DE7535715U - Diebstahlssicherung fuer film- und fotogeraete - Google Patents

Diebstahlssicherung fuer film- und fotogeraete

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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    • E05B73/0082Devices for locking portable objects against unauthorised removal; Miscellaneous locking devices for office machines, e.g. PC's, portable computers, typewriters, calculators
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B67/00Padlocks; Details thereof
    • E05B67/36Padlocks with closing means other than shackles ; Removable locks, the lock body itself being the locking element; Padlocks consisting of two separable halves or cooperating with a stud
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B41/00Measures against loss of bolts, nuts, or pins; Measures against unauthorised operation of bolts, nuts or pins
    • F16B41/005Measures against unauthorised operation of bolts, nuts or pins

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Description

23 597 G/we
1o. November 1975
Paul Gasser, Menzlngen (Schweiz) Diebstahlssicherung für Film- und Fotogeräte
Die Erfindung betrifft eine Diebstahlssicherung für Film- und Fotogeräte mit einem Gewinde für eine Halteschraube.
lere in großen Fotofachgeschäften und Kaufhäusern verbietet es sich häufig, wertvolle Foto- und Filmgeräte den Kunden frei zugängig auszustellen, weil die Diebstahlsgefahr zu groß ist. Andererseits kann aber der Kunde über das Angebot an Foto- und Filangeräten am besten dadurch informiert werden, daß er die Geräte nicht nur aus der Entfernung besichtigen, sondern auch in die Hand nehmen und bedienen kann. Die Kauflust der Kunden wird häufig gerade dadurch gefördert, das sie die sie interessierenden Geräte unverbindlich aus der Nähe besichtigen und derec Handhabung prüfen können, ohne an einen
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Verkäufer herantreten zu müssen, dem gegenüber sie nur ungern eingestehen werden, daß eine feste Kaufabsieht nicht besteht. Im übrIgen wird auch nur selten genügend Personal zur Verfügung stehen, um Kunden ohne feste Kaufabsieht die Vor- und Nachteile der einzelnen Geräte zu erläutern.
Bei einer bekannten Diebstahlssicherung werden die Geräte mit Harken versehen, auf die ein elektronisches überwachungsgerät anspricht, wenn diese in Jen überwachten Bereich gerät. Das überwachungsgerät ist jedoch wirkungslos, wenn die Marke von einer kundigen Person von dem Gerät entfernt wird. Mangels geeigneter Diebstahlssicherungen werden daher Film- und Fotogeräte nur in seltenen Fällen frei zugängig ausgestellt.
Aufgabe der vorliegende-» Erfindung ist es, eine Diebstahlssicherung für Film- und Fotogeräte zu schaffen, die ein ungehindertes Handhaben der Geräte gestattet, deren unbefugte Wegnahme aber verhindert.
Diese Aufgabe wird bei Film- und Fotogeräten mit einem Gewinde für eine Halteschraube erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die mit einem Kopf versehene Halteschraube über einen auf der der Schraube gegenüberliegenden Seite des Kopfes befindlichen Zapfen frei drehbar seitlich auf einem Zylinderschloß gelagert ist, das in ein einseitig offenes, dieses einfassendes Gehäuse, dessen obere Wand mit einem Längsschlitz, dessen Breite der Breite des Zapfens entspricht, in der Weise einschiebbar ist, daß die durch den Schlitz geteilte obere Wand dem Zapfen zwischen Schraubenkopf und ZylinderschloB gabelförmig einfaßt, daß die Seitenwände und die diese verbindende Stirnwand des Gehäuses bis in den oberen Bereich des Schraubenkopfes hochgezogen sind, daß das» Zylinderschloß mit seitlichen Sperrmitteln versehen ist, die durch Drehen des Zylinders mit dem Schlüssel einziehbar sind und in in der Gehauseseitenwand be-
findliche Raetauenehmungen eingreifen, und daß das Gehäuse mit Mitteln zum Befestigen an einer Tischfläche oder dergleichen versehen ist* Da alle Film- und Fotogeräte mit einem Gewinde für genormte Halteschrauben versehen sind, lassen sie sich durch die erfindungsgemäße Diebstahlssicherung gegen unbefugte Wegnahme sichern. Zum Anlegen der erfindungsgemäßen Diebstahlsicherung wird die auf dem Zylinderschloß drehbar gelagerte Halteschraube fest in das Gewinde des zu sichernden Gerätes eingeschraubt. Anschließend werden die seitlichen Sperrmittel des Zylinderschlosses in ihre in das Zylinderschloß eingeschobene Stellung verbracht und dieses in das Gehäuse der Diebstahlssicherung eingeschoben, bis die Sperrmittel in die Rastausnehmungen des Gehäuses einschnappen. Da der Kopf der Halteschraube von den hochgezogenen Seitenwandteilen des Gehäuses eingefaßt und durch das zu sichernde Gerät abgedeckt ist, läßt sich die Halteschraube zum Lösen des Gerätes von der Diebstahlssicherung von Hand nicht mehr drehen. Das Gerät läßt sich von der Diebstahlssicherung nur entfernen, wenn die Sperrmittel des Sicherheitsschlosses durch Drehen des Zylinders mit dem Schlüssel in ihre eingezogene Stellung gebracht werden, so daß sich das Schloß wieder aus dem Gehäuse herausziehen läßt.
Das Schloß kann im Querschnitt rund oder rechteckig ausgebildet sein oder einen rechteckigen Querschnitt mit abgerundeten Ecken aufweisen, wobei lediglich sichergestellt sein muß, daß es sich in das dieses aufnehmende Gehäuse einschieben läßt.
Die Sperrmittel können aus einem gegen Federkraft in das Zylinderschloß eindrückbaren Zapfen bestehen, so daß sich der Zapfen zum Anlagen der Diebstahlssicherung, ohne den Zylinder mit dem Schlüssel drehen zu müssen, zum Einschieben des Schlosses in das Gehäuse eindrücken läßt, wobei der Zapfen in seine arretierende Stellung schnappt, sobald er mit der in der Gehäuseseiten-
wand befindlichen Ausnehmung fluchtet.
Zweckitiäßigerweise ist der innere Abstand der über die obere Gehäusewand hinausgezogenen Seitenwände nur wenig größer als der Durchmesser des Schraubenkopfes, so daß zwischen dem Schraubenkopf und den Seitenwänden nur schmale Spalte verbleiben, die ein einfaches Einschieben sicherstellen, ein Drehen des Schraubenkopfes auch mit einem Werkzeug von der offenen Gehäuseseite her nahezu unmöglich machen. Um das Ansetzen eines Werkzeuges an den Rand des Schraubenkopfes zu verhindern, kann dieser aus Stahl bestehen und mit einem glatten Rand versehen sein.
Zur Befestigung des Gehäuses auf einem Tisch, an einer Wand, einem Regal oder dergleichen kann dieses mit einer Befestigungsstange versehen sein. Auf dieser Stange ist dann das ausgestellte Geräte frei zugängig und drehbar, so daß sich jede interessierte Person über alle Einzelheiten und Besonderheiten des Gerätes ungehindert informieren kann. Das Gehäuse kann auch mit einer Befestigungskette versehen sein, so daß das gesicherte Gerät von der interessierten Person frei im Raum bewegt werden kann. Die Geräte können zu ihrer Ausstellung an den Ketten freihängend aufgehängt werden.
Um auch die offene Gehäuseseite der Diebstahlssicherung zu schließen und damit jeden Zugang zu dem Kopf der Halteschraube unmöglich zu machen, kann das Zylinderschloß auf seiner Schlüsselseite mit einem die offene Gehäuseseite schließenden Deckel versehen sein. Der Deckel kann lait einer gegen den Schraubenkopf weisenden Abwinklung versehen sein, so daß sich der Kopf der Halteschraube in einer nahezu vollständig geschlossenen Kammer befindet. In anderer Ausgestaltung kann auf dem Zylinderschloß über einen in den Schlitz einschiebbaren Steg ein Blech befestigt sein, dessen Form den Durchmesser des zylinderscheibenförmigen Schraubenkopfes entspricht.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Gehäuses mit strichpunktiert dargestellt^ Zylinderschloß mit Halteschraube in Einschubstellung,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1 bei in das Gehäuse eingeschobenen Zylinderschloß,
Fig. 3 einen Schnitt durch das Gehäuse längs der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Diebstahlssicherung in perspektivischer Darstellung mit autgeschraubter Filmkamera und
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines
Zylinderschlosses mit auf der Schlüsselseite angeordnetem Sicherungsblech.
Die Diebstahlssicherung besteht aus einem Gehäuse 1 und einem Zylinderschloß 2.
Das an seiner Vorderseite offene Gehäuse 1 weist eine Bodenplatte 2 und zu dieser senkrecht stehende Seitenwände 3, 4 auf, die durch die Stirnwand 5 miteinander verbunden sind. Das Gehäuse ist an seiner Oberseite durch eine mit einem mittleren Schlitz 7 versehene Platte 6 geschlossen. Die Seitenwände 3,4 sowie die Stirnwand 5 sind über die obere Platte 6 hinaus verlängert.
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Das Gehäuse 1 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel i;uf einer Haltestange 8 befestigt. Die Haltestange 8 kann an ihrem unteren Ende mit einem nicht dargestellten Gewinde zum Einschrauben in einen Tisch, eine Wand odor ein Regal versehen sein.
In der Seitenwand 4 ist eine Aussparung 9 vorgesehen, in die der Pastzapfen 14 des Schlosses 2 einrasten kann.
Das Schloß 2 besteht aus einem länglichen Gehäuse 1o mit rechteckigem Querschnitt, wobei die schmalen Seiten abgerundet sind. Das durch die Wände 2, 3, 4 gebildete Gehäuse entspricht in seinen Abmessungen dem Schloß 2, so daß dieses leicht in das Gehäuse eingeschoben werden kann. Auf dem hinteren Teil des Schlosses Z is* die Halteschraube 12 mit zylindrischem Kopf 13 frei drehbar gelagert. Zur Lagerung der Halteschraube 12 ist der Kopf 13 auf seiner der Kalteschraube 12 gegenüberliegenden Seite mit einem nicht dargestellten Zapfen versehen, der in einer durch das Schloß 2 tiindurchgeführten Bohrung gelagert ist.
An der Vorderseite des Schlosses 2 ist der mit einem Schlüsselloch versehene Schließzylinder 11 sichtbar. In der rechten abgerundeten Seitenwand des Schlosses 2 ist der eindrückbare Rastzapfen 14 angeordnet. Dieser kann gegen Federkraft in das Schloß hineingedrückt oder auch durch Drehen des Schließzylinders 11 mit dem Schlüssel 12 in das Gehäuse 1o des Schlosses 2 hineingezogen werden.
In Fig. 4 ist eine durch die Diebstahlssicherung gesicherte Filmkamera 16 dargestellt. Zum Befestigen der Filmkamera 16 auf der Diebstahlssicherung wird zunächst die frei drehbar auf dem Schloß 2 gelagerte Halteschraube 12 in das nicht n&her daxgestellte Gewinde für die Halteschraube, die sieh im Griff der
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Filmkamera 16 befindet, eingeschraubt. Anschließend wird der Stift 14 in das Schloß 2 hineingedrückt, so daß sich das Schloß in das Gehäuse 1 einschieben läßt, bis der Raststift 14 in die Ausnehmung 9 einschnappt. Zum Entfernen -er Kamera 16 von der Diebstahlssicherung muß durch Drehen des Jchließzylinders 11 der Raststift 14 außer Eingriff mit der Ausnehmung 9 gebracht werden, so daß sich das Schloß wieder aus dem Gehäuse 1 herausziehen läßt. Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Haltestangc 8 auf einer Halteplatte 17 befestigt, die sich auf eine Fläche aufschrauben läßt.
Um zu verhindern, daß mit einem Werkzeug der Kopf 13 von vorne her zum Lösen der Filmkamera 16 von der Diebstahlssicherung gedreht wird, kann, wie in Fig. 5 dargestellt, das Schloß 1 auf seiner Vorderseite mit einem Blech 18 versehen sein. Das Blech 18 kann einen abgewinkelten, gegen die Halteschraube 12 weisenden Teil 19 aufweisen, der das Gehäuse 1 in seinem vorderen Bereich in Höhe der hochgezogenen Seitenwände 3, 4 schließt.
Das Gehäuse 1 kann aus Blech hergestellt werden oder auch aus Spritzguß bestehen. Es kann auch aus einem geeigneten Kunststoff hergestellt werden.
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Claims (9)

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    A NSPRÜCHE
    Diebstahlssicherung für Film- und Fotogeräte mit einem Gewinde fly: eine Halteschraube, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einem Kopf (13) versehene Halteschraube (12) über einen auf der der Schraube (12) gegenüberliegenden Seite des Kopfes (13) befindlichen Zapfen frei drehbar seitlich auf einem Zylinderschloß (12) gelagert ist, daß in ein einseitig offenes, dieses einfassendes Gehäuse (1), dessen obere Wand (6) mit einem L?ngsschlitz (7i , dessen Breite der Breite des Zapfens entspricht, in der Weise einschiebbar ist, daß die durch den Schlitz (7) geteilte obere Wand (6) den Zapfen zwischen dem Schraubenkopf (13) und dem Zylinderschloß (2) gabelförmig einfaßt, daß die Seitenwände (3, 4) und die diese verbindende Stirnwand (5) des Gehäuses (1) bis in den oberen Bereich des Schraubenkopfes (13) hochgezogen sind, daß das Zylinderschloß (2) mit seitlichen Sperrmitteln (14) versehen ist, die durch Drehen des Zylinders (11) mit dem Schlüssel (15) einziehbar sind und in eine in der Gehäuseseitenwand (4) befindliche Rastausnehmung O) eingreifen, und daß das Gehäuse (1) mit Mitteln (8, 17) zum Befestigen an einer Tischfläche oder dergleichen versehen ist.
  2. 2. Diebstahlssicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrmittel aus einem gegen Federkraft in das Zylinderschloß (2) eindarüelcbaiten Zapifen (14) bestehen.
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  3. 3. Diebstahlssicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Abstand der über die obere Gehäusewand (6) hinausgezogenen Seitenwände (3, 4) nur wenig größer als der Durchmesser des Schraubenkopfes (13) ist.
  4. 4. Diebstahlssicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenkopf zylinder,cheibenförmig ausgebildet ist, aus Stahl besteht und einen glatten durch den Zylindermantel gebildeten Rand aufweist.
  5. 5. Diebstahlssicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) mit einer Befestigungsstange (8) versehen ist.
  6. Diebstahlssicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse mit einer Befestigungskette versehen ist.
  7. 7. Diebstahlssicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zylinderschloß (2) auf seiner Schlüsseldeite mit einem die offene Gehäuseseite schließenden Deckel (18) versehen ist.
  8. 8. Diebstahlssicherung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (18) mit einer gegen den Schraubenkopf (13) weisenden Abwinklung (19) versehen ist.
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  9. 9. Diebstahlssicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Zylinderschloß (2) über einen in den Schlitz (7) einschiebbaren Steg ein Blech befestigt ist, dessen Form dem Durchmesser des zylinderscheibenförmigen Schraubenkopfes (13) entspricht.
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