DE60016981T2 - Vorrichtung zur änderung des dualen zustandes von magnetischen artikelüberwachungsetiketten - Google Patents

Vorrichtung zur änderung des dualen zustandes von magnetischen artikelüberwachungsetiketten Download PDF

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Ändern des Status einer magnetischen Zweistatus-Markierung für die elektronische Artikelsicherung.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Markierungen für die magnetische elektronische Artikelsicherung ("EAS") wurden viele Jahre lang zum Schutz von Wertartikeln vor Diebstahl verwendet. Diese EAS-Markierungen besitzen in der Regel eine signalerzeugende Schicht aus einem magnetischen Material mit niedriger Koerzitivkraft und hoher Permeabilität und eine durchgängige oder segmentierte Signalblockierungsschicht aus permanent magnetisierbarem magnetischem Material. Wenn die Signalblockierungsschicht aktiviert wird, verhindert sie effektiv, daß die signalerzeugende Schicht ein Signal liefert, das von einem EAS-Detektionssystem erkennbar ist, sodaß die EAS-Markierung somit deaktiviert wird. Wenn die Signalblockierungsschicht deaktiviert wird, wird die EAS-Markierung aktiviert und ein EAS-Detektionssystem kann die Markierung erkennen. EAS-Markierungen, die wie beschrieben aktiviert und deaktiviert werden können, werden manchmal als "Zweizustands-Markierungen" bezeichnet, um sie von "Einzustands-Markierungen" zu unterscheiden, die immer aktiviert sind. Bisher wurden Milliarden von Zweistatus-EAS-Markierungen verkauft und sie schützen Bestände wie zum Beispiel Bibliotheksmaterialien in der ganzen Welt vor Diebstahl.
  • Die zum Aktivieren und Deaktivieren magnetischer EAS-Markierungen verwendeten Einrichtungen sind selbst magnetisch. Das heißt, sie können ein Array von Magneten oder eine elektrische Spule enthalten, wodurch ein Magnetfeld einer gewünschten Intensität in der Nähe einer Arbeitsoberfläche erzeugt wird, sodaß die EAS-Markierungen über diese Oberfläche geführt werden können, um die Markierung selektiv zu aktivieren oder zu deaktivieren. Bestimmte Einrichtungen, die zum Ändern des Status einer Zweizustands-Markierung verwendet werden, haben leider das Potential, magnetisch aufgezeichnete Medien, wie zum Beispiel Videobänder, zu beschädigen. Das heißt, magnetisch aufgezeichnete Medien können durch die Anwesenheit eines Magnetfelds gelöscht, unkenntlich gemacht oder beschädigt werden. Wenn magnetisch aufgezeichnete Medien über eine Einrichtung zum Ändern des Status einer daran angebrachten EAS-Markierung geführt werden, kann die Einrichtung also die magnetisch aufgezeichneten Medien beschädigen. Im Hinblick auf das obige ist es wünschenswert, eine Einrichtung zum Deaktivieren von magnetischen Zweizustands-EAS-Markierungen bereitzustellen, die magnetisch aufgezeichnete Medien wie zum Beispiel Videobänder nicht beschädigt.
  • Herkömmliche Aktivierung- und Deaktivierungssysteme können EAS-Markierungen, die zum Beispiel am Rücken eines Buchs positioniert sind, zuverlässig aktivieren oder deaktivieren, weil die Position und Orientierung der Markierung relativ zu dem Magnetfeld im allgemeinen bekannt ist. Bei einer Compact Disk wird die EAS-Markierung wahrscheinlich auf der Disc selbst positioniert und kann sich somit in einer beliebigen Orientierung in der X-Y-Ebene relativ zu der Hülle, in der die Disc enthalten ist, und somit relativ zu dem angelegten Magnetfeld befinden. Herkömmliche Einrichtungen haben diese Unbestimmtheit kompensiert, indem ein intensiveres Magnetfeld erzeugt wird, und obwohl dies die Zuverlässigkeit der Aktivierung und Deaktivierung vergrößert, kann es in der Umgebung der Einrichtung angeordnete Kathodenstrahlröhren (CRTs) stören. Ferner- können bestimmte Kunden um Gesundheitsfragen bei erhöhten Magnetfeldern besorgt sein (ob dies gerechtfertigt ist oder nicht) und möchten möglicherweise deshalb keine solche herkömmliche Aktivierungs-/Deaktivierungseinrichtung benutzen. Es wäre also wünschenwert, eine Einrichtung bereitzustellen, die diese Probleme überwindet.
  • Kurze Darstellung der Erfindung
  • In der Vergangenheit wurden Versuche unternommen, eine Einrichtung zum Ändern des Status von magnetischen Zweistatus-EAS-Markierungen bereitzustellen, ohne magnetisch aufgezeichnete Medien zu beschädigen, indem die Intensität des Magnetfeldes in einer kurzen Distanz einer Arbeitsoberfläche so gesteuert wird, daß die Markierung ohne Beschädigung der magnetisch aufgezeichneten Medien deaktiviert oder wieder aktiviert werden kann. Das heißt, das Magnetfeld ist in einer Distanz (entsprechend der erwarteten Position der EAS-Markierung) stark genug, um die Markierung zu deaktivieren, ist aber in einer zweiten, größeren Distanz (entsprechend der erwarteten Position der magnetisch aufgezeichneten Medien) nicht stark genug, um die magnetisch aufgezeichneten Medien zu beschädigen. Diese Felder wurden im allgemeinen durch Verwenden eines Arrays einzelner Magnete oder einer offenen Spule erzeugt. Obwohl dieser abstandsabhängige Ansatz einigen Erfolg hatte, erfordert er, daß der Benutzer die EAS-Markierung so positioniert, daß die EAS-Markierung auf die beabsichtigte Weise über die Arbeitsoberfläche geführt werden kann. Dazu ist es normalerweise erforderlich, daß die magnetisch aufgezeichneten Medien aus ihrer Hülle oder ihrem Behälter entfernt werden, was zeitaufwendig ist. Wenn außerdem aus einem bestimmten Grund das Magnetfeld über der Arbeitsoberfläche größer als erwartet oder entworfen ist, kann immernoch eine Beschädigung der magnetischen Medien resultieren.
  • Bei einer Ausführungsform überwindet die vorliegende Erfindung diese Schwierigkeiten auf die folgende Weise. Ein in einem interessierenden Bereich im wesentlichen gleichförmiges Magnetfeld wird mit einer Intensität erzeugt, die groß genug ist, um die EAS-Markierung zuverlässig zu aktivieren oder zu deaktivieren, aber klein genug ist, um eine Beschädigung der magnetisch aufgezeichneten Medien, wie zum Beispiel Videoband, zu verhindern. Gewöhnliche Videobänder können zum Beispiel beschädigt werden, wenn sie Magnetfeldern von ungefähr 590 Gauß oder mehr ausgesetzt werden, oder können bestimmte negative Effekte zeigen, wenn sie Magnetfeldern von 560 Gauß oder mehr ausgesetzt werden. Viele magnetische EAS-Markierungen erfordern dagegen ein Feld von ungefähr 275 Gauß, um zuverlässig aktiviert und deaktiviert zu werden. Wenn ein in einem interessierenden Bereich im wesentlichen gleichförmiges Feld erzeugt wird, können Zweistatus-EAS-Markierungen folglich zuverlässig aktiviert und deaktiviert werden, ohne eine Beschädigung der magnetisch aufgezeichneten Medien, an denen sie angebracht sind, zu riskieren.
  • In einem weiteren Aspekt kann man mit der Einrichtung der vorliegenden Erfindung den Zustand einer Zweistatus-EAS-Markierung zuverlässig ändern, die an optisch aufgezeichneten Medien, wie zum Beispiel einer Compact Disk, angebracht ist. Die erfindungsgemäße Einrichtung kann ein konstantes Magnetfeld in einem interessierenden Bereich bereitstellen, das ausreicht, um die Markierung ungeachtet ihrer Orientierung in der X- und Y-Richtung zu deaktivieren oder zu reaktivieren, während bei mindestens einer Ausführungsform jegliche Magnetfeldeffekte, denen eine Person während der Benutzung der Einrichtung wahrscheinlich ausgesetzt ist, minimiert oder beseitigt werden.
  • Bei einer Ausführungsform erzeugt die Einrichtung der Erfindung selektiv Magnetfelder verschiedener Intensität durch Ändern der Reaktanz der LCR-Schaltung, statt durch Ändern der Spannung. Dies ist effizienter und erfordert weniger Komponenten, sodaß das elektronische Gehäuse kleiner sein kann.
  • Diese und weitere Aspekte der vorliegenden Erfindung, einschließlich der Benutzung von Etiketten und Interrogatoren zur Hochfrequenzidentifikation ("RFID") werden nachfolgend viel ausführlicher beschrieben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung wird mit Bezug auf die beigefügten Figuren beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der Einrichtung der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Einrichtung der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ein Schaltbild einer repräsentativen Steuerschaltung für eine Einrichtung zum Aktivieren und Deaktivieren von Markierungen zum Beispiel auf magnetisch aufgezeichneten Videobändern gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • 4 ein Schaltbild einer repräsentativen Steuerschaltung für eine Einrichtung zum Aktivieren und Deaktivieren von Markierungen auf vielfältigen Bibliotheksmaterialien, einschließlich magnetisch aufgezeichneter Videobänder, gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Bei einer Ausführungsform der Einrichtung der vorliegenden Erfindung werden magnetische Zweizustands- EAS-Markierungen durch Verwendung eines im wesentlichen gleichförmigen Magnetfeldes zuverlässig aktiviert und deaktiviert. Das im wesentlichen gleichförmige Magnetfeld wird vorzugsweise durch eine Spule des Solenoidtyps erzeugt. Ein Solenoid ist normalerweise eine Zylinderspule mit einem Durchgang, und eine Spule des Solenoidtyps, so wie dieser Begriff im Hinblick auf die vorliegende Erfindung verwendet wird, ist eine Spule, die einen Durchgang aufweist, obwohl ihr Querschnitt nicht kreisförmig sein muß. Der Querschnitt des in 1 gezeigten Gehäuses ist zum Beispiel nicht kreisförmig, es kann aber eine Spule des Solenoidtyps des hier beschriebenen Typs darin untergebracht sein.
  • Bei Verwendung dieser Art von Spule kann die Intensität des Magnetfelds in einem gesamten interessierenden Volumen auf einer Intensität gehalten werden, die über der zum Aktivieren oder Deaktivieren einer EAS-Markierung notwendigen liegt, aber unter der, bei der zum Beispiel ein magnetisch aufgezeichnetes Videoband beschädigt wird. Magnetisch aufgezeichnete Medien, wie zum Beispiel Videobänder, an denen die EAS-Markierung angebracht wird, können folglich durch solche Markierungen geschützt werden, ohne daß eine Beschädigung der Medien zu befürchten ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß das Videoband in der Schutzhülle bleiben kann, in der es gelagert ist, wodurch für Benutzer, die viele solche Artikel zu Kunden aus- und/oder von Kunden einchecken müssen, viel Zeit gespart wird. Diese und weitere Vorteile werden nachfolgend ausführlicher beschrieben.
  • Um die Beschreibung der vorliegenden Erfindung zu vereinfachen, werden in dem nachfolgenden Abschnitt I magnetische EAS-Markierungen beschrieben, Eigenschaften von Magnetfeldern, die zum Ändern des Status solcher Markierungen gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden, werden im Abschnitt II beschrieben, verschiedene Ausführungsformen von Einrichtungen zum Ändern des Status solcher Markierungen gemäß der vorliegenden Erfindung werden im Abschnitt III beschrieben und repräsentative Schaltungen werden im Abschnitt IV beschrieben.
  • I. Magnetische EAS-Markierungen
  • In Verbindung mit der Einrichtung der vorliegenden Erfindung kann jede beliebige geeignete magnetische EAS-Markierung verwendet werden, wie zum Beispiel die, die von der Minnesota Mining and Manufacturing Company in St. Paul, Minnesota (3M) under der Bezeichnung "TATTLE-TAPE" erhältlich sind. Dazu können EAS-Markierungen für Bücher (von 3M zum Beispiel als B1, 82 oder R2 bezeichnet), Videobänder (von 3M als DVM-1 bezeichnet) oder CDs (von 3M als DCD-2 bezeichnet) gehören. Diese magnetischen EAS-Markierungen enthalten eine signalerzeugende Schicht und eine Signalblockierungsschicht. Wie in der Technik bekannt ist, verhindert die Signalblockierungsschicht, wenn sie aktiviert ist, effektiv eine Erkennung von durch die signalerzeugende Schicht erzeugten Signalen. Wenn die Signalblockierungsschicht deaktiviert wird, kann die signalerzeugende Schicht, wenn sie dem abfragenden Magnetfeld ausgesetzt wird, durch ein geeignetes Detektionssystem erkannt werden.
  • Die signalerzeugende Schicht für EAS-Markierungen für CDs, wie zum Beispiel die DCD-2, ist etwa 7,7 cm (3 Zoll) lang, 1 mm (0,04 Zoll) breit und 180 Mikrometer (0,007 Zoll) dick und besteht aus einer amorphen magnetischen Legierung aus etwa 67% (Atom-Prozent) Kobalt, 5% Eisen, 25% Bor und Silizium, im Handel erhältlich von der Firma Honeywell (formals AlliedSignal) in Parsippany, New Jersey, unter der Kennzeichnung 2705 M. Das signalerzeugende Schichtelement wurde thermisch behandelt, um die Koerzitivität zu verringern und um die Anisotropie in der Quervernetzungsrichtung zu verstärken. Die signalerzeu gende Schicht für EAS-Markierungen für Videobänder, wie zum Beispiel die DVM-1, ist etwa 13,6 cm (5,375 Zoll) lang, 3,18 mm (0,125 Zoll) breit und 180 Mikrometer (0,007 Zoll) dick und besteht aus einer Eisen-/Nickelzusammensetzung des Typs, der zur Zeit von der Carpenter Technology Corporation in Reading, Pennsylvania, unter der Kennzeichnung PERMALLOYTM erhältlich ist.
  • Die Signalblockierungsschicht der oben beschriebenen EAS-Markierungen enthält mehrere beabstandete Segmente. Für EAS-Markierungen, wie zum Beispiel die DCD-2, ist jedes Segment ungefähr 5 mm (0,20 Zoll) lang, 1 mm (0,04 Zoll) breit und 40 Mikrometer (0,0016 Zoll) dick, und für die DVM-1-Markierung ist jedes Segment ungefähr 5 mm (0,2 Zoll) lang, 3 mm (0,125 Zoll) breit und 40 Mikrometer (0,0016 Zoll) dick. Die Signalblockierungsschicht besteht aus einer Legierung aus Eisen und Chrom, die zur Zeit im Handel von Arnold Engineering in Marengo, Illinois unter der Kennzeichnung Arnokrome 3 erhältlich ist. Bei einer Ausführungsform wurden die Signalblockierungsschichtsegmente thermisch behandelt, um eine gleichförmige Koerzivität von etwa 200+/–30 Oersted bereitzustellen. Wie bereits beschrieben, wird die Signalblockierungsschicht in der Regel in diskreten Stücken in Intervallen entlang der Länge der signalerzeugenden Schicht vorgesehen, obwohl auch andere Anordnungen, darunter zusammenhängende Signalblockierungsschichten, geeignet sind.
  • II. Eigenschaften des mit der Einrichtung der vorliegenden Erfindung assoziierten Magnetfelds
  • Wie oben erwähnt, ist ein wichtiges Merkmal der Einrichtung der vorliegenden Erfindung ihre Fähigkeit, ein Magnetfeld zu erzeugen, das magnetische EAS-Markierungen zuverlässig aktiviert und deaktiviert und dennoch magnetisch aufgezeichnete Medien, wie zum Beispiel Videoband, nicht beschädigt.
  • A. Ändern des Status der EAS-Markierung
  • Die EAS-Markierung des oben beschriebenen Typs wird normalerweise durch Deaktivieren der Signalblockierungsschicht aktiviert. Dieser Schritt kann zum Beispiel dadurch erzielt werden, daß die Markierung in einer bevorzugten Richtung einem anfänglichen Magnetfeld von ungefähr 275 Gauß ausgesetzt und das Magnetfeld dann in Schritten von etwa 15% für jede inkrementelle Abnahme alterniert und verkleinert wird, bis das Magnetfeld unter etwa 80 Gauß liegt. Dies wird zum Beispiel in dem US-Patent Nr. 6,002,335 (Zarembo et al.), insbesondere in bezug auf die dortigen 3 und 4, beschrieben. Um die EAS-Markierung zu deaktivieren wird die Signalblockierungsschicht aktiviert, indem zum Beispiel die Markierung einmal einem einzelnen Magnetfeld mit einer Intensität von mindestens ungefähr 275 Gauß ausgesetzt wird. Während bei der Deaktivierung der Signalblockierungsschicht die Schicht einer abnehmenden Sinuswelle ausgesetzt wird (d.h. eine solche, deren Intensität alterniert und abnimmt, was von Fachleuten als "Abklingen" bezeichnet wird), erfordert die Aktivierung der Signalblockierungsschicht folglich nur, daß die Schicht einem Impuls oder einer Hälfte einer Sinuswelle mit einer Intensität von mindestens 275 Gauß ausgesetzt wird.
  • B. Verhinderung einer Beschädigung magnetisch aufgezeichneter Medien
  • Die Eigenschaften magnetisch aufgezeichneter Medien sind zwischen verschiedenen Arten solcher Medien unterschiedlich und werden sich mit der Zeit wahrscheinlich ändern. Derzeitige Standard-VHS-Videobänder und Videobänder wie diejenigen, die in in der Hand gehaltenen Verbrauchervideokameras benutzt werden, können im allgemeinen einem Magnetfeld von bis zu ungefähr 590 Gauß ausgesetzt werden, ohne auf von den meisten Beobachtern wahrnehmbare Weise beschädigt zu werden. Ferner führt ein wiederholtes Aussetzen derzeitiger Videobänder gegenüber Magnetfeldern von weniger als ungefähr 590 Gauß in der Regel nicht zu einer merklichen Beschädigung des Bandes.
  • C. Im wesentlichen gleichförmiges Magnetfeld
  • Das von der Einrichtung der vorliegenden Erfindung erzeugte Magnetfeld sollte im wesentlichen gleichförmig sein. In bezug auf die vorliegende Erfindung bedeutet der Ausdruck "im wesentlichen gleichförmig", daß das Feld in dem (nachfolgend definierten) interessierenden Bereich immer weniger intensiv als der Wert ist, bei dem magnetisch aufgezeichnete Medien, wie zum Beispiel Videoband, beschädigt werden, aber immer intensiver ist, als der Wert, bei dem die magnetische EAS-Markierung zuverlässig aktiviert oder deaktiviert wird. Wenn zum Beispiel magnetisch aufgezeichnete Medien beschädigt werden, wenn sie Magnetfeldern von 560 Gauß oder mehr ausgesetzt werden und wenn magnetische EAS-Markierungen zuverlässig aktiviert oder deaktiviert werden, wenn sie Magnetfeldern von mindestens 275 Gauß ausgesetzt werden, dann ist ein "im wesentlichen gleichförmiges" Feld innerhalb der Bedeutung der vorliegenden Erfindung ein Feld, das in der interessierenden Zone zwischen 275 und 560 Gauß liegt. Das heißt, im wesentlichen gleichförmig wird definiert durch die Grenzen, die durch den Intensitätswert definiert werden, bei dem die magnetischen Medien beschädigt werden können (oberes Ende des Bereichs) und den Intensitätswert, bei dem die magnetische EAS-Markierung zuverlässig aktiviert oder deaktiviert werden kann (unteres Ende des Bereichs). Das im wesentlichen gleichförmige Feld der vorliegenden Erfindung kann auch im herkömmlichen Sinne im wesentlichen gleichförmig sein (das heißt, daß seine Intensität an allen Stellen ungefähr dieselbe wäre), eine herkömmliche Gleichförmigkeit der Feldintensität ist aber in der Praxis insbesondere in der Nähe der Enden einer Magnetspule nur sehr schwierig zu erreichen und ist keine Anforderung der vorliegenden Erfindung.
  • Die interessierende Zone ist als der Bereich oder das Volumen definiert, der bzw. das sowohl die magnetisch aufgezeichneten Medien als auch die magnetische EAS-Markierung enthält. Wenn ein Feld in einer interessierenden Zone im wesentlichen gleichförmig ist, dann können magnetisch aufgezeichnete Medien im allgemeinen entweder in ihren Hüllen oder ohne diese durch dieses Magnetfeld geführt werden und ihre zugeordneten magnetischen EAS-Markierungen werden dennoch zuverlässig aktiviert oder deaktiviert. Da die Größe der Hülle, einschließlich der Position, in der" die magnetisch aufgezeichneten Medien in der Hülle geführt werden, unterschiedlich sein kann, kann die Feldgleichförmigkeit sehr wichtig sein. Wie bereits erwähnt, kann außerdem eine Spule des Solenoidtyps in dem gesamten Volumen einer Einrichtung ein im wesentlichen gleichförmiges Magnetfeld erzeugen, wodurch eine Aktivierung und Deaktivierung einer EAS-Markierung ermöglicht wird, ohne das magnetisch aufgezeichnete Band einem Magnetfeld auszusetzen, das eine Beschädigung des Bandes verursachen könnte.
  • III. Einrichtungen zum Ändern des Status von EAS-Markierungen
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Einrichtung, die zuverlässig ein im wesentlichen gleichförmiges Feld des oben beschriebenen Typs erzeugt. Das heißt, auch wenn ein abstrakter Umriß der Wünschbarkeit eines im wesentlichen gleichförmigen Feldes bestand, sind keine funktionsfähigen Einrichtungen bekannt, die ein für die hier beschriebenen Anwendungen geeignetes im wesentlichen gleichförmiges Feld bereitstellen würden. Die Ausführungsform der hier beschriebenen Einrichtung ist beispielhaft, und Durchschnittsfachleute können auf der Basis der folgenden Beschreibung andere Ausführungsformen entwerfen, die dieselben oder ähnliche Funktionen durchführen.
  • 1 zeigt eine Ausführungsform der Einrichtung 100 der vorliegenden Erfindung. Sie enthält einen Hauptkörper 102 und einen Durchgang 104 durch diesen und kann geneigt werden, sodaß ein in ein Ende des Durchgangs eingefügtes Objekt sich nach unten bewegt und am anderen Ende des Durchgangs herauskommt. Bei einer weiteren Ausführungsform ist der Durchgang an einem Ende geschlossen, sodaß das Videoband oder anderweitige Objekt einfach in dasselbe Ende des Durchgangs eingefügt und aus diesem entfernt wird. Varianten des physischen Entwurfs der Einrichtung 100 sind sicherlich möglich und können Entwürfe umfassen, bei denen der Durchgang zum Beispiel im allgemeinen horizontal ist (zum Beispiel mit einer Beförderungseinrichtung, einem Antriebsmechanismus oder einer anderen Einrichtung zum Bewegen des Objekts durch den Durchgang). Außerdem enthält die Einrichtung 100 in der Regel eine Stromversorgungsverbindung 106, und wenn nicht alle Steuerschaltkreise in dem Gehäuse untergebracht sind, Verbindungsschaltkreise 108.
  • Die Öffnung des Durchgangs könnte stattdessen wie in 2 ausgelegt werden, sodaß nur Objekte mit einem bekannten Profil in den Durchgang passen. Die Öffnung bzw. der Durchgang 110a von 2 ist so dimensioniert, daß sie bzw. er Videobänder in der Hülle in einer bekannten Orientierung aufnimmt, und die Öffnung bzw. der Durchgang 110b ist so ausgelegt, daß sie bzw. er Compact Disks in der Hülle in einer bekannten Orientierung aufnimmt. Wenn die Orientierung des Artikels, wie – zum Beispiel eines Videobandes, und ihrer zugeordneten Markierung bekannt ist (vielleicht aufgrund der Benutzung der in 2 gezeigten Öffnungen), dann kann die Intensität des angelegten Magnetfelds gesteuert werden, um eine zuverlässige Aktivierung und Deaktivierung der Markierung zu gewährleisten. Dies stellt eine Verbesserung gegenüber herkömmlichen Einrichtungen dar, wobei Videobänder und Compact Disks der Einrichtung in fast jeder Orientierung relativ zu der Einrichtung präsentiert werden können.
  • IV. Schaltbilder
  • Das in 3 gezeigte Schaltbild zeigt eine repräsentative Steuerschaltung. Eigenschaften einer repräsentativen Menge von Komponenten der Steuerschaltungen von 3 und 4 sind in der nachfolgenden Tabelle 1 angegeben.
  • Die Einrichtung kann durch eine Stromquelle 200 (vorzugsweise Gleichstrom (DC)), die mit einem Kondensator 202 gepaart ist, mit Strom versorgt werden, um dem Rest der Steuerschaltung eine gleichförmige Ausgangsstromversorgung bereitzustellen. Der Induktivität 220, die parallel mit dem Kondensator 222 und dem Widerstand 224 geschaltet ist, wird Strom zugeführt. Diese LRC-Schaltung verhindert, daß sich der Siliziumsteuergleichrichter (SCR – Silicon Control Rectifier) 226 einschaltet, kurz nachdem er ausgeschaltet wird, wie nachfolgend beschrieben. Die Stromquelle lädt den Kondensator 230 auf die entsprechende Spannung auf, und wenn der Strom in dem Schaltkreis Null erreicht, schaltet sich der SCR 226 aus und die Induktivität 236 klingelt ab, vorzugsweise über einen relativ langen Zeitraum. Dieser Zeitraum hängt von den Eigenschaften der Schaltung ab, darunter dem Q-Wert der Schaltung (definiert als das Verhältnis der reaktiven Impedanz zu dem Widerstand in der Schaltung). Wenn – die Induktivität 236 über einen relativ großen Zeitraum abklingelt, vorzugsweise innerhalb einer exponentiellen Hüllkurve, die eine konstante prozentuale Abnahme zwischen benachbarten positiven Spitzen von zwischen 30–38% aufweist, dann kann die mit einer herkömmlichen EAS-Markierung assoziierte Signalblockierungsschicht zuverlässig deaktiviert werden. Beim Aktivieren der Signalblockierungsschicht wird das Abklingeln beim Abschluß einer Hälfte einer Sinuswelle (einer positiven Spitze) gestoppt, und der Rest des Stroms wird durch den SCR 232 und die Induktivität 234 auf Masse abgeführt. Das Abklingeln wird beim Abschluß einer Hälfte einer Sinuswelle gestoppt durch den SCR 232 und die Induktivität 234, wodurch verhindert wird, daß der Strom in der Schaltung ins Negative geht. Indem verhindert wird, daß der Strom ins Negative geht, schaltet die Schaltung, wodurch das Magnetfeld davon abgehalten wird, den Absolutwert der Koerzivität der Markierungen in der entgegengesetzten Richtung zu überschreiten. Die Schaltung von 3 enthält ferner einen Kondensator 228, der über den Schalter 238 selektiv an den Rest der Schaltung angeschlossen wird.
  • Die Schaltung von 3 könnte zum Beispiel in der in 1 oder 2 gezeigten Einrichtung oder in einer Verbindung damit verwendet werden, um EAS-Markierungen an Videobändern oder Compact Disks zu aktivieren und zu deaktivieren. Der Schalter 238 kann entweder offene Pole 242 (wie in 3 gezeigt) oder kontaktierende Pole aufweisen, die vorzugsweise durch ein entsprechendes Computersteuersystem gesteuert werden. Wenn sich der Schalter 238 in der offenen Stellung befindet, kann die Schaltung zum Aktivieren und Deaktivieren von Markierungen an einem Videoband verwendet werden, und wenn der Schalter 238 auf den Kontaktpol 242 geschlossen wird, wodurch zusätzliche Kapazität zu der Schaltung hinzugefügt wird, kann die Schaltung zum Aktivieren und Deaktivieren von Markierungen an (ompact Disks verwendet werden.
  • Für bestimmte EAS-Markierungen, die zum Markieren von Compact Disks dienen, wie zum Beispiel den in den US-Patenten Nr. 5,825,292 und 5,699,047 (Tsai et al.) beschriebenen, wird die kombinierte Kapazität der Kondensatoren 228 und 230 zum Beispiel auf 68 Mikrofarad eingestellt, um sicherzustellen, daß die Markierung zuverlässig aktiviert und deaktiviert wird, gleichgültig, in welcher Position relativ zu dem angelegten Feld sie sich befindet. Dies läßt sich bei einer beispielhaften Ausführungsform dadurch erreichen, daß man die Kapazität der Kondensatoren 228 und 230 auf 60 Mikrofarad bzw. 8 Mikrofarad einstellt. Das erforderliche Feld zum zuverlässigen Aktivieren und Deaktivieren von an Videobändern plazierten Markierungen kann viel kleiner sein als das für Bücher und Compact Disks verwendete, wenn die Orientierung der EAS-Markierung im allgemeinen bekannt ist. Wenn die EAS-Markierung zum Beispiel parallel zu der Länge der Einrichtung orientiert ist, kann ein Kondensator 230 mit einer Kapazität von 8 Mikrofarad ein ausreichendes Feld erzeugen, um die EAS-Markierung zuverlässig ohne Beschädigung der Videobänder zu aktivieren und zu deaktivieren.
  • 4 ist ein weiteres beispielhaftes Schaltbild einer Steuerschaltung, die zum Aktivieren und Deaktivieren der mit verschiedenen Artikeln assoziierten EAS-Markierungen unter Verwendung von Feldern verschiedener Intensität verwendet werden kann und Aspekte der in 3 gezeigten Schaltung enthält. Das heißt, die in 4 gezeigte Steuerschaltung kann wie oben beschrieben zum Aktivieren und Deaktivieren von EAS-Markierungen an Videobändern verwendet werden, aber auch zum Aktivieren und Deaktivieren von EAS-Markierungen an Büchern und Compact Disks. Wenn ein Gehäuse verwendet wird, um ein Spule, wie zum Beispiel die hier beschriebenen Spulen des Solenoidtyps, zu enthalten, sollte die Öffnung für das Gehäuse groß genug sein, damit verschiedene Arten von Materialien in das Gehäuse eintreten können.
  • Wie in 4 gezeigt, kann der Schalter 238 einen beliebigen oder keinen der Pole 240 oder 242 kontaktieren, wie vorzugsweise durch ein entsprechendes Computersteuersystem bestimmt wird. Wenn der Schalter 238 keinen der Pole 240 und 242 kontaktiert, dann arbeitet die Schaltung auf die oben beschriebene Weise und kann zum Deaktivieren von EAS-Markierungen an Büchern oder Videobändern verwendet werden, abhängig davon, ob der SCR 210 oder 226 aktiviert ist. Wenn, wie in 4 gezeigt, der Schalter 238 den Pol 240 kontaktiert, dann ist der Kondensator 228 in die Schaltung hineingeschaltet und fügt seine Kapazität zu dieser hinzu. Wenn die Kapazität des Kondensators 228 zum Beispiel 60 Mikrofarad beträgt, dann wird die kombinierte Kapazität der Schaltung von 60 auf 120 Mikrofarad erhöht. Nach der Aktivierung des SCR 210 wird dann bewirkt, daß die Induktivität 214 ein Feld erzeugt, das eine Aktivierung und Deaktivierung von mit entweder Büchern oder Compact Disks assoziierten EAS-Markierungen ermöglicht.
  • Immernoch mit Bezug auf die Schaltung in 4 wird, wenn der Schalter 238 den Pol 242 kontaktiert der Kondensator 228 in eine Schaltung hineingeschaltet, wie in 3 gezeigt, und fügt ähnlich seine Kapazität zu dieser hinzu. Wenn die Kapazität des Kondensators 230 zum Beispiel 8 Mikrofarad beträgt (und unter der Annahme einer Kapazität des Kondensators 228 von 60 Mikrofarad, wie oben erwähnt), dann wird die kombinierte Kapazität der Schaltung von 8 auf 68 Mikrofarad erhöht. Nach der Aktivierung des SCR 226 wird dann bewirkt, daß die Induktivität 236, die eine Induktivität von zum Beispiel 3,15 Millihenry aufweisen kann, ein Feld erzeugt, das es der Einrichtung ermöglicht, EAS-Markierungen, die zum Beispiel mit CDs assoziiert sind, zu aktivieren und zu deaktivieren.
  • Die folgende Tabelle zeigt Schaltungselemente (und ihre Eigenschaften), die in den oben erwähnten beispielhaften Schaltungen verwendet werden können. Tabelle 1
    Stromquelle 200: 420 Volt Gleichstrom
    Kondensator 202: 4600 Mikrofarad
    Induktivität 204: 40 Mikrohenry
    Kondensator 206: 0,22 Mikrofarad
    Widerstand 208: 47 Ohm
    Widerstand 224: 47 Ohm
    Kondensator 212: 60 Mikrofarad
    Induktivität 214: 800 Mikrohenry
    Induktivität 218: 10 Mikrohenry
    Induktivität 220: 40 Mikrohenry
    Kondensator 222: 0,22 Mikrofarad
    Kondensator 228: 60 Mikrofarad
    Kondensator 230: 8 Mikrofarad
    nduktivität 236: 3150 Mikrohenry
    Induktivität 234: 10 Mikrohenry
  • Die SCRs des oben beschriebenen Typs sind zur Zeit von International Rectifier, El Segundo, Kalifornien, unter der Bezeichnung 25R1A120 erhältlich. Diese und andere geeignete Steuerschaltkreise und Komponenten können zum Betrieb der Einrichtung der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
  • Die Induktivität 236 kann in Form einer Spule bereitgestellt werden, die, wie oben beschrieben, als eine Spule des Solenoidtyps zum Aktivieren und Deaktivieren der mit interessierenden Artikeln assoziierten EAS-Markierungen wirkt. Die Spule 236 (da sie für Videobänder verwendet werden würde) ist vorzugsweise entweder rund oder im allgemeinen rund, weil diese – Formen die gleichförmigsten Feldeigenschaften liefern. Die Spule sollte außerdem so ausgelegt werden, daß sie so klein wie möglich ist und immernoch die interessierenden Artikel berücksichtigen kann, weil größere Spulen einen größeren Widerstand aufweisen, mehr Strom zu ihrem Betrieb erfordern und den Q-Wert der Schaltung verringern. Zum Beispiel könnten die in 1 und 2 gezeigten Einrichtungen jeweils im Inneren eine Spule enthalten, die in der Regel mehrere Windungen Metalldraht aufweist, die im allgemeinen konzentrisch mit Bezug auf einen zentralen Durchgang oder eine zentrale Öffnung angeordnet sind. Bei einer Ausführungsform besteht die Spule 236 aus reinem Kupferdraht der Stärke 12 mit einem quadratischen Querschnittsprofil (um mehr Windungen pro Einheit Länge entlang der Spule bereitzustellen) und enthält 234 Windungen, mit einer Induktivität von 3,15 mH. Eine Spule dieser Art ist von Mag-Con Engineering Inc. in Lino Lakes, Minnesota, unter der Bezeichnungsnummer 7424 erhältlich.
  • V. Andere Komponenten und Merkmale
  • Die Einrichtung der vorliegenden Erfindung kann auch ein oder mehrere Detektionssysteme zum Bestimmen, wann etwas in die Einrichtung eintritt, oder zum Bestimmen, worum es sich bei dem Objekt handelt, oder beides, enthalten. Zum Beispiel können Fotodetektoren verwendet werden, sodaß, wenn ein in den Durchgang eintretendes Objekt einen Strahl sichtbaren oder unsichtbaren Lichts unterbricht, ein Signal erzeugt wird, das die Anwesenheit eines Objekts anzeigt. Diese Arten von Sensoren sind in der Technik wohl bekannt. Es kann mehr als ein solcher Sensor vorgesehen werden, sodaß ein erster Sensor einen Detektor aktiviert, der die Art des anwesenden Artikels bestimmt, ein zweiter Sensor die Schaltkreise zum Aktivieren oder Deaktivieren der mit einer Art von Artikel (wie zum Beispiel einer Compact Disk) assoziierten EAS-Markierung aktiviert und ein dritter Sensor die Schaltkreise zum Aktivieren oder Deaktivieren der mit einer anderen Art von Artikel (wie zum Beispiel Videoband) assoziierten EAS-Markierung aktiviert. Auf diese Weise können mit verschiedenen Arten von Artikeln assoziierte EAS-Markierungen an dem optimalen Ort in der Einrichtung aktiviert oder deaktiviert werden, um eine vollständige Aktivierung oder Deaktivierung der EAS-Markierung zu ermöglichen.
  • Das Detektionssystem kann ein RFID-Interrogator sein oder ihn enthalten, der abfragt und dadurch Informationen von RFID-Etiketten erhält, die mit Artikeln assoziiert sind, die mit der Einrichtung verwendet werden. Das RFID-Detektionssystem enthält in der Regel eine Schleifenantenne und eine Antennenabstimmschaltung, die die Impedanz der Antenne an die Impedanz der RFID-Schaltkreise anpaßt. Die Antenne und die Antennenabstimmschaltung sind mit dem RFID-Interrogator verbunden. Der RFID-Interrogator kann durch ein Signal ausgelöst werden, das durch einen Fotodetektor erzeugt wird, oder durch ein beliebiges anderes geeignetes Mittel, einschließlich einen manuell aktivierten Schalter. Wenn der RFID-Interrogator das RFID-Etikett abfragt, antwortet das Etikett mit Informationen, mit denen der Interrogator oder ein anderes System die Art von Objekt bestimmen kann, an dem das Etikett angebracht ist. Die Einrichtung kann dann die Eigenschaften des Magnetfelds verändern, indem zum Beispiel das Magnetfeld für Objekte, die durch Magnetfelder nicht beschädigt werden können (wie zum Beispiel Bücher und optisch aufgezeichnete Medien) vergrößert wird, um die vollständige und zuverlässige Aktivierung oder Deaktivierung der assoziierten EAS-Markierung sicherzustellen. Dies kann durch Schalten von Kapazität in die Schaltung oder aus der Schaltung heraus, wie oben beschrieben, bewirkt werden.
  • VI. Zusammenfassung
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung ist besonders für Bibliotheksanwendungen nützlich, weil sie den Prozeß des Ein- und Auscheckens von Bibliotheksmaterialien in und aus einer Bibliothek beschleunigt, indem es überflüssig wird, Videobänder aus ihren Hüllen zu nehmen. Kommerzielle Videoverleihunternehmen, die zur Zeit Einzelstatus-EAS-Markierungen (EAS-Markierungen, die niemals deaktiviert werden können) verwenden, können durch Verwendung der Einrichtung der vorliegenden Erfindung stattdessen Zweistatus-EAS-Markierungen verwenden, mit der Zuversicht, daß ihr Inventar von Videobändern nicht beschädigt wird, wenn die EAS-Markierung aktiviert oder deaktiviert wird. Dadurch würde auch ein weiteres häufiges Problem entfallen: das Aktivieren von Detektionssystemen in anderen Unternehmen (wie zum Beispiel Bibliotheken oder Warenhäusern) durch an Videobändern aus dem Videoverleihunternehmen angebrachte Einzelstatus-EAS-Markierungen.
  • Ein weiterer Vorteil ist die Möglichkeit der Einrichtung der vorliegenden Erfindung, Markierungen, die schwierig zu aktivieren und deaktivieren sind, wenn sie in bestimmten Orientierungen relativ zu herkömmlichen Aktivierungs-/Deaktivierungseinrichtungen vorgelegt werden, zuverlässig zu aktivieren und zu deaktivieren. Zum Beispiel können an Compact Disks angebrachte EAS-Markierungen abhängig davon, wie die Disc in der Hülle orientiert ist, in vielfältigen Orientierungen an einer Aktivierungs-/Deaktivierungseinrichtung ankommen. Da sie ein starkes relativ gleichförmiges Magnetfeld mit einer Schaltung mit einem hohen Q-Wert bereitstellen kann, kann die Einrichtung der vorliegenden Erfindung die an Compact Disks verwendeten EAS-Markierungen zuverlässig aktivieren oder deaktivieren, weil das starke Magnetfeld und der hohe Q-Wert der Schaltung kompensieren, wenn Markierungen an CDs in von der optimalen Orientierung verschiedenen Orientierungen vorgelegt werden.
  • Diese und weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden Fachleuten ersichtlich werden, wie auch bestimmte Varianten der hier beschriebenen Ausführungsformen. Zum Beispiel wird auch eine Nicht-Solenoid-Spule oder eine andere Einrichtung, die ein im wesentlichen gleichförmiges Magnetfeld in einem interessierenden Bereich bereitstellt, in Betracht gezogen, wie zum Beispiel eine entlang eines Teils einer Seite offene Spule, obwohl weitere Modifikationen der Steuerschaltkreise vorgenommen werden müßten. Folglich wird die Erfindung nicht durch diese Ausführungsformen eingeschränkt, sondern nur durch die nachfolgend dargelegten Ansprüche.

Claims (15)

  1. Einrichtung zum Ändern des Status einer mit magnetisch aufgezeichnetem Videoband assoziierten elektronischen Zweistatus-Artikelüberwachungsmarkierung, mit einem Steuerschaltkreis mit einer Spule zum Erzeugen eines Magnetfelds in einem interessierenden Bereich und einer Schaltung, in der die Intensität des Magnetfelds durch Schaltung von Komponenten in die oder aus der Schaltung variiert wird, wobei der Steuerschaltkreis und die Spule so ausgelegt sind, daß sie in dem interessierenden Bereich ein im wesentlichen gleichförmiges Magnetfeld erzeugen, das intensiv genug ist, um die Markierung zu aktivieren oder zu deaktivieren, aber nicht intensiv genug ist, um das Videoband zu beschädigen.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei das im wesentlichen gleichförmige Magnetfeld eine Intensität von zwischen 275 Gauß und 560 Gauß aufweist.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei die Spule eine Spule des Solenoidtyps ist.
  4. Einrichtung nach Anspruch 1, weiterhin mit einem die Spule enthaltenden Gehäuse, wobei das Gehäuse einen sich durch die Spule erstreckenden Durchgang zum Aufnehmen des Videobands definiert.
  5. Einrichtung nach Anspruch 4, wobei der Durchgang eine zur Aufnahme eines Videobands geformte Querschnittsöffnung aufweist.
  6. Einrichtung nach Anspruch 4, wobei der Durchgang eine zur Aufnahme eines eingeschlossenen Videobands geformte Querschnittsöffnung aufweist.
  7. Einrichtung nach Anspruch 1, weiterhin mit einem Detektionssystem zum Erkennen der Anwesenheit des Videobands.
  8. Einrichtung nach Anspruch 7, wobei das Detektionssystem ein optisches Detektionssystem ist.
  9. Einrichtung nach Anspruch 7, wobei das Detektionssystem ein RFID-Interrogator ist, der Informationen von einem mit dem Videoband assoziierten RFID-Etikett erhält.
  10. Einrichtung nach Anspruch 1 in Kombination mit einem Videoband.
  11. Verfahren zum Ändern des Status einer mit einem Gegenstand assoziierten elektronischen Zweistatus-Artikelüberwachungsmarkierung, mit den folgenden Schritten: a) Bereitstellen einer Spule mit einem Durchgang durch die Spule; b) Führen des Gegenstands durch den Durchgang; (c) Erkennen des Typs des Gegenstands; (d) Verändern der Intensität des Magnetfelds, um eine zuverlässige Aktivierung oder Deaktivierung der mit diesem Typ von Gegenstand assoziierten Markierung sicherzustellen; und (e) Bereitstellen eines im wesentlichen gleichförmigen Magnetfelds innerhalb des Durchgangs, um die Markierung zu aktivieren oder zu deaktivieren.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei der Gegenstand ein magnetisch aufgezeichnetes Videoband ist und das im wesentlichen gleichförmige Magnetfeld die Markierung ohne Beschädigung des Videobands aktiviert oder deaktiviert.
  13. Verfahren nach Anspruch 11, wobei die Spule eine Spule des Solenoidtyps ist.
  14. Verfahren nach Anspruch 12, wobei das im wesentlichen gleichförmige Magnetfeld eine Intensität von zwischen 275 Gauß und 560 Gauß aufweist.
  15. Einrichtung zum Ändern des Status einer elektronischen Zweistatus-Artikelüberwachungsmarkierung an einem Videoband oder einer Compact Disc, umfassend a) einen Steuerschaltkreis zum Erzeugen eines im wesentlichen gleichförmigen Magnetfelds zum Aktivieren oder Deaktivieren der Markierung; b) ein Gehäuse mit einer darin ausgebildeten Öffnung, wobei die Öffnung so bemessen ist, daß sie ein eingeschlossenes Videoband in einer vorbestimmten Orientierung und eine eingeschlossene Compact Disc in einer vorbestimmten Orientierung aufnimmt; und c) ein Detektionssystem zum Erkennen der Anwesenheit des Videobands oder der Compact Disc; wobei das im wesentlichen gleichförmige Magnetfeld erzeugt wird, wenn ein Videoband oder eine Compact Disc erkannt wird, wobei die Intensität des Magnetfelds abhängig davon ausgewählt wird, welcher Gegenstand erkannt wird.
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