DE69530736T2 - Magnetomechanische, in Waren oder Warenverpackung integrierte EAS-Komponenten - Google Patents

Magnetomechanische, in Waren oder Warenverpackung integrierte EAS-Komponenten Download PDF

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft elektronische Artikelsicherungssysteme ("electronic article surveillance" – EAS) und insbesondere EAS-Systeme, die durch Erkennen des mechanischen Mitschwingens magnetostriktiver Elemente arbeiten.
  • BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Es ist allgemein bekannt, elektronische Artikelsicherungssysteme zur Vermeidung oder Abschreckung von Warendiebstählen in Einzelhandelsgeschäften bereitzustellen. In einem typischen System sind Markierer, die zur Wechselwirkung mit einem elektromagnetischen oder magnetischen Feld bestimmt sind, das am Geschäftausgang angeordnet ist, an den Waren angebracht. Wenn ein Markierer in das Feld oder die "Abfragezone" gebracht wird, wird das Vorhandensein des Markierers erkannt und ein Alarm erzeugt. Einige Markierer dieser Art sind dazu bestimmt, bei Bezahlung der Ware an einer Ausgangskasse entfernt zu werden. Andere Arten von Markierern werden beim Ausgang durch eine Deaktivierungsvorrichtung deaktiviert, die eine elektromagnetische oder magnetische Eigenschaft des Markierers ändert, so daß der Markierer in der Abfragezone nicht mehr erkennbar ist.
  • Es ist allgemein üblich, das Vorhandensein des Markierers in der Abfragezone durch Erkennen eines Signals zu erfassen, das von dem Markierer als Antwort auf das Feld, das in der Abfragezone vorhanden ist, zurückgesendet wird. Zum Beispiel offenbart U.S. Patent Nr. 4,063,229, erteilt an Welsh et al., mehrere Arten von Markierern, die harmonische Signale als Antwort auf ein Wechselfeld erzeugen, das in der Abfragezone bereitgestellt ist. Das Welsh et al. Patent schlägt vor, daß solche Markierer in einem Preisschild integriert sein können, das an eine Ware geklebt wird, oder daß ein oder mehrere Markierer in der Verpackung des Artikels oder im Artikel selbst eingebettet oder eingefügt werden können.
  • Andere Arten harmonischer EAS-Systeme beruhen auf Markierern, die einen dünnen Streifen oder Draht aus magnetischem Material enthalten, das auf ein alternierendes Abfragesignal durch Generieren eines Signalimpulses antwortet, der reich an hohen Harmonischen des Abfragesignals ist. Solche Markierer sind in U.S. Patent Nr. 4,660,025 an Humphrey und U.S. Patent Nr. 4,980,670 an Humphrey et al. offenbart.
  • Eine andere Art von EAS-System verwendet magnetomechanische Markierer, die ein magnetostriktives Element enthalten. Zum Beispiel offenbart U.S. Patent Nr. 4,510,489, erteilt an Anderson et al. einen Markierer, der aus einer bandförmigen Länge eines magnetostriktiven amorphen Materials gebildet ist, das in einer Hohlkehle in einem länglichen Gehäuse nahe einem Vormagnetisierungselement angeordnet ist. Das magnetostriktive Element ist so hergestellt, daß es auf einer vorbestimmten Frequenz mechanisch schwingt, wenn das Vormagnetisierungselement auf einen bestimmten Wert magnetisiert wurde. In der Abfragezone stellt ein geeigneter Oszillator ein magnetisches Wechselfeld auf der vorbestimmten Frequenz bereit, und das magnetostriktive Element schwingt mechanisch auf dieser Frequenz, sobald es dem Feld ausgesetzt wird, wenn das Vormagnetisierungselement auf den zuvor genannten Wert magnetisiert wurde. Das erhaltene Signal, das von dem magnetostriktiven Element ausgesendet wird, wird von einer Erkennungsschaltungsanordnung erkannt, die in der Abfragezone bereitgestellt ist. Das Anderson et al. Patent hebt die Notwendigkeit hervor, das Gehäuse für den Markierer so zu gestalten, daß das mechanische Mitschwingen des magnetostriktiven Elementes nicht mechanisch gedämpft wird. Anderson et al. lehren auch, daß der Markierer so geformt sein sollte, daß der Vormagnetisierungsmagnet die Schwingung des magnetostriktiven Elementes nicht mechanisch stört. Die Offenbarung des Anderson et al. '489 Patents wird hierin zum Zwecke der Bezugnahme zitiert.
  • EAS-Systeme, die magnetomechanische Markierer verwenden, haben sich als sehr wirksam erwiesen und finden weit verbreitete Anwendung. Systeme dieser Art werden von dem Rechtsnachfolger dieser Anmeldung unter der Markenbezeichnung "Ultra*Max" verkauft. Beim Betreiben solcher Systeme ist es üblich, magnetostriktive Markierer an die Waren in Einzelhandelsgeschäften zu heften, die eine Gerätschaft zum Generieren des Feldes für die Abfragezone haben. Die Befestigung der Markierer an den Waren erfolgt für gewöhnlich mit Hilfe einer druckempfindlichen Klebstoffschicht, die an dem Markierer vorgesehen ist, oder, wenn der Markierer entfernbar sein soll, durch eine mechanische Klemmvorrichtung oder dergleichen. Ein Beispiel für eine solche Vorrichtung ist in Patent Nr. 5,031,756, erteilt an Buzzard et al. offenbart, das eine "Haltevorrichtung" betrifft, die in einem Einzelhandelsgeschäft verwendet werden kann. Die Haltevorrichtung umfaßt ein Gestell zur Aufnahme einer Compact Disk oder eines ähnlichen Artikels, und die Compact Disk kann in dem Gestell verriegelt werden, um eine Entfernung der Compact Disk aus der Haltevorrichtung zu verhindern, bis die Compact Disk an einer Ausgangskasse bezahlt ist. Die Haltevorrichtung, die von Buzzard et al. offenbart ist, enthält einen EAS-Markierer, der ein magnetomechanischer Markierer der in dem Anderson et al. Patent beschriebenen Art sein kann.
  • Zur Verbesserung der Betriebseffizienz von Einzelhandelsgeschäften wurde vorgeschlagen, daß EAS-Markierer, einschließlich magnetomechanischer Markierer, an den Waren vor dem Versand zu dem Einzelhandelsgeschäft angebracht werden. Zum Beispiel wurde vorgeschlagen, daß Markierer an den Waren von ihren Her stellern angebracht werden. Diese Praktik wird als "Quellenkennzeichnung" bezeichnet, was bedeutet, daß ein EAS-Markierer oder ein "Anhänger" an der Warenquelle an Waren angebracht wird. Während herkömmliche Techniken zur Befestigung von Markierern an Waren, welche die Befestigung von Markierern an Waren mittels Klebstoff beinhalten, zur Verwendung von Herstellern vorgeschlagen wurden, wäre es wünschenswert, noch effizientere Techniken zur "Quellenkennzeichnung" von Waren bereitzustellen, die letztendlich einer elektronischen Artikelsicherung im Einzelhandelsgeschäft unterliegen. Obwohl das Welsh et al. Patent vorschlägt, daß gewisse Arten von Markierern, die harmonische Signale generieren, physisch in einem Produkt oder einer Produktverpackung eingebettet sein könnten, beschäftigt sich dieses Patent nicht mit der Markiererart, die in magnetomechanischen EAS-Systemen verwendet wird, und beschreibt nicht, wie die Elemente, die einen solchen Markierer bilden, in einem Produkt eingebettet werden könnten, ohne das mechanische Mitschwingen des magnetostriktiven Elementes zu begrenzen und somit ein Funktionieren des Markierers zu verhindern.
  • Die folgenden U.S. Patente schlagen auch das Einfügen von Markiererelementen in einem Artikel vor, der einer elektronischen Sicherung unterliegt: Nr. 3,665,449 an Elder et al., welches das Einbetten eines ferromagnetischen Streifens in ein Bibliotheksbuch offenbart.
  • Nr. 4,151,405 an Peterson, welches das Einbetten ferromagnetischer Streifen in Kunststoff, Papier, Holz, Aluminium, rostfreien Stahl und so weiter offenbart.
  • Nr. 4,626,311 an Taylor, welches das Einbetten von Markiererelementen in eine thermoplastische Halterung offenbart, die dann in einem Kleidungsstück verschmolzen wird.
  • Nr. 4,686,154 an Mejia, das ein Verbergen eines Anhängrs in einem Saum oder einem Futter eines Bekleidungsartikels offenbart.
  • Nr. 4,835,028 an Dey et al., das einen magnetostriktiven Draht offenbart, der in Papier eingebettet ist.
  • Wie das Welsh et al. Patent betrifft jedoch keines dieser Patente magnetomechanische Markierer und keines lehrt, wie die Elemente solcher Markierer in einem Produkt eingebettet werden könnten, ohne das mechanische Mitschwingen des magnetostriktiven Elementes zu begrenzen.
  • Ferner lehrt der Stand der Technik auch nicht, wie magnetische Elemente, wie jene, die in den oben genannten Humphrey und Humphrey et al. Patenten offenbart sind, in einem Produkt einzubetten sind. U.S. Patent Nr. 4,342,904 schlägt eine Markiererstruktur vor, die Trennblätter enthält, die das ferromagnetische Material in der Markiererstruktur umgeben, um eine Übertragung von Spannungen an das ferromagnetische Material zu verhindern oder zu minimieren, da solche Spannungen zu einer "Kaltbearbeitung" des ferromagnetischen Materials und einer Beeinträchtigung seiner magnetischen Eigenschaften neigen. Ebenso ist bekannt, ein Schmiermittel auf die Art von magnetischem Material aufzutragen, das in dem Humphrey '025 Patent offenbart ist, bevor ein Markierer durch Laminieren flexibler Schichten um das Material gebildet wird. Das Schmiermittel verhindert, daß Spannungen von den umgebenden Schichten auf das magnetische Material ausgeübt werden, wenn der Markierer, der das magnetische Material enthält, an einem Produkt angebracht wird. Bisher wurde jedoch nicht erkannt, daß das Einbetten des Humphrey oder Humphrey et al. Materials in einem Produkt auch dazu neigen würde, Spannungen an dem Material zu erzeugen, die dessen Leistung verschlechtern würden.
  • AUFGABEN UND KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher eine primäre Aufgabe der Erfindung, eine Technik für eine wirksame Quellenkennzeichnung von Waren bereitzustellen, die von einem magnetomechanischen EAS-System geschützt werden sollen. Es ist eine weitere Aufgabe, aktive Komponenten eines magnetomechanischen EAS-Markierers in einer Ware oder in der Verpackung einer Ware einzufügen.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird ein magnetomechanischer EAS-Markierer bereitgestellt, der ein magnetostriktives Element, das in einem Hohlraum untergebracht ist und ein Vormagnetisierungselement, das benachbart zu dem magnetostriktiven Element befestigt ist, einschließt, wobei das Vormagnetisierungselement, wenn es magnetisch vorgespannt wird, bewirkt, daß das magnetostriktive Element mechanisch mitschwingt, wenn es einem elektromagnetischen Wechselfeld ausgesetzt wird, das von einem elektronischen Artikelsicherungssystem auf einer ausgewählten Frequenz generiert wird, der Hohlraum so dimensioniert und gestaltet wird, um das magnetostriktive Element unterzubringen, ohne das mechanische Mitschwingen des magnetostriktiven Elementes zu begrenzen, wobei der Hohlraum vollständig in einem Teil eines Artikels gebildet wird, der durch das elektronische Artikelsicherungssystem gegen Diebstahl zu schützen ist.
  • Gemäß weiteren Aspekten der Erfindung ist das Bauelement, das den Hohlraum enthält, ein Gehäuse, das einen zweiten Hohlraum definiert, welcher funktionale Komponenten der Ware umschließt.
  • Ferner umfaßt ein Verfahren zum Schützen eines Warenbestandes vor Diebstahl die Schritte der Bildung wenigstens einiger Artikel des Bestandes derart, daß jeder dieser Artikel ein im wesentlichen starres Strukturelement mit einem Hohlraum hat, der vollständig in dem Element gebildet ist, der Unterbringung eines entsprechenden magnetostriktiven Elementes in jedem der Hohlräume, der Bereitstellung eines entsprechenden Vormagnetisierungselementes, das neben jedem der Hohlräume angeordnet ist, wobei das Vormagnetisierungselement ein Magnetfeld bereitstellt, um das entsprechende magnetostriktive Element in dem Hohlraum vorzuspannen, der Generierung eines elektromagnetischen Wechselfeldes auf einer gewählten Frequenz, wobei das vorgespannte magnetostriktive Element mechanisch mitschwingt, wenn es dem elektromagnetischen Wechselfeld ausgesetzt wird, und des Erkennens des mechanischen Mitschwingens des magnetostriktiven Elementes. Jeder der Hohlräume ist so dimensioniert und gestaltet, daß das entsprechende magnetostriktive Element untergebracht wird, ohne das mechanische Mitschwingen des magnetostriktiven Elementes zu begrenzen.
  • Das Verfahren umfaßt das Abdichten des Hohlraumes mit einem Dichtelement nach der Unterbringung des magnetostriktiven Elementes in dem Hohlraum, und das Bereitstellen des Vormagnetisierungselementes entweder durch Befestigen des Vormagnetisierungselementes an einer äußeren Oberfläche des Dichtelementes oder durch Drucken magnetischer Tinte auf die äußere Oberfläche des entsprechenden Dichtelementes zur Bildung einer magnetischen Schicht auf der äußeren Oberfläche, und dann das magnetische Vorspannen der magnetischen Schicht. Es wird auch in Betracht gezogen, eine magnetische Schicht an der äußeren Oberfläche des Dichtelementes durch andere Techniken zu bilden, wie Abscheiden aus der Gasphase, elektrochemisches Abscheiden oder Sputtern.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird eine Ware bereitgestellt, die gegen Diebstahl zu schützen ist, wobei der Artikel ein Teil umfaßt, das aus Preßmaterial gebildet wird, das darin direkt eingebettet ein magnetisches Element aufweist, das ausgewählt wird, um ein Signal bereitzustellen, das von einem elektronischen Artikelsicherungssystem erkennbar ist, wobei das magnetische Element eine Schmiermittelschicht für das Begrenzen der Übertragung der mechanischen Spannung von dem Teil an das magnetische Element aufweist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird eine Verpackungsstruktur bereitgestellt für das Aufnehmen einer Ware während des Versandes, die gegen Diebstahl zu schützen ist, wobei die Verpackungsstruktur eine Vielzahl von Wänden, die einen ersten Hohlraum für das Umschließen der Ware definieren, und ein magnetisches Element, das in einer der Wände integriert wird, einschließt, wobei das magnetische Element ausgewählt wird, um ein Signal bereitzustellen, das von einem elektronischen Artikelsicherungssystem erkennbar ist, wobei Mittel für das Begrenzen der Übertragung der mechanischen Spannung von einer der Wände an das magnetische Element vorgesehen sind.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Packkörper bereitgestellt für das Schützen einer Ware vor Beschädigung während des Versandes, wobei der Packkörper als ein Körper gebildet wird, der einen ersten Abschnitt aufweist, der geformt wird, um sich einer Kontur der Ware anzupassen, und einen zweiten Abschnitt aufweist, der geformt wird, um in einen Karton zu passen, in welchem der Artikel versandt wird, wobei ein magnetisches Element, das ausgewählt wird, um ein Signal bereitzustellen, das von einem elektronischen Artikelsicherungssystem erkennbar und in dem Körper integriert ist, sowie Mittel für das Begrenzen der Übertragung der mechanischen Spannung von dem Körper an das magnetische Element vorgesehen sind.
  • Das Verfahren zur Überprüfung der Authentizität einer Ware umfaßt die Schritte der Bildung eines magnetischen Elementes, das ausgewählt wird, um ein Signal bereitzustellen, das von einem elektronischen Artikel sicherungssystem erkennbar ist, der Einfügung des magnetischen Elementes in die Ware und des Erkennens der Gegenwart des in der Ware integrierten magnetischen Elementes.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Ware mit darin integrierten magnetomechanischen elektronischen Artikelsicherungselementen gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine in Einzelteile aufgelöste Ansicht eines Teiles des Artikels von 1, die zeigt, wie die EAS-Elemente in der Ware integriert sind.
  • 3 ist eine Schnittansicht entlang der Linie III-III von 2, die schematisch ein Verfahren zum Integrieren der EAS-Elemente in den Artikel von 1 zeigt.
  • 4 ist eine Schnittansicht ähnlich 3, die aber die EAS-Elemente nach dem Integrieren in die Ware zeigt.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht einer Ware, die in einem Versandkarton unter Verwendung eines Packkörpers verpackt ist, wobei magnetomechanische EAS-Elemente in dem Packkörper gemäß der vorliegenden Erfindung integriert sind.
  • 6 ist eine Schnittansicht entlang der Linie VI-VI von 5, die zusätzliche Einzelheiten des Packkörpers mit darin integrierten EAS-Elementen zeigt.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht eines Versandkartons mit darin integrierten magnetomechanischen EAS-Elementen gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 8 ist ein schematisches Blockdiagramm eines elektronischen Artikelsicherungssystems, das in Verbindung mit der Ware mit integriertem magnetomechanischen EAS-Markierer von 1 verwendet wird.
  • 9 ist eine teilweise weggebrochene perspektivische Ansieht eines Teiles einer Ware mit einem darin eingebetteten magnetischen Draht gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Es wird nun eine erste Ausführungsform der Erfindung mit Bezugnahme auf 1 bis 4 beschrieben. In 1 bezeichnet das Bezugszeichen 10 allgemein eine Ware (insbesondere ein Konsumerelektronikgerät) mit einem integrierten magnetomechanischen EAS-Markiererteil 12. Wie am besten in 2 erkennbar ist, enthält der Artikel 10 ein im wesentlichen starres Gehäuse 14 in der Form eines Kastens, der einen Hohlraum 16 definiert, der funktionale Komponenten des Artikels 10, wie eine Leiterplatte 18, enthält. Das Gehäuse ist aus einem nichtmagnetischen Material, wie gepresstem Kunststoff, gebildet.
  • Ein weiterer, kleinerer Hohlraum 20 ist vollständig in einer oberen Wand 22 des Gehäuses 14 ausgebildet. Wie aus 2 bis 4 erkennbar ist, ist der Hohlraum 20 so geformt und dimensioniert, daß darin ein magnetostriktives Element 24 untergebracht werden kann. Das Element 24 kann dieselbe Form und Größe wie magnetostriktive Elemente aufweisen, die in herkömmlichen freistehenden magnetomechanischen Markierern verwendet werden, und kann aus einem herkömmlichen Material gebildet sein, wie der amorphen Metalllegierung, die als Metglas® 2826 MB bekannt ist, oder aus jedem anderen geeigneten magnetostriktiven Material.
  • Wie etwas schematisch in 3 dargestellt ist, wird nach dem Anordnen des Elementes 24 in dem Hohlraum 20 der Hohlraum durch Befestigen eines Dichtelementes 26 an der äußeren Oberfläche der Wand 22 in einer solchen Position, daß das Dichtelement 26 über der Öffnung des Hohlraumes 20 liegt, geschlossen. Wie das Gehäuse 14 sollte das Dichtelement 26 nichtmetallisch sein und kann zum Beispiel aus Kunststoff oder Papier gebildet sein.
  • Der Einbau des integrierten Markiererteiles 12 des Artikels 10 wird durch Befestigen eines Vormagnetisierungselementes 28 in einer Position neben dem Hohlraum 20 und dem magnetostriktiven Element 24, das in dem Hohlraum 20 untergebracht ist, beendet. Wie zum Beispiel durch 3 nahe gelegt wird, kann das Vormagnetisierungselement 28 (zum Beispiel mit Hilfe eines Haftmittels) an einer äußeren Oberfläche des Dichtelementes 26 befestigt werden. Dies kann entweder vor oder nach der Befestigung des Dichtelementes an der Wand 22 des Gehäuses 14 erfolgen.
  • 2 bis 4 zeigen das Vormagnetisierungselement 28 in Form eines Streifens aus magnetischem Material, der eine höhere Koerzitivkraft als das magnetostriktive Element 24, und der von der Art ist, die in herkömmlichen freistehenden magnetomechanischen Markierern vorgesehen ist. Gemäß einer alternativen Ausführungsform der Erfindung kann das Vormagnetisierungselement 28 jedoch als Schicht aus magnetischer Tinte gebildet sein, die auf die äußere Oberfläche des Dichtelementes 26 oder eine andere geeignete Stelle neben dem Hohlraum 20 gedruckt wird. Als Alternative kann das Vormagnetisierungselement 28 als geeignete Materialschicht gebildet sein, die durch Verfahren wie das Abscheiden aus der Gasphase, elektrochemisches Abscheiden oder Sputtern, bereitgestellt wird. Auch hier kann die Schicht, die das Vormagnetisierungselement 28 darstellt, auf dem Dichtelement 26 entweder vor oder nach der Befestigung des Dichtelementes 26 an der Wand 22 des Gehäuses 14 gebildet werden.
  • Wie im Falle von freistehenden Markierern kann die Magnetisierung des Vormagnetisierungselementes 28 zur Bereitstellung des notwendigen Vormagnetisierungsfeldes entweder vor oder nach dem Zusammenbau der Komponenten 24 und 28 zu dem integrierten Markiererteil 12 des Artikels 10 durchgeführt werden.
  • Es wird erkannt werden, daß das Dichtelement 26 nicht nur zum Halten des magnetostriktiven Elementes 24 in dem Hohlraum 20 sondern auch als Abstandsstück zwischen dem magnetostriktiven Element 24 und dem Vormagnetisierungselement 28 dient, so daß das Vormagnetisierungselement 28, wenn es magnetisiert ist, das magnetostriktive Element 24 nicht "festklemmt" und dadurch verhindert, daß das magnetostriktive Element 24 das gewünschte mechanische Mitschwingen aufweist, wenn es einem Abfragefeld ausgesetzt wird.
  • 4 zeigt das integrierten Markiererteil 12 in seiner fertig zusammengebauten Form. Es sollte beachtet werden, daß in der Zeichnung die Dicke der Elemente 24, 26 und 28 der deutlicheren Darstellung wegen übertrieben wurde. In der tatsächlichen Praxis können sowohl das magnetostriktive Element 24 als auch das Dichtelement 26 und Vormagnetisierungselement 28 ziemlich dünn gestaltet werden, insbesondere, wenn das Vormagnetisierungselement aus magnetischer Tinte gebildet ist, so daß das integrierte Markiererteil 12 nahezu in einer Ebene mit der oberen Oberfläche des Gehäuses 14 liegt. Der Hohlraum 20 ist so dimensioniert, daß das magnetostriktive Element 28 mechanisch mitschwingen kann, wenn es einem geeigneten Abfragefeld ausgesetzt wird, ohne durch die Wände des Hohlraumes 20 eingeschränkt zu werden.
  • Man wird zu schätzen wissen, daß ein integriertes Markiererteil 12, wie in 3 und 4 dargestellt, in vielen Arten von Waren, abgesehen von Elektronikgeräten, eingefügt werden kann. Es ist auch möglich, das Markiererteil 12 in einem anderen Strukturelement einer Ware als dem Gehäuse der Ware zu integrieren. Zum Beispiel könnte ein integriertes Markiererteil in dem Griff eines Handwerkzeuges, in dem Schutzgehäuse eines Aufzeichnungsmediums, wie einer Compact Disk oder eines Magnetbandes, oder in dem Trageriemen eines Gepäckstücks enthalten sein.
  • Die Aktivierung und Deaktivierung des integrierten Markiererteiles 12 kann gemäß herkömmlichen Techniken durchgeführt werden. Zum Beispiel kann die Deaktivierung erfolgen, indem der Artikel 10, oder zumindest sein integriertes. Markiererteil 12, in einem Magnetfeld angeordnet wird, das zum Entmagnetisieren des Vormagnetisierungselementes 28 vorgesehen ist.
  • Gemäß anderen Ausführungsformen der Erfindung können ein oder mehrere integrierte Markiererteile 12 in Verpackungsmaterialien vorgesehen sein, die zum Schützen einer Ware vor Beschädigung während des Versandes bereitgestellt sind. Wie zum Beispiel in 5 dargestellt, ist ein integriertes Markiererteil 12 in einem Packkörper 30 in Form eines gepressten Schaumkunststoffblockes bereitgestellt, der in Verbindung mit einem zweiten Schaumblock-Packkörper 35 verwendet wird, um einen Handelsartikel 32 sicher in dem Inneren 33 eines Verpackungskartons 34 aufzunehmen. Wie am besten in 6 erkennbar ist, enthält der Packkörper 30 einen inneren Abschnitt 36, der so geformt ist, daß er sich der Kontur des Artikels 32 anpasst, und einen äußeren Abschnitt 38, der so geformt ist, daß er in den Karton 34 passt. Das integrierte Markiererteil 12 des Packkörpers 30 kann daßelbe wie das in 4 und 5 dargestellte und zuvor besprochene Markiererteil sein. Als Alternative können zum Beispiel für die Aufnahme des magnetostriktiven Elementes 24 und des Vormagnetisierungselementes 28 parallele, tiefe, schmale Schlitze vorgesehen sein, die sich in den Körper des Packkörpers 30 erstrecken.
  • Es ist offensichtlich, daß Größe und Form des Packkörpers 30 mit dem integrieren magnetomechanischen EAS-Markierer abhängig von den entsprechenden Größen und Formen des Verpackungskartons und des in dem Karton aufzunehmenden Artikels unterschiedlich sind. Zum Beispiel kann anstelle der Verwendung eines Paares zusammenwirkender Packkörper, wie in 5 dargestellt, nur ein einziger Packkörper 30 (mit einem integrierten Markiererteil 12) vorgesehen sein, der so geformt ist, daß der Artikel in dem Packkörper 30 aufgenommen wird. Es sollte auch erkannt werden, daß der Packkörper 30 anstelle von Schaumkunststoff aus anderen geeigneten Materialien gebildet sein kann, wie Karton.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung, wie in 7 dargestellt, ist ein Verpackungskarton 34' mit einem integrierten Markiererteil 12 bereitgestellt, wie dem in 3 und 4 dargestellten. Wie bei dem Karton 34 von 5 ist offensichtlich, daß der Karton 34' Wände enthält, die einen großen Hohlraum 33 ( 5, in 7 nicht dargestellt) zum Einschließen einer Ware 32 für den Versand in dem Karton 34' definieren. Wie zuvor enthält das integrierte Markiererteil 12 einen kleinen Hohlraum 20 (3 und 4, in 7 nicht dargestellt), der so geformt und dimensioniert ist, daß ein magnetostriktives Element 24 aufgenommen wird, ohne das mechanische Mitschwingen des magnetostriktiven Elementes zu begrenzen.
  • Man wird zu schätzen wissen, daß die Einfügung von magnetostriktiven EAS-Markiererelementen in ein Produkt oder eine Produktverpackung, wie zuvor offenbart, den Einzelhändler von der arbeitsintensiven Aufgabe be freie, freistehende Markierer an einem Warenbestand anzubringen, und daß die Bildung des Hohlraumes für das magnetostriktive Element und das Einfügen der Markiererkomponenten in das Produkt oder die Produktverpackung effizient in den Herstellungsprozess eingegliedert werden können.
  • 8 zeigt ein magnetomechanisches System, das zum Erkennen eines unberechtigten Passierens einer Abfragezone einer Ware verwendet wird, die ein integriertes Markiererteil enthält oder die in einer Verpackungsstruktur oder mit einem Packkörper mit integriertem Markiererteil verpackt ist.
  • Das in 8 dargestellte System enthält eine Synchronisierungsschaltung 200, die den Betrieb einer Erregerschaltung 201 und einer Empfangsschaltung 202 steuert. Die Synchronisierungsschaltung 200 sendet einen Synchronisierungstorimpuls zu der Erregerschaltung 201 und der Synchronisierungstorimpuls aktiviert die Erregerschaltung 201. Nach der Aktivierung generiert die Erregerschaltung 201 ein Abfragesignal und sendet dieses für die Dauer des Synchronisierungsimpulses zu einer Abfragespule 206. Als Antwort auf das Abfragesignal generiert die Abfragespule 206 ein Abfragemagnetfeld, das seinerseits das integrierte Markiererteil 12 der Ware 10 in mechanisches Mitschwingen versetzt.
  • Nach Beendigung des impulsförmigen Abfragesignals sendet die Synchronisierungsschaltung 200 einen Torimpuls zu der Empfangsschaltung 202 und dieser Torimpuls aktiviert die Schaltung 202. Während der Periode, in welcher die Schaltung 202 aktiviert ist, und wenn ein aktiver Markierer in dem Abfragemagnetfeld vorhanden ist, generiert ein solcher Markierer in der Empfangsspule 207 ein Signal auf der Frequenz des mechanischen Mitschwingens des Markierers. Dieses Signal wird von dem Empfänger 202 erfasst, der auf das erfasste Signal durch Generieren eines Signals zu einem Anzeigegerät 203 antwortet, um einen Alarm oder dergleichen zu erzeugen. Kurz gesagt, die Empfangsschaltung 202 ist mit der Erregerschaltung 201 so synchronisiert, daß die Empfangsschaltung 202 nur während ruhigen Perioden zwischen den Impulsen des impulsförmigen Abfragefeldes aktiv ist.
  • Obwohl 8 die Verwendung der Ware mit integriertem EAS-Markierer in Verbindung mit einer impulsförmigen Abfrageart eines magnetomechanischen EAS-Systems zeigt, wird auch in Betracht gezogen, eine solche Ware mit integriertem Markierer mit einem magnetomechanischen System mit gewobbelter Frequenz zu verwenden, wie jenem, das in dem zuvor genannten Patent Nr. 4,510,489 offenbart ist, oder jedem anderen System, das für den Betrieb mit magnetomechanischen Markierern bestimmt ist.
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung stellt eine Ware mit integriertem EAS-Markierer bereit, die für die Sicherung durch ein harmonisches EAS-System geeignet ist. Diese Ausführungsform kann ähnlich der zuvor in Verbindung mit 1 bis 4 beschriebenen Ausführungsform sein, mit folgenden Unterschieden: (a) es muß kein Vormagnetisierungselement 28 bereitgestellt werden und (b) das magnetostriktive Element 24 wird durch einen magnetischen Draht oder Streifen einer Art ersetzt, die in den oben genannten Patenten, Humphrey 4,660,025 oder Humphrey et al. 4,980,670, offenbart ist. Ebenso ist der Hohlraum 20 in dieser Ausführungsform so geformt und dimensioniert, daß sich der magnetische Draht oder Streifen in dem Hohlraum bewegen kann. Es ist zu beachten, daß ein solcher Hohlraum dazu dient, die Übertragung einer mechanischen Spannung von dem Gehäuse 14 an den magnetischen Draht oder Streifen zu verhindern oder zu begrenzen. Daher erfährt der magnetische Draht oder Streifen keine Verschlechterung seiner magnetischen Eigenschaften, die einträte, wäre der Draht oder Streifen einfach in dem Gehäuse 14 eingebettet.
  • Man wird erkennen, daß Änderungen dieser Ausführungsform bereitgestellt werden können, in welchen der magnetische Draht oder Streifen in einem Packkörper wie jenem von 5 und 6 oder in einem Verpackungskarton, wie dem in 7 gezeigten, integriert ist.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in 9 dargestellt. Gemäß dieser Ausführungsform ist ein magnetischer Draht 40 (zum Beispiel der Humphrey oder Humphrey et al. Art) direkt in dem Gehäuse 14' eines Artikels 10' eingebettet. Zum Beispiel kann das Gehäuse 14' aus Kunststoff sein und durch Formen um den Draht 40 gebildet werden. Eine Schmiermittelbeschichtung 42, die zum Beispiel Silikon enthält, wird auf den Draht 40 aufgetragen, bevor dieser in dem Gehäuse 14' eingebettet wird. Die Beschichtung 42 dient zur Beseitigung oder Begrenzung einer mechanischen Spannung, die andernfalls auf den Draht 42 während des Formungsverfahrens des Gehäuses 14' ausgeübt wird. Auch diese Ausführungsform kann verändert werden, indem ein schmiermittelbeschichteter Draht zum Beispiel in einem Packkörper oder Versandkarton eingebettet wird.
  • Bis zu diesem Punkt wurden Anwendungen der Waren, Verpackungsstrukturen und so weiter mit darin integrierten EAS-Komponenten zur Abschreckung von Diebstählen oder Erfassung von Diebstählen beschrieben. Es weren jedoch auch andere Anwendungen solcher Artikel in Betracht gezogen. Zum Beispiel kann die Gegenwart eines integrierten Markiererteiles oder eines eingebetteten Markiererelementes in einer Ware erfasst werden, um die Authentizität der Ware zu überprüfen.
  • Insbesondere ist bei gewissen Waren, wie Compact Disks oder Magnetbändern, eine "Piraterie" nicht unüblich, d. h., die Erstellung einer Kopie durch nicht autorisierte Personen und einer Verpackung, die autorisierten Kopien von musikalischen oder audiovisuellen Werken ähnlich ist. Die gefälschten CDs oder Bänder können dann durch normale Einzelhandelskanäle vertrieben werden, häufig ohne Kenntnis von rechtmäßigen Einzelhandelsgeschäften, die nicht bewußt gefälschte Waren verkaufen würden.
  • Zur Vermeidung oder Abschreckung der Vertreibung gefälschter Waren durch rechtmäßige Kanäle kann der Verkauf von magnetischen und magnetomechanischen EAS-Komponenten auf rechtmäßige Hersteller beschränkt sein, welche die Komponenten z. B. in den Schutzhüllen von CDs oder Magnetbändern einbetten oder darin integrieren. Einzelhändler können dann die Authentizität der Waren überprüfen, indem die Gegenwart der integrierten oder eingebetteten EAS-Komponenten in den Waren erfasst wird. Zu diesem Zweck kann ein geeignetes Erkennungssystem, ähnlich einem herkömmlichen EAS-System, in dem Lagerraum oder auf dem Versanddock bereitgestellt werden. Als Alternative kann die Gegenwart der EAS-Komponenten einfach durch visuelle Überprüfung erkannt werden, wenn die EAS-Komponenten in visuell zugänglichen Bereichen der Waren eingefügt sind.
  • Es können verschiedene andere Änderungen in den oben genannten Artikeln und Modifizierungen in den beschriebenen Praktiken durchgeführt werden, ohne von der Erfindung Abstand zu nehmen. Die besonders bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung sind daher in einem veranschaulichenden und nicht einschränkenden Sinn zu verstehen. Der Schutzumfang der Erfindung ist in den folgenden Ansprüchen dargelegt.

Claims (25)

  1. Magnetomechanischer EAS-Markierer (12), der ein magnetostriktives Element (24), das in einem Hohlraum (20) untergebracht ist, und ein Vormagnetisierungselement (28), das benachbart zu dem magnetostriktiven Element befestigt ist, einschließt, wobei das Vormagnetisierungselement, während es magnetisch vorgespannt wird, um zu bewirken, daß das magnetostriktive Element mechanisch mitschwingt, wenn es einem elektromagnetischen Wechselfeld ausgesetzt wird, das von einem elektronisches Artikelsicherungssystem auf einer ausgewählten Frequenz generiert wird, wobei der Hohlraum so dimensioniert und gestaltet wird, um das magnetostriktive Element unterzubringen, ohne das mechanische Mitschwingen des magnetostriktiven Elementes zu begrenzen; dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum vollständig in einem Teil (14) eines Artikels (10) gebildet wird, der durch das elektronische Artikelsicherungssystem gegen Diebstahl zu schützen ist.
  2. Magnetomechanischer EAS-Markierer nach Anspruch 1, wobei das Vormagnetisierungselement benachbart zu dem und außerhalb des Hohlraums befestigt wird.
  3. Markierer nach Anspruch 1, wobei das Vormagnetisierungselement eine Schicht aus magnetischem Material umfaßt, die benachbart zu dem Hohlraum gebildet wird.
  4. Markierer nach Anspruch 3, wobei die Schicht aus magnetischem Material durch einen Prozeß gebildet wurde, der aus der Gruppe ausgewählt wird, die aus Drucken mit magnetischer Tinte, Abscheiden aus der Gasphase, elektrochemisches Abscheiden und Sputtern besteht.
  5. Markierer nach Anspruch 1, wobei das Teil ein Gehäuse für das Definieren eines zweiten Hohlraums (16) ist, welcher die funktionalen Komponenten (18) des Artikels umschließt.
  6. Markierer nach Anspruch 1, weiterhin ein Dichtelement (26) umfassend, das für das Abdichten des Hohlraums positioniert wird.
  7. Markierer nach Anspruch 6, wobei das Vormagnetisierungselement eine Schicht aus magnetischem Material umfaßt, die auf einer Außenfläche des Dichtelements gebildet wird.
  8. Markierer nach Anspruch 7, wobei die Schicht aus magnetischem Material durch einen Prozeß gebildet wurde, der aus der Gruppe ausgewählt wird, die aus Drucken mit magnetischer Tinte, Abscheiden aus der Gasphase, elektrochemisches Abscheiden und Sputtern besteht.
  9. Magnetomechanischer EAS-Markierer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das elektronische Artikelsicherungssystem Generierungsmittel (201, 206) für das Generieren eines magnetischen Wechselfeldes auf einer ausgewählten Frequenz in einer Abfragezone und Erkennungsmittel (202, 207) für das Erkennen des mechanischen Mitschwingens des magnetostriktiven Elementes einschließt.
  10. Artikel (10'), die gegen Diebstahl zu schützen ist, wobei der Artikel ein Teil (14') umfaßt, das aus Preßmaterial gebildet wird, das darin direkt eingebettet ein magnetisches Element (40) aufweist, das ausgewählt wird, um ein Signal bereitzustellen, das von einem elektronischen Artikelsicherungssystem erkennbar ist; gekennzeichnet durch das magnetische Element (40), das darauf eine Schmiermittelschicht (42) für das Begrenzen der Übertragung der mechanischen Spannung von dem Teil an das magnetische Element aufweist.
  11. Artikel nach Anspruch 10, wobei das elektronische Artikelsicherungssystem Generierungsmittel (201, 206) für das Generieren eines Magnetfeldes auf einer ausgewählten Frequenz in einer Abfragezone einschließt, wodurch das magnetische Element (40) ausgewählt wird, um ein Signal als Antwort auf das Magnetfeld zu generieren, und das System ebenfalls Erkennungsmittel (202, 207) für das Erkennen des Signals einschließt, das von dem magnetischen Element generiert wird.
  12. Verpackungsstruktur (34') für das Aufnehmen einer Artikel (32) während des Versandes, die gegen Diebstahl zu schützen ist, wobei die Verpackungsstruktur eine Vielzahl von Wänden, die einen ersten Hohlraum (33) für das Umschließen der Artikel definieren, und ein magnetisches Element (40 oder 24), das in einer der Wände integriert wird, einschließt, wobei das magnetische Element ausgewählt wird, um ein Signal bereitzustellen, das von einem elektronischen Artikelsicherungssystem erkennbar ist; gekennzeichnet durch Mittel (42 oder 20) für das Begrenzen der Übertragung der mechanischen Spannung von einer der Wände an das magnetische Element.
  13. Verpackungsstruktur nach Anspruch 12, wobei das Mittel für das Begrenzen der Übertragung der mechanischen Spannung eine Schmiermittelschicht auf dem magnetischen Element umfaßt.
  14. Verpackungsstruktur nach Anspruch 12, wobei das Mittel für das Begrenzen der Übertragung der mechanischen Spannung einen zweiten Hohlraum umfaßt, der vollständig in einer der Wände gebildet wird, wobei der zweite Hohlraum so gestaltet und dimensioniert wird, um darin das magnetische Element unterzubringen, so daß sich das magnetische Element innerhalb des zweiten Hohlraums bewegen kann.
  15. Verpackungsstruktur nach Anspruch 13, wobei das magnetische Element ein magnetostriktives Element ist und weiterhin ein Vormagnetisierungselement (28) umfaßt, das benachbart zu dem magnetostriktiven Element befestigt wird, wobei das Vormagnetisierungselement, während es magnetisch vorgespannt wird, um zu bewirken, daß das magneto striktive Element mechanisch mitschwingt, wenn es einem elektromagnetischen Wechselfeld ausgesetzt wird, das von einem elektronisches Artikelsicherungssystem auf einer ausgewählten Frequenz generiert wird.
  16. Verpackungsstruktur nach Anspruch 15, wobei das Vormagnetisierungselement benachbart zu dem und außerhalb des zweiten Hohlraums befestigt wird.
  17. Verpackungsstruktur nach Anspruch 15, wobei das Vormagnetisierungsteil eine Schicht aus magnetischem Material umfaßt, die benachbart zu dem Hohlraum gebildet wird.
  18. Verpackungsstruktur nach einem der Ansprüche 12 bis 17, wobei das elektronische Artikelsicherungssystem Generierungsmittel (201, 206) für das Generieren eines Magnetfeldes auf einer ausgewählten Frequenz in einer Abfragezone einschließt, wodurch das magnetische Element ausgewählt worden ist, um ein Signal als Antwort auf das Magnetfeld zu generieren, und das System ebenfalls Erkennungsmittel (202, 207) für das Erkennen des Signals einschließt, das von dem magnetischen Element generiert wird.
  19. Packkörper (30) für das Schützen einer Artikel vor Beschädigung während des Versandes, wobei der Packkörper als ein Körper gebildet wird, der einen ersten Abschnitt (36) aufweist, der geformt wird, um sich einer Kontur der Artikel anzupassen, und einen zweiten Abschnitt (38) aufweist, der geformt wird, um in einen Karton (34) zu passen, in wel chem der Artikel versandt wird: gekennzeichnet durch: ein magnetisches Element (40 oder 24), das ausgewählt wird, um ein Signal bereitzustellen, das von einem elektronischen Artikelsicherungssystem erkennbar und in dem Körper integriert ist; und Mittel (42 oder 20) für das Begrenzen der Übertragung der mechanischen Spannung von dem Körper an das magnetische Element.
  20. Packkörper nach Anspruch 19, wobei das Mittel für das Begrenzen der Übertragung der mechanischen Spannung eine Schmiermittelschicht auf dem magnetischen Element umfaßt.
  21. Packkörper nach Anspruch 19, wobei das Mittel für das Begrenzen der Übertragung der mechanischen Spannung einen Hohlraum umfaßt, der vollständig in dem Körper gebildet wird und so gestaltet und dimensioniert ist, um darin das magnetische Element unterzubringen, so daß sich das magnetische Element innerhalb des Hohlraums bewegen kann.
  22. Packkörper nach Anspruch 21, wobei das magnetische Element ein magnetostriktives Element ist und weiterhin ein Vormagnetisierungselement (28) umfaßt, das benachbart zu dem magnetostriktiven Element befestigt wird, wobei das Vormagnetisierungselement, während es magnetisch vorgespannt wird, um zu bewirken, daß das magnetostriktive Element mechanisch mitschwingt, wenn es einem elektromagnetischen Wechselfeld ausgesetzt wird, das von einem elektronisches Artikelsicherungssystem auf einer ausgewählten Frequenz generiert wird.
  23. Packkörper nach Anspruch 22, wobei das Vormagnetisierungselement benachbart zu dem und außerhalb des zweiten Hohlraums befestigt wird.
  24. Packkörper nach Anspruch 22, wobei das Vormagnetisierungsteil eine Schicht aus magnetischem Material umfaßt, die benachbart zu dem Hohlraum gebildet wird.
  25. Packkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche 19 bis 24, wobei das elektronische Artikelsicherungssystem Generierungsmittel (201, 206) für das Generieren eines Magnetfeldes auf einer ausgewählten Frequenz in einer Abfragezone und Erkennungsmittel (202, 207) für das Erkennen eines Signals umfaßt, das von einem magnetischen Element als Antwort auf das Magnetfeld generiert wird.
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