DE3310825C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65C—LABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
- B65C9/00—Details of labelling machines or apparatus
- B65C9/08—Label feeding
- B65C9/18—Label feeding from strips, e.g. from rolls
- B65C9/1865—Label feeding from strips, e.g. from rolls the labels adhering on a backing strip
- B65C9/1876—Label feeding from strips, e.g. from rolls the labels adhering on a backing strip and being transferred by suction means
- B65C9/1884—Label feeding from strips, e.g. from rolls the labels adhering on a backing strip and being transferred by suction means the suction means being a movable vacuum arm or pad
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65C—LABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
- B65C1/00—Labelling flat essentially-rigid surfaces
- B65C1/02—Affixing labels to one flat surface of articles, e.g. of packages, of flat bands
- B65C1/025—Affixing labels to one flat surface of articles, e.g. of packages, of flat bands the label being picked up by the article to be labelled, i.e. the labelling head remaining stationary
Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Etikettieren
von vorzugsweise quaderförmigen Gegenständen, die an
mindestens einer Seitenwand auf vorgegebener Höhe eine
Aussparung aufweisen, der im Oberbegriff des Anspruchs
1 angegebenen Gattung. Insbesondere betrifft die Erfindung
eine Anordnung zur Etikettierung von Flaschenkästen,
wie Bierkästen, die an ihren Seitenwänden Griffaussparungen
besitzen.
Das Etikettieren soll mit mindestens einer Etikettiervorrichtung
für Selbstklebeetiketten erfolgen, die ein
von einer Vorratsrolle über eine Spendekante schrittweise
abziehbares, im Abstand voneinander angeordnete
Selbstklebeetiketten tragendes Etikettenband aufweist.
Flaschenkästen, wie Bierkästen werden in ihrem Aufdruck
häufig neutral gehalten, damit sie unter den verschiedenen
Getränkeherstellern und Abfüllern ausgetauscht
werden können. Andererseits besteht ein Bedarf, die
Flaschenkästen beispielsweise mit entfernbaren Werbeaufdrucken
oder mit Abfülldaten zu kennzeichnen. Kennzeichnungen
dieser Art wurden bisher beispielsweise mit
Handetikettiergeräten aufgebracht. Diese Art der Etikettierung
ist recht arbeitsaufwendig und daher teuer.
Außerdem gibt es bisher keine Handetikettiergeräte für
Großetiketten, wie sie für die Flaschenkastenetikettierung
erwünscht sind.
Bei einer Vorrichtung zum Anzeigen von auf Gegenständen
aufgebrachten Kennzeichnungen ist es an sich bekannt,
(DE-OS 19 44 449) zwei Abtastorgane mit senkrechtem Abstand
innerhalb der Seitenwände eines etikettierten Gegenstandes
vorzusehen, wobei aus dem Vergleich der Signale
beider Abtastorgane auf das Vorhandensein oder
Fehlen eines Etiketts geschlossen werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Etikettieranordnung
zu schaffen, mit der quaderförmige Gegenstände,
wie Flaschenkästen, automatisch und möglichst
punktgenau auch mit Großetiketten etikettiert werden
können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung die
in Anspruch 1 angegebene Merkmalskombination vorgeschlagen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen
der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung geht einmal von dem Gedanken aus, daß die
zu etikettierenden Gegenstände, die auf einer Fördereinrichtung
kontinuierlich transportiert werden, sowohl
hinsichtlich ihres Vorhandenseins als auch des Vorhandenseins
besonderer Oberflächenmerkmale erkannt werden müssen,
damit sie von einer Abtasteinrichtung für den durchzuführenden
Etikettiervorgang zuverlässig erfaßt werden
können. Um dies zu erreichen, wird seitlich neben einer
Fördereinrichtung mindestens eine Etikettiervorrichtung
angeordnet, wobei die zu etikettierenden Gegenstände aufrechtstehend
und mit zur Seite der Etikettiervorrichtung
weisender Aussparung hintereinander auf der Fördereinrichtung
transportiert werden. Die Etikettiervorrichtung
ist gemäß der Erfindung mit einer Abtasteinrichtung ausgestattet,
die zwei in senkrechtem Abstand innerhalb der
Höhe der Seitenwand der zu etikettierenden Gegenstände
angeordnete Abtastorgane aufweist, von denen das eine
auf der Höhe der Aussparungen und das andere auf einer außerhalb
der Aussparungen befindlichen Höhe angeordnet ist.
Der Etikettiervorgang und der anschließende Bandvorzug
wird über die das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein
der Seitenwand kennzeichnenden Ausgangssignale der beiden
Abtastorgane mit Hilfe einer geeigneten Steuerungseinrichtung
ausgelöst.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist
der Etikettiervorgang und der Bandvorzug über eine UND-Logik
auslösbar, deren Eingänge mit dem invertierten
Ausgangssignal des auf der Höhe der Aussparung und mit
dem nicht-invertierten Ausgangssignal des außerhalb der
Höhe der Aussparung befindlichen Abtastorgans beaufschlagbar
ist. Diese UND-Logik kann beispielsweise durch
eine Reihenschaltung von zwei von je einem der Ausgangssignale
der beiden Abtastorgane ansteuerbaren Schaltern
gebildet werden, die in der Stromzufuhrleitung eines
Stellmagneten einer den Etikettiervorgang und den Bandvorzug
auslösenden, vorzugsweise pneumatischen Steuerungseinrichtung
angeordnet sind.
Um gleichzeitig zwei einander gegenüberliegende Seitenflächen
der Gegenstände etikettieren zu können,
werden auf einander gegenüberliegenden Seiten der
Fördereinrichtung zweckmäßig zwei spiegelbildlich zueinander
angeordnete und ausgebildete Etikettiervorrichtungen
vorgesehen, von denen die eine ortsfest und die andere
in Anpassung an verschiedene Gegenstandsabmessungen querverstellbar
neben der Fördereinrichtung angeordnet werden
kann.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der Erfindung in schematischer Weise dargestellt. Es
zeigen
Fig. 1 eine ausschnittsweise Draufsicht auf eine doppelseitige
Etikettierstation in einer Bierkasten-Förderanlage;
Fig. 2 eine Ansicht der Abtasteinrichtung einer der
Etikettiervorrichtungen nach Fig. 1 mit einer
Steuerschaltung für die Auslösung des Etikettiervorgangs.
Bei der in Fig. 1 ausschnittsweise dargestellten Bierkasten-Förderanlage
10 werden die vorzugsweise gefüllten
Bierkästen 12 auf einem Förderband 14 aufrechtstehend an
einer Etikettierstation 16 vorbeigeführt. Die Bierkästen
12 sind dabei so auf das Förderband 14 aufgestellt, daß
ihre einander gegenüberliegenden, mit Griffaussparungen 18
versehenen Seitenwände 20 zu je einer der Etikettiervorrichtungen
16 der Etikettierstation weisen. An den zunächst
schräg und dann parallel zur Förderrichtung (Pfeil 22)
verlaufenden Führungs- und Widerlagerstangen 24 werden
die Bierkästen 12 auf dem Förderband 14 so ausgerichtet,
daß sie in der Etikettierstation zuverlässig abgetastet
und etikettiert werden können.
Der Etikettiervorgang wird durch jeweils zwei im Abstand
übereinander angeordnete Abtastorgane 26, 28 ausgelöst,
die auf das Vorhandensein eines Bierkastens 12 bei gleichzeitigem
Vorhandensein einer Griffaussparung 18 ansprechen.
Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, ist das eine Abtastorgan
26 auf der Höhe der Griffaussparung 18 und das andere
Abtastorgan 28 außerhalb der Griffaussparung 18 aber
noch innerhalb der Höhe des Bierkastens 12 angeordnet.
Die Abtastorgane 26, 28 sind als optische Reflextaster
ausgebildet, die je eine Lichtquelle 30, 30′ und einen
Lichtempfänger 32, 32′ enthalten. Das von der Lichtquelle
30, 30′ schräg ausgesandte Licht gelangt nur bei Vorhandensein
einer reflektierenden Oberfläche zum Lichtempfänger
32, 32′ und veranlaßt diesen zur Abgabe eines diesen Zustand
kennzeichnenden Ausgangssignals, während bei Nichtvorhandensein
einer reflektierenden Oberfläche das hierzu
inverse Ausgangssignal abgegeben wird.
Der Etikettiervorgang wird über das Ausgangssignal einer
UND-Logik 34 ausgelöst, deren Eingänge mit dem invertierten
Ausgangssignal des Abtastorgans 26 und mit dem nicht-invertierten
Ausgangssignal des Abtastorgans 28 beaufschlagt
sind. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist
die UND-Logik 34 durch die Reihenschaltung zweier Ein-Aus-Schalter
36 realisiert, die in der Stromzufuhrleitung
40 zu einem Stellmagneten 42 einer im übrigen nicht
dargestellten pneumatischen Steuerungseinrichtung 44 angeordnet
sind. In dem in Fig. 2 dargestellten Zustand befindet
sich der obere Schalter 38 in seiner das Vorhandensein
eines Bierkastens 12 andeutenden EIN-Stellung, während
der Schalter 36 in seiner das Nichtvorhandensein
einer Griffaussparung 18 kennzeichnenden AUS-Stellung
befindet. Demgemäß ist die Stromzufuhr zum Stellmagneten
42 unterbrochen. Beim Weiterbewegen des Bierkastens 12
in Richtung des Pfeils 22 gelangt schließlich die Griffaussparung
18 in den Wirkungsbereich des Reflextasters
26, so daß das von der Wandoberfläche reflektierte Lichtsignal
ausbleibt. Dadurch wird der Schalter 36 in seine
EIN-Stellung umgesteuert und die Stromzufuhr zum Stellmagneten
42 geschlossen. Dabei wird der weiter unten
näher erläuterte Etikettiervorgang ausgelöst. Wie leicht
ersichtlich ist, ist es mit der Abtasteinrichtung 26, 28
unter Verwendung der beschriebenen UND-Logik 34 möglich,
sowohl einzeln als auch unter Blockbildung ankommende
Bierkästen 12 zu erkennen und ohne Vereinzelung im Durchlauf
zu etikettieren.
Die Etikettiervorrichtungen 16 enthalten jeweils eine in
der Zeichnung nicht dargestellte Vorratsrolle mit einem
im Abstand voneinander angeordnete Selbstklebeetiketten 56
aufweisenden Etikettierband 50. Dieses Etikettenband wird
von einem Vorzugsmechanismus in Richtung der Pfeile 52
schrittweise über eine scharfkantige Spendekante 59 gezogen,
an der jeweils ein Etikett 56 abgelöst und an
der Rolle 58 vorbei zu einer schwenkbaren Andrückplatte
60 geschoben wird. An der Andrückplatte 60 wird das Etikett
56 zeitweilig durch Saugdruck festgehalten. Wird,
wie vorstehend beschrieben, ein Etikettiervorgang ausgelöst,
so wird die Andrückplatte 60 um ihre Achse 62 so
gegen die benachbarte Seitenwand 20 des vorbeitransportierten
Bierkastens 12 geschwenkt, daß das auf ihr befindliche
Selbstklebeetikett 56 mit seiner Haftschicht
durch die stirnseitige Anpreßrolle 64 angedrückt wird
und dort haften bleibt. Zugleich wird das Etikett von
der Andrückplatte 60 her mit einem Blasdruck beaufschlagt,
damit es sich leichter von dieser löst. Beim Weitertransport
gelangt der Bierkasten 12 sodann an der elastisch
gegen die Seitenwand 20 anliegenden Bürste 66 vorbei, die
das Selbstklebeetikett 56 beim Vorbeistreichen gegen die
Wandfläche andrückt. Unmittelbar nach dem Etikettiervorgang
wird der nicht dargestellte Vorzugsmechanismus der
Etikettiervorrichtung 16 ausgelöst, der das Etikettenband 50
unter Freigabe eines weiteren Selbstklebeetiketts 56 um
eine Etikettenlänge vorzieht. In dieser Stellung verharrt
die Etikettiervorrichtung 16 so lange, bis die Abtasteinrichtung
26, 28 einen weiteren Etikettiervorgang auslöst.
Claims (9)
1. Anordnung zur Etikettierung von vorzugsweise quaderförmigen
Gegenständen, wie Flaschenkästen (12), die
an mindestens einer Seitenwand (20) auf vorgegebener
Höhe eine Aussparung, beispielsweise eine Griffaussparung
(18) aufweisen, mit mindestens einer Etikettiervorrichtung
(16) für Selbstklebeetiketten (56),
die ein von einer Vorratsrolle über eine Spendekante
(54) schrittweise abziehbares, im Abstand voneinander
angeordnete Selbstklebeetiketten (56) tragendes Etikettenband
(50) aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Etikettiervorrichtung
(16) seitlich neben einer die Gegenstände (12)
aufrechtstehend und mit zur Seite der Etikettiervorrichtung
(16) weisender Aussparung (18) hintereinander
kontinuierlich transportierenden Fördereinrichtung (14)
angeordnet ist und ein die an der Spendekante (54)
vom Etikettenband (50) abgelösten Selbstklebeetiketten
(56) zeitweilig aufnehmendes, gegen die Seitenwand (20)
der vorbeibewegten Gegenstände (12) schwenkbares oder
verschiebbares Andrückorgan (60) sowie eine Abtasteinrichtung
(26, 28) aufweist, und daß die Abtasteinrichtung
(26, 28) zwei in senkrechtem Abstand innerhalb der
Höhe der Seitenwände (20) der zu etikettierenden Gegenstände
(12) angeordnete Abtastorgane (26, 28) aufweist,
von denen das eine (26) auf der Höhe der Aussparungen
und das andere (28) auf einer außerhalb
der Aussparung befindlichen Höhe angeordnet ist, mit
deren das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein des
Gegenstands (12) und der Aussparung (18) kennzeichnenden
Ausgangssignale eine Steuerungseinrichtung (42, 44)
zur Auslösung eines Etikettiervorgangs und des Bandvorzugs
beaufschlagbar ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Etikettiervorgang
und der Bandvorzug über eine UND-Logik (34) auslösbar
ist, deren einer Eingang mit dem invertierten
Ausgangssignal des auf der Höhe der Aussparung (18)
befindlichen Abtastorgans (26) und deren anderer Eingang
mit dem nicht-invertierten Ausgangssignal des
außerhalb der Höhe der Aussparung befindlichen Abtastorgans
(28) beaufschlagbar ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die UND-Logik (34) durch
eine Reihenschaltung von zwei je von einem der Ausgangssignale
der beiden Abtastorgane (26, 28) ansteuerbaren
Ein-Aus-Schaltern (36, 38) gebildet ist, die in
der Stromzufuhrleitung (40) eines Stellmagneten (42)
einer den Etikettiervorgang und den Bandvorzug auslösenden,
vorzugsweise pneumatischen Steuerungseinrichtung
(44) angeordnet ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Abtastorgane (26, 28) als optische Reflextaster oder
als Lichtschranken ausgebildet sind.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Abtastorgane als pneumatische Staudruckdüsen ausgebildet
sind.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß aufeinander
gegenüberliegenden Seiten der Fördereinrichtung
(14) zwei spiegelbildlich zueinander angeordnete
und ausgebildete Etikettiervorrichtungen (16) zur
Etikettierung zweier einander gegenüberliegender Seitenflächen
(20) der vorbeitransportierten Gegenstände
(12) vorgesehen sind.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß eine der beiden Etikettiervorrichtungen
(16) ortsfest und die andere in
Anpassung an unterschiedliche Gegenstandsabmessungen
querverstellbar neben der Fördereinrichtung (14) angeordnet
ist.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß an
den Etikettiervorrichtungen (26) im wesentlichen in
Förderrichtung (Pfeil 22) verlaufende Führungs- und
Widerlagerstangen (24) für die zu etikettierenden Gegenstände
(12) angeordnet sind.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß in
Förderrichtung hinter dem Andrückorgan (60) ein vorzugsweise
als Bürste (66) ausgebildeter, elastisch
gegen die Seitenwand (20) der vorbeitransportierten
Gegenstände (12) andrückbarer Aufstreifer für die
Selbstklebeetiketten (56) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833310825 DE3310825A1 (de) | 1983-03-24 | 1983-03-24 | Anordnung zur etikettierung von quaderfoermigen gegenstaenden, wie flaschenkaesten oder dergl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833310825 DE3310825A1 (de) | 1983-03-24 | 1983-03-24 | Anordnung zur etikettierung von quaderfoermigen gegenstaenden, wie flaschenkaesten oder dergl. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3310825A1 DE3310825A1 (de) | 1984-09-27 |
DE3310825C2 true DE3310825C2 (de) | 1992-04-02 |
Family
ID=6194584
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833310825 Granted DE3310825A1 (de) | 1983-03-24 | 1983-03-24 | Anordnung zur etikettierung von quaderfoermigen gegenstaenden, wie flaschenkaesten oder dergl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3310825A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004063348A1 (de) * | 2004-12-23 | 2006-07-06 | Ribbeck Gmbh | Getränkekistenversiegelung |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3433586C2 (de) * | 1984-09-13 | 1994-02-03 | Etifix Etikettiersysteme Gmbh | Etikettiervorrichtung |
DE19621857C2 (de) * | 1996-05-31 | 1999-01-07 | Kronseder Maschf Krones | Ausstattungsmaschine für Gebinde, insbesondere Flaschenkästen |
NL1009473C2 (nl) * | 1998-06-24 | 1999-12-27 | Heineken Tech Services | Inrichting voor het aanbrengen van een decoratie op houders. |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1944449A1 (de) * | 1969-09-02 | 1971-04-22 | Richardson Co | Vorrichtung zum Anzeigen von auf Gegenstaenden aufgebrachten Kennzeichnungen |
-
1983
- 1983-03-24 DE DE19833310825 patent/DE3310825A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004063348A1 (de) * | 2004-12-23 | 2006-07-06 | Ribbeck Gmbh | Getränkekistenversiegelung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3310825A1 (de) | 1984-09-27 |
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8181 | Inventor (new situation) |
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