DE4020847A1 - Verfahren und vorrichtung zum etikettieren von gegenstaenden - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum etikettieren von gegenstaendenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65C—LABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
- B65C9/00—Details of labelling machines or apparatus
- B65C9/08—Label feeding
- B65C9/18—Label feeding from strips, e.g. from rolls
- B65C9/1865—Label feeding from strips, e.g. from rolls the labels adhering on a backing strip
- B65C9/1876—Label feeding from strips, e.g. from rolls the labels adhering on a backing strip and being transferred by suction means
- B65C9/1884—Label feeding from strips, e.g. from rolls the labels adhering on a backing strip and being transferred by suction means the suction means being a movable vacuum arm or pad
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Etikettieren von Gegenständen, wie es im Oberbegriff
des Patentanspruches 1 näher angegeben ist.
Es sind Verfahren und Vorrichtungen zum Etikettieren von
Gegenständen bekannt, bei denen Etiketten, die mit ihrer
Klebeschicht auf einem Trägerband aufgeklebt sind, in eine
Druckstation befördert werden, wo sie mit individuellen
Daten für die Einzelprodukte beschriftet werden, anschließend
vom Trägerband gelöst und auf die zu etikettierenden
Objekte gebracht werden. Zur Übertragung vom Trägerband
auf die zu etikettierenden Verpackungen, Pakete oder
dergleichen werden die Etiketten vom Trägerband vollständig
gelöst, auf eine Zwischenablage gelegt, mit einer Saugvorrichtung
von dieser Zwischenablage abgehoben, mit ihr zu
dem zu etikettierenden Objekt gebracht und mit ihrer Haftschicht
an das Objekt angedrückt. Bei den bekannten Vorrichtungen
ist nachteilig, daß das Etikett beim Abnehmen
von der Zwischenablage mit der Saugvorrichtung ein kurzes
Stück frei durch die Luft fliegt und sich dabei seitlich
versetzt oder verdreht, so daß es anschließend nicht in
einer exakten Position auf dem zu etikettierenden Gegenstand
abgesetzt werden kann. Die Etikettierung wirkt damit
unregelmäßig und unsauber.
Aufgabe der Erfindung ist dementsprechend, ein Verfahren
zum Etikettieren von Gegenständen so auszugestalten, daß
eine exakte Positionierung des Etiketts auf dem zu etikettierenden
Gegenstand ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird mit einem Verfahren nach dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1 gelöst, das erfindungsgemäß nach der
im Kennzeichenteil angegebenen Weise ausgestaltet ist. Vorteilhafte
Ausgestaltungen und eine besonders vorteilhafte
Vorrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Gemäß der Erfindung wird das Etikett in tangentialer Richtung
auf die zur Übertragung dienende Ansaugplatte in einer
Weise aufgeschoben, so daß das Etikett schon von den
Ansaugöffnungen der Ansaugplatte erfaßt wird, wenn es mit
einer Unterseite noch an dem Trägerband anhaftet. Dadurch
ist es unmöglich, daß das Etikett sich bei der Übertragung
auf die Ansaugplatte verdreht. Um zu vermeiden, daß das
Etikett von den Ansaugöffnungen der Platte zu stark festgehalten
wird, so daß beim weiteren Aufschieben das Etikett
Falten bildet, wird nach einer vorteilhaften Ausgestaltung
des Verfahrens vorgesehen, den Unterdruck, der auf die
Ansaugöffnungen wirkt, während des Aufschiebens des
Etiketts zu variieren. Insbesondere wird dabei der Unterdruck
zunächst erniedrigt, bis das Etikett vollständig von
der Trägerfolie abgelöst ist, und anschließend wieder etwas
erhöht, damit es fest an die Ansaugplatte angedrückt wird
und bei dem Übertragungsweg vom Trägerband zu dem Objekt
sich auf der Ansaugplatte nicht mehr verdreht oder verschiebt.
Die Faltenbildung kann auch mit einer in den Unteransprüchen
6 bis 10 angegebenen Vorrichtung verhindert
werden. Bei dieser Vorrichtung sind die Ansaugöffnungen
nicht auf einer geraden, zur Oberkante des Etiketts
parallelen Linie angeordnet, sondern in Kurven, beispielsweise
auf Kreisen, so daß das Etikett beim Aufschiebevorgang
zunächst von den an den Seiten liegenden Ansaugöffnungen
und erst später von den mittigen Ansaugöffnungen erfaßt
wird. Vorzugsweise haben diese Kurven elliptische Gestalt.
Der gleiche Effekt läßt sich auch dadurch erzielen, daß die
Ansaugöffnungen in einzelne Gruppen unterteilt werden, die
voneinander unabhängig mit verschiedenem Unterdruck beaufschlagt
werden können.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der in den Figuren
dargestellten Ausführungsbeispiele beschrieben und näher
erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 schematisch eine erfindungsgemäße
Vorrichtung,
Fig. 2a-c die Übergabe eines Etiketts vom Trägerband
auf die Ansaugplatte
Fig. 3a, b zwei Ausführungsformen einer
erfindungsgemäßen Ansaugplatte
Fig. 4 eine besonders bevorzugte Ausführungsform
der Ansaugplatte.
Entsprechend der Fig. 1 werden die Etiketten mit dem
Trägerband von unten zu der Stelle geführt, wo sie von dem
Trägerband auf die Ansaugplatte übertragen werden. Dazu
wird das Trägerband an der Kante eines Keils (31) umgelenkt
und stark gekrümmt, so daß sich die Haftschicht (2) des
Etiketts (1) von dem Trägerband (3) löst. Das Trägerband
(3) wird auf einer Rolle (30), die von einem Schrittmotor
angetrieben wird, aufgewickelt. Mit der Fortbewegung des
Trägerbandes wird das Etikett zu der Trägerplatte hin
bewegt, die der beschrifteten Seite des Etiketts gegenübersteht.
Das Etikett läuft an der Umlenkrolle tangential von
dem Trägerband ab und trifft in einem kleinen Winkel nahezu
parallel zur Ebene der Ansaugplatte (5) auf diese auf. Beim
Aufgleiten auf die Ansaugplatte (vgl. Fig. 2) wird es
zunächst von den seitlichen Ansaugöffnungen (61, 62) (Fig. 2a)
und bei fortschreitendem Vorschub auf der Ansaugplatte
von den weiter in der Mitte liegenden Ansaugöffnungen (63,
64, 65) erfaßt (Fig. 2b). Das Etikett wird vorgeschoben,
solange es noch mit einem Teil an dem sich vorwärtsbewegenden
Trägerband anhaftet. Es gleitet mit seiner Oberkante
(12) über die nächste Gruppe von Ansaugöffnungen hinweg
(Fig. 2c), so daß es auch von diesen angesaugt und gehalten
wird. Zweckmäßigerweise wird in diesem Moment der
Ansaugdruck gesenkt, damit das Aufschieben des Etiketts
nicht durch zu hohe Reibung an der Oberfläche der Ansaugplatte
erschwert wird. Alternativ dazu ist es möglich, die
einzelnen Gruppen von Ansaugöffnungen mit getrennten Saugleitungen
zu versehen, so daß sie von vornherein mit unterschiedlichem
Unterdruck beaufschlagt werden.
Nach vollständigem Ablösen des Etiketts von dem Trägerband
wird die Ansaugplatte verschwenkt und auf das zu etikettierende
Objekt (9), beispielsweise einem Karton, hinbewegt.
Das Anheften des Etiketts an dem Objekt kann entweder
dadurch erfolgen, daß die Ansaugplatte mit dem Etikett
direkt auf die Oberfläche des Objektes (9) gesetzt und
anschließend der Unterdruck weggenommen wird. Dann haftet
das Etikett mit seiner Haftschicht an dem Objekt an. Alternativ
dazu ist es auch möglich, die Ansaugplatte in einer
kurzen Entfernung vor dem Objekt anzuhalten und dann die
Ansaugleitungen von Unterdruck auf Überdruck umzuschalten,
so daß das Etikett (1) auf das Objekt (9) aufgeblasen wird.
Diese Methode ist insbesondere dann vorzuziehen, wenn es
sich bei dem Objekt (9) um empfindliche Gegenstände,
beispielsweise Gläser handelt.
Die Fig. 2 zeigt schematisch die verschiedenen Phasen der
Übergabe des Etiketts (1) von dem Trägerband (3) auf die
Ansaugplatte (5). Nach Ablösen von dem Trägerband läuft das
Oberteil (10) des Etiketts auf die Ansaugplatte auf und
wird dort zunächst von den an den Seiten (52, 53) liegenden
Ansaugöffnungen (61, 62) der ersten Gruppe (60) von Ansaugöffnungen
erfaßt (Fig. 2a). Bei weiterem Vorlaufen auf die
Ansaugplatte kommen die weiter innen liegenden Ansaugöffnungen
(63-65) zur Wirkung (Fig. 2b). Wenn die Oberkante
(12) des Etiketts diese Ansaugöffnungen überschritten hat,
gelangt das Etikett auf die nächste Gruppe von Ansaugöffnungen
(70) (Fig. 2c). Auch hier wird das Etikett zunächst
wieder von den an den Seiten (52, 53) liegenden Ansaugöffnungen
(71, 72) erfaßt und danach den weiter in der Mitte
liegenden Ansaugöffnungen (73-75). Sowie das Etikett über
alle Ansaugöffnungen der zweiten Gruppe (70) vorgeschoben
ist, wird der Unterdruck herabgesetzt, damit beim weiteren
Aufschieben die Reibung der Oberseite des Etikettts auf der
Ansaugplatte nicht hindernd wirkt und es an der Unterkante
der Ansaugplatte zu einer Stauchung des Etiketts und damit
zu einer Faltenbildung kommt. Sobald das Etikett sich vollständig
auf der Ansaugplatte (5) befindet und von dem
Trägerband (3) abgelöst hat, wird der Unterdruck wieder
etwas erhöht, damit ein Verdrehen oder Verschieben des
Etiketts beim Transport zu dem Objekt (9) hin vermieden
wird.
Die Fig. 3a und 3b zeigen zwei Ausführungsformen der
Ansaugplatte. Bei der Ausgestaltung nach Fig. 3a befinden
sich die Ansauglöcher auf konzentrischen Kreisen, bei Fig. 3b
auf äquidistanten Kreisen mit gleichen Durchmesser.
Die Fig. 4a und 4b zeigen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
einer Ansaugplatte. Es sind insgesamt vier Gruppen
(60, 70, 80, 90) von Ansaugöffnungen (61-65, 71-75, 81
-85, 91-95) vorgesehen, wobei die Ansaugöffnungen einer
einzelnen Gruppe auf einer Ellipse liegen, deren Hauptachse
im wesentlichen parallel zur Unterkante (51) der Ansaugplatte
liegt. Die Ansaugfläche der Platte (5) kann genau
gleich der Fläche des Etiketts sein. Es ist dann möglich,
das Etikett in Vertiefungen einzusetzen, die an dem Objekt
(9) für das Etikett vorgesehen sind. Entsprechend der Fig. 4b
kann die Ansaugplatte eine etwas größere Fläche haben,
wobei für das Etikett eine Vertiefung (55) vorgesehen ist,
in die es hineingeschoben wird. Sie gewährleistet einen
noch genaueren Sitz des Etiketts auf der Ansaugplatte.
Wie zuvor beschrieben worden ist, kann der Unterdruck, mit
dem die Ansauglöcher beaufschlagt werden, variiert werden.
Er wird vorzugsweise so eingestellt, daß das Etikett an den
Rändern (52, 53) der Ansaugplatte gerade so groß gehalten
wird, daß es dort nicht flattert. In diesem Fall sind die
Reibungskräfte zwischen dem Etikett und der Ansaugplatte
klein genug, so daß das Etikett beim Aufschieben keine
Falten bildet.
Claims (13)
1. Verfahren zum Etikettieren von Gegenständen, bei dem
Etiketten (1), die mit einer Haftschicht (2) versehen
und auf einem Trägerband (3) angeordnet sind, auf dem
Trägerband zu einer Übergabestation (4) transportiert
werden, wo sie von dem Transportband (3) abgenommen,
von einer mit Ansaugöffnungen (6) versehenen Ansaugplatte
(5) übernommen und mit ihr zu dem zu etikettierenden
Objekt (9) transportiert und auf diesem abgelegt
werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Etikett (1) von dem Trägerband (3) in tangentialer
Richtung auf die Ansaugplatte (5) so aufgeschoben
wird, daß sein Oberteil (10) schon zu einem
Zeitpunkt von den Ansaugöffnungen (6) der Ansaugplatte
erfaßt und gehalten wird, zu dem sein Unterteil (11)
mit seiner Haftschicht (2) noch an dem Trägerband (5)
anhaftet.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß beim Aufschieben des Etiketts (1) auf die
Ansaugplatte (5) der Unterdruck, mit dem die
Ansaugöffnungen (6) beaufschlagt werden, in
Abhängigkeit von der Vorschubstrecke und/oder -fläche
gesteuert wird, mit der das Etikett (1) sich auf der
Ansaugplatte (5) befindet.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Unterdruck zunächst mit zunehmender Vorschubstrecke
und/oder -fläche erniedrigt und nach vollständigem
Ablösen von dem Trägerband (3) wieder erhöht
wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ansaugöffnungen (6) in verschiedenen Zonen der
Ansaugplatte (5) mit unterschiedlichem Unterdruck
beaufschlagt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß zum Übertragen des Etiketts auf das Objekt (9) die
Ansaugöffnungen (6) mit Überdruck beaufschlagt werden.
6. Vorrichtung zum Durchführen eines Verfahrens nach einem
der Ansprüche 1 bis 5 mit Einrichtungen (30, 31) zum
Vorwärtsbewegen und Umlenken des Transportbandes (3),
einer mit Ansaugöffnungen (6) versehenen Ansaugplatte
(5), deren Ansaugöffnungen mit einer Vakuumleitung (7)
verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ansaugöffnungen (6) auf einer oder gruppenweise
auf mehreren in Aufschieberichtung hintereinander angeordneten
Kurven (8a-d) so angeordnet sind, daß die
Entfernung der Ansaugöffnungen von der Unterkante (51)
der Ansaugplatte (5), von der her die Etiketten (1)
aufgeschoben werden, von den Seiten (52, 53) der
Ansaugplatte (5) aus nach innen hin zunimmt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ansaugöffnungen (6) im wesentlichen auf Ellipsen
(8a-d) angeordnet sind, deren Hauptachsen im
wesentlichen parallel zu der Unterkante (51) der
Ansaugplatte (5) verlaufen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ansaugöffnungen (6, 61-65, 71-75, 81-85, 91-95)
auf im wesentlichen kreisförmigen Kurven (8a-d)
angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die kreisförmigen Kurven konzentrisch sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die kreisförmigen Kurven äquidistant sind und
gleichen Radius haben.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11
dadurch gekennzeichnet,
daß die mit den Ansaugöffnungen (6) versehene Fläche
der Ansaugplatte (5) im wesentlichen den gleichen Umriß
wie die zu übertragenden Etiketten besitzt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ansaugplatte (5) eine der Form des Etiketts
entsprechende Vertiefung (55) besitzt.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ansaugöffnungen (6) einen in Abhängigkeit von
ihrem Abstand zur Unterkante (51) und/oder zu den
Seitenrändern (52, 53) der Ansaugplatte (5) unterschiedlichen
Durchmesser besitzen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904020847 DE4020847A1 (de) | 1990-06-29 | 1990-06-29 | Verfahren und vorrichtung zum etikettieren von gegenstaenden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904020847 DE4020847A1 (de) | 1990-06-29 | 1990-06-29 | Verfahren und vorrichtung zum etikettieren von gegenstaenden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4020847A1 true DE4020847A1 (de) | 1992-01-02 |
Family
ID=6409404
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904020847 Withdrawn DE4020847A1 (de) | 1990-06-29 | 1990-06-29 | Verfahren und vorrichtung zum etikettieren von gegenstaenden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4020847A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19510354C1 (de) * | 1995-03-22 | 1996-05-02 | Esselte Meto Int Gmbh | Vorrichtung zum Ausgeben von mit einer selbstklebenden Oberfläche versehenen Etiketten |
DE19706317C2 (de) * | 1997-02-18 | 1999-11-18 | Heydolph Gmbh | Verfahren zum Etikettieren und Etikettieranlage |
CN104828346A (zh) * | 2015-04-10 | 2015-08-12 | 杭州娃哈哈集团有限公司 | 标签折痕机 |
-
1990
- 1990-06-29 DE DE19904020847 patent/DE4020847A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19510354C1 (de) * | 1995-03-22 | 1996-05-02 | Esselte Meto Int Gmbh | Vorrichtung zum Ausgeben von mit einer selbstklebenden Oberfläche versehenen Etiketten |
DE19706317C2 (de) * | 1997-02-18 | 1999-11-18 | Heydolph Gmbh | Verfahren zum Etikettieren und Etikettieranlage |
CN104828346A (zh) * | 2015-04-10 | 2015-08-12 | 杭州娃哈哈集团有限公司 | 标签折痕机 |
CN104828346B (zh) * | 2015-04-10 | 2016-08-24 | 杭州娃哈哈集团有限公司 | 标签折痕机 |
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