DE7537305U - Diebstahlssicherung fuer ausstellungsstuecke - Google Patents

Diebstahlssicherung fuer ausstellungsstuecke

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DE7537305U
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B73/00Devices for locking portable objects against unauthorised removal; Miscellaneous locking devices
    • E05B73/0082Devices for locking portable objects against unauthorised removal; Miscellaneous locking devices for office machines, e.g. PC's, portable computers, typewriters, calculators
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05B73/00Devices for locking portable objects against unauthorised removal; Miscellaneous locking devices
    • E05B73/0005Devices for locking portable objects against unauthorised removal; Miscellaneous locking devices using chains, cables or the like
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05B9/00Lock casings or latch-mechanism casings ; Fastening locks or fasteners or parts thereof to the wing
    • E05B9/08Fastening locks or fasteners or parts thereof, e.g. the casings of latch-bolt locks or cylinder locks to the wing
    • E05B9/084Fastening of lock cylinders, plugs or cores

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Description

2 3 614 G/we
24. November 1975
Paul Gasser, Menzingen (Schweiz)
Diebstahlssicherung rür Ausstellungsstücke
Die Erfindung betrifft eine Diebstahlssicherung mit einem
Schließbügel, der durch einen Handgriff oder eine Öse der zu sichernden Gegenstände greift.
Insbesondere in großen Fachgeschäften und Kaufhäusern verbietet es sich häufig, wertvolle Gegenstände wie beispielsweise Kofferradios oder Handtaschen den Kunden frei zugängig auszustellen, weil die Diebstahlsgefahr zu groß ist. Andererseits läßt sich aber der Kunde über das Warenangebot am besten dadurch informieren, daß er die ihn interessierenden Gegenstände nicht nur aus der Entfernung besichtigen, sondern auch in
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die Hand nehmen, prüfen und gegebenfalls bedienen kann. Die Kauflust der Kunden wird häufig gerade dadurch gefördert, daß sie die sie interessierenden Geräte unverbindlich aus der Nähe besichtigen und deren Eigenschaften prüfen können, ohne an einen Verkäufer herantreten zu müssen, dem gegenüber sie nur ungern eingestehen werden, daß eine feste Kaufabsieht nicht besteht. Im übrigen wird auch nur selten genügend Personal zur Verfügung stehen, um Kunden ohne feste Kaufabsieht die Vor- und Nachteile der einzelnen Geräte zu erläutern.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Diebstahlssicherung für Ausstellungsgegenstände zu schaffen, die ein ungehindertes Prüfen und Handhaben der Geräte gestattet, deren unbefugte Wegnahme aber verhindert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schließbügel mit seinem einen Ende an einem Zylinderschloß befestigt und mit seinem anderen Ende in eine dieses einfassende Öffnung eines mit einem Gehäuse fest verbundenen Kalteteils einführbar ist, daß das Zylinderschloß in eine Öffnung des Gehäuses soweit einschiebbar ist, daß es von diesem zumindest teilweise umschlossen ist, daß das Zylinderschloß mit seitlichen Sperrmitteln versehen ist, die durch Drehen des Zylinders mit dem Schlüssel einziehbar sind und in eine in der Gehäuseseitenwanex befindliche Rastausnehmung eingreifen, und daß das Gehäuse mit Mitteln zum Befestigen an einer Tischfläche oder dergleichen versehen ist. Mit der erfindungsgemäßen Diebstahlssicerhung lassen sich alle Gegenstände sichern, die mit einem Handgriff, einer Öse oder einer Öffnung versehen sind, durch die sich der Schließbügel hindurchführen läßt. Zum Anlegen der erfindungsgemäßen Diebstahlssicherung wird ein Schenkel des Schließbügels durch den Handgriff oder eine Öse des zu sichernden Gegenstandes hindurchgeführt, anschließend werden die seitlichen Sperrmittel des Zylinderschlosses in ihre in das Zylin-
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derschloß eingezogene Stellung verbracht und dieses wird in das Gehäuse der Diebstahlssicherung eingeschoben, bis die Sperrmittel in die Rastausnehmungen des Gehäuses einschnappen. Da der Schließbügel mit seinem einen Ende in der öffnung des Hcilteteils ruht und das andere Ende an ugtü Zylinderschioß festgelegt ist, ist ein sicherer Verschluß der von dem Schließbügel eingefaßten Gegenstände geschaffen. Die Diebstahlssicherung läßt sich nur lösen, wenn die Sperrmittel des Sicherheitsschlosses durch Drehen des Zylinders mit dem Schlüssel in ihre eingezogene Stellung gebracht werden, so daß sich das Schloß wieder aus dem Gehäuse herausziehen läßt.
Das Schloß kann im Querschnitt rund oder rechteckig ausgebildet sein oder einen rechteckigen Querschnitt mit angerundeten Ecken oder Seiten aufweisen, wobei lediglich sichergestellt sein muß, daß es sich in das dieses aufnehmende Gehäuse einschieben läßt.
Der Schließbügel weist zweckmäßigerweise eine Ü-förmige Gestalt auf, wobei ein Schenkel durch das Zylinderschloß gebildet ist.
Das Halteten kann aus einer verlängerten Stirnband des Gehäuses bestehen.
Der Schließbügel kann aus Flach- oder Grundeisen oder auch jedem anderen Material ausreichender Festigkeit hergestellt sein.
Die Sperrmittel können aus einem gegen Federkraft in das Zylinderschloß eindrückbaren Zapfen bestehenf so daß sich der Zapfen zum Anlegen der Diebstahlssicherung, ohne den Zylinder mit dem Schlüssel drehen zu müssen, zum Einschieben des Schlosses in das Gehäuse eindrücken läßt, wobei der Zapfen in seine arretierende Stellung schnappt, sobald er mit der in der Gehäuseseitenwand befindlichen Ausnehmung fluchtet. Der Zapfen kann in Ein-
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schubrichtung des Zylinderschlosses mit einer Anschräguag versehen sein. Weiterhin kann das Gehäuse an seiner Einschuböffnung im Bereich des Zapfens eine diesen eindrückenden schräge
Rampe aufweisen, so daß es zum Einschieben des Zylinderschlosses in das Gehäuse nicht erforderlich ist, den Zapfen in das
Zylinderschloßgehäuse einzudrücken und zum Einschieben des
Zylinderschlosses in dieser Lage zu halten.
Das Gehäuse kann mit einer Befestigungsstange versehen oder
an einer Leiste befestigt sein, die längsvarschieblich in einer l| auf einem Tisch oder dergleichen befestigten Schiene geführt
ist, wobei zur Begrenzung des Verschiebeweges die Leiste einen mit einem Kopf versehenen Zapfen trägt, der die Schiene in
einem Langloch durchsetzt. Durch Verschieben der Leiste in
ihrer Führungsschiene läßt sich das den Schließbügel aufnehmen- f\ de Gehäuse auf die dem zu sichernden Gegenstand entsprechende | Höhe einstellen. Um das Gehäuse in der gewünschten Höhe fest- ϊ}-stellen zu können, kann die Führungsschiene mit Rastausnehmungen versehen sein, in die auf der Leiste befindliche, federnde RastvorSprünge eingreifen. Der Zapfen kann auch mit einem Gewinde versehen sein und der Kopf aus einer Flügel- oder Rändelmutter bestehen, die zwar lösbar, aber durch Vernieten des Endes des Zapfens von diesem nicht abschraubbar ist. Durch die Mutter und den Schraubzapfen lassen sich somit Leiste und Führung in
der jeweils gewünschten Höhe gegeneinander verspannen.
Statt eines Schließbügels kann auch eine Kette vorgesehen werden, die einerseits mit dem Halteteil und andererseits mit dem Zylinderschloß verbunden ist. Zum Anlegen der Diebstahlssicherung muß sodann das Zylinderschloß mit der Kette durch den
Handgriff oder die öse geführt und in das Gehäuse eingeschoben werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert» In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer eine Handtasche sichernde Diebstahlssicherung,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Gehäuses mit dem mit einem Schließbügel versehenen Zylinderschloß in Einschubstellung,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer anderen Ausführungsform eines Schließbügels und
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer Diebstahlssicherung mit Sicherungskette.
Die Diebstahlssicherung besteht aus einem Gehäuse 1, in das ein Zylinderschloß 5 mit an diesem befestigten Schließbügel 7 einschiebbar ist, dessen freies Ende 8 in eine öffnung 6 des mit dem Gehäuse 1 verbundenen Halteteils 4 eingreift. Das Gehäuse ist mit einer abgebogenen Leiste 2 fest verbunden, die in einem auf einem Tisch oder einer Ausstellungsfläche befestigten Führungsstück 3 längsverschieblich geführt ist. Das Führungsstück ist mit einem Langloch 1o versehen, das ein senkrecht auf der Leiste 2 befestigter Bolzen durchsetzt, der einen Kopf trägt, dessen Breite größer als die Breite de_s Langloches ist. Durch den Bolzen sowie den Kopf 9 sind die Leiste 2 und das Führungsstück 3 über die Länge des Langloches 1o längsverschieblich mit-
einander verbunden, ohne aber voneinander getrennt werden zu können. Um das Gehäuse 1 auf die gewünschte Höhe einstellen zu können, können die Teile 2 und 3 miteinander verrastet oder verschraubt sein.
Einzelheiten des Gehäuses 1 sowie des Zylinderschlosses 5 gehen aus der Fig. 2 hervor. Das Zylinderschloß 5 besteht aus einem länglichen Gehäuse 11 mit etwa rechteckigem Querschnitt, wobei die schmalen Seiten abgerundet sind. Das durch die Wände 12, 13, 14, 15 gebildete Gehäuse entspricht i*i seinen Abmessungen dem Schloß 11, so daß dieses leicht in das Gehäuse eingeschoben werden kann.
An der Vorderseite des Schlosses 11 ist der mit einem Schlüsselloch versehene Schließzylinder 16 sichtbar. In der linken abgerundeten Seitenwand des Schlosses 11 ist der eindrückbare Rastzapfen 17 angeordnet, der gegen Federkraft in das Schloß 11 hineingedrückt oder aber auch durch Drehen des Schließzylinders 16 mit dem Schlüssel in das Gehäuse 11 des Schlosses 5 hineingezogen werden kann. In der Seitenwand 14 des Gehäuses 1 ist eine nicht dargestellte Rastausnehmung angeordnet, die in ihren Abmessungen dem Rastzapfen 17 entspricht, so daß dieser beim Einschieben des Zylinderschlosses 5 in das Gehäuse 1 ir- die Rastausnehmung einschnappen kann.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Schließbügel 7 durch einen Bolzen mit dem Zylinderschloß 11 verbunden, der an seinem freien Ende einen Kopf 18 trägt. Der Abstand zwischen dem Kopf 18 und dem zu dem Zylinderschloß 11 parallel verlaufenden Schenkel des U-förmigen Schließbügels 7 entspricht der Stärke der Gehäusewand 15, die mit einer Ausnehmung 19 versehen ist, deren Breite der Breite des Befestigungszapfens entspricht, so daß das Zylinderschloß 5 mit dem Schließbügel 7 in der Weise in das
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Gehäuse 1 einschiebbar ist, daß die Gehäusebodenwand 15 den Befestigungszapfen zwischen Schließbügelschenkel und Kopf 18 gabelförmig einfaßt..
In Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem die Öffnung 2o in dem Halteteil 4 rund ausgeführt ist und dem entsprechend auch das in diese öffnung einführbare Ende 21 des Schließbügels 7 einen runden Querschnitt aufweist.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist statt eines Schließbügels eine Kette 22 vorgesehen, die einerseits mit dem Halteteil 4 und andererseits mit einem Halteblech 23 verbunden ist, das auf dem Zylinderschloß 5 befestigt ist. Zum Sichern von Gegenständen ist das Zylinderschloß durch eine Öffnung oder öse des zu sichernden Gegenstandes hindurchzuführen und anschließend in der beschriebenen Weise in das Gehäuse 1 einzuschieben.
Das Gehäuse 1 kann aus Blech hergestellt werden oder auch aus Spritzguß bestehen. Es kann auch aus einem geeigneten Kunststoff hergestellt werden.

Claims (1)

  1. ANSPRÜCHE
    Diebstahlssicherung mit einem Schließbügel, der durch einen Handgriff oder eine Öse der zu sichernden Gegenstände greift, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließbügel (7) mit seinem einen Ende an einem Zylinderschloß (5) befestigt und mit seinem anderen Ende (8) in eine dieses einfassende öffnung (6, 2o) eines mit einem Gehäuse (1) fest verbundenen Halteteils (4) einführbar ist, daß das Zylinderschloß (5) ir* eine Öffnung des Gehäuses (1) soweit einschiebbar ist, daß es von diesem zumindest teilweise umschlossen ist, daß das Zylinderschloß (5) mit seitlichen Sperrmitteln (17) versehen ist, die durch Drehen des Zylinders (16) mit einem Schlüssel einziehbar sind und in eine in der Seitenwand (14) des Gehäuses (1) befindlicher Rastausnehmung eingreifen, und daß das Gehäuse (1) mit Mitteln (2, 3) zum Befestigen an einer Tischfläche oder dergleichen versehen ist.
    2. Diebsstahlssicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließbügel (7) eine U-förrnige Gestalt aufweist und ein Schenkel von diesem durch das Zylinderschloß (5) gebildet ist.
    3. Diebstahlssicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (4) aus einer verlängerten Stirnwand des Gehäuses (1) besteht.
    4. Diebstahlssicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließbügel (7) aus Flachoder Rundeisen besteht.
    Diebstahlssicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrmittel aus einem gegen Federkraft in das Zylinderschloß (5) eindrückbaren Zapfen (17) bestehen.
    6. Diebstahlssicherung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (17) in Einschubrichtung des Zylinderschlosses (5) mit einer Anschrägung versehen ist.
    7. Diebstahlssicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) an seiner Einschuböffnung im Bereich des Zapfens (17) eine diesen eindrückende abgeschrägte Rampe aufweist.
    8. Diebstahlssicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse mit einer Befestigungsstange versehen ist.
    9. Diebstahlssicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) an einer Leiste (2) befestigt ist, die längsverschieblich in einer auf einem Tisch oder dergleichen befestigten Schiene. (3) geführt ist, und daß zur Begrenzung des Verschiebeweges die Leiste (2) einen mit einem Kopf (9) versehenen Zapfen trägt, der die Schiene (3) in einem Langloch (1o) durchsetzt.
    - "Io -
    1o. Diebstahlssicherung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, |
    daß der Zapfen mit einem Gewinde versehen ist und der Kopf |
    aus einer Flügel- oder Rändelmutter besteht, die zwar lösbar |
    aber durch Vernieten des Endes des Zasfens von diesem nicht |
    abschraubbar ist. f
    11. Diebstahlssicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Zylinderschloß (5) durch eine Kette (22) mit dem Halteteil (4) fest verbunden ist.
    75373Θ5
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