DE7411586U - Verschließbarer tascnenförmlger* Behälter zur zeitweiligen Aufnahme von Kundentaschen zur Verwendung als Diebstahlsicherung in Selbstbedienungsläden od. dgl. Geschäften - Google Patents
Verschließbarer tascnenförmlger* Behälter zur zeitweiligen Aufnahme von Kundentaschen zur Verwendung als Diebstahlsicherung in Selbstbedienungsläden od. dgl. GeschäftenInfo
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Description
D-4150 Krefeld 1 · Moerser Straße 140 · Telefon (02151) 28222 u. 20469
Datum 2. April 1974
5 T 73 248
Paul Hübener, 4018 Langenfeld, Oderstraße 23
Diebstahlsicherung in Form einer Tasche
Die Erfindung bezieht sich auf eine Diebstahlsicherung für insbesondere Selbstbedienungsläden in Form einer Tasche, die
zur Aufnahme von Handtaschen, Einkaufstaschen, Tüten etc. dient.
Zur Verhütung von Diebstählen in Selbstbedienungsläden ist
man durch die zunehmende Tendenz dieser Art von Kriminalität immer mehr gezwungen, mit großem Aufwand das Verhalten der
Kunden zu beobachtenβ In kleineren Laden werden Spiegel aufgestellt,
mit denen das Personal an der Kasse zumindest einen Teil des Raumes beobachten kann. Zusätzlich wird auch weiteres
Personal, das ausschließlich zur Beobachtung der Kundschaft angestellt ist, meist hinter einseitig durchsichtigen Spiegeln
eingesetzt. In größeren Kaufhäusern wird der Kunde oft von einer zentralen Stelle aus über Fernsehkameras beobachtet.
-2.1.75
Bei diesen Beobachtungen ist festgestellt worden, daß ein Großteil der gestohlenen Dinge zuerst in schon mitgebrachte
und im Einkaufswagen bereitgestellte Taschen, etwa Akten- oder Einkaufstaschen oder Tüten aus anderen, vorher besuchten Läden,
wandern. Um dies zu unterbinden und dadurch wenigstens einen Teil des beobachtenden Personals einzusparen, wurden in einigen
Kaufhäusern Schließfächer eingerichtet, in denen alle Gegenstände, die ggf. zur Unterbringung von Diebesgut geeignet sind,
deponiert werden müssen. Diese Schließfächer haben jedoch den Nachteil, sehr viel Platz, der in solchen Läden dringend zum
Anbieten der Ware benötigt wird, wegzunehmen. Außerdem werden immer wieder die Schlüssel oder die Schließmarken verloren oder
aus Vergeßlichkeit mitgenommen, so daß ein Teil der Fächer oft unbrauchbar ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zum Deponieren von mitgebrachten Taschen und dgl. zu
schaffen, die die vorgenannten Nachteile nicht aufweisen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Unterbringung
von Taschen oder Tüten eine große Tasche dient, für die ein beim Zuklappen der Tasche selbsttätig arretierender
Verschließmechanismus vorgesehen ist, der bei geschlossener Tasche unzugänglich gekapselt ist und durch einen von außen
wirkenden Magnet in Offenstellung verstellbar ist. Eine derartige Tasche kann, wenn sie einmal geschlossen ist, nur durch
einen Magnet geöffnet werden, der z.B. an den Kassen der Selbstbedienungsläden
angebracht ist, so daß erst dort der Inhalt der Tasche wieder freigegeben wird und in ihr kein Diebesgut versteckt
- 3 werden kann»
Gemäß der Erfindung ist weiterhin vorgeschlagen, daß der Verschließmechanismus
aus einem um einen ortsfesten Drehpunkt auf einer Taschenseite innerhalb der Tasche verschwenkbaren Hebel
besteht, dessen einer Hebelarm eine Raste aufweist, die bei geschlossener Tasche ein an der gegenüberliegenden Taschenseite
angebrachtes Widerlager hinterfaßt und dessen anderer Hebelarm eine metallische Platte für die Magnetbetätigung trägt.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgeschlagen,
daß auf einem Rand der Taschenöffnuri ein mit einer
Verzahnung versehenes Eingriffsorgan unbewegbar angeordnet ist, das bei geschlossener Tasche in ein auf dem gegenüberliegenden
Rand der Taschenöffnung in dem Verschließmechanismus gelagertes, drehbares Organ eingreift, das über eine
durch Magneteinwirkung steuerbare Sperrklinke blockierbar ist. Vorzugsweise ist das mit einer Verzahnung versehene
Eingriffsorgan als Zahnstange oder als Zahnsegment ausgebildet.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das in dem Verschließmechanismus drehbar gelagerte Organ als
Ritzel ausgebildet ist, das durch die in eine Zahnlücke des Ritzels oder eines von diesem angetriebenen Sperrzahnrads
eingreifende Sperrklinke blockierbar ist. Damit an der Sperrklinke ein möglichst geringes Drehmoment angreift, kann
zwischen Ritzel und Sperrzahnrad gemäß einem weiteren Merk-
- 4 mal der Erfindung ein Übersetzungsgetriebe angeordnet sein.
Ferner sieht die Erfindung vor, daß die Sperrklinke als
hakenförmige Blattfeder ausgebildet ist, so daß diese durch eigene Vorspannung in eine Zahnlücke des Sperrzahnrads gedrückt wird. Dadurch wird eine anderenfalls notwendige Feder eingespart.
hakenförmige Blattfeder ausgebildet ist, so daß diese durch eigene Vorspannung in eine Zahnlücke des Sperrzahnrads gedrückt wird. Dadurch wird eine anderenfalls notwendige Feder eingespart.
In einer weiteren Fortbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Sperrklinke mit einem teleskopartig gelagerten Stab
verbunden ist, der vorzugsweise längs dem Rand der Taschenöffnung bis zu einer der Stirnseiten verläuft. Dieser Stab
dient zur Betätigung der Sperrklinke, indem die betreffende Stirnseite der Tasche an einem stationär aufgestellten Magnet gehalten wird.
dient zur Betätigung der Sperrklinke, indem die betreffende Stirnseite der Tasche an einem stationär aufgestellten Magnet gehalten wird.
Schließlich wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die gegenüberliegenden Ränder der Taschenöffnung Verschlußleisten
aufweisen, auf denen der Verschließmechanismus befestigt ist.
In den Zeichnungen ist die Erfindung anhand von zwei Ausführungsbeispielen
näher veranschaulicht.
Es zeigen;
F-ig«, 1 Ansicht einer Ausführungsform der Tasche von der
Es zeigen;
F-ig«, 1 Ansicht einer Ausführungsform der Tasche von der
Fig. 2 Querschnitt durch die Tasche gemäß Fig. 1;
Fig. 3 Ansicht vor einer weiteren Ausführungsform der
Fig. 3 Ansicht vor einer weiteren Ausführungsform der
Tasche von der Seite;
Fig. 4 Draufsicht auf die Tasche gemäß Figo 3;
Fig. 5 der Verschließmechanismus der Tasche gemäß Fig» 3
Fig. 5 der Verschließmechanismus der Tasche gemäß Fig» 3
- 5 und 4 im Schnitt«
Figur 1 zeigt eine Tasche 1 in der Ansicht von der Seite. Sie hat rechteckiges Format und weist an ihrer Oberkante
Verschlußleisten 2 und 3 auf, die zu beiden Seiten nach unten rechtwinkelig abgebogen sind. Auf der Mitte der oberen
Verschlußleiste 2 ist ein Handgriff 4 zum Tragen der Tasche angebracht.
Figur 2 zeigt den annähernd rechteckförmigen Querschnitt der
Tasche 1, deren Verschließmechanismus 5 sowie eine in ihr untergebrachte Handtasche 6. Der Verschließmechanismus besteht
aus einem Hebel 7, der an der rechten Seite der Tasche 1, an der auch der Handgriff 4 befestigt ist, an einem festen
Drehpunkt 8 gelagert ist. Der nach links weisende Hebelarm weist an seinem Ende eine Raste 10 auf, die hinter ein als
Winkelstück ausgebildetes Widerlager 11 faßt, das an der unteren Verschlußleiste 3 befestigt ist. Der Hebel 7 wird
durch eine Feder 12, die an dessen linken Winkelarm 9 und an der oberen Verschlußleiste 2 angreift, nach oben in die
Schließstellung gezogen. Der andere, nach unten weisende Hebelarm 13 trägt an seinem unteren Ende eine senkrecht
stehende Platte 14.
Soll die Tasche 1 geöffnet werden, wird sie mit der rechten Seite an einen Magnet, symbolisiert durch einen Hufeisenmagnet
15, herangeführt«, Dabei wird die Platte 14 unter der Wirkung des Magneten 15 nach außen gezogen, so daß sich der
AO
Hebel 7 entgegen dem Uhrzeigersinn und dem Zug der Feder bewegt und dadurch die Raste 10 das Widerlager 11 freigibt.
Damit können die beiden Verschlußleisten 2 und 3 auseinanderbewegt und somit die Tasche 1 geöffnet werden.
Fig. 3 zeigt die Tasche 1 in der bekannten rechteckigen Grundform mit einem abgeänderten Verschließmechanismus 5,
der in diesem Fall nicht innerhalb der Tasche 1 sondern auf den beiden Verschlußleisten 2 und 3 angebracht ist.
Er wird über einen zur Stirnseite 16 laufenden, nicht sichtbaren Stab, der in einer Teleskopführung 17 gekapselt ist,
durch Magneteinwirkung gesteuert. Die Teleskopführung 17 ist auf einer der beiden Verschlußleisten 2 und 3 festmontiert.
Eine gestrichelt gezeichnete Handtasche 6 symbolisiert den Zweck der Tasche 1.
Fig. 4 zeigt die Tasche 1 gemäß Fig. 3 in der Draufsicht, Es ist der in dem eiförmigen Gehäuse 18 gekapselte Verschließmechanismus
5, der über den in der Teleskopführung 17 gelagerten Stab betätigbar ist, zu sehen. Diese Teile sind auf
der Verschlußleiste 2 montiert, ebenso wie ein Sicherungsblech 19, das das hier nicht sichtbare Eingriffsorgan abdeckt.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch das eiförmige Gehäuse 18
und die Teleskopführung 17, und zwar ebenfalls in der Draufsicht. Das Eingriffsorgan 20 ist mit zwei Schrauben 21 od. dgl.
an der Verschlußleiste 3 auf der rechten Seite der Tasche befestigt. Es ragt bei geschlossener Tasche 1 durch eine
Öffnung in das eiförmige Gehäuse 18, das auf der Verschlußleiste 2 auf der rechten Seite der Tasche 1 befestigt ist,
hinein und weist an seiner vorderen Kante eine Verzahnung auf. Diese Verzahnung 22 steht bei annähernd bis ganz geschlossener
Tasche 1 mit einem Ritzel 23 in Eingriff. Auf der Welle 24 des Ritzels 23 ist ein im Durchmesser größeres
Zahnrad 25 befestigt, das mit einem wiederum kleinen Zahnrad
26 auf einer parallelachsig liegenden Welle 27 in Eingriff steht, wobei diese Welle 27 wieder ein großes Zahnrad
28 trägt usw. Über zwei weitere, gleichartig mit Zahnrädern bestückte Wellen 29 und 30 wird die Drehbewegung des
Ritzels 23 schließlich auf die Welle 31, auf der das Sperrzahnrad 32 befestigt ist, übertragen, wobei die Drehbewegung
mittlerweile so stark übersetzt ist, daß zur Blockierung des Sperrzahnrades 32 nur ein geringes Sperrdrehmoment notwendig
ist. Deshalb kann die Sperrklinke 33 als leichte Blattfeder ausgeführt sein, die so im Gehäuse 18 befestigt ist,
daß sie mit Vorspannung in eine Zahnlücke des Sperrzahnrades 32 hineinragt.
Die Sperrklinke 33 ist mit einem in der als Rohr ausgebildeten Teleskopführung 17 gelagerten Stab 34 verbunden, wobei Teleskopführung
17 wie Stab 34 bis zur Stirnseite 16 der Tasche reichen» Wird diese nun an einen Magneten, symbolisiert durch
einen U-Magnet, gehalten, wird der Stab 34 nach außen gezogen und damit die Sperrklinke 33 aus der Zahnlücke gehoben. Das
Getriebe kann sich frei bewegen, so daß das Eingriffsorgan und damit die Verschlußleiste 3 nicht mehr blockiert sind.
Die Tasche 1 kann dann geöffnet werden.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Tasche liegt darin, daß zur Deponierung der mitgebrachten Taschen oder Tüten nicht - wie
bei den Schließfächern - wertvolle Schrankfläche geopfert werden muß, sondern nur ein Teil des Einkaufswagens, falls
dieser benutzt wird. Durch eine sinnvolle Umkonstruktion könnte aber eine derartige Tasche so in den Einkaufswagen
integriert werden, daß auch dieser Nachteil wegfällt. Auf diese Weise kann eine häufig genutzte, weil einfache Möglichkeit
zum Verstecken von Diebesgut nicht mehr wahrgenommen werden.
Claims (10)
1. Diebstahlsicherung für insbesondere Selbstbedienungsläden
in Form einer Tasche, die zur Aufnahme von Handtaschen, Einkaufstaschen, Tüten etc. dient, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tasche (1) einen beim Zuklappen der Tasche (1) selbsttätig arretierenden Verschließmechanismus (5) aufweist,
der durch einen von außen wirkenden Magnet (15) in Offenstellung verstellbar ist.
2. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verschließmechanismus (5) aus einem um einen ortsfesten Drehpunkt (8) auf einer Taschenseite innerhalb der
Tasche verschwenkbaren Hebel (7) besteht, dessen einer Hebelarm (9) eine Raste (10) aufweist, die bei geschlossener
Tasche (1) ein an der gegenüberliegenden Taschenseite angebrachtes Widerlager (11) hinterfaßt und dessen anderer
Hebelarm (13) eine metallische Platte (14) für die Magnetbetätigung trägt.
3. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Rand der Taschenöffnung ein mit einer Verzahnung
(22) versehenes Eingriffsorgan (20) unbewegbar angeordnet ist, das bei geschlossener Tasche (1) in ein
auf dem gegenüberliegenden Rand der Taschenöffnung in dem Verschließmechanismus (5) gelagertes, drehbares Organ eingreift,
das i?ber eine durch Magneteinwirkung steuerbare
Sperrklinke (33) blockierbar ist.
4# Diebstahlsicherung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet,
daß das mit einer Verzahnung (22) versehene Eingriffsorgan (20) als Zahnstange oder als Zahnsegment ausgebildet
ist.
5. Diebstahlsicherung nach Anspruch 3 und / oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das in dem Verschließmeuhanismus (5)
drehbar gelagerte Organ als Ritzel (23) ausgebildet ist, das durch die in eine Zahnlücke des Ritzels (23) oder
eines von diesem angetriebenen Sperrzahnrades (32) eingreifende Sperrklinke (33) blockierbar ist.
6. Diebstahlsicherung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Ritzel (23) und Sperrzahnrad (32) ein Übersetzungsgetriebe
angeordnet ist.
7· Diebstahlsicherung nach einem oder mehreren Ansprüchen
3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (33) als hakenförmige Blattfeder ausgebildet ist.
8, Diebstahlsicherung nach einem oder mehreren Ansprüchen
3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (33) mit einem teleskopartig gelagerten Stab (34) verbunden ist.
9. Diebstahlsicherung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stab (34) längs dem Rand der Taschenöffnung
bis zu einer der Stirnseiten (16) verläuft.
10. Diebstahlsicherung nach einem oder mehreren Ansprüchen 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden
Ränder der Taschenöffnung Verschlußleisten (2 und 3) aufweisen, auf denen der Vercchließmechanismus (5) befestigt
ist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7411586U true DE7411586U (de) | 1975-01-02 |
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ID=1303780
Family Applications (1)
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DE7411586*[U Expired DE7411586U (de) | Verschließbarer tascnenförmlger* Behälter zur zeitweiligen Aufnahme von Kundentaschen zur Verwendung als Diebstahlsicherung in Selbstbedienungsläden od. dgl. Geschäften |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7411586U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3929122A1 (de) * | 1989-09-01 | 1991-03-07 | Morgenroth Gerhard Dipl Kaufm | Verschliessbarer koffer |
-
0
- DE DE7411586*[U patent/DE7411586U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3929122A1 (de) * | 1989-09-01 | 1991-03-07 | Morgenroth Gerhard Dipl Kaufm | Verschliessbarer koffer |
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