DE3313754A1 - Positioniervorrichtung fuer ferngesteuertes fachbeschickungsgeraet in regallagern - Google Patents

Positioniervorrichtung fuer ferngesteuertes fachbeschickungsgeraet in regallagern

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DE3313754A1
DE3313754A1 DE19833313754 DE3313754A DE3313754A1 DE 3313754 A1 DE3313754 A1 DE 3313754A1 DE 19833313754 DE19833313754 DE 19833313754 DE 3313754 A DE3313754 A DE 3313754A DE 3313754 A1 DE3313754 A1 DE 3313754A1
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buttons
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Hans-Jürgen 8901 Langweid Hellmich
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Kleindienst GmbH and Co KG
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Kleindienst GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/0755Position control; Position detectors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

  • Positioniervorrichtung für ferngesteuertes Fachbeschickunqsgeröt in Regallagern Die Erfindung betrifft eine Positioniervorrichtung für ferngesteuerte Fachbeschickungsgeräte in Regallagern, bestehend aus mindestens zwei am Fachbeschickungsgerät angeordneten Positionstastern und demgegenüber am Regal befestigten Positionsmarken.
  • Bislang war es bei solchen Positioniervorrichtungen üblich, für jedes Regal fach eine der Zahl der Positionstaster entsprechende Zahl von Positionsmarken, beispielsweise Schaltfahnen, vorzusehen. Diese Vorrichtung bringt aber den Nachteil mit sich, daß bei der gegenseitigen Justierung der Positionstaster und der Positionsmarken ein unverhältnismößig hoher Aufwand getrieben werden muß. Die Positionsmarken müssen dabei nach den fest im Fachbeschickungsgerät installierten Positionstastern und nach dem Regal fach justiert werden. Der Justiervorgang-muß dabei für jedes Regalfach separat durchgeführt werden und kann zudem erst am aufgestellten Regal vorgenommen werden.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Positioniervorrichtung so auszugestalten, daß eine einfachere und schnellere Justierung möglich ist.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen des Kennzeichnungsteiles des Hauptanspruches.
  • Die erfindungsgemäße Positioniervorrichtung hat dabei den Vorteil, daß sie bei der gleichen Zahl von Positionstastern wie bisher üblich, nur noch eine Positionsmarke für jedes Regalfach benötigt. Die Positionsmarke ist ortsfest in Höhe des Regalfachbodens am Regal selbst oder an einem Führungsrahmen des Fachbeschickungsgerätes befestigt, wodurch die Justierung sehr einfach ist und bereits beim Regalhersteller an den noch unmontierten Regal bau teilen vorgenommen werden kann.
  • Demgegenüber sind die Positionstaster am Fachbeschickungsgerät vorzugsweise höhenverstellbar befestigt, so daß sie nur einmal gegenüber dem Ladegut und auf die Abmessungen der Positionsmarke justiert werden müssen. Alle Positionsmarken des Regals weisen dazu die gleichen Abmessungen auf. Die Justierung der Positionstaster kann damit ebenfalls für sich ohne aufgerichtetes Regal erfolgen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform, die besonders wenig Justieraufwand erfordert, werden als Justiermarken die den Regalfachboden bildenden Stützelemente im Regal herangezogen. Solche Stützelemen-te sind beispielsweise starre Auflagerarme oder eine Reihe von Rollkörpern, auf denen das eingelagerte Ladegut ruht. Da hier der Fachboden selbst als Positionsmarke dient, entfällt der diesbezügliche Justiervorgang.
  • Sind die Auflagerarme gegenüber der Regalfront zurückverse'tzt, um beispielsweise die Achsstummel von Walzen aufzunehmen, können Probleme mit der Reichweite der Positionstaster auftreten. In diesem Fall empfiehlt es sich, anstelle des Auflagerarmes in gleicher Höhe einen Simulatorarm an der Regal front anzubringen, der dann als Positionsmarke fungiert. Auch ein solcher Simulatorarm läßt sich leicht und bereits herstellerseitig justieren.
  • Simulatorarme können auch am Hubgerüst eines Hubkorbes in Höhe der einzelnen Regalfachböden angebracht sein. Diese Ausführungsform bringt den Vorteil mit sich, daß der Anfahrweg und die Anfahrgeschwindigkeit des Fachbeschickungsgerötes zum gewünschten Regal fach wesentlich verkürzt werden. Mit der erfindungsgemäßen Positioniervorrichtung läßt sich nämlich auch eine Wegmessung durch Abzählen der überfahrenen Positionsmarken durchführen. Das tubgerüst kann dann in der Lagergasse vor- der Regal front in horizontaler Richtung verfahren, während gleichzeitig der Hubkorb unter Abzählen der überfahrenen Simulatorarme in der Vertikalen in die gewünschte Regalfachebene bewegt wird.
  • Die Positionsmarken können natürlich auch als einzelne Bauteile, beispielsweise Reflektorscheiben, Magnetplättchen odrdergleichen ausgebildet sein und an den Regalstöndern, dem Rahmen des Hubgerüstes oder dgl. Stellen befestigt sein Die Positionstaster können unterschiedlich ausgebildet sein, beispielsweise als berührungslose Grenztaster, wie Lichtschranken oder induktive bzw. kapazitive Taster. Bei der Verwendung von optischen Positionstastern genügt bereits die normale Rostschutziackierung der Auflagerarme bzw. Simulatorarme, um sie als Positionsmarken tauglich zu machen. Dessen ungeachtet kann natürlich auch mit Reflexfolien gearbeitet werden.
  • Normalerweise sind an einem Fachbeschickungsgeröt sechs Positionstaster in drei Paaren vorgesehen, wobei die Tasterpaare schräg übereinander angeordnet sind. Das eine Tasterpaar ist dabei vorteilhafterweise. als Zählorgan ausgebildet, während über die beiden anderen Tasterpaare die Einfahr- und Ablageposition für das Ladegut bestimmt wird. Die beiden Taster der letztgenannten Tasterpaare sind lotrecht übereinander angeordnet und tasten die waagerechten Kanten der Positionsmarke ab. Um einen Typ von Positioniervorrichtung für alle Arten von Regallagern mit unterschiedlich hohen Auflagerarmen verwenden zu können, ist mindestens einer der Taster im Paar vertikal verstellbar, beispielsweise mittels eines vertikalen Langloches, am Fachbe- schickungsgerät befestigt.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise und schematisch dargestellt. Im einzelnen zeigen: Fig. 1: eine perspektivische Ansicht eines Regales mit Fachbeschickungsvorrichtung und Positioniervorrichtung, Fig. 2: eine Draufsicht auf eine Fachbeschickungsvorrichtung mit Positionstastern und Fig. 3: eine Frontansicht eines Regallagers mit Hubgerüst und Hubkorb.
  • Figur 1 zeigt ein Regal 1 eines Regallagers mit einem ferngesteuerten Fachbeschickungsgerät 6, das im Ausführungsbeispiel der Figur 1 als schienengeführter Hubkorb 8 mit zwei Teleskoparmen 11 (nur einer davon ist dargestellt) ausgebildet ist. Das Regal 1 besitzt mehrere übereinander liegende Kegalfächer 2, die durch vertikale Regalständer 3 und daran befestigte horizontal ausgerichtete Aufla-gerarme 4 gebildet werden. Die Auflagerarme 4 bilden jeweils den Boden der Regalfächer 2 und tragen das eingelagerte Ladegut, das in Figur 1 beispielsweise aus Zylindern 12 und Paletten 13 besteht.
  • Das Problem für ein ferngesteuertes Fachbeschickungsgeröt 6 besteht nun darin, daß es erst einmal das richtige Regalfach 2 finden muß und dann gegenüber diesem Regal fach die richtigen Be- und Entladepositionen einnehmen muß. Beim Einlagern muß das Ladegut vom Fachbeschickungsgerät 6 aus auf den Teleskoparmen 11 erst über die Auflagerarme 4 gebracht und dann auf diese Auflagerarme abgesenkt werden.
  • Dazu nimmt das Fachbeschickungsgeröt 6 zwei Positionen in unterschiedlicher Höhe gegenüber dem Regalfach 2 ein, wobei zum Auslagern von Ladegut diese beiden Positionen in umgekehrter Reihenfolge angefahren werden.
  • Zum Auffinden des richtigen Regalfachs und der Beschickungsposiik>nen gegenüber diesem kegalfach ist eine Positioniervorrichtung vorgesehen, die aus sechs am Fachbeschickunysgerot 6 angebrachten Positionstastern 9 und aus einer an jedem Regal fach 2 angebrachten Positionsmarke 10 besteht. Im unteren Regal fach 2 wird die Positionsmarke 10 von einem, dem Fachbeschickungsgerät 6 benachbarten Auflagerarm 4 gebildet. Im oberen Regal fach 2 betragen zwei Auflagerarme 4 (nur einer davon ist Margestellt) die Lagerstummel eines Zylinders 12 und sind dazu in der Mitte des Regalfachs 2 an einer Querstrebe 14 befestigt-. Wegen des zu großen Abstandes zu den Positionstastern 9 kann der Auflagerarm 4 nicht mehr als Positionsmarke dienen. Stattdessen ist auf gleicher Höhe wie der Auflagerarm 4 an dem, dem Fachbeschickungsgeröt 6 benachbarren Regalständer 3 ein Simulatorarm 5 befestigt, der als Positionsmarke 10 wirkt.
  • Aus Figur 2 ist die Verteilung und Anordnung der Positionstaster 9 am Hubkorb 8 sowie ihre Zuordnung zu einem gestrichelt dargestellten Äuflagerarm 4 und einem Regalstönder 3 ersichtlich. Die Positionstaster 9 sind zu drei Paaren geordnet. Das obere Paar von Positionstastern 9 dient zum Auffinden des richtigen Regals bzw. der richtigen Regalebene. Diese Positionstaster 9 registrieren bei der Hubbewegung des Hubkorbes 8 die Zahl der überfahrenen Positionsmarken, wobei diese frkennungsimpulse eing an sich bekannten, nicht dargestellten Steuerung zugeleitet werden, die über Abzählen diesgImpulse eine Wegesteuerung für das Fachbeschickungsgeröt realisiert. Die beiden Positionstaster 9 sind seitlich versetzt untereinander angeordnet, wodurch bei Aufwärtsfahrt des Hubkorbes 8 stets-der obere Positionstaster zuerst seinen impuls abgibt, während bei Abwärtsfahrt der Impuls vom unteren Positionstaster zuerst kommt. Uurch diese Impulsreihenfolge läßt sich eine Fahrtrichtungskennung realisieren.
  • Die beiden unteren Paare von Positionstastern 9 dienen der Erkennung der beiden unter Fig. 1 genannten Beschickungspositionen. Die Positionstaster jedes Paares sind lotrecht untereinander angeordnet, wobei ihr Abstand voneinander so gewählt ist, daß der eine die Oberkante und der andere die Unterkante der Positionsmarke anvisiert.
  • Ausgehend davon, daß die Positionsmarke sich stets in Höhe des Regal fachbodens befindet, sind die beiden Paare von Positionstastern 9 in der Vertikalen gegenüber der Unterkante des Ladeguts, hier eine Palette 13, bzw. der Oberkante der Teleskoparme 11 justiert. Das untere Paar von Positionstastern 9 ist für die Ausfahrposition der Teleskoparme 11 zuständig, in der das Ladegut über die Auflagerarme 4 ohne an diesen anzustoßen, gebracht werden soll. Dieses Paar von Positionstastern ist damit etwas unterhalb der Oberkante der Teleskoparme 11 angeordnet.
  • Das zweite, obere Paar von Positionstastern 9 dient zum Aufsuchen der Unterfahrposition des Hubkorbes 8,index die ausgefahrenen Teleskoparme 11 sich unterhalb der Oberkante der Auflagerarme 4 befinden. Demgemäß ist der untere Positionstaster 9 dieses Paares mit etwas Abstand oberhalb der Oberkante der Teleskoparme 11 angeordnet.
  • Um die Positionstaster 9 auf unterschiedliche Abmessungen der Positionsmarken und auf unterschiedlich hohe Teleskoparme 11 justieren zu können, sind diese im Fachbeschickungsgerdt 6 höhenverstellbar befestigt.
  • Dazu können die Positionstaster in einem Langloch (nicht dargestellt) geführt sein und durch Klemmen befestigt werden. Eine Langlochführung hat dabei den Vorteil einer stufenlosen Verstellmöglichkeit für die Positionstaster 9.
  • Die Positionstaster 9 sind im Ausführungsbeispiel der Figuren 1 und 2 berührungslose optische Grenztaster in Form von Lichtschranken mit Lichtsender und Empfänger. Werden als Positionsmarke 10 Auflagerarme 4 oder Simulatorarme 5 verwendet, die von den Regalständern 3 quer zur Ausstrahlrichtung der Positionstaster 9 wegragen, genügt für sie die übliche Rostschutzlackierung, um als Kennungsgeber bzw. Reflektor für eine Lichtschranke tauglich zu sein. Den freien Raum zwischen den Auflagerarmen bzw. Simulatorarmen oder auch hölzerne Paletten kann die Lichtschranke als Nichtreflektor erkennen. Sollten die Reflektionskerhältnisse nicht eindeutig sein, kann auf den Auflagerarmen bzw.
  • Simulatorarmen auch eine reflektierende Folie als Positionsmarke 10 angebracht werden.
  • Desgleichen können als Positionstaster auch induktive oder kapazitive Brenztaster eingesetzt werden, die aber im allgemeinen nicht die Reichweite einer Lichtschranke haben.
  • Variationen des Ausführungsbeispiels der Figuren 1 und 2 sind dahingehend möglich, daß Positionsmarken in Gestalt von Reflexfolien, Mag-)netplättchen, Plättchen aus Kunststoff mit anderer Leitfähigkeit als Metall oder dgl. an den Regalstöndern 3 in Höhe der Auflagerarme 4 befestigt werden. Dies hätte den Vorteil, daß der Auflagerarm 4 in seiner ganzen Länge als Stützelement für das Ladegut fungieren kann.
  • 'Neben der Regal form aus Figur 1 und 2 gibt es auch Regale, bei denen der Boden der Regalfächer von Rollen gebildet wird. Diese Rollen bzw.
  • deren Achs- oder Wellenstummel können ebenfalls als Positionsmarke dienen oder als Träger für eine Positionsmarke in Form einer Reflexfolie oder dgl. fungieren.
  • Änderungen hinsichtlich der Zahl und Anordnung der Positionstaster 9 können sich ergeben, wenn statt den Teleskoparmen 11 ein anderes Fördermittel, beispielsweise ein Hubgreifer eingesetzt wird. Zum Einlagern braucht dann nur noch eine Beschickungsposition angefahren werden, wodurch ein Paar von Positionstastern 9 entfällt. Gleichermaßen kann die Wegmessung zum Auffinden des richtigen Regals auch anders realisiert werden, so daß die beiden oberen Positionstaster wegfallen.
  • Im Ausführungsbeispiel der Figur 1 waren die Positionsmarken 10 ortsfest angebracht. Im Ausführungsbeispiel der Figur 3 sind die Positionsmarken an einem in Pfeilrichtung hin- und herbewegbaren Hubgerüst 7 befestigt. Das Hubgerüst 7 stellt einen Führungsrahmen für einen Hubkorb 8 dar, der sich im Hubgerüst auf- und abbewegt. Das Hubgerüst 7 verfährt in einer sog. Lagergasse vor einem Regal 1 mit mehreren Reihen übereinander angeordneter Regalfächer 2. Im Ausführungsbeispiel der Figur 1 konnten die einzelnen Regalfächer 2 unterschiedlich und beliebig hoch sein. Im Regal 1 der Figur 3 müssen die in einer horizontalen Ebene liegenden Regalfächer 2 gleich hoch sein. In gleicher Höhe wie die Böden der einzelnen Regal fächer 2 sind am Hubgerüst 7 Simulatorarme 5 angebracht. Die von der Seite her vor die nicht dargestellten Positionstaster des Hubkorbes 8 ragenden Simulatorarme 5 dienen als Positionsmarken 10 oder als Träger für Positionsmarken 10.
  • Statt an Simulatorarmen 5 können Positionsmarken 10 in Höhe der Kegalfachböden auch am Hubgerüst 7 selbst befestigt sein.
  • Nachdem die Positionsmarken 10 mit dem Hubgerüst 7 mitbewegt werden, kann der Hubkorb 8 unabhängig von der Fahrbewegung des Hubgerüstes 7 vertikal verfahren und die gewünschte Regalebene sowie seine BescXckungsposition aufsuchen.
  • Stückliste 1 Regal 2 Regal fach 3 Regalständer 4 Auflagerarm 5 Simulatorarm 6 Fachbeschickungsgerät 7 Hubgerüst, Führungsrahmen 8 Hubkorb 9 Positionstaster 10 Positionsmarke 11 Teleskoparm 12 Zylinder 13 Palette 14 Querstrebe

Claims (9)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e l)\Positioniervorrichtung für ferngesteuerte Fachbeschickungsgeräte.
    in Regallagern, bestehend aus mindestens zwei am Fachbeschickungsgerät angeordneten Positionstastern und demgegenüber om Regal befestigten Positionsmarken, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Positionstaster (9) am Fachbeschickungsgerdt (&) höhenverstellbar angeordnet sind, und daß für jedes Regal fach (2) eine, jeweils auf Höhe des Regalfachbodens befindliche, am Regal (1) oder an einem Führungsrahmen (7) des Fachbeschickungsgerötes (6) befestigte Positionsmarke (10) vorgesehen ist.
  2. 2) Positioniervorrichtung nach Anspruch li;- dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß ein den Regalfachboden bildender Auflagerarm (4) oder ein Rollkörper als Positionsmarke (10) vorgesehen ist.
  3. 3) Positioniervorrichtung nach Anspruch 1 mit ins Innere von Regalfächern zurückversetzten Auflagerarmen, dadurch g e k e n n -z e i c h n e. t, daß auf Höhe des Auflagerarmes (4) am Rand des Regales (1) ein Simulatorarm (5) als Positionsmarke (10) angeordnet ist.
  4. 4) Positioniervorrichtung nach Anspruch 1, wobei als Fachbeschickungsvorrichtung ein in einem Hubgerüst vertikal geführter Hubkorb vorgesehen ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß am Hubgerüst (7) in Höhe der einzelnen Regalfachböden seitlich vor den Hubkorb (8) ragende Simulatorarme (5) als Positionsmarken (10) angeordnet sind.
  5. 5) Positioniervorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Positioniertaster (9) als Lichtschranke mit Lichtsender und Empfänger ausgebildet ist.
  6. 6) Positioniervorrichtung nach Anspruch 2, 3, 4 und 5, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß auf den AufLagerarmen (4), den Rollkörpern oder den Simulatorarmen (5) eine keflexfolie als Positionsmarke (10) angebracht ist.
  7. 7) Positioniervorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Positionstaster (9) als induktiver oder kapazitiver Grenztaster ausgebildet ist.
  8. 8) Positioniervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z z e i c h n e t, daß die Positionstaster (9) in jeweils einem vertikalen Langloch am Fachbeschickungsgeröt (6) befestigt sind.
  9. 9) Positioniervorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß an einer Seite des Fachbeschickungsgerötes (6) drei Paare von Positionstastern (9) seitlich versetzt übereinander angeordnet sind0
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