preßleisten wird auch noch der darüber befindliche, bereits gestapelte Brunnenkasten gehalten.
Sind die neu zu verstapelnden vier Brunnenkästen eingelaufen, so senken sich die Stützen 16 zusammen mit den Rahmen 15 dergestalt ab, daß sich jeweils der unterste, bereits gestapelte Brunnenkasten auf den darunter befindlichen, neu zu verstapelnden Kasten aufsetzt. Die sich nach unten bewegenden Zentrierstege spreizen die neu zu verstapelnden Brunnenkästen so weit auseinander, daß sich zwischen ihnen ein Mindestabstand ein Förderrichtung Feinstellt
Durch die Einführungsschrägen werden die neu zu verstapelnden Kästen gegenüber dem bereits vornandenen Stapel ausgerichtet. Nachdem die schon gebildete Säule auf den neu zu verstapelnden Kästen abgestellt warde, verfahren die vertikalen Stützen aus der ksstcnnahen Eingriffstellung 22 nach außen und vertikal nach unten und geben die Säule frei. Die Stützen und der Rahmen bewegen sich mit allen daran befestigten Teilen, wie Preßleisten, Zentrierstege, Greifer in die darunter befindliche Aufnahmeposition, die in F i g. 2 gestrichelt dargestellt ist.
Aus dieser Position werden die Rahmen 15 horizontal nach innen bewegt, um die neu zu verstapelnden Flaschenkästen zu ergreifen. Bei dieser Bewegung werden die neuen Brunnenkästen mit dem untersten Kasten der bereits gebildeten Säule in einem Vorhub gemeinsam quer zur Förderrichtung F bis zum Erreichen eines im so elastischen Bereich liegenden Hubendes verpreßt Bei diesem Preßvorgang, der insbesondere auf die beiden schmaleren Rechteckseiten 4 wirkt, werden die usprünglich rechteckigen Flaschenkasten etwas O-förmig gequetscht Da der Sockelbereich der Behälter formsteifer ist, als die öffnung 8 verformt er sich anders, als die öffnung. Während des Preßvorganges harmonisieren sich die Verformungen der beiden miteinander zu verstapeinden Behälter. Entweder im Vor- oder im nachfolgenden Rückhub verrastet der unterste Brunnenkasten der bestehenden Säule mit dem neu zu verstapelnden untersten Flaschenkasten, indem der Sockel des einen Kastens in die öffnung des anderen einschnappt
Um die Säule weiterzubauen, werden anschließend die vertikalen Stützen 16 mit den Rahmen 15 in Richtung der Pfeile B nach oben in die, beispielsweise in F i g. 1 gezeigte Stapelposition verfahren. Dadurch wird der Aufnahmebereich 12 für neu zu verstapelnde Behälter frei. Der Stapelvorgang beginnt aufs Neue.
Die Erfindung ist nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt. Es ist insbesondere denkbar, Flaschenkästen mit anderer Gestalt zu verstapein. In diesem Fall müssen die Greifer entsprechenden Hebeanschlägen an den Kästen angepaßt werden. Weiterhin ist es möglich, daß die Erfindung auch sogenannte zweibahnige oder dreibahnige Stapler einschließt, bei denen gleichzeitig mehrere Säulenreihen nebeneinander gestapelt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2 Die bekannte Vorrichtung eignet sich allenfalls zum Patentansprüche: mittigen Aufeinandersetzen kubischer Behälter, wie Kisten, Kartons usw. Die Stapelobjekte werden auf dem
1. Vorrichtung zum Stapeln von aufeinandersetz- Förderband mittig vorzentriert und dann dem Stapelkabaren Flaschenkästen zu einer Säule mit wenigstens 5 nal zugeführt Dort erfassen die klauenartigen Greifer zwei, die Kästen zwischen sich fassenden, vertikal die Stapelobjekte und heben sie eus einer Aufnahmepobewegbaren Greifern, denen vertikale Leisten züge- sition in eine darüber befindliche Stapelposition. Die ordnet sind, die horizontal an die Kastenwände zu- horizontal zustellbaren Führungsleisten sorgen für eine stellbar sind, dadurch gekennzeicnnet, ungefähre vertikale Ausrichtung der Stapelcüjekte quer daß zum Stapeln formschlüssig ineinandersetzbarer, io zu der Einlaufrichtung derselben. In Einlaufrichtung elastisch verformbarer Kästen (2) die Leisten als in werden die Stapelobjekte nicht ausgerichtet Die Vor-Kastenbreite mit vertikalen Zentrierstegen (19) be- richtung ist ungeeignet zum Stapeln formschlüssig mit stückte Preßleisten (18) ausgebildet sind, die starr geringem Spiel ineinandergreifender Stapelobjekte,
mit den Greifern (17) verbunden sind und zum ge- Aus dem DE-GM 80 07 193 ist ein verfahrbarer meinsamen Verpressen des Bodens des letzten ge- 15 Schichtengreifer für Flaschenkästen, insbesondere stapelten und der Öffnung des neu zu stapelnden Brunnenkästen bekannt, der sich auch zum Ziel nimmt, Kastens (2) sich vertikal über den Aufsetzbereich das Problem der sicheren Stapelung zu lösea Um die der beiden Kästen (2) erstrecken und die Ebene der Flaschenkästen besser in den Griff zu bekommen, wird Öffnung nach oben gering (MaBaJ übertragen. bei diesem Schichtenpalettierverfahren an jeder Seite
2. Verrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 20 einer Kastenschicht eine horizontale Zentrierleiste vorzeichnei, daß die Preßleisten (18) sich in vertikaler gesehen, die dafür sorgen solL daß beim Absetzen einer Richtung über den gesamten Höhenbereich eines in Schicht auf eine bereits auf der Palette abgesetzte den Greifern (17) hängenden Flaschenkastens (2) er- Schicht zumindest die längs des Randes des zu bildenstrecken, den Kastenblockes angeordneten Flaschenkästen ge-
3. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch 25 genüber den darunter befindlichen Kästen ausgerichtet gekennzeichnet daß die Preßleisten (18) sich über sind.
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