DE10337402A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Etikettieren eines Produkts - Google Patents
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Abstract
Offenbart sind ein Verfahren und eine Vorrichtung (1) zum Etikettieren eines Produkts, wobei auf eine Unterseite eines blattförmigen Materials (3) ein Klebstoff aufgebracht und das blattförmige Material (3) zum Aufbringen auf das zu etikettierende Produkt als Etikett bereit gestellt wird. DOLLAR A Um einerseits unter hygienischen und optischen Aspekten den Einsatz im direkten Kundenkontakt zu ermöglichen und andererseits eine umweltschädliche Silikonbeschichtung zu vermeiden, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass auf das blattförmige Material (3) zunächst ein inaktiver Klebstoff aufgebracht und anschließend der auf das blattförmige Material (3) aufgebrachte Klebstoff aktiviert wird.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Etikettieren eines Produkts, wobei auf eine Unterseite eines blattförmigen Materials ein Klebstoff aufgebracht und das blattförmige Material zum Aufbringen auf das zu etikettierende Produkt als Etikett bereit gestellt wird und eine Vorrichtung zum Ausführen dieses Verfahrens.
- Derartige Verfahren und Vorrichtungen sind allgemein bekannt und finden beispielsweise Verwendung zum Etikettieren von Getränkeflaschen und anderen Verpackungen. Die Etiketten werden hierbei beispielsweise als bereits bedrucktes, „endlos" blattförmiges Rollenmaterial der Vorrichtung zugeführt, in dieser mit einem wasserlöslichen Klebstoff benetzt, auf die benötigte Länge getrennt und in einer Bereitstellungsposition zum Etikettieren des Produkts bereit gestellt.
- Die bekannten Vorrichtungen tragen den Klebstoff zumeist mittels Streich- oder Rollensystemen auf das blattförmige Material auf. Tropfen und Spritzer des Klebstoffs bilden hierbei in den bekannten Vorrichtungen Ablagerungen, an denen Staub und andere Partikel anhaften. Diese Ablagerungen verbieten – aus hygienischen wie aus optischen Gründen – den Einsatz dieser Verfahren in einem von Kunden einsehbaren Bereich, insbesondere im Zusammenhang mit Lebensmitteln.
- Allgemein bekannt ist es weiterhin, das blattförmige Material – meist Papier, für spezielle Anwendungen auch Kunststofffolien – auf einer Unterseite mit dem Klebstoff zu benetzen und anschließend unter der Bezeichnung „Selbstklebeetiketten" auf einem mittels einer Silikonverbindung antihaftbeschichteten Trägermaterial in Rollenform oder auf Bögen einer Etikettiervorrichtung zuzuführen. Zur Vermeidung des Trägermaterials ist es gleichfalls allgemein bekannt, das blattförmige Material selbst unter der Bezeichnung „linerless labels" auf seiner Oberseite mit einer Antihaftbeschichtung beispielsweise wiederum aus Silikon zu versehen.
- Die letzteren Verfahren und Vorrichtungen kommen beispielsweise zum Etikettieren von Lebensmittelportionen – Fleisch, Obst oder Gemüse – im Einzelhandel zum Einsatz. Die Etikettiervorrichtung ist hierzu meist mit der Wägevorrichtung verbunden oder sogar integriert. Nach dem Wägvorgang oder nach einer manuellen Eingabe der erforderlichen Daten werden diese – beispielsweise im Thermo- oder Tintenstrahlverfahren – auf das blattförmige Material gedruckt. Anschließend wird dieses in einer Bereitstellungsposition zum Etikettieren des Produkts bereit gestellt.
- Da der Klebstoff bereits vor der Zuführung des blattförmigen Materials zu der Etikettiervorrichtung auf dieses aufgebracht wird, tritt einer Verschmutzung dieser Vorrichtung nicht ein. Die bekannten Verfahren und Vorrichtungen unter Verwendung von Antihaftbeschichtungen sind im Gegensatz zu den zuvor beschriebenen für die Verwendung im direkten Kontakt mit dem Kunden geeignet.
- Als nachteilig insbesondere unter dem Aspekt der Umweltverträglichkeit ist jedoch der Einsatz von Antihaftbeschichtungen anzusehen. Da hier meist Silikone oder Silikonverbindungen zum Einsatz kommen, ist das beschichtete Trägermaterial – oder das beschichtete Etikett – nicht recyclingfähig und als Sondermüll zu entsorgen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Etikettieren vorzuschlagen, die einerseits unter hygienischen und optischen Aspekten im direkten Kundenkontakt einsetzbar sind und andererseits eine umweltschädliche Silikonbeschichtung vermeiden.
- Lösung
- Ausgehend von den bekannten Verfahren wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass auf das blattförmige Material zunächst ein inaktiver Klebstoff aufgebracht und anschließend der auf das blattförmige Material aufgebrachte Klebstoff aktiviert wird.
- Tropfen oder Spritzer des zunächst inaktiven Klebstoffs bilden nicht die in den bekannten Verfahren häufig auftretenden Ablagerungen. Allein durch die Verwendung eines aktivierbaren Klebstoffs werden also bereits die Nachteile des bekannten Standes der Technik vermieden. Auf die Verwendung eines Trägermaterials und jeder Antihaftbeschichtung kann verzichtet werden.
- In einer vorteilhaften Ausprägung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird der Klebstoff unmittelbar vor der Verwendung des Etiketts aufgebracht und aktiviert. So wird der Aufwand für Lagerung und Führung des blattförmigen Materials im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens möglichst gering gehalten. Auch Verschmutzungen werden reduziert, da sich Schwebstoffe und Staubpartikel an die noch nicht mit Klebstoff versehene Unterseite kaum anlagern. Bei Verwendung eines eher weichen, saugfähigen blattförmigen Materials ist die Bedruckbarkeit bis zum Aufbringen des Klebstoffs nicht eingeschränkt.
- Im Rahmen eines erfindungsgemäßen Verfahrens kann zunächst das blattförmige Material zum Aufbringen auf das zu etikettierende Produkt bereit gestellt und anschließend der Klebstoff aktiviert wird. Die Aktivierung des Klebstoffs erfolgt dann erst unmittelbar in oder an der Bereitstellungsposition.
- Als vorteilhaft ist weiterhin eine Ausprägung des erfindungsgemäßen Verfahrens anzusehen, im Rahmen dessen zunächst das blattförmige Material getrennt und anschließend der Klebstoff aktiviert wird. Der beim Trennen – insbesondere Schneiden – noch nicht aktivierte Klebstoff vermindert auch das Risiko der Verschmutzung der Trenneinrichtung.
- Bevorzugt wird im Rahmen eines erfindungsgemäßen Verfahrens der Klebstoff mittels UV-Licht aktiviert. Die Aktivierung mit UV-Licht – insbesondere mit UV-Dioden – erfordert nur minimalen technischen und energetischen Aufwand, zudem sind die verwendeten Bauteile praktisch verschleißfrei und UV-Licht ist – da nicht mit störenden oder gar gesundheitsschädlichen Nebenwirkungen verbunden – völlig unbedenklich einsetzbar.
- In einer besonders vorteilhaften Ausbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird der Klebstoff auf die Unterseite des blattförmigen Materials gesprüht. Gegenüber den in den bekannten Verfahren eingesetzten, beim Auftragen zumeist eher zähflüssigen wasserlöslichen Klebstoffen kann der inaktive Klebstoff beim Benetzen des blattförmigen Materials dünnflüssig sein und eignet sich dann auch zum Sprühen. Auf diese Weise kann der Klebstoff sehr gezielt und Material sparend auf das blattförmige Material aufgebracht werden. Beispielsweise können die aus der Tintendrucktechnik bekannten Düsenköpfe oder das gleichfalls in der Drucktechnik entwickelte „Bubble-Jet"-Verfahren zum Einsatz kommen. Alternativ kann der Klebstoff auch durch Beaufschlagung mit einem Treibgas, beispielsweise mit Druckluft gesprüht werden.
- Vorzugsweise wird das blattförmige Material an einer Aufbringeinrichtung vorbei bewegt und während dessen der Klebstoff aufgebracht. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens das blattförmige Material vor dem Aufbringen des inaktiven Klebstoffs getrennt wird. Das abgetrennte Etikett kann mit seiner bedruckten Oberseite beispielsweise durch Unterdruck oder durch elektrostatische Adhäsion an einem Halterungselement gehaltert sein, das an den Benetzungs- und Aktivierungseinrichtungen vorbei geführt wird. Alternativ können diese Einrichtungen auch an dem Halterungselement vorbei geführt werden.
- Wird ein Etikett derart an einem Halterungselement gehaltert, so kann dieses Halterungselement beispielsweise für UV-Licht durchlässig ausgebildet und von seiner Oberseite aus dem Innern einer erfindungsgemäßen Vorrichtung heraus mit UV-Licht beleuchtet werden. Die Verschmutzung der UV-Lichtquelle beispielsweise mit dem Klebstoff wird so wirksam unterbunden. Das Halterungselement kann im Rahmen einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zudem die Funktion eines Bereitstellungselements erfüllen.
- Entsprechend ist es von Vorteil, wenn im Rahmen eines erfindungsgemäßen Verfahrens das blattförmige Material an einer Aktivierungseinrichtung vorbei bewegt und während dessen der Klebstoff aktiviert wird. Auch hier ist es alternativ möglich, die Aktivierungseinrichtung an dem blattförmigen Material vorbei zu bewegen.
- In einer besonders vorteilhaften Ausprägung eines erfindungsgemäßen Verfahrens wird ein Abschnitt des blattförmigen Materials von dem Aufbringen des Klebstoffs ausgenommen. Auf diese Weise kann beispielsweise an einem Etikett ein Griffstück ausgebildet werden, das die Verwendung – auch die spätere Entfernung des Etiketts von dem Produkt – erleichtert.
- Bevorzugt wird im Rahmen eines erfindungsgemäßen Verfahrens das Etikett erst im Moment der Entnahme aus einer Bereitstellungsposition – beispielsweise durch manuelles Abreißen über eine gezahnte oder scharfe Kante oder mittels einer Schneideinrichtung – von dem blattförmigen Material getrennt. Die Führung des noch nicht abgetrennten Etiketts ist mit erheblich geringerem Aufwand verbunden. In diesem Fall wird vorteilhafter Weise wie vorstehend beschrieben in einem vorgesehenen Trennbereich des blattförmigen Materials ein nicht benetzter Abschnitt ausgebildet. Der vorgesehene Trennbereich kann zusätzlich – beispielsweise durch eine Lochstanzung, einen seitlichen Einschnitt oder eine Falzung – mechanisch geschwächt sein um das Trennen zu erleichtern.
- Die Aufgabe wird ausgehend von den bekannten Vorrichtungen gleichfalls erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der mittels der Aufbringeinrichtung aufgebrachte Klebstoff inaktiv ist und anschließend mittels einer Aktivierungseinrichtung aktivierbar ist. Die Vorteile der Nutzung eines inaktiven und aktivierbaren Klebstoffs wurden bereits erläutert.
- Vorzugsweise weist eine erfindungsgemäße Vorrichtung ein Bereitstellungselement auf, mittels dessen das Etikett in der Bereitstellungsposition zum Etikettieren bereit stellbar ist. Durch die Bereitstellung des Etiketts unmittelbar an der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird das Risiko der Verschmutzung des Etiketts – insbesondere der Anlagerung von Staubpartikeln an dem aktivierten Klebstoff – wirksam verringert.
- In einer erfindungsgemäßen Vorrichtung kann vorteilhafter Weise die Unterseite des Etiketts in der Bereitstellungsposition auf dem Bereitstellungselement aufliegen und das Bereitstellungselement eine haftungsverhindernde Oberfläche – insbesondere eine Teflonbeschichtung – aufweisen. So wird die Benetzung des Bereitstellungselements mit dem aktivierten Klebstoff wirksam vermieden.
- Vorzugsweise weist eine erfindungsgemäße Vorrichtung eine Druckeinrichtung auf, mittels derer das blattförmige Material bedruckbar ist. Eine solche erfindungsgemäße Vorrichtung kann insbesondere in Verbindung oder in Baueinheit mit einer Waage für Lebensmittelportionen im Einzelhandel oder in der Lebensmittelindustrie zum Einsatz kommen. Das erfindungsgemäße Verfahren kann auch mittels eines mit Aufbring- und Aktivierungseinrichtungen nachgerüsteten Etikettendruck- oder -spendersystems, beispielsweise mittels einer vorhandenen Etikettiermaschine für Selbstklebeetiketten ausgeführt werden.
- Ausführungsbeispiel
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert. Die einzige Zeichnungsfigur zeigt eine Prinzipskizze einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
1 mit einer Zuführeinrichtung2 , mittels derer ein blattförmiges Material3 von einer Rolle4 nach einander durch eine Druckeinrichtung5 , eine Aufbringeinrichtung6 und eine Aktivierungseinrichtung7 geführt und schließlich auf ein Bereitstellungselement8 geführt wird. Druckeinrichtung5 , Aufbringeinrichtung6 , Aktivierungseinrichtung7 und Bereitstellungselement8 liegen in der erfindungsgemäßen Vorrichtung1 zur Vermeidung von Verschnitt unmittelbar hintereinander und wurden lediglich zur Vereinfachung der Darstellung in der Zeichnungsfigur mit deutlichem Abstand dargestellt. - Das blattförmige Material
3 ist ein handelsübliches, für den Thermodruck geeignetes Kassenpapier mit einer nicht dargestellten Breite von 62 mm, das auf der Rolle4 mit einer Länge von 60 m bevorratet ist. - Die Zuführeinrichtung
2 besteht im Wesentlichen aus zwei auf einander abrollenden gummierten Rollen9 , die von einem nicht dargestellten elektrischen Schrittmotor antreibbar sind. - Die Druckeinrichtung
5 weist eine Andruckrolle10 (einen sogenannten „platen roller") auf, mittels derer das blattförmige Material3 an einen über die druckbare Breite des blattförmigen Materials3 reichenden Thermo-Druckkopf11 andrückbar ist. Mittels des Thermo-Druckkopfs11 sind in allgemein bekannter Weise alphanumerische Daten und Barcodes auf die Oberseite des blattförmigen Materials3 druckbar. - Die Aufbringeinrichtung
6 besteht aus einer Führungsschiene12 , die nun oberhalb des blattförmigen Materials3 angeordnet ist und zwei quer zu dem blattförmigen Material3 hinter einander angeordneten Tintenstrahl-Druckköpfen13 , mittels derer anstelle von Tinte ein nicht dargestellter, bei Raumtemperatur dünnflüssiger, UV-vernetzender Haftschmelzklebstoff – wie er auf Acrylatpolymerbasis beispielsweise von der Firma Collano AG (CH) unter dem Handelsnamen Ecomelt UV N4 94 angeboten wird – in zwei Streifen auf die Unterseite des blattförmigen Materials3 sprühbar ist. - Die Aktivierungseinrichtung
7 besteht aus zwei wiederum quer zu dem blattförmigen Material3 hinter einander angeordneten UV-Dioden, die senkrecht nach oben auf die Unterseite des blattförmigen Materials3 fokussieren. - Unmittelbar hinter der Aktivierungseinrichtung
7 ist das Bereitstellungselement8 angeordnet, das im Wesentlichen aus einem teflonbeschichteten Ablagetisch14 und einer darüber angeordneten Abreißkante15 besteht. Das bedruckte und mit aktiviertem Klebstoff versehene blattförmige Material3 ist mittels der Zuführeinrichtung2 zwischen dem Ablagetisch14 und der Abreißkante15 hindurch führbar. - Die Zuführeinrichtung
2 , die Druckeinrichtung5 , die Aufbringeinrichtung6 und die Aktivierungseinrichtung7 sind mittels einer nicht dargestellten numerischen Recheneinheit steuerbar. Generiert eine an die Recheneinheit angeschlossene, gleichfalls nicht dargestellte Wägeinrichtung eine Anforderung für ein Etikett, so wird das blattförmige Material3 mittels der Zuführeinrichtung2 durch die Druckeinrichtung5 , die Aufbringeinrichtung6 und die Aktivierungseinrichtung7 um die berechnete Länge des Etiketts vorgeschoben. - Während des Vorschubs wird zunächst die Oberseite des blattförmigen Materials
3 mit den erforderlichen Daten des Etiketts bedruckt. In der anschließenden Aufbringeinrichtung6 wird die Unterseite des blattförmigen Materials3 im Bereich des Etiketts mit zwei nicht dargestellten Klebstreifen besprüht. Die in einer Vorschubrichtung16 des blattförmigen Materials3 parallel verlaufenden Klebstreifen werden beim Durchlaufen der Aktivierungseinrichtung7 aktiviert. - Nach einer definierten Länge des blattförmigen Materials
3 in der Vorschubrichtung16 wird die Aufbringung des inaktiven Klebstoffs und dessen Aktivierung unterbrochen, während das blattförmige Material3 dennoch weiter auf das Bereitstellungselement8 vorgeschoben wird. - Nach Abschluss des Vorschubs liegt das Etikett zur Verwendung auf dem Bereitstellungselement
8 bereit und kann vom Verwender an einem nicht mit Klebstoff versehenen Griffbereich17 gegriffen und über die Abreißkante15 nach oben von dem blattförmigen Material3 getrennt werden. Im Bereich der Abreißkante15 ist bereits der Griffbereich18 für das nicht dargestellte nächste Etikett ausgebildet. -
- 1
- Vorrichtung
- 2
- Zuführeinrichtung
- 3
- blattförmiges Material
- 4
- Rolle
- 5
- Druckeinrichtung
- 6
- Aufbringeinrichtung
- 7
- Aktivierungseinrichtung
- 8
- Bereitstellungselement
- 9
- Rolle
- 10
- Andruckrolle
- 11
- Thermo-Druckkopf
- 12
- Führungsschiene
- 13
- Tintenstrahl-Druckkopf
- 14
- Ablagetisch
- 15
- Abreißkante
- 16
- Vorschubrichtung
- 17
- Griffbereich
- 18
- Griffbereich
Claims (14)
- Verfahren zum Etikettieren eines Produkts, wobei auf eine Unterseite eines blattförmigen Materials (
3 ) ein Klebstoff aufgebracht und das blattförmige Material (3 ) zum Aufbringen auf das zu etikettierende Produkt als Etikett bereit gestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass auf das blattförmige Material (3 ) zunächst ein inaktiver Klebstoff aufgebracht und anschließend der auf das blattförmige Material (3 ) aufgebrachte Klebstoff aktiviert wird. - Verfahren nach dem vorgenannten Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebstoff unmittelbar vor der Verwendung des Etiketts aufgebracht und aktiviert wird.
- Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zunächst das blattförmige Material (
3 ) zum Aufbringen auf das zu etikettierende Produkt bereit gestellt und anschließend der Klebstoff aktiviert wird. - Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zunächst das blattförmige Material (
3 ) getrennt und anschließend der Klebstoff aktiviert wird. - Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebstoff mittels UV-Licht aktiviert wird.
- Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebstoff auf die Unterseite des blattförmigen Materials (
3 ) gesprüht wird. - Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das blattförmige Material (
3 ) an einer Aufbringeinrichtung (6 ) vorbei bewegt und während dessen der Klebstoff aufgebracht wird. - Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das blattförmige Material (
3 ) an einer Aktivierungseinrichtung (7 ) vorbei bewegt und während dessen der Klebstoff aktiviert wird. - Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abschnitt des blattförmigen Materials (
3 ) von dem Aufbringen des Klebstoffs ausgenommen wird. - Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Etikett im Moment der Entnahme aus einer Bereitstellungsposition von dem blattförmigen Material (
3 ) getrennt wird. - Vorrichtung (
1 ) zum Etikettieren eines Produkts mit einer Aufbringeinrichtung (6 ), mittels derer auf eine Unterseite eines blattförmigen Materials (3 ) ein Klebstoff aufbringbar ist, wobei das blattförmige Material (3 ) in Form eines Etiketts in einer Bereitstellungsposition zum Etikettieren des Produkts bereit stellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der mittels der Aufbringeinrichtung (6 ) aufgebrachte Klebstoff inaktiv ist und anschließend mittels einer Aktivierungseinrichtung (7 ) aktivierbar ist. - Vorrichtung (
1 ) nach dem vorgenannten Anspruch, gekennzeichnet durch ein Bereitstellungselement (8 ), mittels dessen das Etikett in der Bereitstellungsposition zum Etikettieren bereit stellbar ist. - Vorrichtung (
1 ) nach dem vorgenannten Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite des Etiketts in der Bereitstellungsposition auf dem Bereitstellungselement (8 ) aufliegt und das Bereitstellungselement (8 ) eine haftungsverhindernde Oberfläche aufweist. - Vorrichtung (
1 ) nach einem der Ansprüche 11 oder 12, gekennzeichnet durch eine Druckeinrichtung (5 ), mittels derer das blattförmige Material (3 ) bedruckbar ist.
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