DE7704219U1 - Haltevorrichtung fuer eine schere - Google Patents

Haltevorrichtung fuer eine schere

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DE7704219U1
DE7704219U1 DE19777704219 DE7704219U DE7704219U1 DE 7704219 U1 DE7704219 U1 DE 7704219U1 DE 19777704219 DE19777704219 DE 19777704219 DE 7704219 U DE7704219 U DE 7704219U DE 7704219 U1 DE7704219 U1 DE 7704219U1
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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45FTRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
    • A45F5/00Holders or carriers for hand articles; Holders or carriers for use while travelling or camping

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  • Scissors And Nippers (AREA)

Description

Haltevorrichtung für eine Schere
Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für eine Schere, die durch Federkraft in ihre Öffnungsstellung vorgespannt ist.
Scheren für Haushaltszwecke werden üblicherweise in Schubladen, Besteckkästen oder dergleichen aufbewahrt. Es ist daher meist etwas umständlich, eine Schere Sn Benutzung zu nehmen. Außerdem werden Scheren häufig "verlegt11, und merkwürdigerweise sind sie immer dann, wenn man sie am dringendsten braucht, nicht auffindbar. Anstelle der Schere ein Messer zu benutzen [was in solchen Fällen insbesondere von Hausfrauen gerne getan wird), ist natürlich eine nur unzureichende Lösung des Problems. Scheren werden manchmal auch an Schlüsselbrettern oder einfachen Haken aufgehängt; in diesem Fall klafft die Schere jedoch auseinander, und es besteht daher — insbesondere für Kinder — eine gewisse Verletzungsgefahr.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Haltevorrichtung für eine Schere zu schaffen, die die Schere jederzeit griffbereit hält und dennoch eine Verletzungsgefahr praktisch ausschließt.
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Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Haltevorrichtung für eine Schere, die durch Federkraft in ihre Öffnungsstellung vorgespannt ist, erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß ein an einer Wand befestigbarer Halterahmen mit einer an der Wand anliegenden Anlagefläche vorgesehen ist und daß der Halterahmen mit einer Aufnahmeöffnung versehen ist, in die die Scherenblätter bei teilweise geöffneter Stellung der Schere einsteckbai- sind, so daß die Schere durch die Federkraft in der Aufnahmeöffnung gehalten wird.
Scheren für Haushaltszwecke, die - ähnlich wie Gartenscheren durch eine Feder in ihre Öffnungsstellung gedruckt werden, sind seit einiger Zeit auf dem Markt erhältlich. Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung dient zum Halten derartiger Scheren. Um die Schere in die erfindungsgemäße Haltevorrichtung einzusetzen, wird die in einer Hand gehaltene Schere ganz oder teilweise geschlossen, und hierauf werden die Scherenblätter in die Aufnahmeöffnung eingeführt. Wenn nun der von der Hand auf die Schere ausgeübte Druck gelöst wird, bewegen sich die Scherenblätter durch die Federkraft auseinander, und sie legen sich an dia Seitenflächen der Aufnahmeöffnung an. Ist die Aufnahmeöffnung nach unten weisend angeordnet, so wird dann die Schere allein durch die Federkraft und die dadurch hervorgerufene Reibungskraft zwischen den Scherenblättern und den Seitenflächen der Aufnahmeöffnung gehalten.
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Die Haltevorrichtung kann an jeder geeigneten Stelle, z.3. an einer Küchenwand über einer Arbeitsstelle, an einer Schrankwand oder dgl., befestigt wßrden, so daß die Schere jederzeit griffbereit ist. Da die Handgriffe der Schere aus der Aufnahmeöffnung vorstehen, läßt sich die Schere sehr bequem ergreifen. Da ferner die Scherenblätter in der Aufnahmeöffnung sitzen und daher nach außen geschützt sind, ist eine Verletzungsgefahr praktisch ausgeschlossen.
Zweckmäßigerweise verläuft die Aufnahmeöffnung bezüglich der Anlageflache des Halterahmens geneigt. Hierdurch wird erreicht, daß die in der Aufnahemöffnung sitzende Schere von dem Halterahmen und damit von der betreffenden Wand etwas absteht, so daß siB bequem ergriffen werden kann. Vorzugsweise beträgt der Winkel zwischen der Aufnahmeöffnung und der Anlagefläche des Halterahmens zwischen 10 und 20 .
Eine vorteilhafte Ausführungsfarm der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeöffnung von einer einseitig offenen Kammer gebildet wird, deren Innenabmessungen ungefähr den Außenabmessungen der teilweise geöffneten Scherenblätter entsprechen= Hierdurch sind die Scherenblätter in der Kammer praktisch vollständig eingeschlossen und daher nach außen geschützt. Da die Scherenblätter über beträchtliche Bereiche ihrer Außenseite an den Innenwänden der Kammer anliegen, wird eine relativ hohe Reibkraft erzielt, die einen sicheren Sitz der Schere in der Haltevorrichtung gewährleistet.Schließlich dienen
die Innenwände der Kammer als Führung, die ein Einstecken der Scherenblätter in die Aufnahmeöffnung erleichtert.
Die Kammer kann in einem einstückigen, beispielsweise gegossenen Teil gebildet sein. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist jedoch vorgesehen, daß die Oberseite der Kammer von einem am Halterahmen lösbar befestigten Deckel gebildet ist. Der Deckel kann durch eine Klemmverbindung, eine Schnappsinrichtung oder eine ähnliche rastbare Verbindung am Halterahmen befestigt sein. Dies bietet die Möglichkeit, die Aufnahmeöffnung in einfacher Weise zu reinigen und in die Aufnahmeöffnung gelangten Schmutz zu entfernen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Halterahmen eine Halteplatte aufweist, an deren eir.sm Ende ein aus der Ebene der Platte vorstehender, dxB Aufnahmeöffnung enthaltender Ansatz vorgesehen ist. Dies ermöglicht ein einfaches Anbringen des Halterahmens an Wänden oder dgl. Die Halteplatte kann mit selbstklebenden Folienstücken zur Befestigung an der Wand versehen sein. Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß die Halteplatte mit Löchern zum Durchstecken von zur Befestigung an dar Wand dienenden Schrauben versehen ist.
Zweckmäßigerweise besteht der Halterahmen aus einem Kunststoff, so daß er durch Pressen oder Gießen hergestellt werden kann.
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Anhand der Zeichnung werden Ausführungsbeispiela der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Figur 1 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf eine erfind ungsgemäße Haltevorrichtung mit einer darin befindlichen Schere in Blickrichtung der Pfeile I-I in Figur 2;
Figur 2 siren Längsschnitt durch die Haltevorrichtung in Blickrichtung der Pfeile H-II in Figur 1;
Figur 3 eine Detailansicht einer etwas abgewandelten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung.
Die in der Zeichnung dargestellte Haltevorrichtung dient zum Halten einer Schere 2, die aus um eine Achse schwenkbaren Schrenblättern 4, daran befestigten Handgriffen 6 sowie einer die Schere in ihre Öffnungsstellung vorspannenden Feder 8 besteht.
Die Haltevorrichtung weist einen an einer Wand (nicht gezeigt) befestigbaren Halterahmen 10 auf, der aus einer Halteplatte sowie einem am einen Ende der Halteplatte gebildeten, aus der Ebene der Halteplatte vorstehenden Ansatz 14 besteht. In dem Ansatz 14 ist eine Aufnahmeöffnung 16 in Form einer einseitig geschlossenen Kammer gebildet, die von einer Boden-
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wand 18, einer Deckwand 20, zwei SeitenwändBn 22, 24 sowie einer Stirnwand 26 begrenzt wird.
Der Querschnitt wie auch der Grundriß der Kammer entsprechen ungefähr dem Querschnitt und dem GBsamtumriß der beiden Scherenblätter 4 in einer teilweise geöffneten Stellung der Schere 2 (vgl. Figuren 1 und 2). Die die Aufnahmeöffnung 16 bildende Kemmer kann hierbei einen rechteckigen Querschnitt haben. Innerhalb der Aufnahmeöffnung 16 können jedoch auch zwei nach innen ragende Rippen (nicht gezeigt) vorgesehen werden, von denen die eine an der Bodenwand 18 und die andere an der Deckwand 20 angebracht ist und die versetzt zueinander so angeordnet sind, daß sie den durch die seitliche Versetzung der ScherenblättBr gegebenen Freiraum teilweise ausgleichen.
Die Aufnahmeöffnung 16 ist gegenüber der an dBr Wand anliegenden Anlagefläche 28 der Bodenplatte 12 schräg verlaufend ausgebildet, und zwar vorzugsweise unter einem Winkel zwischen 10° und 20°.
Die Bodenplatte 12 kann beispielsweise mittels zweier selbstklebender Folienstücke (nicht gezeigt) an der Wand befestigt werden. Zweckmäßigerweise ist die Bodenplatte 12 jedoch mit zwei (oder mehr) Löchern 30 versehen, durch die die Bodenplatte mittels Schrauben an der Wand befestigt werden kann. Die Befestigung der Bodenplatte 12 erfolgt hierbei zweckmäßiger-
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weise so, daß das offene Ende der Aufnahmaöffnung 16 nach unten zeigt.
Um die Schare 2 in die Haltevorrichtung einzusetzen, wird dia Schere 2 durch Handdruck ganz oder teilweise geschlossen und dann in die Aufnahmeöffnung 16 eingeschoben. Hierbei dienen die Bodenwand 1B und die Deckwand 20 der Aufnahmeöffnung 16 als Führung. Wird dann der Handdruck gelöst, so drückt die Feder 18 die Scherenblätter 4 aus&inander, wodurch die Außenkanten der Scherenblätter 4 gegen die Seitenwände 22,24 der Aufnehmeöffnung 16 angedrückt werden. Die Schere 2 wird nun durch Reibschluß zwischen den Scherenblättern 4 und den Wänden der Aufnahmeöffnung 16 gehalten.
Die Schere sitzt nun sicher in der Haltevarrichtung. Da die Aufnahmeöffnung 16 bezüglich der Anlagefläche 28 und der zugehörigen Wand schräg verläuft, haben die Handgriffe 6 einen gewissen Abstand zu der Halteplatte 12, so daß die Schere bequem ergriffen und ohne Schwierigkeiten aus der Haltevorrichtung wieder herausgezogen werden kann.
Bei dem in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Halteplatte 12 und der Ansatz 14, die aus einem gegossenen oder gepreßten Kunststoff bestehen können, einstückig ausgebildet. Gemäß dem in Figur 3 dargestellten
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Ausführungsbeispiel ist die Deckwand 20· der Aufnahmeöffnung 16· als abnehmbarer Deckel ausgebildet, der mit dem Halterahmen 10' durch eine Schnappverbindung 34 verbunden ist. Dies ermöglicht ein einfaches Reinigen der Aufnahmeöffnung 16'. Im übrigen ist der Halterahmen 10' genauso aufgebaut wie der des anderen Ausführungsbeispiels.
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Claims (10)

Schutzansprüche:
1. Haltevorrichtung für eine Schere, die durch Federkraft in ihre Öffnungsstellung vorgespannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein an einer Wandpefestigbarer Halterahmen (10) mit einer an der Wand anliegenden Anlagefläche (28) vorgesehen ist und daß der Halterahmen (iü) mit einer Aufnahmeöffnung (16) zur Aufnahme der SchBreriblätter in teilweise geöffneter Stellung versehen ist.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeöffnung (.16) bezüglich der Anlageflache (28) des Halterahmens (12) geneigt verläuft.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen der Aufnahmeöffnung (16) und der Anlagefläche (28) des Halterahmens (1O) zwischen 10° und 20° beträgt.
4. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeöffnung (16) von einer einseitig offenen Kammer gebildet wird, deren Innenabmessungen ungefähr den Außenabmessungen der teilweise geöffneten Scherenblätter entsprechen.
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5. Haltevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite der Kammer(16)von einem am Halterahmen (10}lösbar befestigten Deckel (20 ·) gebildet ist (Fig. 3).
D. Haltevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (20·) durch eine Klemmverbindung, eine Schnappeinrichturg cdar eine ähnliche rastbare Verbindung am Halterahmen (1O) befestigt ist.
7. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis , dadurch gekennzeichnet, daß der Halterahmen (1O) eine Halteplatte (12) aufweist, an deren einem Ende ϋΐη aus der Ebene der Platte vorstehender, die Aufnahmeöffnung (16) enthaltender Ansatz (14) vorgesehen ist.
Θ. Haltevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (12) mit selbstklebenden Folienstücken zur Befestigung an der Wand versehen ist.
9. Haltevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (12) mit Löchern (30) zum Durchstecken von zur Befestigung an der Wand dienenden Schrauben versehen ist.
10. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet; daß der Halterahmen (1O) aus einem Kunststoff besteht.
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