DE2550454A1 - Diebstahlssicherung fuer film- und fotogeraete - Google Patents

Diebstahlssicherung fuer film- und fotogeraete

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DE2550454A1
DE2550454A1 DE19752550454 DE2550454A DE2550454A1 DE 2550454 A1 DE2550454 A1 DE 2550454A1 DE 19752550454 DE19752550454 DE 19752550454 DE 2550454 A DE2550454 A DE 2550454A DE 2550454 A1 DE2550454 A1 DE 2550454A1
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screw
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DE19752550454
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Hans Krumm
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B73/00Devices for locking portable objects against unauthorised removal; Miscellaneous locking devices
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/56Accessories
    • G03B17/561Support related camera accessories

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)
  • Freezers Or Refrigerated Showcases (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)

Description

  • Diebstahlssicherung für Film- und Fotogeräte
  • Die Erfindung betrifft eine Diebstahlssicherung für Film- und Fotogeräte mit einem Gewinde für eine Halteschraube.
  • Insbesondere in großen Fotofachgeschäften und Kaufhäusern verbietet es sich häufig, wertvolle Foto- und Filmgeräte den Kunden frei zugängig auszustellen, weil die Diebstahlsgefahr zu groß ist. Andererseits kann aber der Kunde über das Angebot an Foto- und Filmgeräten am besten dadurch informiert werden, daß er die Geräte nicht nur aus der Entfernung besichtigen, sondern auch in die Hand nehmen und bedienen kann. Die Kauflust der Kunden wird häufig gerade dadurch gefördert, daß sie die sie interessierenden Geräte unverbindlich aus der Nähe besichtigen und deren Handhabung prüfen können, ohne an einen Verkäufer herantreten zu müssen, dem gegenüber sie nur ungern eingestehen werden, daß eine feste Kaufabsicht nicht besteht. Im übrigen wird auch nur selten genügend Personal zur Verfügung stehen, um Kunden ohne feste Kaufabsicht die Vor- und Nachteile der einzelnen Geräte zu erläutern.
  • Bei einer bekannten Diebstahlssicherung werden die Geräte mit Marken versehen, auf die ein elektronisches überwachungsgerät anspricht, wenn diese in den überwachten Bereich gerät. Das Uberwachungsgerät ist jedoch wirkungslos, wenn die Marke von einer kundigen Person von dem Gerät entfernt wird. Mangels geeigneter Diebstahlssicherungen werden daher Film- und Fotogeräte nur in seltenen Fällen frei zugängig ausgestellt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Diebstahlssicherung für Film- und Fotogeräte zu schaffen, die ein ungehindertes Handhaben der Geräte gestattet, deren unbefugte Wegnahme aber verhindert.
  • Diese Aufgabe wird bei Film- und Fotogeräten mit einem Gewinde für eine Halteschraube erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die mit einem Kopf versehene Halte schraube über einen auf der der Schraube gegenüberliegenden Seite des Kopfes befindlichen Zapfen frei drehbar seitlich auf einem Zylinderschloß gelagert ist, das in ein einseitig offenes, dieses einfassendes Gehäuse, dessen obere Wand mit einem Längsschlitz, dessen Breite der Breite des Zapfens entspricht, in der Weise einschiebbar ist, daß die durch den Schlitz geteilte obere Wand dem Zapfen zwischen Schraubenkopf und Zylinderschloß gabelförmig einfaßt, daß die Seitenwände und die diese verbindende Stirnwand des Gehäuses bis in den oberen Bereich des Schraubenkopfes hochgezogen sind, daß das Zylinderschloß mit seitlichen Sperrmitteln versehen ist, die durch Drehen des Zylinders mit dem Schlüssel einziehbar sind und in in der Gehäuseseitenwand befindliche Rastausnehmungen eingreifen, und daß das Gehäuse mit Mitteln zum Befestigen an einer Tischfläche oder dergleichen versehen ist. Da alle Film- und Fotogeräte mit einem Gewinde für genormte Halteschrauben versehen sind, lassen sie sich durch die erfindungsgemäße Diebstahlssicherung gegen unbefugte Wegnahme sichern. Zum Anlegen der erfindungsgemäßen Diebstahlssicherung wird die auf dem Zylinderschloß drehbar gelagerte Halte schraube fest in das Gewinde des zu sichernden Gerätes eingeschraubt. Anschließend werden die seitlichen Sperrmittel des Zylinderschlosses in ihre in das Zylinderschloß eingeschobene Stellung verbracht und dieses in das Gehäuse der Diebstahlssicherung eingeschoben, bis die Sperrmittel in die Rastausnehmungen des Gehäuses einschnappen. Da der Kopf der Halteschraube von den hochgezogenen Seitenwandteilen des Gehäuses eingefaßt und durch das zu sichernde Gerät abgedeckt ist, läßt sich die Halteschraube zum Lösen des Gerätes von der Diebstahlssicherung von Hand nicht mehr drehen. Das Gerät läßt sich von der Diebstahlssicherung nur entfernen, wenn die Sperrmittel des Sicherheitsschlosses durch Drehen des Zylinders mit dem Schlüssel in ihre eingezogene Stellung gebracht werden, so daß sich das Schloß wieder aus dem Gehäuse herausziehen läßt.
  • Das Schloß kann im Querschnitt rund oder rechteckig ausgebildet sein oder einen rechteckigen Querschnitt mit abgerundeten Ecken aufweisen, wobei lediglich sichergestellt sein muß, daß es sich in das dieses aufnehmende Gehäuse einschieben läßt.
  • Die Sperrmittel können aus einem gegen Federkraft in das Zylinderschloß eindrückbaren Zapfen bestehen, so daß sich der Zapfen zum Anlagen der Diebstahlssicherung, ohne den Zylinder mit dem Schlüssel drehen zu müssen, zum Einschieben des Schlosses in das Gehäuse eindrücken läßt, wobei der Zapfen in seine arretierende Stellung schnappt, sobald er mit der in der Gehäuseseitenwand befindlichen Ausnehmung fluchtet.
  • Zweckmäßigerweise ist der innere Abstand der über die obere Gehäusewand hinausgezogenen Seitenwände nur wenig größer als der Durchmesser des Schraubenkopfes, so daß zwischen dem Schraubenkopf und den Seitenwänden nur schmale Spalte verbleiben, die ein einfaches Einschieben sicherstellen, ein Drehen des Schraubenkopfes auch mit einem Werkzeug von der offenen Gehäuseseite her nahezu unmöglich machen. Um das Ansetzen eines Werkzeuges an den Rand des Schraubenkopfes zu verhindern, kann dieser aus Stahl bestehen und mit einem glatten Rand versehen sein.
  • Zur Befestigung des Gehäuses auf einem Tisch, an einer Wand, einem Regal oder dergleichen kann dieses mit einer Befestigungsstange versehen sein. Auf dieser Stange ist dann das ausgestellte Geräte frei zugängig und drehbar, so daß sich jede interessierte Person über alle Einzelheiten und Besonderheiten des Gerätes ungehindert informieren kann. Das Gehäuse kann auch mit einer Befestigungskette versehen sein, so daß das gesicherte Gerät von der interessierten Person frei im Raum bewegt werden kann. Die Geräte können zu ihrer Ausstellung an den Ketten freihängend aufgehängt werden.
  • Um auch die offene Gehäuseseite der Diebstahlssicherung zu schließen und damit jeden Zugang zu dem Kopf der Halteschraube unmöglich zú-machen, kann das Zylinderschloß auf seiner Schlüssel seite mit einem die offene Gehäuseseite schließenden Deckel versehen sein. Der Deckel kann mit einer gegen den Schraubenkopf weisenden Abwinklung versehen sein, so daß sich der Kopf der Halteschraube in einer nahezu vollständig geschlossenen Kammer befindet. In anderer Ausgestaltung kann auf dem Zylinderschloß über einen in den Schlitz einschiebbaren Steg ein Blech befestigt sein, dessen Form den Durchmesser des zylinderscheibenförmigen Schraubenkopfes entspricht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Gehäuses mit strichpunktiert dargestelltem Zylinderschloß mit Halteschraube in Einschubstellung, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1 bei in das Gehäuse eingeschobenen Zylinder schloß, Fig. 3 einen Schnitt durch das Gehäuse längs der Linie III-III in Fig. 2, Fig. 4 eine Diebstahlssicherung in perspektivischer Darstellung mit aufgeschraubter Filmkamera und Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines Zylinderschlosses mit auf der Schlüsselseite angeordnetem Sicherungsblech.
  • Die Diebstahlssicherung besteht aus einem Gehäuse 1 und einem Zylinderschloß 2.
  • Das an seiner Vorderseite offene Gehäuse 1 weist eine Bodenplatte 2 und zu dieser senkrecht stehende Seitenwände 3, 4 auf, die durch die Stirnwand 5 miteinander verbunden sind.
  • Das Gehäuse ist an seiner Oberseite durch eine mit einem mittleren Schlitz 7 versehene Platte 6 geschlossen. Die Seitenwände 3,4 sowie die Stirnwand 5 sind über die obere Platte 6 hinaus verlängert.
  • Das Gehäuse 1 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel auf einer Haltestange 8 befestigt. Die IIaltestange 8 kann an ihrem unteren Ende mit einem nicht dargestellten Gewinde zum inschrauben in einen Tisch, eine Wand oder ein Regal versehen sein.
  • In der Seitenwand 4 ist eine Aussparung 9 vorgesehen, in die der Rastzapfen 14 des Schlosses 2 einrasten kann.
  • Das Schloß 2 besteht aus einem länglichen Gehäuse 10 mit rechteckigem Querschnitt, wobei die schmalen Seiten abgerundet sind.
  • Das durch die Wände 2, 3, 4 gebildete Gehäuse entspricht in seinen Abmessungen dera Schloß 2, so daß dieses leicht in das Gehäuse eingeschoben werden kann. Auf cem hinteren Teil des Schlosses 2 ist die Halteschraube 12 mit zylindrischem Kopf 13 frei drehbar gelagert. Zur Lagerung der Salteschraube 12 ist der Kopf 13 auf seiner der Ealteschraube 12 gegenüberliegenden Seite mit einem nicht dargestellten Zapfen versehen, der in einer durch das Schloß 2 hindurchgeführten Bohrung gelagert ist.
  • An der Vorderseite des Schlosses 2 ist der mit einem Schlüsselloch versehene Schließzylinder 11 sichthar. In der rechten abgerundeten Seitenwand des Schlosses 2 ist der eindrückbare Rastzapfen 14 angeordnet. Dieser kann gegen Federkraft in das Schloß 2 hineingedrückt oder auch durch Drehen des Schließzylinders 11 mit dem Schlüssel 12 in das Gehäuse 1o des Schlosses 2 hineingezogen werden.
  • In Fig. 4 ist eine durch die Diebstahlssicherung gesicherte Filmkamera 16 dargestellt. Zum Befestigen der Filmkamera 16 auf der Diebstahlssicherung wird zunächst die frei drehbar auf dem Schloß 2 gelagerte Halteschraube 12 in das nichtnäher dargestellte Gewinde für die Halteschraube, die sich im Griff der Filmkamera 16 befindet, eingeschraubt. Anschließend wird der Stift 14 in das Schloß 2 hineingedrückt, so daß sich das Schloß in das Gehäuse 1 einschieben laßt, zis der Raststift 14 in die Ausnehmung 9 einsciinap2t. Zum Entfernen der Kamera 16 von der Diebstahlssicherung muß durch Drehen des Schließzylinders 11 der Raststift 14 außer Eingriff mit der Ausnehmung 9 gebracht werden, so daß sich das Schloß wieder aus dem Gehäuse 1 herausziehen läßt. Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die flaltestange 3 auf einer Halteplatte 17 befestigt, die sich auf eine Fläche auf schrauben läßt.
  • Um zu verhindern, daß mit einem ;<erkzeug der Kopf 13 von vorne her zum Lösen der Filmkamera 16 von der Diebstahlssicherung gedreht wird, kann, wie in Fig. 5 dargestellt, das Schloß 1 auf seiner Vorderseite mit einem Blech 18 versehen sein. Das Blech 18 kann einen abgewinkelen, gegen die Halteschraube 12 weisenden Teil 19 aufweisen, der das Gehäuse 1 in seinem vorderen Bereich in Höhe der hochgezogenen Seitenwände 3, 4 schließt.
  • Das Gehäuse 1 kann aus Blech hergestellt werden oder auch aus Spritzguß bestehen. s kann auch aus einem geeigneten Kunststoff hergestellt werden.

Claims (9)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E 1.) Diebstahlssicherung für Film- und Fotogeräte mit einem Gewinde für eine Halteschraube, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einem Kopf (13) versehene Halteschraube (12) über einen auf der der Schraube (12) gegenüberliegenden Seite des Kopfes (13) befindlichen Zapfen frei drehbar seitlich auf einem Zylinderschloß (12) gelagert ist, daß in ein einseitig offenes, dieses einfassendes Gehäuse (1), dessen obere Wand (6) mit einem Längsschlitz (7), dessen Breite der Breite des Zapfens entspricht, in der ;ieise einschiebbar ist, daß die durch den Schlitz (7) geteilte obere Wand (ü) den Zapfen zwischen dem Schraubenkopf (13) und dem Zylinderschloß (2) gabelförmig einfaßt, daß die Seitenwände (3, 4) und die diese verbindende Stirnwand (5) des Gehäuses (1) bis in den oberen Bereich des Schraubenkopfes (13) hochgezogen sind, daß das Zylinderschloß (2) mit seitlichen Sperrmitteln (14) versehen ist, die durch Drehen des Zylinders (11) mit dem Schlüssel (15) einziehbar sind und in eine in der Gehäuseseitenwand (4) befindliche Rastausnehr.lung (9) eingreifen, und daß das Gehäuse (1) mit mitteln (3, 17) z'i:t Befestigen an einer Tischfläche oder dergleichen versehen ist.
  2. 2. Diebstahlssicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrmittel aus einem gegen Federkraft in das Zylinderschloß (2) eindrückbaren Zapfen (14) bestehen.
  3. 3. Diebstahlssicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Abstand der uer die obere Gehäuse wand (6) hinausgezogenen Seitenwände (3, 4) nur wenig gri3er als der Durchmesser des Schraubenkopfes (13) ist.
  4. 4. Diebstahlssicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dar Schraubenkopf zylinderscheibenf?5rrnlg ausgebildet ist, aus Stahl besteht und einen glatten durch den Zylindermantel gebildeten Rand aufweist.
  5. 5. Diebstahlssicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) it einer Befestigungsstange (3) versehen ist.
  6. O. Diebstahlssicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehause mit einer Befestigungskette versehen ist.
  7. 7. Diebstahlssicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zylinderschloß (2) auf seiner Schlüsselseite mit einem die offene Gehäuseseite schließenden Deckel (18) versehen ist.
  8. 8. Diebstahlssicherung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (18) mit einer gegen den Schraubenkopf (13) weisenden Abwinklung (19) verseilen ist.
  9. 9. Diebstahlssicherung nach einem der Ansprüche 1 bis , dadurch ge1ennzeichnet, daß auf dem Zylinderschloß (2) über einen in den Schlitz (7) einschiebbaren Steg ein Blech befestigt ist, dessen Form dem Durchmesser Jes zylinderscheibenförmigen Schraubenkopfes (13) entspricht.
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