DE3518029A1 - Diebstahlsicherung zur einschraenkung der unbefugten entfernung von datentraegern, insbesondere von kompakt-schallplatten, aus einem gehaeuse - Google Patents

Diebstahlsicherung zur einschraenkung der unbefugten entfernung von datentraegern, insbesondere von kompakt-schallplatten, aus einem gehaeuse

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DE3518029A1 DE19853518029 DE3518029A DE3518029A1 DE 3518029 A1 DE3518029 A1 DE 3518029A1 DE 19853518029 DE19853518029 DE 19853518029 DE 3518029 A DE3518029 A DE 3518029A DE 3518029 A1 DE3518029 A1 DE 3518029A1
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    • E05B73/00Devices for locking portable objects against unauthorised removal; Miscellaneous locking devices
    • E05B73/0017Anti-theft devices, e.g. tags or monitors, fixed to articles, e.g. clothes, and to be removed at the check-out of shops

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  • Burglar Alarm Systems (AREA)
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Description

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IUIOO Muni !■■»! 00
Telefon (0 84) 98 03 24.
98 72 58 98 88 00
Telecopy Gr. il. (089) 222 066
Kabel: Quadratur München
Telex. 522 767 rush d
B E R L I N
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1OOO Berlin '5
Teflon (0 3Cl 8 83 70 78 79
Kaoei Quac;ratur Berlin
RUSCHKE & PARTNER ANWALT SSOZlE ΓΑΤ Dr.-Ing Hans Ruschke 193Γ-19ΒΟ I)l|il llii| II. 111·; I IiIiM tike Uipl.-Ing Olal Huschke* Dipl.-Ing. Jürgen Rost Dipl.-Chem. Dr. Ulrich Rotter Patentanwälte ^jgtflassi.-n t)(i<m furoriai'ichen Paienlamt /vjmiltoil In Ihr ΓιιΓιιρ··,ιη l'.itulll nflic«
Rainer Schulenberg Rechtsanwalt /Ju'jelassen bei aen LG München ί und beim OLG München und dem Bayer. Obersten Landesgericht
M 44 74 AN
MINNESOTA MINING AND MANUFACTURING COMPANY
3M Center, Saint Paul, Minnesota, USA
Diebstahlsicherung zur Einschränkung der unbefugten Entfernung von Datenträgern, insbesondere von Kompakt-Schallplatten, aus einem Gehäuse
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Diebstahlsicherung zur Einschränkung der unbefugten Entfernung und zum Schutz von Datenträgern, insbesondere von Kompakt-Schallplatten, aus einem Gehäuse, nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Im Zusammenhang mit den mehr und mehr gebräuchlichen Kompakt-Schallplatten besteht ein Nachteil darin, daß diese, insbesondere wegen ihrer vergleichsweise kleinen Abmessungen, leicht entwendet werden können.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, eine Diebstahlsicherung anzugeben, durch die wirksam verhinderbar ist, daß insbesondere Kompakt-Schallplatten oder dergleichen aus einem Verkaufsraum entwendet werden können.
Diese Aufgabe wird durch eine Diebstahlsicherung gelöst, die durch die in dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gekennzeichnet ist.
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Ein wesentlicher Vorteil der vorliegenden Diebstahlsicherung besteht darin, daß sie äußerst einfach und schnell an herkömmlichen Kompakt-Schallplatten und deren Gehäusen durch das autorisierte Verkaufspersonal befestigbar ist.
Vorteilhafterweise ist es nicht möglich, die an einer Kompakt-Schallplatte befestigte erfindungsgemäße Diebstahlsicherung durch eine einfache Manipulation zu entfernen.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht darin, daß die vor- - liegende Diebstahlsicherung äußerst einfach aufgebaut und daher auch sehr billig herstellbar ist.
Vorteilhafterweise kann die vorliegende Diebstahlsicherung durch das autorisierte Verkaufspersonal in einer äußerst einfachen Weise von der Kompakt-Schallplatte und dem entsprechenden Gehäuse entfernt werden.
Im folgenden werden die vorliegende Erfindung und deren Ausgestaltungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in schematischer Darstellung ein Gehäuse zur Aufnahme einer Kompakt-Schallplatte, eine Kompakt-Schallplatte und die erfindungsgemäße Diebstahlsicherung vor deren Befestigung an der Kompakt-Schallplatte und dem Gehäuse;
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung der erfindungsgemäßen Diebstahlsicherung; und
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Fig. 3 eine Weiterbildung der erfindungsgemäßen Diebstahlsicherung.
Zu der Erfindung führten die folgenden Überlegungen. Der Diebstahl, beispielsweise einer Kompakt-Schallplatte, kann dadurch verhindert werden, daß eine Diebstahlsicherung geschaffen wird, die so aufgebaut ist, daß sie die Kompakt-Schallplatte an einer ihr zugeordneten Umhüllung bzw. einem Gehäuse verriegelt, das auch eine Einrichtung aufweist, die ein Alarmsignal erzeugt, wenn die Schallplatte durch eine Kontrollzone hindurchgeführt wird. Zudem müssen folgende Bedingungen erfüllt sein. Die Diebstahlsicherung darf nur durch autorisiertes Personal an der Schallplatte und dem Gehäuse befestigbar sein und von dem Gehäuse entfernt werden, und die Einrichtung zur Erzeugung des Alarmsignals muß so an der Diebstahlsicherung befestigt sein, daß sie gegen Fremdeinwirkungen geschützt ist. In der allgemeinsten Form besteht die Diebstahlsicherung aus einer flachen, an der dem Gehäuse abgewandten Oberfläche der Schallplatte anliegenden Lochscheibe, wobei die Einrichtung zur Erzeugung des Alarmsignals vorzugsweise an der der Schallplatte zugewandten Fläche der Lochscheibe angebracht ist. Um ganz sicher ein Entfernen der Einrichtung zum Erzeugen des Alarmsignals zu verhindern, ist an dem Rand der Lochscheibe ein sich in Richtung der Schallplatte erstreckender Flansch (27) (Fig.1) angeformt. Die Einrichtung zur Erzeugung des Alarmsignals/ die einen Streifen aus ferromagnetischem Material aufweisen kann, ist somit von der Schallplatten-
oberfläche beabstandet und daher für bestimmte Werkzeuge, beispielsweise für eine Messerklinge, nicht erreichbar.
Die Diebstahlsicherung soll am Aufnahmezapfen des Gehäuses so verriegelbar sein, daß zwischen der Lochscheibe und der zugewandten Gehäusefläche die Schallplatte festgehalten wird. Die Entriegelung soll nur durch das autorisierte Personal dadurch vorgenommen werden können, daß die entsprechend einer Kodierung angeordneten Stifte einer Entriegeleinrichtung von der der Schallplatte abgewandten Seite in Durchgangslöcher der Lochplatte eingeführt werden, um den Entriegelmechanismus zu betätigen.
In der Fig. 1 ist ein übliches, vorzugsweise aus Kunststoff bestehendes Gehäuse für eine Kompakt-Schallplatte mit 1 bezeichnet. Wie dies bekannt ist, weist das Gehäuse 1 einen mittig in einer Mulde 2 vorgesehenen Aufnahmezapfen 3 auf. Bei der Anordnung einer Kompakt-Schallplatte 4 in der Mulde des Gehäuses 1 wird das Zentralloch 5 der Kompakt-Schallplatte auf den Aufnahmezapfen 3 derart aufgeschoben, daß er durch das Zentralloch 5 hindurchgreift. Vorzugsweise besteht der Aufnahmezapfen 3 des Gehäuses 1 aus über seinem Umfang gleichmäßig voneinander beabstandeten Zapfenfingern 6, die ausgehend von der Mulde 2 zunächst in axialer Richtung des Zapfens 3 verlaufen und deren freie Endbereiche in radialer Richtung
nach innen ragen. Zwischen zwei benachbarten Zapfenfingern 6 und den zugehörigen Endbereichen befindet sich jeweils ein Spalt 7. Die nach innen verlaufenden Endbereiche der Finger 6 stehen über die der Mulde 2 abgewandte Oberfläche der in das Gehäuse 1 eingebrachten Kompakt-Schallplatte 4 über.
Die vorliegende Diebstahlsicherung besteht im wesentlichen aus einer Lochscheibe 8, einer Sperrscheibe 9, einem Sperrrad 10 und einer Entriegeleinrichtung 12.
Vorzugsweise wird auch eine Vorrichtung 11 mit einem Sicherungsstreifen vorgesehen. Eine derartige Vorrichtung weist vorzugsweise mindestens einen Streifen aus einem ferromagnetischen Material hoher Permeabilität und niedriger Koerzitivkraft auf, der derart an dem Gehäuse 1 und der darin enthaltenen Kompakt-Schallplatte 4 befestigt wird, daß er durch einfache Manipulationen nicht entfernbar ist. Andere bekannte Diebstahlssicherungsvorrichtungen, wie etwa abgestimmte, induktiv-kapazitiv wirkende Resonanzschwingkreise können auch eingesetzt werden.
Eine mit einem derartigen Sicherungsstreifen 11 versehene Kompakt-Schallplatte kann nicht ohne die Auslösung eines Alarms durch eine vorgesehene Kontrollzone hindurchgeführt werden, die beispielsweise in einem Verkaufsraum oder dergleichen vor dem Ausgang vorgesehen ist. Ein Diebstahl von Kompakt-Schallplatten kann daher dadurch sicher verhindert werden, daß diese durch das autorisierte Verkaufspersonal
mit den vorliegenden Diebstahlsicherungen, die die beschriebenen Sicherungsstreifen enthalten, versehen werden, und daß diese Diebstahlsicherungen erst dann durch das autorisierte Verkaufspersonal wieder enrfernt werden, wenn der Kunde den Verkaufsraum über zugelassene, zu Kassen führende Ausgänge verläßt. Allen nicht über die Kassen führenden Ausgängen sind Kontrollzonen vorgeschaltet.
Im Zusammenhang mit der Fig. 2 wird nun der Aufbau der wesentlichen Teile der vorliegenden Dibstahlsicherung beschrieben. Das bereits erwähnte Sperrad 10 besitzt ein Mittelloch 13. über seinen Umfang sind zahnartige VorSprünge verteilt, die so bemessen und voneindander beabstandet sind, daß die durch die Spalten 7 des AufnahmeZapfens 6 hindurchgeführt werden können, wenn die Diebstahlsicherung in eine entriegelte Stellung gebracht ist. Das Sperrad befindet sich dann in dem von den Zapfenteilen 6 und deren Endbereichen umschlossenen Innenraum. Um das Einführen des Sperrades 10 in den Aufnahmezapfen 3 zu vereinfachen, kann, wie dies in der Fig. 3 dargestellt ist, die der Kompakt-Schallplatte 4 zugewandte Seite des Sperrades 10 Schrägen 15 aufweisen, die vorzugsweise unter etwa 45° zu der senkrecht auf der Achse des Sperrades 10 stehenden Ebene derart verlaufen, daß sich die gebildete Schräge zur Seite der Kompakt-Schallplatte 4 hin verjüngt.
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Zwischen dem Sperrad 10 und der Lochscheibe 8 ist die Sperrscheibe 9 vorgesehen, die im wesentlichen aus einem Ring 16, vorzugsweise einem Kreisring, besteht, von dem aus in radialer Richtung nach innen streifenförmige Vorsprünge 17 ragen, und von dem aus in radialer Richtung nach außen weitere streifenförmige Vorsprünge 18 ragen. Vorzugsweise weist der Ring einen länglichen Schlitz 19 auf, dessen Funktion nachfolgend noch näher erläutert werden wird. Die radial nach innen ragenden Vorsprünge 17 liegen dann, wenn das Sperrad 10 an der Lochscheibe 8 befestigt ist, federnd an der ihnen zugewandten Fläche des Sperrades 10 an. Dadurch wird bewirkt, daß die der Lochscheibe 8 zugewandten Flächen der Vorsprünge 18 federnd gegen die ihr zugewandte Fläche der Lochscheibe 8 gepresst werden. In dieser Fläche der Lochscheibe 8 befinden sich längliche Vertiefungen 20, in die die radial nach außen ragenden Vorsprünge 18 federnd eingreifen, wenn die Lochscheibe 8 in Bezug auf die Sperrschicht 9 in eine vorgegebene verriegelte Stellung verdreht ist.
Das Sperrad 10 wird an einem Zapfen 21 der Lochscheibe 8 befestigt, beispielsweise verschweißt oder verklebt, so daß diese Teile gedreht werden können, als wären sie aus einem Stück gebildet. Vorzugsweise ist der Zapfen 21 in der aus der Fig. 2 ersichtlichen Weise so ausgebildet, daß er einen an die Lochscheibe 8 angrenzenden zylindrischen Ansatz 22 und einen auf diesem angeordneten Profilvorsprung 23 aufweist, der in eine komplemtäre Öffnung des Sperrades 10 eingreift. Durch den Profilvorsprung 23, der vorzugsweise rechteck-
oder dreieckförraig ausgebildet ist, wird erreicht, daß das Sperrad 10 gegenüber dem Zapfen 21 nicht verdreht werden kann und in Bezug auf die Lochscheibe 8 und die Sperrscheibe 9 ausgerichtet wird. Da der Profilvorsprung 2 3 kleiner ist als die der Lochscheibe 8 abgewandte Fläche des zylindrischen Ansatzes 22, liegt die der Lochscheibe 8 zugewandte Fläche des Sperrades 10 wenigstens teilweise an der dem Sperrad 10 zugewandten Fläche des zylindrischen Ansatzes 22 an, so daß das Sperrad 10 durch den zylindrischen Ansatz 22 von der Lochscheibe 8 beabstandet ist. Die Innenkanten der nach innen ragenden streifenförmigen Vorsprünge der Sperrscheibe 9 liegen am Umfang des zylindrischen Ansatzes 22 an.
Der zuvor bereits erwähnte Sicherungsstreifen 11, bei dem es sich beispielsweise um wenigstens einen ferromagnetisehen Streifen, insbesondere jedoch um zwei senkrecht aufeinander stehende Streifen handelt, ist an der dem Sperrad 10 zugewandten Innenfläche der Lochscheibe 8 befestigt, vorzugsweise verklebt.
Die nach außen ragenden streifenförmigen Vorsprünge 18 der Sperrscheibe 9 sind im Hinblick auf ihre Anzahl und auf ihre Winkelabstände voneinander entsprechend einer vorbestimmten Kodierung unregelmäßig über den Umfang der Sperrscheibe 9 bzw. des Ringes 16 verteilt. Dies gilt in entsprechender Weise für die Vertiefungen 20 der Innenfläche der Lochscheibe 8. In jeder Vertiefung 20 ist ein Durchgangsloch 24 vorgesehen, durch das von der dem Sperrad 10 abgewandten Außenfläche der
Lochscheibe 8 ein Stift hindurchführbar ist, um den entsprechenden, in der Vertiefung 20 eingerasteten streifenförmigen Vorsprung 18 aus der Vertiefung heraus in Richtung auf das Sperrad 10 zu drücken.
Durch die Entriegelungseinrichtung 12, die vorzugsweise die Form eines Knopfes aufweist, an dessen der Außenfläche der Lochscheibe 8 zugewandten Fläche entsprechend der bereits erwähnten Kodierung Stifte 25 vorgesehen sind, kann bewirkt werden, daß sämtliche streifenförmigen Vorsprünge aus den ihnen jeweils zugeordneten Vertiefungen 20 in Richtung auf das Sperrad 10 herausgedrückt werden, wenn die Entriegelungseinrichtung 12 eine vorbestimmte Stellung einnimmt, in der jeweils ein Stift 25 in eine Vertiefung eingreift. Die Entriegeleinrichtung 12 weist einen Mittelzapfen 26 auf, der in eine in dem zylinderförmigen Ansatz 22, dem profilförmigen Vorsprung 23 und ggf. dem Sperrad vorgesehene öffnung eingeführt werden kann. Wenn die Entriegeleinrichtung 12 so eingeführt worden ist, daß die Stifte 25 sämtliche Vorsprünge 18 aus ihren Vertiefungen herausgedrückt haben, kann die Entriegeleinrichtung 12, die Lochscheibe 8 und das Sperrad 10 in Bezug auf die Sperrscheibe 9 in die zweite oder entriegelte Stellung gedreht werden. Die Zähne 14 des Sperrades 10 können dann durch die Spalte 7 in den Aufnahmezapfen 3 des Gehäuses herausgezogen und die Lochscheibe 8 entfernt werden, so daß die Schallplatte 4 ebenfalls entfernt werden kann.
Um eine Relativdrehung zwischen der Lochscheibe 8 und der Sperrscheibe 9 zu begrenzen, greift ein an der Innenfläche der Lochscheibe 8 vorgesehener Sperrzapfen 30 durch den bereits erwähnten länglichen Schlitz 19 der Sperrscheibe 9 hindurch. Eine Relativdrehung zwischen der Lochscheibe 8 und der Sperrscheibe 9 wird in jeder Drehrichtung dann beendet, wenn der Sperrzapfen 3 0 an einer entsprechenden Endkante des länglichen Schlitzes 19 anliegt. Dabei wird sichergestellt, daß beim Anliegen an der einen Kante jeder Vorsprung 18 in die ihm zugeordnete Vertiefung 20 eingreift und daß beim Anliegen des Sperrzapfens 30 an der anderen Endkante des Schlitzes 19 jeder Vorsprung 18 nicht in die ihm zugeordneten Vertiefung eingreift bzw. wenigstens teilweise seitlich neben der ihm zugeordneten Vertiefung liegt.
Nachfolgend wird die Funktion der vorliegenden Diebstahlsicherung erläutert. Vor dem Anbringen der Diebstahlsicherung wird zunächst eine Kompakt-Schallplatte 4 in das Gehäuse 1 derart eingesetzt, daß das Zentralloch 5 der Schallplatte 4 auf dem durch die Finger oder Zapfenteile 6 und die Spalte 7 gebildeten Aufnahmezapfen 3 des Gehäuses 1 aufsitzt. Zur Befestigung der Diebstahlsicherung wird nun die aus dem Sperrad 10, der Sperrscheibe 9 und der Lochscheibe 8 bestehende Einheit auf das freie Ende des Aufnahmezapfens 3 des Gehäuses 1 aufgesetzt, wobei davon ausgegangen wird, daß der Sperrzapfen 3 0 an der anderen Eckkante des Schlitzes 19 anliegt, daß die Vorsprünge 18 nicht in den Ver-
tiefungen 20 ruhen, und daß sich jeweils ein Vorsprung hinter einem der Zähne 14 des Sperrades 10 befindet. Beim Aufsetzen treten daher die Zähne 14 des Sperrades 10 durch die zwischen den Fingern 6 des Aufnahmezapfens 3 vorgesehenen Spalte 7 hindurch, so daß sich das Sperrad axial gesehen hinter den Endbereichen der Finger 6 des Aufnahmezapfens 3 befindet. Außerdem greifen die nach innen ragenden Vorsprünge der Sperrscheibe 9 in entsprechende Spalte 7 ein, so daß ein Drehung des Ringes 16 verhindert wird. Wenn nun die Lochscheibe 8 zusammen mit dem Sperrad 10 in Bezug auf den Aufnahmezapfen 3 und die Sperrscheibe in die verriegelte Stellung verdreht werden, in der der der Sperrzapfen 30 an der einen Endkante des Schlitzes anliegt, gelangen die Vorsprünge 18 in die Vertiefungen und befinden sich die Zähne 14 des Sperrrades 10 hinter den Endbereichen der Finger 6 des Aufnahmezapfens 3. In verriegelter Stellung kann die Diebstahlsicherung nicht mehr in axialer Richtung von dem Gehäuse 1 und der Schallplatte 4 abgezogen werden. Dieser Abziehvorgang kann erst dadurch bewirkt werden, daß die Stifte 25 durch die Durchgangslöcher 24 der Vertiefungen 20 hindurchtreten und die länglichen Vorsprünge 18 in Richtung auf
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das Sperrad 10 aus ihren Vertiefungen 20 herausdrücken. Die Entriegeleinrichtung 12 kann dann verdreht werden, bis der Sperrzapfen 30 an der anderen Endkante des Schlitzes 19 anliegt. Die Zähne 14 des Sperrades 10 werden dann mit entsprechenden Spalten 7 des Aufnahmezapfens 3 ausgerichtet sein, so daß die gesamte Diebstahlsicherung vom Aufnahmezapfen 3 wieder entfernt werden kann.
Vorteilhafterweise ist die gesamte Diebstahlsicherung in axialer Richtung so klein bemessen, daß sie in den herkömmlich verfügbaren Gehäusen 1 für die Kompakt-Schallplatten 4 untergebracht werden kann.
In der beschriebenen Weise werden an sämtlichen in einer Verkaufsstätte zum Verkauf ausliegenden Kompakt-Schallplatten und deren Gehäuse durch das autorisierte Verkaufspersonal vorliegende Diebstahlsicherungen angebracht. Diese werden von dem autorisierten Verkaufspersonal, beispielsweise vom Kassenpersonal, in der oben beschriebenen Weise unter Zuhilfenahme der Entriegelungseinrichtung 12 wieder entfernt. Da allen nicht zu Kassen führenden Ausgängen jeweils eine der genannten Kontrollzonen zugeordnet ist, die auf die Streifen mit dem ferromagnetischen Material anspricht, können keine Kompakt-Schallplatten entwendet werden.
Die entfernten Diebstahlsicherungen können vorteilhafterweise wieder im Zusammenhang mit neu in das Verkaufsangebot eingebrachten Schallplatten verwendet werden.
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Claims (18)

Patentansprüche
1. Diebstahlsicherung zur Einschränkung der unbefugten Entfernung von Datenträgern, insbesondere von Kompakt-Schallplatten (4), aus einem Gehäuse (1), wobei durch das Zentralloch (5) der Schallplatte (4) ein Aufnahmezapfen (3) des Gehäuses (1) hindurchgreift, wenn sich die Schallplatte (4) in dem Gehäuse (1) befindet, dadurch gekenn zeichnet, daß sie eine Lochscheibe (8) und einen Verriegelungsmechanismus (9,10,20,24) zum Verriegeln der Lochscheibe (8) an dem Aufnähmezapfen (3) des Gehäuses (1) aufweist, wenn sich die Schallplatte (4) zwischen der Lochscheibe (8) und dem Gehäuse (1) befindet, und daß der Verriegelungsmechanismus (9,10,20,24) zur Entriegelung durch eine Entriegeleinrichtung (12) dadurch betätigbar ist, daß Stifte (25) der Entriegeleinrichtung (12) durch Durchgangslöcher (24) der Lochscheibe (8) von der dem Gehäuse (1) abgewandten Seite hindurchführbar sind und den Verriegelungsmechanismus (9,10,20,24) betätigen, um die Lochscheibe (8) und die Schallplatte (4) von dem Aufnahmezapfen (3) zu lösen.
COPY
2. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsmechanismus ein Sperrrad (10), das an seinem imfang wenigstens einen zahnartigen Vorsprung (14) besitzt., „ιά eine ringartige Sperrscheibe (9) aufweist, daß sich die Sjerrscheibe (9) zwischen dem Sperrrad (10) und der Lochscheibe (8) befindet, daß die Sperrscheibe (9) entsprechend einer vorgegebenen Kodierung erste, nach außen ragende VorSprünge (18) aufweist, von denen jeweils einer in eine ihm zugeordnete Vertiefung (20) eingreift, die sich in der ihm zugewandten Fläche der Lochscheibe (8) befindet wenn sich die Lochscheibe (8) in einer ersten verriegelten Stellung bezüglich der Sperrscheibe (9) befindet, ia 1 die Sperrscheibe (9) nach innen ragende zweite Vorsprünge .'17) aufweist, die zu dem Aufnahmezapfen (3) benachbart anbringbar sind zwecks Verhinderung einer Drehung der Sperrscheibe (9) .. daß der wenigstens eine zahnartige Vorsprung (14) des Sperrades (10) zu einem jeweils der nach innen ragenden zweiten Vorsprünge (17) der Sperrscheibe (9) ausgerichtet ist, wenn sich die ersten Vorsorünge in einer zweiten entriegelten Stellung bezüglich der Sperrscheibe (9) nicht in den ihnen jeweils zugeordneten Vertiefungen (20) befinden, daß in jeder Vertiefung ein Durchgangsloch (24) vorgesehen ist, durch das ein Stift (25) der Entriegelungseinrichtung (12) hindurchführbar ist, um die
in die Vertiefungen (20) eingreifer:':"·: -■:ν/%.-.!:e:-> Vorsprünge (18) aus den Vertiefungen herauszudrücken, t:o daß die Lochscheibe (8) und das Sperrad (10; -:ann &-- züglich der Sperrscheibe (9) von d;-: ersten Stellung in die zweite Stellung drehbar xs': bei der das Sperrrad (10) in den von sich axxa,. erstreckenden, durch Spalte (7) voneinander beabstance*_er. Zapfenteilen (6), die jeweils einen sich radia«. ne.c λ ;.nnen erstreckenden Endbereich aufweisen, gebilde,:·,- .'.rrienraura des Aufnahmezapfens (3) einführbar ist, unc. da,· das Sperrad ('iO; danach zusammen mit der Lochsc.ie:..oe (8) in Ee?.ug auf den Aufnahme zapfen (3) und c.:.^ -. Oor.rscheibe (9) in die erste Stellung drehbar ist, x\:. er wenigstens ein zahnartiger Vorsprung des Sperrades ""Oi hinter einem Endbereich eines Zapfenteiles [b, eingeordnet ist.
3. Diebstahlsicherung nac»i Ar..-.;pruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß die Sperrschex.^e O< einen Kreisring (16) aufweist, von dem aus sich c...e zweiten Vorsprünge (17) nach innen erstrecken.
4. Diebstahlsicherung nach Ansvruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die streifenförmig o.v.sgebildeten zweiten Vorsprünge (18) sich vom Kre_srir.g (16) nach außen erstrecken .
BAD
5. Diebstahlsicherung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekenn zelehnet, daß das Sperrad (10) mehrere über seinen Umfang verteilte zahnähnlicne Vorsprünge (14) aufweist.
6. Diebstahlsicherung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (19,30) vorgesehen ist, die den Drehbereich der Lochscheibe (8) bezüglich der Sperrschicht (9) begrenzt.
7. Diebstahlsicherung nach Anspruch 6, dadurch gekennnzejLchnet, daß die Einrichtung zur Begrenzung des Drehbereichs einen in dem Kreisrir.g (16) der Sperr scheibe
(9) angeordneten Schlitz (19) und einen Sperrzapfen (3 0) aufweist, der an der Lochscheibe (8) befestigt ist und in den Schlitz (19) derart eingreift, daß er in der ersten Stellung an der einen Endkante des Schlitzes (19) und in der zweiten Stellung an der anderen Endkante des Schlitzes (19) anliegt.
8. Diebstahlsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch geke.onzeichnet, daß die Entriegeleinrichtung (12) in die Durchgansöffnungen (24) einführbare Stifte (25) an einer Flä"-ae aufweist.
9. Diebstahlsicherung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Entriegelungseinrichtang (12) knopfförmig ausgebildet ist, daß die Fläche an der einen Seite des Knopfes vorgesehen ist, da.3 der Knopf einen Mittelzapfen (26) aufweist, der in ein in dem Za;:en (21) befindliches Durchgangsloch einführbar ist-.
10. Diebstahlsicherung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Lochscheibe (8) und der Entriegeleinrichtung (12) Markierungen vorgesehen sind, die die Ausrichtung der Stifte(25) in Bezug auf die Durchgangslöcher (24) anzeigen.
11. Diebstahlsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die nach innen ragenden zweiten Vorsprünge (17) der Sperrscheibe (9) gegenüber der Ebene der Sperrscheibe (9) in Richtung auf das Sperrad (10) federnd gebogen sind und daß die nach außen ragenden zweiten Vorsprünge (19) federnd in Richtung auf die Lochscheibe (8) gebogen sind.
12. Diebstahlsicherung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrscheibe (9) aus Federstahl besteht.
13. Diebstahlsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrad (10) an seiner der Lochplatte (8) abgewandten Seite sich in Richtung auf das der Lochplatte (8) abgewandte Ende verjüngt.
14. Diebstahlsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis
13, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (11), die ein Alarmsignal erzeugt, wenn die Diebstahlsicherung durch eine Kontrollzone hindurchgeführt wird.
15. Diebstahlsicherung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß als Einrichtung zur Erzeugung des Alarmsignals an der dem Sperrad (10) zugewandten Fläche der Lochscheibe (8) wenigstens ein Streifen (11) mit einem ferromagnetischen Material hoher Permeabilität befestigt ist.
16. Diebstahlsicherung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß an der Lochscheibe (8) zwei senkrecht zueinanderverlaufende ferromagnetische Streifen (11) befestigt sind.
17. Diebstahlsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis
14, dadurch gekennzeichnet, daß an den Rand der Lochscheibe (8) ein sich in Richtung auf das Gehäuse (1) erstreckender Flansch (27) angeformt ist.
BAD ORIGINAL
3518023
18. Vorrichtung zur lösbaren Befestigung an einem Basisteil (1) mit einer Öffnung (3) mit einer Vielzahl längs ihres Umfanges einwärts gerichteter, beabstandeter Finger (6), gekennzeichnet durch
eine Verriegelungseinrichtung mit einer Lochscheibe (8), die größer ist als die öffnung, und die eine erste Oberfläche, und einen Zapfen (21), der mit einem Ende au der Lochscheibe (8) befestigt ist und von der ersten Oberfläche hervorragt, sowie durch die Öffnung hindurchgreift, aufweist, und mit einem Sperrad (10),- das an dem anderen Ende des Zapfens (21) befestigt is: und eine Mehrzahl von nach außen ragenden VorSprüngen (14) aufweist, die zwischen die Finger (6) hindurchführbar sind,
durch eine Sperrscheibe (9), die um den Zapfen (21) herum und zwischen dem Sperrad (10) und der ersten Oberfläche angeordnet ist, wobei die Sperrscheibe (9) eine Mehrzahl radial einwärts ragender Sperrvorsprünge (17) aufweist, die so angeordnet und beabstandet sind, daß sie zwischen den Fingern (6) hindurchführbar sind, sowie eine Mehrzahl auswärts ragender Sperrvorsprünge (18) aufweist, wobei die Sperrscheibe (9) zwischen der ersten Oberfläche und dem Sperrad (10) federnd zusammendrückbar ist, wobei die Sperrvorsprünge (18) gegen die erste Oberfläche beaufschlagt sind,
BAD OfiKäiNAL
3518023
-s-
durch eine Einrichtung zur Begrenzung der Drehbewegung des Sperrades (10) bezüglich der Sperrscheibe (9) zwischen einer entriegelten Stellung, bei der die Sperrvorsprünge (17) mit den zahnartigen VorSprüngen (14) ausgerichtet sind, damit die Vorsprünge (14) an den Fingern (6) vorbeiführbar sind, und einer verriegelten Stellung, bei der die zahnartigen Vorsprünge (14) nicht mit den Sperrvorsprüngen (17) ausgerichtet sind und die Vorsprünge (14) unter den Fingern (6) angeordnet sind, um ein Herausziehen des Sperrades aus der öffnung zu verhindern,
wobei die Lochplatte (8) Vertiefungen (20) in der ersten Oberfläche aufweist, die so beabstandet sind, daß sie die Enden der SperrvorSprünge (18) aufnehmen, wenn Lochplatte und Sperrscheibe in der verriegelten Stellung sind, um eine Relativdrehung in die entriegelte Stellung zu verhindern, und die Lochplatte Durchgangslöcher (24) auf der der ersten Oberfläche abgewandten Seite aufweist, die mit den Vertiefungen (20) in Verbindung stehen, wobei die Durchgangslöcher (24) Stifte (25) aufnehmen, die die Sperrvorsprünge aus den Vertiefungen (20) herausdrücken und eine Drehung der Lochplatte bezüglich der Sperrscheibe (9) in die entriegelte Stellung gestatten.
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