DE3433586C2 - Etikettiervorrichtung - Google Patents

Etikettiervorrichtung

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
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    • B65C9/1876Label feeding from strips, e.g. from rolls the labels adhering on a backing strip and being transferred by suction means
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Etikettie­ ren von auf einer Förderbahn transportierten Gegenstän­ den der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gat­ tung.
Bei einer Vorrichtung dieser Art ist bereits vorgeschla­ gen worden (DE-OS 33 10 825), das Selbstklebeetikett vom Etikettenband auf eine Andrückklappe zu spenden, die mit einer stirnseitigen Anpreßrolle gegen eine Sei­ tenwand der vorbeibewegten Gegenstände ausschwenkbar ist. Die Schwenkachse der Andrückklappe ist dort senk­ recht zur Spenderichtung ausgerichtet, so daß sich für die Etiketten ein relativ langer Vorschub- und Spende­ weg ergibt. Dies hat sich vor allem bei solchen Etiket­ ten als nachteilig erwiesen, die relativ großflächig sind und deren Breite aus der Sicht des Warenguts ein Mehrfaches ihrer Höhe beträgt. Solche Etiketten werden beispielsweise dann benötigt, wenn auf dem Etikett in einer Zeile umfangreiche Informationen Platz finden sollen, die mit einem einzeilig arbeitenden Druckkopf aufgebracht werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Etiket­ tiervorrichtung der eingangs angegebenen Art dahinge­ hend zu verbessern, daß der Vorschub und Spendeweg des Etikettierbandes verkürzt wird, um so einen zuverlässi­ geren Spendevorgang beim kontinuierlichen Etikettieren von Gegenständen auch bei länglichen Etiketten zu ermög­ lichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale vorgeschlagen. Weitere vorteil­ hafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Um den Spendeweg klein zu halten, wird gemäß der Erfin­ dung vorgeschlagen, das Selbstklebeetikett unter teil­ weiser Überlappung der Anpreßrolle auf die dem zu eti­ kettierenden Gegenstand zugewandte Seite der Andrück­ klappe aufzuspenden und die Andrückklappe um eine zur Spenderichtung des Selbstklebeetiketts im wesentlichen parallele Achse zu verschwenken. Der Spendeweg wird da­ durch auf ein Maß reduziert, das im wesentlichen der relativ kleinen Höhe des Etiketts entspricht.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird der Druckkopf dem unmittelbar vor der Spendekante auf dem Etikettenband angeordneten Selbstklebeetikett räumlich zugeordnet und der Eindruckvorgang durch die Abtast- und Steuereinrichtung ausgelöst. Dadurch steht immer das mit den individuellen Daten des ankommenden Gegenstandes bedruckte Etikett zum Etikettieren an.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Etikettiervorrichtung für auf einer Förderanlage vorbeibewegtes Warengut in schematischer Darstellung;
Fig. 2 eine Ansicht der Andrückklappe der Vorrichtung nach Fig. 1 von oben gesehen;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Andrückklappe nach Fig. 2.
Die in der Zeichnung dargestellte Etikettiervorrichtung 10 enthält eine Vorratsrolle 12 für ein mit im Abstand von­ einander angeordnete Selbstklebeetiketten tragendes Etikettenband 14. Das Etikettenband 14 wird von einem Vorzug­ mechanismus 16 in Richtung der Pfeile 18 schrittweise über eine scharfkantige Spendekante 20 gezogen, an der jeweils ein Selbstklebeetikett 22 abgelöst und senkrecht nach oben zu einer ausschwenkbaren Andrückklappe 24 geschoben wird. Beim Aufspenden wird das relativ breite aber kurze Selbst­ klebeetikett 22 durch eine im Bereich vor der Andrückklappe 24 angeordnete Blasvorrichtung 25 mit Druckluft gegen die Andrückklappe 24 geblasen. Das leere Etikettenband 14′ wird auf der durch den Vorzugmechanismus über eine Schlupfkupplung angetriebenen Rolle 26 aufgewickelt.
Die langgestreckte rechteckige Andrückklappe 24 ist um eine zur Spenderichtung des Selbstklebeetiketts 22 parallele Achse 28 schwenkbar am Maschinengestell 30 gelagert. Sie ist mit Hilfe eines an einem Hebelarm 32 der Andrückklappe 24 angelenkten Pneumatikzylinders 34 in Richtung des in Fig. 2 eingezeichneten Doppelpfeils 36 gegen das auf einer Förderbahn 38 vorbeibewegte Warengut 40 verschwenkbar. Die Andrückklappe 24 trägt an ihrem stirnseitigen Ende eine Anpreßrolle 42, die von dem aufgespendeten Selbstklebeetikett 22 teilweise überlappt und im ausgeschwenkten Zustand gegen die benachbarte Seitenwand des vorbeibewegten Warenguts 40 unter Andrücken und Ankleben der Überlappungskante des Selbstklebeetiketts 22 geführt wird. Das Selbstklebeetikett wird sodann durch das vorbeilaufende Warengut 40 von der Andrück­ klappe 24 abgezogen. Die an ihrer Mantelfläche elastisch ausgebildete Anpreßrolle 42 sorgt für eine Anpassung auch an unebene Oberflächen des Warenguts 40. Zu diesem Zweck kann zusätzlich im Verbindungsbereich zwischen dem Pneumatik­ zylinder 34 und dem Hebelarm 32 oder im Bereich der Achse 28 eine Druck- oder Torsionsfeder angeordnet werden.
Unmittelbar unterhalb der Spendekante 20 befindet sich der Druckkopf 46 beispielsweise eines Nadel- oder Thermodruckers, der über eine Zentralsteuerung 48 mit den auf das jeweils nächste zu spendende Etikett 22 aufzudruckenden Daten ver­ sorgt wird. Es handelt sich dabei um individuelle Daten, die das zu etikettierende Warengut für den bestimmungsgemäßen Zweck kennzeichnen, z. B. dessen Gewicht, das Haltbarkeits­ datum, eine laufende Nummer mit Strichcodemarkierung, Waren­ art, Preis und Kilopreis, Chargennummer, Ersatzteilnummer oder dergleichen.
Das ankommende Warengut 40 durchläuft vor dem Etikettiervor­ gang beispielsweise eine nicht dargestellte Waage oder eine Abtastvorrichtung, die die hierbei gemessenen oder er­ mittelten Daten an die Zentralsteuerung weiterleitet. Sodann wird über die Zentralsteuerung 48 und den Druckkopf 46 der Eindruck auf das unmittelbar vor der Spendekante befindliche Selbstklebeetikett 22 und anschließend der Etikettenvorschub auf die Andrückklappe 24 ausgelöst. Sobald das betreffende Warengut 40 in die Etikettierposition gelangt, wird gleich­ falls ferngesteuert unter Ausklappen der Andrückklappe 24 der Etikettiervorgang ausgelöst.
Die beschriebene Vorrichtung ist besonders zum Bedrucken und Aufbringen großflächiger Etiketten im Durchlaufverfahren geeignet, deren Breite b ein Mehrfaches ihrer Höhe h beträgt. Diese Etiketten können auch mit einem einzeilig arbeitenden Druckkopf mit einem relativ umfangreichen Aufdruck versehen werden.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Etikettieren von auf einer Förderbahn transportierten Gegenständen mit einem von einer Vor­ ratsrolle über eine Spendekante schrittweise abziehba­ ren, im Abstand voneinander angeordnete Selbstklebeeti­ ketten tragenden Etikettenband, einer die an der Spen­ dekante vom Etikettenband abgelösten Selbstklebeetiket­ ten zeitweilig aufnehmenden, gegen die zugewandte Sei­ tenwand der vorbeibewegten Gegenstände schwenkbaren, eine stirnseitige Anpreßrolle aufweisenden Andrückklap­ pe sowie einer von den vorbeibewegten Gegenständen be­ tätigten, den Etikettenvorschub und den Etikettiervor­ gang auslösenden Abtast- und Steuereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das Selbstklebeetikett (22) unter teilweiser Überlappung der Anpreßrolle (42) auf die dem zu etikettierenden Gegenstand (40) zugewandte Seite der Andrückklappe (24) aufspendbar ist und daß die Andrück­ klappe (24) um eine zur Spenderichtung des Selbstklebe­ etiketts (22) im wesentlichen parallele Achse ver­ schwenkbar ist und quer zur Achse eine langgestreckte Umrißgestalt zur Aufnahme von Selbstklebeetiketten (22), deren Breite (b) ein Mehrfaches ihrer Höhe (h) beträgt, aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückklappe (24) im wesentlichen senkrecht über der Spendekante (20) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Andrückklappe (24) Öffnungen (23) zum Ansaugen der Selbstklebeetiketten (22) aufweist und daß neben der Spendekante eine das Selbstklebeetikett (22) beim Auf­ spenden gegen die Andrückklappe (24) gerichtete Blasvor­ richtung (25) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpressrolle (42) eine elastisch nachgiebige Oberfläche aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückklappe (24) als zweiarmiger Hebel ausgebildet und mit Hilfe eines zwischen Vor­ richtungsgestell (30) und Hebel (32) angeordneten Pneu­ matikzylinders (34) verschwenkbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine zwischen Pneumatikzylinder (34) und Andrückklappe (24) angeordnete Druckfeder.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine zwischen Achswelle (28) und Schwenklager der Andrückklappe (24) angeordnete Torsionsfeder, deren Kraft entgegen der Ausschwenkbewegung der Andrückklappe (24) gerichtet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekenn­ zeichnet durch einen in Vorschubrichtung des Etiketten­ bandes (14) vor der Spendekante (20) angeordneten, dem unmittelbar vor der Spendekante (20) auf dem Band (14) angeordneten Selbstklebeetikett (22) räumlich zugeord­ neten Druckkopf (46) zum Bedrucken des Etiketts (22), wobei der Eindruckvorgang durch die Abtast- und Steuer­ einrichtung (48) auslösbar ist.
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