DE4415801A1 - Diebstahlsicherungselement - Google Patents

Diebstahlsicherungselement

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein an einen gegen Diebstahl zu sichernden Artikel anbringbares Diebstahl­ sicherungselement, das mindestens zwei Reaktionselemen­ te aufweist, die auf ein auf sie einwirkendes elektro­ magnetisches Abfrage-Wechselfeld dadurch reagieren, daß wenigstens eines der beiden Reaktionselemente ein detektierbares elektro-magnetisches Antwort-Wechselfeld abstrahlt, das einen Diebstahlalarm auslöst.
Ein Diebstahlsicherungselement der eingangs genannten Art ist aus dem Stand der Technik bekannt. Es besteht aus einem quaderförmigen Trägerkörper, auf dessen Seiten zumindest drei näherungsweise in die Richtungen der Achsen eines dreidimensionalen, rechtwinkligen Koordinatensystemes weisende, streifenförmige Reakti­ onselemente angeordnet sind. Obwohl ein einzelner dieser aus einem leicht magnetisierbaren und magnetisch hochpermeablen Material bestehenden Streifen die nega­ tive Eigenschaft hat, trotz eines starken äußeren Abfrage-Wechselfeldes dann kein Antwort-Wechselfeld abzustrahlen, wenn der Winkel zwischen seiner Längsach­ se und dem Abfrage-Wechselfeld etwa 90 plus-minus 30 Winkelgrade beträgt, wird von dem bekannten Diebstahl­ sicherungselement dennoch bei jeder seiner Positionen gegenüber dem Abfrage-Wechselfeld ein Antwort-Wechsel­ feld abgestrahlt, da der Winkel zwischen mindestens einem der auf ihm angeordneten Reaktionselemente und dem Abfrage-Wechselfeld in jedem Fall erheblich größer als der oben angegebene, kritische Winkel ist. Dieses Antwort-Wechselfeld gibt jedoch keinerlei Auskunft darüber, welche Position das bekannte Diebstahlsiche­ rungselement gegenüber dem Abfrage-Wechselfeld ein­ nimmt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Dieb­ stahlsicherungselement zu schaffen, das die Nachteile des Standes der Technik vermeidet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Abfrage- Wechselfeld aus zwei Feldkomponenten besteht, von denen die erste Feldkomponente eine erste Frequenz und die zweite Feldkomponente eine zweite Frequenz aufweisen, daß das Diebstahlsicherungselement mit den mindestens zwei Feldkomponenten gleichzeitig beaufschlagbar ist, und daß die mindestens zwei Reaktionselemente derart angeordnet und/oder ausgebildet sind, daß bei jeder Position des Diebstahlsicherungselementes gegenüber dem Abfrage-Wechselfeld zumindest eines der Reaktions­ elemente auf eine der Feldkomponenten mit einem Ant­ wort-Wechselfeld reagiert. Da hierbei die Antwort des erfindungsgemäßen Diebstahlsicherungselementes sowohl positions- als auch frequenzabhängig ist, ist es mög­ lich, von den spezifischen Antworten der Reaktionsele­ mente auf die Position des Diebstahlsicherungselementes gegenüber dem Abfrage-Wechselfeld zu schließen.
Besonders gut läßt sich die Position des Diebstahlsi­ cherungselementes gegenüber dem Abfrage-Wechselfeld dann bestimmen, wenn entsprechend der jeweiligen Posi­ tion des Diebstahlsicherungselementes entweder das erste Reaktionselement auf die erste Feldkomponente mit einem ersten eine erste Frequenz aufweisenden Antwort- Wechselfeld oder das zweite Reaktionselement auf die zweite Feldkomponente mit einem zweiten eine zweite Frequenz aufweisenden Antwort-Wechselfeld reagiert, da hierbei eine einfache Frequenzanalyse des Antwort- Wechselfeldes ausreicht, um zu ermitteln, welches Reaktionselement richtungsspezifisch auf das Abfrage- Wechselfeld reagiert, woraus dann die Position des gesamten Diebstahlsicherungselementes gegenüber den Abfrage-Wechselfeld bestimmbar ist.
Wenn das erste Reaktionselement aus einem weichmagneti­ schen Metall mit einer hohen magnetischen Permeabilität und einer niedrigen Koerzitivfeldstärke hergestellt ist und zudem aus mindestens zwei in einem bestimmten, vorzugsweise rechten Winkel zueinander angeordneten Bändern besteht, dann reagiert zumindest eines der beiden Bänder des erste Reaktionselementes bei all denjenigen Positionen des Diebstahlsicherungselementes gegenüber dem Abfrage-Wechselfeld, bei der die Ebene, in der das erste Reaktionselement angeordnet ist, gegenüber dem Abfrage-Wechselfeld einen Winkel von Null plus-minus fünfzig Winkelgraden einnimmt.
Dieser Vorteil ist insb. dann erreichbar, wenn das erste Reaktionselement folien- oder schichtförmig ausgebildet ist und eine Seite des Diebstahlsicherungs­ elementes zumindest teilweise abdeckt. Außerdem läßt sich hierdurch die Herstellung des Diebstahlsicherungs­ elementes vereinfachen, das vor dem Aufbringen des Reaktionselementes nicht erst gegenüber dem folienför­ migen Reaktionselement oder gegenüber der Beschich­ tungsvorrichtung in eine bestimmte Position gebracht werden muß, was bei der Verwendung bandförmiger Reakti­ onselemente erforderlich ist.
Da im Vergleich zu dem aus einem leicht magnetisierba­ ren Metall bestehenden ersten Reaktionselementen ein als elektrischer Schwingkreis ausgebildetes zweites Reakti­ onselement bevorzugt bei einem Winkel der Ebene, in der das zweite Reaktionselement angeordnet ist, gegenüber dem Abfrage-Wechselfeld von neunzig plus-minus fünfzig Winkelgraden auf ein Abfrage-Wechselfeld reagiert, ist bei einer derartigen Ausgestaltung des ersten und des zweiten Reaktionselementes die Richtung des Diebstahl­ sicherungselementes gegenüber dem Abfrage-Wechselfeld besonders gut bestimmbar.
Hierbei ist es besonders vorteilhaft, wenn das Dieb­ stahlsicherungselement die Form eines schichtförmig ausgebildeten oder kartonförmigen Etikettes hat und wenn das erste und das zweite Reaktionselement flächig ausgebildet und in mindestens einer parallel zu der Oberflächenebene des Etikettes liegenden Ebene angeord­ net sind, da dann unter der Voraussetzung, daß die erste und die zweite Feldkomponente parallel zueinander liegen, bei einer Position des Diebstahlsicherungsele­ mentes, bei der dessen Oberflächenebene gegenüber dem Abfrage-Wechselfeld einen Winkel von null plus-minus fünfzig Winkelgraden einnimmt, das erste Reaktionsele­ ment auf die erste Feldkomponente reagiert und bei einer Position des Diebstahlsicherungselementes, bei der dessen Oberflächenebene gegenüber dem Abfrage- Wechselfeld einen Winkel von neunzig plus-minus fünfzig Winkelgraden einnimmt, das zweite Reaktionselement auf die zweite Feldkomponente reagiert. Hierdurch wird außer dem Problem, die Richtung des Diebstahlsiche­ rungselementes gegenüber dem Abfrage-Wechselfeld fest­ stellen zu können, das zusätzliche Problem gelöst, daß das Diebstahlsicherungselement bei jeder Position gegen­ über dem Abfrage-Wechselfeld reagiert, indem es ein Antwort-Wechselfeld abstrahlt, so daß auch der Artikel, auf dem das Diebstahlsicherungselement befestigt ist, unabhängig von seiner Position gegenüber einer Vorrich­ tung zum Aussenden des Abfrage-Wechselfeldes und zum Empfangen und Auswerten des Antwort-Wechselfeldes detektierbar ist. Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Diebstahlsicherungselementes ist es somit nicht mehr möglich, einen gestohlenen Artikel, auf dem sich das Diebstahlsicherungselement befindet, dadurch unentdeckt an der Vorrichtung zum Aussenden des Abfrage­ Wechselfeldes und zum Empfangen des Antwort- Wechselfeldes vorbeizuschmuggeln, daß er dieser Vor­ richtung gegenüber in einer bestimmten Position gehal­ ten wird.
Weitere vorteilhafte, konstruktive Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Diebstahlsicherungselementes sind in den übrigen Unteransprüchen angegeben.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Figuren näher erläutert. Und zwar zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Oberflächenebene eines Diebstahlsicherungselementes,
Fig. 2 eine Draufsicht auf diejenige Oberflä­ chenebene des Diebstahlsicherungselementes, auf der eine Kondensatorplatte des zweiten Reaktionselementes und ein aus einem leicht magnetisierbaren Material bestehendes, erstes Reaktionselement angeordnet ist,
Fig. 3 ein Ersatzschaltbild des in den Fig. 1 und 2 dargestellten Diebstahlsicherungselementes,
Fig. 4 und 5 Seitenansichten einer weiteren Ausgestaltung des Diebstahlsicherungselementes,
Fig. 6 und 7 Ersatzschaltbilder der in den Fig. 4 und 5 dargestellten Ausgestaltung des Diebstahlsiche­ rungselementes,
Fig. 8 und 9 Ausgestaltungen des Diebstahlsiche­ rungselementes im Schnitt.
Fig. 1 zeigt in Draufsicht eine erste Oberflächenebene 8 einer rechteckförmigen Trägerfolie 21 eines Diebstahl­ sicherungselementes 1, auf der eine Spule 2 und eine erste Kondensatorplatte 3 eines Kondensators 4 angeord­ net sind, die einen Teil eines zweiten Reaktionselemen­ tes 5 bilden. Die Spule 2 besteht aus einer spiralför­ mig angeordneten, bspw. in Dickfilmtechnik hergestell­ ten, flächig ausgebildeten Leiterbahn 6. Ein Ende der Leiterbahn 6 ist im Spiralzentrum der Spule 2 mit der ersten Kondensatorplatte 3 elektrisch verbunden, und das andere Ende der Leiterbahn 6 ist an eine Kontakt­ stelle 7 angeschlossen, über die dieses Ende der Lei­ terbahn 6 mit der auf der zweiten Oberflächenebene 9 (Fig. 2) der Trägerfolie 21 angeordneten zweiten Kon­ densatorplatte 10 des Kondensators 4 verbunden ist. Die Trägerfolie 21 befindet sich somit zwischen den beiden Kondensatorplatten 3 und 10 und ist vorzugsweise aus einem elektrisch isolierenden Material mit einer großen Dielektrizitätskonstanten hergestellt.
In Fig. 2 ist die zweite Oberflächenebene 9 der Träger­ folie 21 dargestellt. Auf ihr ist weiterhin ein erstes Reaktionselement 11 angeordnet, das die Form des Buch­ staben "U" mit zwei U-Schenkel 12 und 13 und einem Quersteg 14 hat. Es umfaßt im vorliegenden Ausführungs­ beispiel die zweite Kondensatorplatte 10. Die beiden U- Schenkel 12 und 13 und der Quersteg 14 sind als im rechten Winkel zueinander angeordnete Bänder ausgebil­ det, die aus einem leicht magnetisierbaren Material mit einer hohen magnetischen Permeabilität und einer nie­ drigen Koerzitivfeldstärke hergestellt sind. Bspw. sind hierbei Materialien mit den Bezeichnungen "Mumetall" oder "Permalloy" verwendbar.
Ein Ersatzschaltbild des einen elektrischen Schwing­ kreis bildenden zweiten Reaktionselementes 5 ist in Fig. 3 dargestellt. Es zeigt schematisch die erste Kondensatorplatte 3, die über die Spule 2 an die Kon­ taktstelle 7 angeschlossen ist. Diese Kontaktstelle 7 verbindet die erste Oberflächenebene 8 der Trägerfolie 21 elektrisch mit deren zweiter Oberflächenebene 9, auf der sich die mit der Kontaktstelle 7 verbundene zweite Kondensatorplatte 10 befindet. Zwischen den beiden Kondensatorplatten 3 und 10 des Kondensators 4 ist die als Dielektrikum wirkende Trägerfolie 21 schraffiert eingezeichnet.
Wird das in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Diebstahlsi­ cherungselement 1 mit einem elektro-magnetischen Abfra­ ge-Wechselfeld angestrahlt, das sich additiv aus einer ersten Feldkomponente mit einer ersten Frequenz im Kilohertz-Bereich und aus einer zweiten Feldkomponente mit einer zweiten Frequenz in Megahertz- oder Giga­ hertz-Bereich zusammensetzt, läßt sich von der ersten Feldkomponente das erste Reaktionselement 11 insb. dann im Takt der ersten Frequenz leicht ummagnetisieren, wenn das Diebstahlsicherungselement 1 eine Position einnimmt, bei der der Winkel zwischen den beiden parallel liegenden Oberflächenebenen 8 oder 9 und dem Abfrage-Wechselfeld so klein wie möglich ist, jedoch circa null plus-minus fünfzig Winkelgrade betragen kann. Das Reaktionselement 11 besteht hierbei aus mindestens zwei senkrecht aufeinanderstehenden bandfö­ migen Elementen 12 und 14 oder 14 und 13, damit das Diebstahlsicherungselement 1 unter Beibehaltung seiner obigen Position gegenüber dem Abfrage-Wechselfeld um eine senkrecht auf den Oberflächenebenen 8, 9 stehenden Achse gedreht werden kann, ohne das der Winkel zwischen einem der bandförmigen ersten Reaktionselemente 12, 13, 14 obigen, kritischen Winkelbereich überschreitet und bei annähernd neunzig Grad dann so groß wird, daß das Reaktionselement 11 nicht mehr ummagnetisierbar ist und damit auch kein Antwort-Wechselfeld mehr abstrahlt, das von geeigneten Detektoren erfaßbar ist. Auf Wechselfel­ der mit Frequenzen im Mega- oder Gigahertz-Bereich kann das magnetische Material, aus dem das erste Reaktions­ element 11 besteht, nicht reagieren, weil die für das Ummagnetisieren verantwortlichen Elementarmagnete dieses magnetischen Materials hierfür zu träge sind.
Wird das Diebstahlsicherungselement 1 gegenüber dem Abfrage-Wechselfeld gedreht, so daß es eine Position einnimmt, bei der die Oberflächenebenen 8, 9 gegenüber dem Abfrage-Wechselfeld einen Winkel von neunzig plus­ minus ca. fünfzig Grad einnehmen, ist für das erste Reaktionselement 11 obiger kritischer Winkelbereich überschritten und es kann nicht mehr ummagnetisiert werden, so daß es auch kein detektierbares Antwort- Wechselfeld mehr abstrahlen kann. Statt dessen wird in die Leiterbahnen 6 nach dem Induktionsgesetz eine elektrische Spannung induziert, die im aus Spule 2 und Kondensator 4 bestehenden Schwingkreis insb. dann elektromagnetische Schwingungen verursacht, wenn das Abfrage-Wechselfeld eine der Resonanzfrequenz des Schwingkreises 2, 4 entsprechende Frequenz aufweist. Da aus konstruktiven Gründen sowohl die Kapazität des Kondensators 4 als auch die Induktivität der Spule 2 sehr klein sind, liegt die Resonanzfrequenz des Schwingkreises 2, 4 im Megahertz- oder im Gigahertz- Bereich. Deshalb ist eine zweite Feldkomponente mit einer Frequenz in diesem Bereich erforderlich, um zu erreichen, daß das Diebstahlsicherungselement 1 auf ein elektro-magnetisches Abfrage-Wechselfeld unabhängig von seiner Position gegenüber diesem Feld reagiert. Mit einem ausreichend großen Aufwand, d. h., durch eine entsprechende Vergrößerung der Kapazität des Kondensa­ tors 4 und der Induktivität der Spule 2 ist es natür­ lich erreichbar, daß beide Reaktionselemente 5 und 11 auf elektromagnetische Wechselfelder mit gleichen Frequenzen reagieren. Dann können beide Feldkomponenten dieselben Frequenzen aufweisen, oder es kann auf eine Feldkomponente komplett verzichtet werden.
Die aus obigen Gründen erforderlichen zwei Feldkompo­ nenten mit unterschiedlichen Frequenzen bieten jedoch die Möglichkeit, anhand der Frequenz des Antwortfeldes auf die Position des Diebstahlsicherungselementes und damit eines damit beklebten Artikels gegenüber dem Abfrage-Wechselfeldes zu schließen, was insb. den Vorteil bietet, daß dieser Artikel leichter bei einem Dieb aufgefunden werden kann.
Das in den Fig. 4 und 5 dargestellte Diebstahlsiche­ rungselement 11 weist ein als Schwingkreis ausgebilde­ tes zweites Reaktionselement 51 auf, das aus zwei Kondensatoren 15 und 16 und einer spiralförmigen Spule 2′ besteht. Auf der zweiten Oberflächenebene 9 der Trägerfolie 21 ist weiterhin das erste Reaktionselement 11 angeordnet. Die Spule 2′ besteht aus im rechten Winkel zueinander angeordneten Leitungsstücken 17, was insb. beim Entwurf des Diebstahlsicherungselementes 1′ mit Hilfe eines CAD-Programmes Vorteile bietet.
Auf der ersten Oberflächenebene 8 ist das im Spiralzen­ trum liegende eine Enden der Spule 2′ mit einer ersten Kondensatorplatte 18 des Kondensators 15 und das äußere Ende der Spule 2′ mit einer ersten Kondensatorplatte 19 des Kondensators 16 verbunden. Auf der zweiten Oberflä­ chenebene 9 der Trägerfolie 21 ist eine gemeinsame zweite Kondensatorplatte 20 der beiden Kondensatoren 15 und 16 angeordnet, von der der obere Teil 20′ der Kondensatorplatte 18 gegenüberliegt und hiermit den Kondensator 15 bildet und von der der untere Teil 20′′ der Kondensatorplatte 19 gegenüber liegt und hiermit den Kondensator 16 bildet. Die zwischen der Kondensator­ platte 20 und den beiden Kondensatorplatten 18 und 19 angeordnete Trägerfolie 21 wirkt für die Kondensatoren 15 und 16 als Dielektrikum. Wie beim Diebstahlsiche­ rungselement 1 weist auch beim Diebstahlsicherungsele­ ment 1′ das erste Reaktionselement 11 die Form des Buchstaben "U" auf.
Die Fig. 6 und 7 zeigen elektrische Ersatzschaltbilder des zweiten Reaktionselementes 5′. In Fig. 6 ist sche­ matisch die Verbindung der Kondensatorplatte 18 über die Spule 2′ mit der Kondensatorplatte 19 dargestellt. Diesen Kondensatorplatten 18, 19 liegt die gemeinsame Kondensatorplatte 20 gegenüber, von der der eine Teil 20′ mit der Kondensatorplatte 18 den Kondensator 15 und der andere Teil 20′′ mit der Kondensatorplatte 19 den Kondensator 16 bilden. Das Ersatzschaltbild gemäß Fig. 7 macht besonders deutlich, daß das als Schwingkreis ausgebildete zweite Reaktionselement 5′ aus der Spule 2′ und den beiden Kondensatoren 15 und 16 besteht. Das in den Fig. 4 bis 7 dargestellte Diebstahlsicherungsele­ ment 1′ weist gegenüber dem in den Fig. 1 bis 3 gezeig­ ten Diebstahlsicherungselement 1 den Vorteil auf, daß eine Kontaktstelle (7 in Fig. 1 und 2) nicht erforder­ lich, um die auf der ersten Oberflächenebene 8 der Trä­ gerfolie 21 abgeordneten Bauelemente elektrisch mit den auf deren zweiter Oberflächenebene 9 befindlichen Bauelemente zu verbinden. Diese Verbindung erfolgt beim Diebstahlsicherungselement 1′ kapazitiv mittels der beiden Kondensatoren 15 und 16.
Fig. 8 zeigt das Diebstahlsicherungselement 1, 1′ im Schnitt. Auf der ersten Oberflächenebene 8 der Träger­ folie 21 können sich entweder die Spule und die erste Kondensatorplatte des zweiten Reaktionselementes 5 oder die Spule und die Kondensatorplatten des zweiten Reak­ tionselementes 5′ befinden. Überdeckt werden diese elektrischen Bauelemente von bedruckbarem Etikettenpa­ pier 22. Auf der zweiten Oberflächenebene 9 der Träger­ folie 21 können demgemäß entweder die zweite Kondensa­ torplatte 10 des zweiten Reaktionselementes oder die zweite Kondensatorplatte 20 des zweiten Reaktionsele­ mentes jeweils gemeinsam mit dem ersten Reaktionsele­ ment 11 angeordnet sein. Mittels einer Klebstoffschicht 23 ist darauf ein Trägerband 24 angebracht, das dem Diebstahlsicherungselement 1, 1′ die für dessen Handha­ bung erforderliche, mechanische Festigkeit verleiht. Das Trägerband 24 besteht aus mit Silikon beschichtetem Papier, das leicht von dem Klebstoff 23 abgelöst werden kann, ohne daß Reste dieses Klebstoffes auf dem Träger­ band 24 haften bleibt, so daß das Diebstahlsicherungs­ element 1, 1′ hiernach mittels dieser Klebstoffschicht 23 auf gegen Diebstahl zu sichernde Artikel aufgeklebt werden kann.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung eines Diebstahlsiche­ rungselementes 1′′ ist in Fig. 9 im Schnitt dargestellt. Es weist die Trägerfolie 21 auf, auf deren erster Oberflächenebene 8 die Spule 2′ und die Kondensatorplat­ ten 18 und 19 des zweiten Reaktionselementes angeordnet sind. Darauf ist mittels der Klebstoffschicht 23 das Trägerband 24 angebracht. Gegenüber den oben beschrie­ benen Diebstahlsicherungselementen 1 und 1′ unterschei­ det sich das Diebstahlsicherungselement 1′′ gemäß Fig. 9 dadurch, daß die gesamte zweite Oberflächenebene 9 der Trägerfolie 21 mit einer zweiten Kondensatorplatte 20 a des zweite Reaktionselementes abgedeckt ist. Die Kon­ densatorplatte 20 a ist ihrerseits vollständig mit einem folienartig bzw. schichtförmig ausgebildeten ersten Reaktionselement 11 a aus dem oben genannten, leicht magnetisierbaren Material bedeckt. Darüber ist das Etikettenpapier 22 angeordnet.
Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß weder die Kon­ densatorplatte 20 a noch das erste Reaktionselement 11 a vor dem Aufbringen auf die Trägerfolie 21 zugeschnitten oder zurechtgestanzt werden muß. Ein eine große Anzahl von Diebstahlsicherungselement 1′′ aufweisendes Zwischen­ produkt kann zunächst großflächig hergestellt werden, wonach die einzelnen Diebstahlsicherungselemente 1′′ aus diesem Zwischenprodukt ausgestanzt werden. Dadurch wird die Herstellung der Diebstahlsicherungselemente 1′′ vereinfacht und verbilligt.
Das schichtförmig ausgebildete erste Reaktionselement 11 a bietet den weiteren Vorteil, daß unter Berücksich­ tigung der bereits oben erläuterten Vorbedingung (einen Winkel zwischen den Oberflächenebenen 8, 9 und dem Abfrage-Wechselfeld von nicht mehr als Null plus-minus fünfzig Winkelgraden) das Diebstahlsicherungselement 1′′ beliebig gedreht werden kann, wobei das erste Reakti­ onselement 11 a in jedem Fall mit Sicherheit auf das Abfrage-Wechselfeld reagiert.
Eine in obigem Sinne besonders vorteilhafte Ausgestal­ tung des Diebstahlsicherungselementes 1′′ ergibt sich, wenn als Material für die Kondensatorplatte 20 a ein Metall verwendet wird, das nicht nur eine für eine Kondensatorplatte ausreichend große elektrische Leitfä­ higkeit aufweist, sondern das zudem leicht magnetisier­ bar ist und durch eine hohe magnetisch Permeabilität und eine niedrige Koerzitivfeldstärke charakterisiert ist. Dann kann auf ein erstes Reaktionselement 11 a verzichtet werden, da die derart ausgebildete Kondensa­ torplatte 20 a auf ein niederfrequentes Abfrage­ Wechselfeld mit periodischem Ummagnetisieren und da­ durch mit dem Abstrahlen eines entsprechenden Antwort- Wechselfeldes reagiert. Gemeinsam mit der Spule 2′ einen elektrischen Schwingkreis bildend, reagiert es dann außerdem auf die höherfrequente Feldkomponente mit elektro-magnetischen Schwingungen und dem zusätzlichen Abstrahlen eines dementsprechend höherfrequenten Ant­ wort-Wechselfeldes.
Bezugszeichenliste
1, 1′, 1′′ Diebstahlsicherungselement
2, 2′ Spule
3 erste Kondensatorplatte
4 Kondensator
5, 5′ zweites Reaktionselement
6 Leiterbahn
7 Kontaktstelle
8 erste Oberflächenebene
9 zweite Oberflächenebene
10 zweite Kondensatorplatte
11, 11 a erstes Reaktionselement
12, 13 U-Schenkel
14 Quersteg
15, 16 Kondensator
17 Leitungsstücke
18 erste Kondensatorplatte von 15
19 erste Kondensatorplatte von 16
20, 20 a zweite Kondensatorplatte von 15 und 16
20′ oberer Teil von 20
20′′ unterer Teil von 20
21 Trägerfolie
22 Etikettenpapier
23 Klebstoffschicht
24 Trägerband

Claims (16)

1. Ein an einen gegen Diebstahl zu sichernden Artikel anbringbares Diebstahlsicherungselement, das mindestens zwei Reaktionselemente aufweist, die auf ein auf sie einwirkendes elektro-magnetisches Abfrage-Wechselfeld dadurch reagieren, daß wenigstens eines der beiden Reaktionselemente ein detektierbares elektro­ magnetisches Antwort-Wechselfeld abstrahlt, das einen Diebstahlalarm auslöst, dadurch gekennzeichnet, daß das Abfrage-Wechselfeld aus mindestens zwei Feldkomponenten besteht, von denen die erste Feldkomponente eine erste Frequenz und die zweite Feldkomponente eine zweite Frequenz aufweisen, daß das Diebstahlsicherungselement (1, 1′, 1′′) mit den mindestens zwei Feldkomponenten gleichzeitig beaufschlagbar ist, und daß die mindestens zwei Reaktionselemente (5, 5′, 11, 11 a) derart angeord­ net und/oder ausgebildet sind, daß bei jeder Position des Diebstahlsicherungselementes (1′, 1′, 1′′) gegenüber dem Abfrage-Wechselfeld zumindest eines der Reaktions­ elemente (5, 5′, 11, 11 a) auf eine der Feldkomponenten mit einem Antwortwechselfeld reagiert.
2. Diebstahlsicherungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß entsprechend der jeweiligen Positi­ on des Diebstahlsicherungselementes (1, 1′, 1′′) entwe­ der das erste Reaktionselement (5, 5′) auf die erste Feldkomponente mit einem ersten eine erste Frequenz aufweisenden Antwort-Wechselfeld oder das zweite Reak­ tionselement (11, 11 a) auf die zweite Feldkomponente mit einem zweiten eine zweite Frequenz aufweisenden Ant­ wort-Wechselfeld reagiert.
3. Diebstahlsicherungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Reaktionselement (11, 11 a) aus einem weichmagnetischen Metall mit einer hohen magnetischen Permeabilität und einer niedrigen Koerzitivfeldstärke hergestellt ist.
4. Diebstahlsicherungselement nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Reaktionselement (11, 11 a) flächig ausgebildet ist.
5. Diebstahlsicherungselement nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Reaktionselement bandförmig (11) ausgebildet ist.
6. Diebstahlsicherungselement nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Reaktionselement aus mindestens zwei in einem bestimm­ ten, vorzugsweise rechten Winkel zueinander angeordne­ ten Bändern (12, 13, 14) besteht.
7. Diebstahlsicherungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Reakti­ onselement (11 a) folien- oder schichtförmig ausgebildet ist und eine Seite des Diebstahlsicherungselementes (1′′) zumindest teilweise abdeckt.
8. Diebstahlsicherungselement nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Frequenz der ersten Feldkomponente ebenso wie die erste Frequenz des ersten Antwort-Wechselfeldes im Kilohertz- Bereich liegen.
9. Diebstahlsicherungselement nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Reaktionselement (5, 5′) als elektrischer Schwingkreis ausgebildet ist.
10. Diebstahlsicherungselement nach Anspruch 9, da­ durch gekennzeichnet, daß der Schwingkreis aus minde­ stens einer Spule (2, 2′) und mindestens einem Konden­ sator (4, 15, 16) mit jeweils zwei Kondensatorplatten (3, 10; 15, 20′; 16, 20′′) besteht, wobei die mindestens eine Spule (2, 2′) und der mindestens eine Kondensator (4, 15, 16) einen Schaltkreis bildend, elektrisch miteinander verbunden sind und aus flächig ausgebilde­ ten und in mindestens einer Ebene angeordneten elektri­ schen Leitungselementen (6, 17) bestehen.
11. Diebstahlsicherungselement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Kondensa­ torplatte (20 a) aus einem elektrisch leitfähigen und zudem magnetisierbaren Metall mit einer hohen Permeabi­ lität und einer niedrigen Koerzitivfeldstärke besteht und daß diese mindestens eine Kondensatorplatte (20 a) das erste Reaktionselement bildet.
12. Diebstahlsicherungselement nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Frequenz der zweiten Feldkomponente ebenso wie die zweite Frequenz des zweiten Antwort-Wechselfeldes im Mega-Hertz- oder Giga-Hertz-Bereich liegen.
13. Diebstahlsicherungselement nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Diebstahlsicherungselement (1, 1′, 1′′) die Form eines schichtförmig ausgebildeten und/oder kartonförmigen Etikettes hat und daß das erste und das zweite Reakti­ onselement (5, 5′, 11, 11 a) flächig ausgebildet und in mindestens einer parallel zu der Oberflächenebene (8, 9) des Etikettes liegenden Ebene angeordnet sind.
14. Diebstahlsicherungselement nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Feldkomponente parallel zueinander liegen, daß bei einer Position des Diebstahlsicherungs­ elementes (1, 1′, 1′′), bei der dessen Oberflächenebene (8, 9) gegenüber dem Abfrage-Wechselfeld einen Winkel von null plus-minus fünfzig Winkelgraden einnimmt, das erste Reaktionselement (11, 11 a) auf die erste Feldkom­ ponente reagiert und daß bei einer Position des Dieb­ stahlsicherungselementes (1, 1′, 1′′), bei der dessen Oberflächenebene (8, 9) gegenüber dem Abfrage-Wechsel­ feld einen Winkel von neunzig plus-minus fünfzig Win­ kelgraden einnimmt, das zweite Reaktionselement (5, 5′) auf die zweite Feldkomponente reagiert.
15. Diebstahlsicherungselement nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Reaktionselement (11 a) und eine Kondensatorplatte (20 a) des zweiten Reaktionselementes (51) auf einer Seite des Diebstahlsicherungselementes (1′′) einander überdeckend angeordnet sind.
16. Diebstahlsicherungselement nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Feldkomponente des Abfrage-Wech­ selfeldes dieselben Frequenzen haben, bzw. daß das Abfrage-Wechselfeld nur eine einzige Feldkomponente ausweist, und daß das erste (11, 11a) und das zweite Reaktionselement (5, 5′) derart ausgebildet sind, daß beide Reaktionselemente (5, 5′, 11, 11 a) auf dasselbe Abfrage-Wechselfeld reagieren.
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