DE19510354C1 - Vorrichtung zum Ausgeben von mit einer selbstklebenden Oberfläche versehenen Etiketten - Google Patents

Vorrichtung zum Ausgeben von mit einer selbstklebenden Oberfläche versehenen Etiketten

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ausgeben von mit einer selbstklebenden Oberfläche versehenen Etiket­ ten, die an einer Spendkante von einem Trägerband abgelöst und im Anschluß daran mittels eines etwa orthogonal auf die selbstklebende Oberfläche auftreffenden Gasstromes an einen Niederhalter in Anlage gebracht werden.
Eine Vorrichtung gattungsgemäßer Art ist aus der DE-A-34 33 586 bekannt geworden. Selbstklebende, auf einem Trägerband angebrachte Etiketten werden mittels eines Druckkopfes mit Informationen bedruckt und anschließend an einer Spendkante vom Trägerband abgelöst. Um sie auf einen Gegenstand aufkle­ ben zu können, werden sie mittels einer Blasvorrichtung gegen einen Niederhalter, eine sogenannte Andrückklappe geblasen. Letztere saugt die nicht mit Klebstoff versehene Fläche des Etiketts mit Unterdruck an und wird verschwenkt und gegen den Gegenstand gepreßt, so daß dieser im Ergebnis mit dem Etikett beklebt wird.
In der DE-A-40 20 847 ist eine Vorrichtung zum Etikettieren von Gegenständen beschrieben, in der eine gasdurchlässige An­ saugplatte mit einer Vielzahl von Bohrungen zum Halten der Etiketten verwendet wird. Mit der Ansaugplatte können die Etiketten angesaugt und auch mittels eines Gasstrahls auf die zu etikettierenden Gegenstände geblasen werden.
Die EP-A-414 056 offenbart eine Vorrichtung zum Etikettieren von Waren, bei der eine Walze mit einer gelochten Kammerwan­ dung zum Transport von Etiketten dient.
Schließlich schlägt die DE-C-38 31 392 vor, Etiketten mit ei­ ner (rückseitig mit Unterdruck beaufschlagten) luft­ durchlässigen Weichstoffplatte anzusaugen.
Als nachteilig ist anzusehen, daß bei den bekannten Blas­ vorrichtungen nicht gewährleistet ist, daß die Intensität des erzeugten Luftstromes über die gesamte Oberfläche des Eti­ ketts konstant bleibt. Die unerwünschte Folge ist, daß sich das Etikett verformen und sogar in Falten legen kann.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum Ausgeben von Etiketten zu schaffen, die sich durch Zuverlässigkeit und störungsfreien Betrieb auszeichnet.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Gasstrom vor dem Auftreffen auf das Etikett durch eine Platte aus in sich porösem Material geleitet wird, so daß seine In­ tensität über die gesamte Oberfläche des Etiketts zumindest näherungsweise konstant ist.
Der Kerngedanke besteht darin, den Gasstrom durch eine gas­ durchlässige, in sich poröse Platte zu leiten, die eine sehr hohe Anzahl mikroskopischer Öffnungen aufweist, welche gleichmäßig über die gesamte Oberfläche der Platte verteilt sind. Der Gasstrom durchwandert die Öffnungen der Platte so­ mit in Richtung ihrer Oberflächennormalen. Die hohe Zahl der Öffnungen bewirkt, daß die Intensität des Gasstromes über die Fläche der Platte zumindest näherungsweise konstant ist. So­ mit, ist auch der von den aufprallenden Teilchen des Gasstro­ mes auf der selbstklebenden Fläche des Etiketts erzeugte Druck konstant. Es ruht praktisch auf einem homogenen Luft­ kissen. Anzumerken ist, daß der Gasstrom etwa orthogonal auf der selbstklebenden Oberfläche des Etiketts auftrifft, es al­ so nur gegen den Niederhalter preßt und nicht in der dazu senkrechten Richtung (d. h. in der Transportrichtung oder in seitlicher Richtung) weiterzubewegen versucht. Als Gas kommt insbesondere Luft in Frage.
Die Vorteile der Erfindung bestehen vornehmlich in der verbesserten Betriebssicherheit. Es ist nicht mehr zu befürchten, daß das Etikett während des Transports (von der Spendkante zum Niederhalter) an einer Stelle, an der hoher Druck herrscht, am Niederhalter haften bleibt, während die übrigen Teile des Etiketts weiter­ transportiert werden; es kann sich nicht mehr in Falten legen. Ein weiterer Vorzug liegt darin, daß aufgrund der Verwendung des Gasstromes keine Verschmutzung der Ausga­ bevorrichtung durch Klebstoffreste zu erwarten ist.
Um einen über die gesamte Oberfläche des Etiketts kon­ stanten Druck zu realisieren, erweist es sich als zweck­ mäßig, die Platte aus in sich porösem Material parallel zur Oberfläche des an den Niederhalter gepreßten Etiketts zu orientieren. Aufgrund des konstanten Abstandes ist naheliegenderweise - bei räumlich konstanter Gasdurchläs­ sigkeit der Platte, die über den aktiven Bereich der Oberfläche gleich dick ist - auch der Druck konstant.
Als gasdurchlässiges Material bieten sich insbesondere poröse Werkstoffe, wie z. B. gesinterte Materialien an. Sie sollten möglichst klebstoffabweisend sein, um eine nachteilige Verunreinigung und Verstopfung der mikrosko­ pischen Düsen zu vermeiden. Insbesondere gesintertes Polyethylen ist gut geeignet.
Um mit ein und derselben Vorrichtung unterschiedlich große bzw. dicke Etiketten verarbeiten zu können, erweist es sich als notwendig, den Anpreßdruck, mit dem die Eti­ ketten an den Niederhalter gedrückt werden, zu variieren. Bei dickeren, schwereren Etiketten ist erfahrungsgemäß ein höherer Druck notwendig als bei sehr dünnen, leich­ ten. Daher ist vorgeschlagen, den Druck, der auf der dem Etikett gegenüberliegenden Fläche der Platte herrscht, mittels eines Druckreglers einstellbar zu gestalten. Die Anpreßkraft kann durch Variation des Drucks den jeweili­ gen Bedingungen unschwer angepaßt werden. Der einzustel­ lende Druck ist abhängig von der spezifischen Durchläs­ sigkeit des Materials und seiner Dicke.
Bezüglich des Aufbaus des Niederhalters bestehen im Rah­ men des erfindungsgemäßen Gedankens verschiedene Möglich­ keiten. Einerseits kann er so gestaltet sein, daß das Etikett manuell aus ihm entnehmbar ist, insbesondere kann er aus zwei Leisten bestehen, die an den beiden seitli­ chen Berandungen des Etiketts angeordnet sind. Eine Bedienungsperson kann das Etikett unschwer von oben oder von der Seite her erfassen und von Hand auf einen zu eti­ kettierenden Gegenstand aufbringen. Andererseits besteht die Möglichkeit, daß das Etikett - wie in der DE-A-34 33 585 beschrieben, vom Niederhalter angesaugt und durch eine entsprechende Mechanik auf einen Gegenstand aufge­ bracht wird.
Im folgenden wird eine Ausführungsform der Erfindung an­ hand der Zeichnungen näher erläutert. Sie zeigen in sche­ matischer Darstellung in
Fig. 1 den Druckbereich eines Thermodruckers für Etiketten mit einer Ausgabevorrichtung,
Fig. 2 die Ausgabevorrichtung im Schnitt entlang der Linie II-II′ in Fig. 1.
Ein in Fig. 1 dargestellter Druckbereich 1 eines Ther­ modruckers weist einen auf einer Welle 2′ drehbar gela­ gerten Thermodruckkopf 2 mit einer geraden Reihe einzeln elektrisch ansteuerbarer Heizelemente 5 auf, die quer zur Transportrichtung 3 von Etiketten 4 aus temperaturempfindlichem Papier angeordnet sind. Über einen Anschlußstecker 6 werden die Heizelemente 5 von einer in Fig. 1 nicht dargestellten zentralen Steuer­ einheit angesteuert. Mittels einer unter Druckspannung stehenden Feder 7 wird der Thermodruckkopf 2 auf die zu bedruckenden Etiketten 4 gedrückt. Eine Gegendruckrolle 8 erzeugt den hierbei erforderlichen Gegendruck.
Die Etiketten 4 sind mittels eines Haftklebers auf einem Trägerband 9 fixiert, das aus Papier besteht, dessen den Etiketten 4 zugewandte Seite mit Silikon beschichtet ist. Silikon übt auf Klebstoff eine sehr viel geringere Haft­ kraft aus als bspw. Etikettenpapier, wodurch erreicht wird, daß die Etiketten 4 leicht vom Trägerband 9 ablös­ bar sind und daß hierbei der Haftkleber auf den Etiketten 4 verbleibt.
Das Ablösen der Etiketten 4 vom Trägerband 9 erfolgt dadurch, daß das Trägerband 9 um eine eine Spendkante 10 bildende Welle mit einem kleinen radialen Durchmesser geführt wird. Auf Grund ihrer Steifigkeit können die Eti­ ketten 4 die hierdurch bewirkte starke Verbiegung des Trägerbandes 9 nicht mitmachen, so daß sich die Etiketten 4 vom Trägerband 9 ablösen.
In Transportrichtung 3 der Etiketten 4 hinter dem Druck­ bereich 1 und hinter der Spendkante 10 befindet sich eine Ausgabeöffnung 11 für die Etiketten 4 und eine Ausgabe­ vorrichtung, in die die vom Trägerband 9 abgelösten und über die Ausgabeöffnung 11 ausgegebenen Etiketten gelan­ gen.
Die Ausgabevorrichtung weist auf ihrer Unterseite einen Arm 17 auf, in dessen Stirnseite eine Ausnehmung 18 ein­ gearbeitet ist, in die bei der Montage der Ausgabevor­ richtung das Ende eines an der Außenseite des Druckerge­ häuses 19 angeordneten Vorsprunges 20 einschnappt. Zur Stabilisierung der Ausgabevorrichtung weist diese zusätz­ lich eine hakenförmige Halterung 21 auf, die in einen weiteren nasenförmigen Vorsprung 22 eingreift und damit verhindert, daß die Auflagevorrichtung nach vorne kippt.
Während des Transportes der Etiketten 4 in Richtung des Pfeiles 3 werden die auf den Etiketten 4 aufliegenden Heizelemente 5 dem zu druckenden Bild entsprechend ein­ zeln elektrisch angesteuert, so daß sie eine zum punkt­ weisen Verfärben der temperaturempfindlichen Etiketten ausreichende Wärmemenge produzieren. Hierdurch wird auf den Etiketten 4 das Druckbild rasterpunktartig erzeugt. Nach dem Bedrucken der Etiketten 4 wird das Trägerband 9 mit den Etiketten 4 weitertransportiert und um die Spend­ kante 10 geführt, das dabei derart stark verbogen wird, daß sich die Etiketten 4 vom Trägerband 9 ablösen und über die Ausgabeöffnung 11 ausgegeben werden.
Hierbei gelangen die Etiketten 4 in die Ausgabe­ vorrichtung, die in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einem Behälter 12 mit einem Hohlraum 15 und einer an sei­ ner Oberseite befestigten planparallelen Platte 14 aus gasdurchlässigem Material besteht. Der Hohlraum 15 ist mit Druckluft beaufschlagt, so daß die Platte 14 von Luft durchströmt wird, die etwa in Normalenrichtung auf die mit Haftkleber beschichtete Oberfläche 13 des jeweils ausgegebenen Etiketts 4 auftrifft und es entgegen der Schwerkraft gegen einen Niederhalter 16 drückt. Letzterer verhindert, daß das Etikett wegfliegt. Aufgrund der hohen Zahl der luftdurchlässigen Öffnungen der Platte 14 ist eine über die gesamte Fläche des Etiketts 4 konstante Andrückkraft gewährleistet. Das Bedienungspersonal kann das fertig bedruckte Etikett 4 unschwer aus dem Nieder­ halter 16 entnehmen und auf einen beliebigen Gegenstand aufkleben.
Das in Fig. 2 dargestellte Schnittbild der Ausgabevor­ richtung entlang der Linie II-II′ in Fig. 1 zeigt, daß die planparallele Platte 14 aus gasdurchlässigem Material parallel zur Oberfläche 13 des Etiketts 4 orientiert ist. Der Hohlraum 15 im Inneren des Behälters 12 wird durch eine Luftzufuhr 23 mit Druckluft beaufschlagt. Ein Druck­ regler erlaubt, den Luftdruck und damit die auf das Eti­ kett 4 wirkende Kraft zu variieren. Außerdem ist erkenn­ bar, daß der Niederhalter 16 aus zwei Schienen besteht, die jeweils oberhalb einer Längsseite des Behälters 12 und somit oberhalb der seitlichen Berandung des Etiketts 4 angebracht sind. Sie sind über - in den Zeichnungen nicht dargestellte - Verbindungselemente mechanisch am Behälter 12 fixiert. Schließlich sind in Fig. 2 der Arm 17, der Vorsprung 20, die beiden Halterungen 21, 21′ und die beiden nasenförmigen Vorsprünge 22, 22′ in Draufsicht dargestellt, die der Befestigung der Auflagevorrichtung 12 am Druckergehäuse 19 dienen.
Im Ergebnis erhält man eine Vorrichtung zum Ausgeben von Etiketten, die sich durch Betriebssicherheit und Langle­ bigkeit auszeichnet.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Ausgeben von mit einer selbstkleben­ den Oberfläche (13) versehenen Etiketten (4), die an einer Spendkante (10) von einem Trägerband (9) abgelöst und im Anschluß daran mittels eines etwa orthogonal auf die selbstklebende Oberfläche (13) auftreffenden Gasstro­ mes an einen Niederhalter (16) in Anlage gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasstrom vor dem Auftref­ fen auf das Etikett (4) durch eine Platte (14) aus in sich porösem Material geleitet wird, so daß seine Inten­ sität über die gesamte Oberfläche des Etiketts (4) zumin­ dest näherungsweise konstant ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (14) parallel zur Oberfläche des Etiketts (4) verläuft.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, da­ durch gekennzeichnet, daß das poröse Material gesintert ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß das poröse Material Polyethylen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß der Druck, der auf der dem Eti­ kett (4) gegenüberliegenden Seite der Platte (14) herrscht, mittels eines Druckreglers variierbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß das Etikett (4) manuell aus dem Niederhalter (16) entnehmbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhalter (16) aus an den beiden seitlichen Berandungen des Etiketts (4) angeordneten Leisten be­ steht.
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