DE3344782A1 - Kartenfoermiger detektor und eintritt- und austritt-kontrollanlage mit einem derartigen detektor - Google Patents
Kartenfoermiger detektor und eintritt- und austritt-kontrollanlage mit einem derartigen detektorInfo
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Description
SHIGEKAZU TAKEDA, Tokio, Japan
Kartenförmiger Detektor und Eintritt- und Austritt-Kontrollanlage mit einem derartigen Detektor
Die Erfindung betrifft einen kartenförmigen Detektor
mit einer Trägerschicht aus Kunststoff vorgegebener Dicke und Dielektrizitätskonstante sowie eine Eintritt- und
· Austritt-Kontrollanlage mit einem derartigen Detektor.
Der kartenförmige Detektor umfaßt eine Vielzahl von LC-Abstimmkreisen, vobei die Anwesenheit des Detektors
festgestellt werden kann, wenn zumindest einer dieser LC-Abstimmkreise die zuvor festgelegte Resonanzfrequenz
einer elektrischen Welle mißt.
Ein bekannter kartenförmiger Detektor umfaßt einen einfachen LC-Abstimmkreis aus einer Induktanz L, einer
Kapazität C und einem Widerstand R, wie in FIG. 1 gezeigt
ist, und diese Impedanzelemente sind zwischen einfachen Überzügen bzw. Abdeckungen sandwichförmig angeordnet.
Wenn ein derartiger herkömmlicher kartenförmiger Detektor mit einem derartigen Aufbau die Resonanzfrequenz
einer elektrischen Welle mißt, die von einem Ubertragungs- und Empfangsgerät für elektrische Wellen ausgesandt wird,
das nicht gezeigt ist, beispielsweise an einem Ausgang eines Geschäfts installiert ist, kann es vorkommen, daß
das Ubertragungs- und Empfangsgerät für die elektrischen Wellen ein Interferenzrauschen erzeugt, das eventuell als
ein Alarmsignal ausgesandt wird oder um den Zustand einer absorbierten elektrischen Wellenenergie feststellt, um
ein elektrisches Signal zu produzieren. Aus diesem Grund kann ein Artikel, der einen Detektor mit einem derartigen
LC-Abstimmkreis enthält, beim Passieren des Ausgangs eines Geschäfte festgestellt werden. Da der bekannte Detektor
33U782
eine herkömmliche Spule und einen entsprechenden Kondensator verwendet, können die elektrischen Kreise
leichter zerstört werden, des weiteren ist eine große Anzahl von Herstellungsprozessen für seine Massenproduktion
erforderlich, wodurch die Herstellungskosten hoch liegen. Da darüber hinaus die gefertigte Karte
eine Dicke von einiger Ausdehnung aufweist, ist sie schwieriger zu handhaben und bringt eine gewisse
Sperrigkeit mit sich.
■ · . ι, ■ . ι
In der Zwischenzeit ist auch ein Eintrittkontrollsystem zum Einsatz gelangt, bei dem eine Person, die
eine plastische Karte in der Größe einer Kreditkarte, die mit einem Magnetstreifen versehen ist, mit sich
trägt, eine Tür oder ein Tor automatisch unter Verwendung der Karte öffnen kann* Insbesondere ist dabei
vorgesehen, daß eine Karte mit einem vorgegebenen Code in Durchgangsterminals eingeschoben wird, die an der
Innenseite und Außenseite einer Tür installiert sind, wodurch die Tür geöffnet und automatisch geschlossen
wird, in Übereinstinteung mit einem vorgegebenen Modus,
nachdem eine Person* welche eine derartige Karte
trägt, durch die Tür hihdurchgetreten ist. Dieses System
ist Jedoch in seiner Anwandung nicht bequem, da zu Jedem Zeitpunkt, ta dem eine Tür geöffnet werden
soll, die Perööii die Körte herausnehmen und in die
Durchgangsterisinals einschieben muß.
In dem Fäll eines optischen Identifikationskartensystems
ist es gleichfalls notwendig die Karte durch ein Prüfgerät hindurch zu bewegen, d.h. der Kartenträger
muß die Karte an einer geeigneten Stelle seiner Kleidung befestigen, um nicht einen Lichtstrahl zu
unterbrechen, der einen spezifischen Code auf der Oberfläche der Karte feststellt. Dies macht nicht nur die
Verwendung der Karte schwierig, sondern bringt auch den
Nachteil mit sich, daß unbefugte dritte Personen diesen Vorgang beobachten können.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen kartenförmigen Detektor der eingangs beschriebenen Art so zu verbessern,
daß er bei einfachem Aufbau eine elektromagnetische Welle vorgegebener Resonanzfrequenz jederzeit
fehlerfrei feststellt und daß der Durchgang einer Person, die einen derartigen kartenförmigen Detektor mit
sich führt, durch ein Tor oder eine Tür zugelassen oder verhindert wird, ohne daß der kartenförmige Detektor
in ein Kontrollgerät eingeschoben oder an exponierter Stelle der Person getragen werden muß.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein erster Kondensator ein Paar von Elektroden besitzt,
von denen jeweils eine Elektrode an einer der sich gegenüberliegenden Flächen der Trägerschicht in
einem Zentralbereich befestigt ist, daß ein zweiter Kondensator ein Paar von Elektroden;aufweist, von denen
jeweils eine Elektrode an einer der sich gegenüberliegenden Fl&chen der Trägerschicht an deren umfang haftet,
daß ein· Spiralleiter eine Zentralelektrode mit einer
ümfangselektrode verbindet, die auf einer Seite der Trägerschicht angeordnet sind, daß der Spiralleiter
eine Induktanz eines LC-Abstiamkreises bildet, daß innere
Überzüge aus einem niedrig schmelzenden Kunststoff mit den sich gegenüberliegenden Flächen der Trägerschicht
verschmolzen sind, daß äußere Überzüge die Inneren Überzüge überdecken und aus Kunststoff bestehen,
und daß die Umfange der inneren und äußeren Überzüge
hermetisch miteinander verschweißt sind.
Die weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich aus den Patentansprüchen 2 bis 5.
-7- _ 1I'
Im Rahmen der Erfindung soll auch eine Eintritt- und Austritt-Kontrollanlage unter Verwendung des kartenförmigen
Detektors geschaffen werden, die den Durchgang einer Person, die diesen Detektor trägt, zuläßt
5 oder verhindert, ohne daß besondere Vorkehrungen bzw.
Handhabungen für den kartenförmigen Detektor erforderlich sind, um eine überprüfung des Detektors vornehmen
zu können. .·
Dazu ist es erforderlich, daß ein kartenförmiger Detektor mit einer Vielzahl von LC-Abstimmkreisen vorhanden
ist, von denen jeder eine unterschiedliche Abstimmfrequenz besitzt, und daß die Kontrollanlage einen
Kippsignalgenerator zum Erzeugen von Kippsignalen der Schwingfreqüenzen .enthält, die den LC-Abstimmkreis vorgegebener
Abstimmfrequenzen kippt, daß ein Abstimmpunktdetektor eine Senke im festgestellten Strompegel mißt,
die durch geringfügig absorbierte elektrische Schwingungsenergie, in jedem Abstimmpurikt der Vielzahl von
LC-Abstimmkreisen bewirkt wird, die mit einem Ausgangssignal des Kippsignalgenerators beaufschlagt werden,
wodurch ein Binärcode mit Bits erzeugt wird, die dem Zustand der LC-Abstimmkreise entsprechen und daß eine
Einrichtung: auf den Binärcode anspricht, um ein Tor zu betätigen, das den Zutritt für eine Person, die
den kartenförmigen Detektor trägt, sperrt oder öffnet.
Die weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Eintritt- und Austritt-Kontrollanlage ergibt sich aus den Merkmalen
der Ansprüche 7 und 8.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
F I G . 1 ein Schaltdiagramm eines LC-Abstimmkreises in einem bekannten Detektor;
F I G . 2 eine perspektivische Ansicht einer Trägerschicht eines kartenförmigen Detektors nach
der Erfindung;
F I G . 3 eine Schnittansicht längs der Linie
III-III in FIG. 2;
10
10
F I G . 4 eine äquivalente Schaltung des kartenförmigen Detektors, der in FIG. 2 dargestellt ist;
F I G . 5 eine Querschnittsansicht einer Trägerschicht des kartenförmigen Detektors, der mit einem
dünnen Überzug versiegelt ist;
F I G . 6 eine Draufsicht auf einen abgewandelten kartenförmigen Detektor unter Verwendung von zwei LC-Abstimmkreisen,
die unterschiedliche Abstimmfrequenzen besitzen; und
F I G . 7 ein Schaltdiagramm einer Eintritt- und Austritt-Kontrollanlage unter Verwendung eines kartenföraigen
Detektors gleich demjenigen, der in FIG. 6 gezeigt ist. ' .
Der in FIG. 1 dargestellte bekannte Detektor besteht
aus einem einfachen LC-Abstimmkreis, der eine Induktanz
L, eine Kapazität C und einen Widerstand R umfaßt. Diese Impedanzelemente sind üblicherweise zwischen
einfachen Überzügen sandwichförmig angeordnet.
Der kartenförmige Detektor, wie er in den FIG. 2, 3 und 5 gezeigt ist, umfaßt eine Trägerschicht 1 mit
einer Dicke von ungefähr 50 /Um und besteht aus einem
Kunststoff wie Polyester oder Polylmid. Eine Haupt-Zentralelektrode
X1, eine Gegen-Zeritralelektrode Xg,
eine Haupt-Umfangselektrode Y1 und eine Gegen-Umfangselektrode
Y2 sind auf den sich gegenüberliegenden FlS-
! chen der Trägerschicht 1 beispielsweise durch Fotoätzen
ausgebildet. Die Haupt-Zentralelektrode X1 und die
Haupt-Umfangselektrode Y1 auf der Rückseite der Trägerschicht 1 sind miteinander durch einen linearen gedruckten
Draht Z1 verbunden, während die Gegen-Zentral-
!elektrode X2 und die Gegen-Umfangselektrode Y2 auf
der Vorder- bzw. oberen Seite durch einen spiralförmig gedruckten Draht Z2 miteinander verbunden sind, um
einen LC-Abstimmkreis zu bilden. Die Dicken der Elektroden
X1, X2, Y1 und Y2 betragen ungefähr 18/um.
FIG. 4 zeigt eine äquivalente Schaltung zu der in FIG. 2 dargestellten Anordnung, in der Cpx und Cpy
die elektrostatischen Kapazitäten der zwischen den Elektroden X1 und X2 und den Elektroden Y1 und Y2 gebildeten
Kondensatoren wiedergeben..Wie aus FIG. 4 ersichtlich ist, sind diese Kondensatoren in Reihe mit einer
Induktanz L und einem Widerstand R verbunden, wobei eine Linie B-B die horizontale Mittellinie der Trägerschicht
1 wiedergibt.
' :
Die elektrostatische Kapazität Cpg des äquivalenten
Gesamtkondensators, der die Äquivalentschaltung umfaßt,
ergibt sich durch die folgende Gleichung:
111
. ■*— «= <*— + κ—-
. ■*— «= <*— + κ—-
^ ° *FY
Wie aus FIG. 5 zu ersehen ist, sind die beiden Seiten der Trägerschicht 1 nach FIG. 2 durch obere und
untere überzüge 2 und 3 abgedeckt, und die Umfangsverbindungsstelle
4 zwischen ihnen wird hermetisch unter Anwendung von Wärme und Druck versiegelt.
Insbesondere umfaßt ein dünner überzug aus den
oberen und unteren Überzügen 2 und 3 äußere überzüge 2a und 3a aus einem Polyester-Kunststoff und innere
überzüge "2b und 3b aus einem Ethylenvinylacetatcopolymer,
wie dies in der japanischen Gebrauchsmusterschrift 14259/1979 beschrieben ist« Die inneren und äußeren
überzüge bzw. Folien werden zu einer Dicke von ungefähr 150/um laminiert. Nach dem Aufeinanderlegen des
oberen Überzugs. 2 und des unteren Überzugs 3 werden Wärme und Druck an deren Umfangen und auf die Trägerschicht
1 ausgeübt. Da die äußeren überzüge 2a und 3a aus einem Polyester-Kunststoff bestehen, der einen hohen
Schmelzpunkt besitzt, werden sie durch die Hitze nicht beeinflußt, im Gegensatz zu den inneren Überzügen 2b
und 3b, die aus einem Copolymer von Ethylen und Vinylacetat bestehen, die einen niedrigen Schmelzpunkt besitzen,
so daß diese Überzüge 2b und 3b durch die aufgebrachte Wärme schmelzen. Somit verschmelzen die inneren
Überzüge 2b und 3b mit der Trägerschicht 1, und an ihren Rändern bzw. Umfangen schmelzen die oberen
und unteren überzüge 2 und 3 zusammen, um eine luftdichte Umfang3verbindung8stelle 4 zu bilden und
somit einen kartenförmigen Detektor nach der Erfindung
zu erhalten. "..'.-·
.
Da der kartenförmige Detektor der Erfindung einen
laminierten Aufbau von dünnen Blättern aufweist, die einen LC-Abstimmkreis enthalten, wird ein maximaler
Stromfluß durch den LC-Abstimmkreis erhalten, wenn beispielsweise
der Detektor in einem Buch oder in einem teueren Pelzkleidungsstück verborgen ist und die Resonanzfrequenz
einer elektromagnetischen Welle mißt, die von einem nicht gezeigten Ubertragungs- und Empfangsgerät für
elektrische W.ellen ausgesandt wird, das an einem Geschäftsausgang
installiert ist, durch welchen der gesicherte Gegenstand hinausgebracht werden soll, ohne
daß in legaler Weise hierfür gezahlt wurde. Die durch den kartenförmigen Detektor reflektierte elektromagnetische
Welle wird durch das übertragungs- und Empfangsgerät für elektrische Wellen empfangen, wobei der
Detektor einen Abstimmpunkt der Resonanzfrequenz feststellt und ein Alarmsignal auslöst. Der kartenförmige
Detektor nach der Erfindung ist somit insbesondere zur Verhinderung von Warendiebstöhlen geeignet.
Obwohl die dargestellte Ausführungsform der Kondensatoren eine festgelegte Kapazität besitzt, ist es
ersichtlich, daß Kondensatoren jeder gewünschten Kapazität
vorgesehen werden können, indem die ümfangselektroden so aneinanderstoßen bzw. zusammengefügt werden,
daß sie unterschiedliche Größen bilden, wodurch verschiedene Arten von kartenförmigen Detektoren geschaffen
werden, die dann entsprechend auf unterschiedliche Resonanzfrequenzen ansprechen, welche für die Überwachung
von eintretenden und austretenden Personen verwendet werden können.
Wie zuvor schon erwähnt wurde, ist der neue kartenförmige
Detektor für die Verhinderung yon teueren Warendiebstählen geeignet und für die überwachung von ein-
und austretenden Personen. Er ist vor allem durch seine Dünnheit und sein geringes Gewicht gekennzeichnet, ist
leicht herzustellen und einfach in seiner Handhabung.
PIG. 6 zeigt eine Draufsicht eines modifizierten kartenförmigen Detektors unter Verwendung von zwei LC-Abstimmkreisen.
Die Trägerschicht 1 besitzt einen Aufbau ähnlich zu demjenigen nach FIG. 2. Bei dieser Ausführungsform
sind zwei symmetrische LC-Abstimmkreise
vorgesehen, von denen der eine seitlich nach unten verschoben auf der Trägerschicht aufgelegt ist und um
einen Winkel von 180° in bezug auf den anderen verdreht ist. Die LC-Abstimmkreise umfassen ein Paar von Zentralelektroden
X1, X2 und ein Paar von Umfangselektroden
Y1, Y2 auf den sich gegenüberliegenden Flächen der
Trägerschicht 1. Die Elektroden X-. und Y1 auf der
einen Seite und X2 und Y2 auf der anderen Seite sind
miteinander durch einen linearen Draht Z1 und einen spiralförmigen Draht Z2 miteinander verbunden, die auf
der Trägerschicht 1 aufgedruckt sind.
Obwohl dies nicht dargestellt ist, ist der abgewandelte
Detektor gleichfalls mit zusammengesetzten überzügen aus Kunststoffolien bedeckt, die in der gleichen
Weise vie sie bei der ersten Ausführungsform beschrieben wurde, miteinander versiegelt sind.
PIG. 7 zeigt ein Schaltdiagramm einer Eintritt- und Austritt-Kontrollanlage bzw. -gerät unter Verwendung
des in PIG. 6 dargestellten Detektors. Der in FIG. 7 gezeigte Detektor 10 umfa6t drei LC-Abstimmkreise
10a, 10b und 10c, die einen, 3-Bit-Binärcode bilden und die aus Kondensatoren Cp^1, CpE2, Cpg* und
Induktanzen L1, L2 und L* aufgebaut sind. Spulenanschlüsse
n1, n2 und n, sind nahe den Elektroden der LC-Abstimmkreise
vorgesehen, wobei n1 und n2 sich beispielsweise
im geschlossenen.Zustand und n, im offenen
Zustand befindet.
Das Eintritt- und Austritt-Kontrollgerät 30 umfaßt · einen Kippsignalgenerator 40, der drei Kippsignale in
einer Bandbreite erzeugt, die den unterschiedlichen Resonanzfrequenzen der drei LC-Abstimmkreise 10a, 10b und
10c entspricht und des weiteren einen Abstimmpunktdetektor 50, der gemäß dem Betriebsprinzip eines sogenannten
Resonanzkurvensenkenwerks (dip meter) arbeitet.
334478£ ; -13-
Insbesondere wenn die Schwingungsfrequenz des Kippsignalgenerators 40 und jede vorgewählte Frequenz
der LC-Abstimmkreis.e 10a, 10b und 10c miteinander ko- ;
inzident sind, wird die elektrische Schwingungsenergie der Welle durch die betreffenden LC-Abstlnunkreise absorbiert,
wodurch sie im Abstimmpunkt sehr schwach wird. Dementsprechend stellt der Abstimmpunktdetektor
50 die Abstimmpunkte Ta, Tb und Tc fest, die mit den jeweiligen Abstimmfrequenzen der IXI-Abstimmkreise 10a,
10b und 10c korrespondieren, um ein Pulssignal zu liefern, das einen hohen Pegel ("I*) besitzt, wenn
ein Abstimmpuhkt festgestellt wurde,., jedoch einen nieidf
rigen Pegel ("O") besitzt, wenn kein Abstimmpunkt gemessen
wird. Diese Impulse werden voneinander unabhängig und parallel als ein 3-Bit-Binärcode einem Register
60 zugeführt, in diesem in einen Dezimalwert umgewandelt, der beispielsweise einen von sieben möglichen
Kombinationen für eine Auswahl von Abläufen repräsentiert, und dann einem Selektor 70 zugeleitet.
EO Der Selektor 70 ist so ausgelegt, daß er entweder einen
Aktionsablauf aus den !sieben Kombinationen auswählt oder die sieben unterschiedlichen Identifikationseleisente
betreffende Personen mit der Identifikationsnummer überprüft, die mit der zuvor erwähnten Eingabe
eines Dezimal wertes korrespondiert* Der Ausgang des Selektors 70.wird einem Anzeigegerät 80 und einer Torantriebsschaltung
90 zugeleitet, die ein Tor in Übereinstimmung mit dem Ausgang der Eintritt- und Austritt-Kontrollanlage
30 öffnet und schließt, die wie folgt arbeitet:
Da die LCr-Abstimmkreise 10a und 10c des Detektors
10 geschlossen sind, während der LC-Abstimmkreis 10b
geöffnet ist, bildet der Detektor 10 einen 3-Bit-Binärcode "101". Dementsprechend gilt, wenn eine Pereon,
die den kartenförmigen Detektor 10 trägt, sich der
■■' '■ 33U782
Eintritt- und Austritt-Kontrollanlage 30 nähert, die Abstimmpunkte Ta und Tc durch den Abstimmpunktdetektor
50 festgestellt werden, da die variablen Frequenzen des Kippsignals, das durch den Kippsignalgenerator
40 erzeugt wurde, in Koinzidenz mit den Abstimmfrequenzen der LC-Abstimmkreise 10a und 10c des Detektors
10 sich befinden, und die festgestellten Signale "1n, "0" und "1M werden dem Register 60 zugeleitet.
Dieser Binärcode "101" wird in einen Dezimalwert "5" durch das Register 60 umgewandelt. Danach
wird der Selektor 70 betätigt, entweder um den vorgegebenen
Ausgang entsprechend der zuvor erwähnten Dezimalzahl "5" auszuwählen oder um das Identifikationselement zu überprüfen, das einer spezifischen Gruppe
von Personen entsprechend der Identifikationszahl "5"
loigeordnet ist. Der Ausgang des Selektors 70 wird dem
Anzeigegerät 80 zugeleitet und bewirkt beispielsweise die Anzeige "Durchgang in Ordnung", Dieser Ausgang wird
des weiteren der Torantriebsschaltung 90 zugeleitet,
welche das nicht gezeigte Tor öffnet, so daß die Person,
die den kartenförmigen Detektor trägt, das Tor passieren kann.
Erreicht eine Person, die nicht einen spezifischen Detektor 10 der zuvor beschriebenen Art trägt, das Tor,
so bleibt dieses geschlossen, da der Abstimmpunktdetektor 50 der Eintritt- und Austritt-Kontrollanlage
keinen der Abstimmpunkte feststellen kann und einen
Binärcode "000" an das Register 60 weiterleitet. Dieser Binärcode wird zu einem Dezimalwert "0" umgewandelt. Der
Selektor 70 wird dann betätigt, um entweder den zuvor festgelegten Ausgang entsprechend dem Dezimalwert "0"
auszuwählen oder zu überprüfen, ob das Identifikationselement einer spezifischen Gruppe von Personen korrespondierend
zu der Identifikationsnummer "0" zugeordnet ist, die üblicherweise anzeigt, daß diese Personen
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keinen Zutritt haben. Somit wird das Anzeigegerät 80 eine Anzeige liefern "Zutritt verboten", und die Torantriebsschaitung
90. wird das Tor nicht öffnen.
Wie voranstehend erwähnt ist, überprüft die Eintritt-
und Austritt-Kontrollanlage den Kartenträger, um ihn durch ein Tor hindurchzulassen oder ihm den
Durchgang zu verwehren. Dabei ist es weder erforderlich, daß der Karteorträger seine Karte vorzeigt oder in sonstiger
Weise handhabt, und ebensowenig kann die Karte bzw. der kartenförmige Detektor durch eine dritte Person
eingesehen werden.
Durch Erhöhen der Anzahl der LC-Abstimmkreise, die
in dem Detektor enthalten sind, kann die Anzahl der verfügbaren Bits des Binärcode gesteigert werden, was bedeutet,
daß die Anzahl von unterschiedlich identifizierbaren Karten bzw* kartenförmigen Detektoren technisch
vergrößert werden kann, wodurch eine Ausdehnung der Grenze des Gebrauchs der Karten für das betreffende
System erwartet werden kann.
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L e e r s e i t e
Claims (8)
- Reichel u. Reichel6000 Frankfurt r " , J ° ° * ** ' ° *SHIGEKAZU TAKEDA, Tokio, JapanPatentansprüche(iJ Kartenförmige!» Detektor mit einer Trägerschicht aus Kunststoff vorgegebener Dicke und Dielektrizitätskonstante,dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Kondensator ein Paar von Elektroden (X1,X2) besitzt, von denen jeweils eine Elektrode an einer der sich gegenüberliegenden Flächen der Trägerschicht (1) in einem Zentralbereich befestigt ist, daß ein zweiter Kondensator ein Paar von Elektroden (Y1, Y2) aufweist, von: denen jeweils eine Elektrode an einer der sich gegenüberliegenden Flächen der Trägerschicht an deren Umfang haftet, daß ein Spiralleiter (Z2) eine Zentralelektrode (X2) mit einer Umfangselektrode (Y2) verbindet, die auf einer Seite der Trägerschicht (1) angeordnet sind, daß der Spiralleiter eine Induktanz eine» LC-Abstimmkreises bildet, daß innere überzüge (2b, 3b) aus einem niedrig schmelzenden Kunststoff mit den sich gegenüberliegenden Flächen der Trägerschicht (1) verschmolzen sind, daß äußere Überzüge (2a, 3a) die inneren überzüge (2b, 3b) überdecken und aus Kunststoff bestehen, und daß die Umfange der inneren und äußeren Überzüge hermetisch miteinander verschweißt sind.
- 2. Kartenförmiger Detektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschicht (1) aus einem Polyester oder einem Polyimid besteht.
- 3. Kartenförmiger Detektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren überzüge (2b, 3b) aus einem Copolymer von Ethylen und Vinylacetat bestehen..
- 4. Kartenförmiger Detektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kondensator eine frei wählbare^Kapazität aufweist, die durch teilweises Abschneiden der Umfangselektroden (Y1, Y2) bestimmt wird.
- 5. Kartenförmiger Detektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor mit einer Vielzahl von LC-Abstimmkreisen ausgestattet ist, die unterschiedliche Abstimmfrequenzen aufweisen.
- 6. Eintritt- und Austritt-Kontrollanlage, dadurch gekennzeichnet, daß ein kartenförmiger Detektor (10). nach einem der voranstehenden Ansprüche 1 bis 5 vorhanden ist, daß ein Kippsignalgenerator (40) Kippsignale zum Abtasten der LC-Abetimmkreise (10a, 10b, 10c) erzeugt, daß ein Abstimmpunktdetektor (50) mit einem Ausgangssignal des Kippsignalgenerators (40) beaufschlagt wird, um einen Binärcode zu erzeugen, der aus einer Anzahl von Bits entsprechend dem Zustand der LC-Abstimmkreise (10a, 10b, 10c) besteht, und daß eine Einrichtung (60) auf den . Binärcode anspricht, um ein Tor zu.-betätigen, das den Zutritt für eine Person, die den Detektor trägt, sperrt oder öffnet.
- 7. Eintritt- und Austritt-Kontrollanlage nach Anspruch .6,dadurch gekennzeichnet, daß einige der LC-Abstimmkreise so ausgelegt sind, daß sie geschlossen sind, während die übrigen Abstimmkreise geöffnet sind, woraus eine logische "I" und "O" des Binärcode resultieren.
- 8. Eintritt- und Austritt-Kontrollanlage nach Anspruch 6,dadurch; gekennzeichnet, daß die Einrichtung (60) ein Register zum Umwandeln des Binärcode, in einem Dezimalwert umfaßt, ferner einen Wähler (70) mit freier Wahl für einen vorgegebenen Ausgang, der auf den Dezimalwert anspricht, um das Tor zu betätigen und ein Anzeigegerät (80) für die Anzeige des ausgewählten Ausgangs.
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JP1906783U JPS59126061U (ja) | 1983-02-14 | 1983-02-14 | 電波感応カ−ドを用いた入退出チエツク装置 |
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