DE3310825C2 - - Google Patents

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Joachim 7440 Nuertingen De Dudzik
Winfried 7441 Neckartailfingen De Dudzik
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ETIFIX ETIKETTIERSYSTEME GMBH, 7441 GRAFENBERG, DE
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Etifix Etikettiersysteme 7441 Grafenberg De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/08Label feeding
    • B65C9/18Label feeding from strips, e.g. from rolls
    • B65C9/1865Label feeding from strips, e.g. from rolls the labels adhering on a backing strip
    • B65C9/1876Label feeding from strips, e.g. from rolls the labels adhering on a backing strip and being transferred by suction means
    • B65C9/1884Label feeding from strips, e.g. from rolls the labels adhering on a backing strip and being transferred by suction means the suction means being a movable vacuum arm or pad
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C1/00Labelling flat essentially-rigid surfaces
    • B65C1/02Affixing labels to one flat surface of articles, e.g. of packages, of flat bands
    • B65C1/025Affixing labels to one flat surface of articles, e.g. of packages, of flat bands the label being picked up by the article to be labelled, i.e. the labelling head remaining stationary

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Etikettieren von vorzugsweise quaderförmigen Gegenständen, die an mindestens einer Seitenwand auf vorgegebener Höhe eine Aussparung aufweisen, der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Anordnung zur Etikettierung von Flaschenkästen, wie Bierkästen, die an ihren Seitenwänden Griffaussparungen besitzen.
Das Etikettieren soll mit mindestens einer Etikettiervorrichtung für Selbstklebeetiketten erfolgen, die ein von einer Vorratsrolle über eine Spendekante schrittweise abziehbares, im Abstand voneinander angeordnete Selbstklebeetiketten tragendes Etikettenband aufweist.
Flaschenkästen, wie Bierkästen werden in ihrem Aufdruck häufig neutral gehalten, damit sie unter den verschiedenen Getränkeherstellern und Abfüllern ausgetauscht werden können. Andererseits besteht ein Bedarf, die Flaschenkästen beispielsweise mit entfernbaren Werbeaufdrucken oder mit Abfülldaten zu kennzeichnen. Kennzeichnungen dieser Art wurden bisher beispielsweise mit Handetikettiergeräten aufgebracht. Diese Art der Etikettierung ist recht arbeitsaufwendig und daher teuer. Außerdem gibt es bisher keine Handetikettiergeräte für Großetiketten, wie sie für die Flaschenkastenetikettierung erwünscht sind.
Bei einer Vorrichtung zum Anzeigen von auf Gegenständen aufgebrachten Kennzeichnungen ist es an sich bekannt, (DE-OS 19 44 449) zwei Abtastorgane mit senkrechtem Abstand innerhalb der Seitenwände eines etikettierten Gegenstandes vorzusehen, wobei aus dem Vergleich der Signale beider Abtastorgane auf das Vorhandensein oder Fehlen eines Etiketts geschlossen werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Etikettieranordnung zu schaffen, mit der quaderförmige Gegenstände, wie Flaschenkästen, automatisch und möglichst punktgenau auch mit Großetiketten etikettiert werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung die in Anspruch 1 angegebene Merkmalskombination vorgeschlagen. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung geht einmal von dem Gedanken aus, daß die zu etikettierenden Gegenstände, die auf einer Fördereinrichtung kontinuierlich transportiert werden, sowohl hinsichtlich ihres Vorhandenseins als auch des Vorhandenseins besonderer Oberflächenmerkmale erkannt werden müssen, damit sie von einer Abtasteinrichtung für den durchzuführenden Etikettiervorgang zuverlässig erfaßt werden können. Um dies zu erreichen, wird seitlich neben einer Fördereinrichtung mindestens eine Etikettiervorrichtung angeordnet, wobei die zu etikettierenden Gegenstände aufrechtstehend und mit zur Seite der Etikettiervorrichtung weisender Aussparung hintereinander auf der Fördereinrichtung transportiert werden. Die Etikettiervorrichtung ist gemäß der Erfindung mit einer Abtasteinrichtung ausgestattet, die zwei in senkrechtem Abstand innerhalb der Höhe der Seitenwand der zu etikettierenden Gegenstände angeordnete Abtastorgane aufweist, von denen das eine auf der Höhe der Aussparungen und das andere auf einer außerhalb der Aussparungen befindlichen Höhe angeordnet ist. Der Etikettiervorgang und der anschließende Bandvorzug wird über die das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein der Seitenwand kennzeichnenden Ausgangssignale der beiden Abtastorgane mit Hilfe einer geeigneten Steuerungseinrichtung ausgelöst.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der Etikettiervorgang und der Bandvorzug über eine UND-Logik auslösbar, deren Eingänge mit dem invertierten Ausgangssignal des auf der Höhe der Aussparung und mit dem nicht-invertierten Ausgangssignal des außerhalb der Höhe der Aussparung befindlichen Abtastorgans beaufschlagbar ist. Diese UND-Logik kann beispielsweise durch eine Reihenschaltung von zwei von je einem der Ausgangssignale der beiden Abtastorgane ansteuerbaren Schaltern gebildet werden, die in der Stromzufuhrleitung eines Stellmagneten einer den Etikettiervorgang und den Bandvorzug auslösenden, vorzugsweise pneumatischen Steuerungseinrichtung angeordnet sind.
Um gleichzeitig zwei einander gegenüberliegende Seitenflächen der Gegenstände etikettieren zu können, werden auf einander gegenüberliegenden Seiten der Fördereinrichtung zweckmäßig zwei spiegelbildlich zueinander angeordnete und ausgebildete Etikettiervorrichtungen vorgesehen, von denen die eine ortsfest und die andere in Anpassung an verschiedene Gegenstandsabmessungen querverstellbar neben der Fördereinrichtung angeordnet werden kann.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung in schematischer Weise dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine ausschnittsweise Draufsicht auf eine doppelseitige Etikettierstation in einer Bierkasten-Förderanlage;
Fig. 2 eine Ansicht der Abtasteinrichtung einer der Etikettiervorrichtungen nach Fig. 1 mit einer Steuerschaltung für die Auslösung des Etikettiervorgangs.
Bei der in Fig. 1 ausschnittsweise dargestellten Bierkasten-Förderanlage 10 werden die vorzugsweise gefüllten Bierkästen 12 auf einem Förderband 14 aufrechtstehend an einer Etikettierstation 16 vorbeigeführt. Die Bierkästen 12 sind dabei so auf das Förderband 14 aufgestellt, daß ihre einander gegenüberliegenden, mit Griffaussparungen 18 versehenen Seitenwände 20 zu je einer der Etikettiervorrichtungen 16 der Etikettierstation weisen. An den zunächst schräg und dann parallel zur Förderrichtung (Pfeil 22) verlaufenden Führungs- und Widerlagerstangen 24 werden die Bierkästen 12 auf dem Förderband 14 so ausgerichtet, daß sie in der Etikettierstation zuverlässig abgetastet und etikettiert werden können.
Der Etikettiervorgang wird durch jeweils zwei im Abstand übereinander angeordnete Abtastorgane 26, 28 ausgelöst, die auf das Vorhandensein eines Bierkastens 12 bei gleichzeitigem Vorhandensein einer Griffaussparung 18 ansprechen. Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, ist das eine Abtastorgan 26 auf der Höhe der Griffaussparung 18 und das andere Abtastorgan 28 außerhalb der Griffaussparung 18 aber noch innerhalb der Höhe des Bierkastens 12 angeordnet. Die Abtastorgane 26, 28 sind als optische Reflextaster ausgebildet, die je eine Lichtquelle 30, 30′ und einen Lichtempfänger 32, 32′ enthalten. Das von der Lichtquelle 30, 30′ schräg ausgesandte Licht gelangt nur bei Vorhandensein einer reflektierenden Oberfläche zum Lichtempfänger 32, 32′ und veranlaßt diesen zur Abgabe eines diesen Zustand kennzeichnenden Ausgangssignals, während bei Nichtvorhandensein einer reflektierenden Oberfläche das hierzu inverse Ausgangssignal abgegeben wird.
Der Etikettiervorgang wird über das Ausgangssignal einer UND-Logik 34 ausgelöst, deren Eingänge mit dem invertierten Ausgangssignal des Abtastorgans 26 und mit dem nicht-invertierten Ausgangssignal des Abtastorgans 28 beaufschlagt sind. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die UND-Logik 34 durch die Reihenschaltung zweier Ein-Aus-Schalter 36 realisiert, die in der Stromzufuhrleitung 40 zu einem Stellmagneten 42 einer im übrigen nicht dargestellten pneumatischen Steuerungseinrichtung 44 angeordnet sind. In dem in Fig. 2 dargestellten Zustand befindet sich der obere Schalter 38 in seiner das Vorhandensein eines Bierkastens 12 andeutenden EIN-Stellung, während der Schalter 36 in seiner das Nichtvorhandensein einer Griffaussparung 18 kennzeichnenden AUS-Stellung befindet. Demgemäß ist die Stromzufuhr zum Stellmagneten 42 unterbrochen. Beim Weiterbewegen des Bierkastens 12 in Richtung des Pfeils 22 gelangt schließlich die Griffaussparung 18 in den Wirkungsbereich des Reflextasters 26, so daß das von der Wandoberfläche reflektierte Lichtsignal ausbleibt. Dadurch wird der Schalter 36 in seine EIN-Stellung umgesteuert und die Stromzufuhr zum Stellmagneten 42 geschlossen. Dabei wird der weiter unten näher erläuterte Etikettiervorgang ausgelöst. Wie leicht ersichtlich ist, ist es mit der Abtasteinrichtung 26, 28 unter Verwendung der beschriebenen UND-Logik 34 möglich, sowohl einzeln als auch unter Blockbildung ankommende Bierkästen 12 zu erkennen und ohne Vereinzelung im Durchlauf zu etikettieren.
Die Etikettiervorrichtungen 16 enthalten jeweils eine in der Zeichnung nicht dargestellte Vorratsrolle mit einem im Abstand voneinander angeordnete Selbstklebeetiketten 56 aufweisenden Etikettierband 50. Dieses Etikettenband wird von einem Vorzugsmechanismus in Richtung der Pfeile 52 schrittweise über eine scharfkantige Spendekante 59 gezogen, an der jeweils ein Etikett 56 abgelöst und an der Rolle 58 vorbei zu einer schwenkbaren Andrückplatte 60 geschoben wird. An der Andrückplatte 60 wird das Etikett 56 zeitweilig durch Saugdruck festgehalten. Wird, wie vorstehend beschrieben, ein Etikettiervorgang ausgelöst, so wird die Andrückplatte 60 um ihre Achse 62 so gegen die benachbarte Seitenwand 20 des vorbeitransportierten Bierkastens 12 geschwenkt, daß das auf ihr befindliche Selbstklebeetikett 56 mit seiner Haftschicht durch die stirnseitige Anpreßrolle 64 angedrückt wird und dort haften bleibt. Zugleich wird das Etikett von der Andrückplatte 60 her mit einem Blasdruck beaufschlagt, damit es sich leichter von dieser löst. Beim Weitertransport gelangt der Bierkasten 12 sodann an der elastisch gegen die Seitenwand 20 anliegenden Bürste 66 vorbei, die das Selbstklebeetikett 56 beim Vorbeistreichen gegen die Wandfläche andrückt. Unmittelbar nach dem Etikettiervorgang wird der nicht dargestellte Vorzugsmechanismus der Etikettiervorrichtung 16 ausgelöst, der das Etikettenband 50 unter Freigabe eines weiteren Selbstklebeetiketts 56 um eine Etikettenlänge vorzieht. In dieser Stellung verharrt die Etikettiervorrichtung 16 so lange, bis die Abtasteinrichtung 26, 28 einen weiteren Etikettiervorgang auslöst.

Claims (9)

1. Anordnung zur Etikettierung von vorzugsweise quaderförmigen Gegenständen, wie Flaschenkästen (12), die an mindestens einer Seitenwand (20) auf vorgegebener Höhe eine Aussparung, beispielsweise eine Griffaussparung (18) aufweisen, mit mindestens einer Etikettiervorrichtung (16) für Selbstklebeetiketten (56), die ein von einer Vorratsrolle über eine Spendekante (54) schrittweise abziehbares, im Abstand voneinander angeordnete Selbstklebeetiketten (56) tragendes Etikettenband (50) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Etikettiervorrichtung (16) seitlich neben einer die Gegenstände (12) aufrechtstehend und mit zur Seite der Etikettiervorrichtung (16) weisender Aussparung (18) hintereinander kontinuierlich transportierenden Fördereinrichtung (14) angeordnet ist und ein die an der Spendekante (54) vom Etikettenband (50) abgelösten Selbstklebeetiketten (56) zeitweilig aufnehmendes, gegen die Seitenwand (20) der vorbeibewegten Gegenstände (12) schwenkbares oder verschiebbares Andrückorgan (60) sowie eine Abtasteinrichtung (26, 28) aufweist, und daß die Abtasteinrichtung (26, 28) zwei in senkrechtem Abstand innerhalb der Höhe der Seitenwände (20) der zu etikettierenden Gegenstände (12) angeordnete Abtastorgane (26, 28) aufweist, von denen das eine (26) auf der Höhe der Aussparungen und das andere (28) auf einer außerhalb der Aussparung befindlichen Höhe angeordnet ist, mit deren das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein des Gegenstands (12) und der Aussparung (18) kennzeichnenden Ausgangssignale eine Steuerungseinrichtung (42, 44) zur Auslösung eines Etikettiervorgangs und des Bandvorzugs beaufschlagbar ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Etikettiervorgang und der Bandvorzug über eine UND-Logik (34) auslösbar ist, deren einer Eingang mit dem invertierten Ausgangssignal des auf der Höhe der Aussparung (18) befindlichen Abtastorgans (26) und deren anderer Eingang mit dem nicht-invertierten Ausgangssignal des außerhalb der Höhe der Aussparung befindlichen Abtastorgans (28) beaufschlagbar ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die UND-Logik (34) durch eine Reihenschaltung von zwei je von einem der Ausgangssignale der beiden Abtastorgane (26, 28) ansteuerbaren Ein-Aus-Schaltern (36, 38) gebildet ist, die in der Stromzufuhrleitung (40) eines Stellmagneten (42) einer den Etikettiervorgang und den Bandvorzug auslösenden, vorzugsweise pneumatischen Steuerungseinrichtung (44) angeordnet ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastorgane (26, 28) als optische Reflextaster oder als Lichtschranken ausgebildet sind.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastorgane als pneumatische Staudruckdüsen ausgebildet sind.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß aufeinander gegenüberliegenden Seiten der Fördereinrichtung (14) zwei spiegelbildlich zueinander angeordnete und ausgebildete Etikettiervorrichtungen (16) zur Etikettierung zweier einander gegenüberliegender Seitenflächen (20) der vorbeitransportierten Gegenstände (12) vorgesehen sind.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Etikettiervorrichtungen (16) ortsfest und die andere in Anpassung an unterschiedliche Gegenstandsabmessungen querverstellbar neben der Fördereinrichtung (14) angeordnet ist.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Etikettiervorrichtungen (26) im wesentlichen in Förderrichtung (Pfeil 22) verlaufende Führungs- und Widerlagerstangen (24) für die zu etikettierenden Gegenstände (12) angeordnet sind.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in Förderrichtung hinter dem Andrückorgan (60) ein vorzugsweise als Bürste (66) ausgebildeter, elastisch gegen die Seitenwand (20) der vorbeitransportierten Gegenstände (12) andrückbarer Aufstreifer für die Selbstklebeetiketten (56) angeordnet ist.
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